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Gleichstromrelais sind eine Unterart der verschiedenen Relais-Typen. Sofern sie in eine elektrische Applikation eingebunden werden, übernehmen sie diverse Schaltaufgaben. Sie sind sehr vielseitig einsetzbar und werden daher sowohl bei komplexen Systemen als auch relativ simplen Objekten, die auf elektrische Impulse angewiesen sind, eingesetzt. Gleichstromrelais im Kfz-Bereich und anderen Gebieten. Gleichstromrelais werden beispielsweise in folgenden Bereichen benutzt: - Im Bauwesen (integriert in Schweißgeräte), - Bei diversen Elektrofahrzeugen (Elektroantriebe in kleinen Modellfahrzeugen etc.), - Im Kfz-Bereich (elektrische Systeme in vollwertigen Automobilen), - Bei der Zusammensetzung von Batterieladesystemen. In Bezug auf die Energieleistung decken die Gleichstromrelais-Objekte eine sehr große Bandbreite ab: Sie können in niedrigen Amperbereichen benutzt werden, viele Relais kommen aber auch mit etwa 80 Amper zurecht. Fokussierung auf das einmalige Trennen von Gleichstromlasten. Während viele Relaistypen unterschiedliche Schaltaktionen übernehmen, sind Gleichstromrelais meist auf das einmalige Trennen von Gleichstromlasten ausgelegt. Dies geschieht dann, wenn das jeweilige Gerät oder System Gefahr läuft, durch eine intensive Überlastung auszufallen. Gleichstromrelais sind also eine sinnvolle Erweiterung von Geräten, die besonders wertvoll sind und vor einem Ausfall geschützt werden sollen. Die Auswahl des richtigen Relais. Welches Gleichstromrelais für die jeweilige Aufgabe ausgewählt werden sollte, hängt insbesondere von der Leistung der gedachten Umgebung ab. Relais in Kraftfahrzeugen sollten mindestens mit einer Leistung von 24 Volt und einer Stromstärke von mindestens 60 Amper zurechtkommen. Sofern das Relais in Miniaturfahrzeugen oder kleinen Küchenmaschinen verwendet wird, sind die Leistungsanforderungen natürlich geringer. Ein Fachhändler kann im Rahmen eines Beratungsgesprächs Hinweise dahingehend geben, welche Art von Relais im jeweiligen Fall am sinnvollsten einzusetzen ist. Alle eingetragenen Anbieter von Gleichstromrelais sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.

Ein Gleichstromschalter ist ein Schaltelement aus der Elektrotechnik, das innerhalb von elektrotechnischen Schaltungen genutzt wird, um einzelne Schaltpartitionen miteinander zu verbinden, Schnittstellen zu kappen und Lasten effizienter aufzuteilen. Während diese Schalterarten früher nur in relativ simplen Schaltungen mit wenig Energiebedarf benutzt wurden, stellen einige Unternehmen heute auch Varianten her, die im Bereich der Leistungselektronik selbst mit Hochspannung kompatibel sind. Der Gleichstromschalter: Teilstrecken bei Kurzschlüssen schützen. Ein Gleichstromschalter kann beispielsweise genutzt werden, um den Teilbereich einer Anlage vor einem Ausfall zu schützen, sofern sich an einer Stelle des Systems ein Kurzschluss ereignet hat. Dies ist in den folgenden Branchen von Bedeutung: - Energieversorgung und Energieerzeugung, - Elektroinstallation in industrieller Umgebung (Fließbandfertigung, Werkzeugherstellung etc.), - Elektrotechnische Mess- und Labortechnik. Der Gleichstromschalter ist dadurch insbesondere dort von Bedeutung, wo teure Elektrokomponenten eines Systems vor Ausfällen geschützt werden sollen, weil eventuelle Reparaturen sehr kostspielig geraten würden. Hinzu käme eine Minimierung der arbeitstechnischen Effizienz ohne das entsprechende Bauteil.  Auf die Art des Wechselrichters achten. Soll ein Gleichstromschalter in die Applikation integriert werden, muss im Vergleich zu anderen Schaltern darauf geachtet werden, welche Art des Wechselrichters beim betreffenden System vorhanden ist. Je nachdem, ob der Wechselrichter mit oder ohne Transformator ausgestattet ist, müssen die Spezifika des Gleichstromschalters darauf abgestimmt sein. Dies gilt auch dann, wenn der Wechselrichter selbst eine galvanische Trennung vornimmt. Installation und Bedienung nur von Fachpersonal. Der Gleichstromschalter schützt sehr bedeutsame und auch teure Teilbereiche einer Applikation. Dementsprechend sollte sowohl die Installation als auch die Überwachung und Instandhaltung von Fachpersonal betrieben werden. Der mit dem Schalter verbundene Wechselrichter darf beispielsweise während des Betriebes nicht von anderen Objekten getrennt werden - es würden starke Lichtbögen entstehen. Laien würden Gefahr laufen, vermeintlich ungefährliche Umsteckarbeiten während des laufenden Betriebes vorzunehmen. Dies hätte nicht nur finanziell negative Folgen, sondern für den Betroffenen in den meisten Fällen auch gesundheitliche Konsequenzen. Die meisten Unternehmen bieten daher einen fachgerechten Einbau an. Alle eingetragenen Anbieter von Gleichstromschaltern sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.

Gleichstromventilatoren sind Ventilatoren, die mit Gleichstrom betrieben werden. Sie zeichnen sich durch eine sehr geringe Stromaufnahme aus und finden in hocheffizienten Lüftungsgeräten Verwendung.

Ein Gleichstromverteiler ist ein elektrisches Bauteil, das in Schalt- und Verteileranlagen eingesetzt wird. Ein Gleichstromverteiler wird genutzt, um einen Gleichstrom in verschiedene einzelne Ströme aufzuteilen.

Gleisanlagen gehören zur Bahnanlagentechnik. Mit Gleisanlagen sind die gesamten Verkehrsanlagen der Eisenbahn gemeint, sie bestehen aus den Schienen, Schwellen, Schienenverbindungsmitteln, Schienenbefestigungsmitteln u.a.m..

Bei Gleisanlagen für Kranbahnen handelt es sich um Schienennetze, auf denen fahrbare Großkrane bewegt werden können. Sie werden vor allem in Hafenanlagen oder Großindustrieanlagen verlegt, wo statische Krane zu unflexibel wären.

Gleisbau ist ein Sonderbereich der Bauwirtschaft, der sich mit der Herstellung und Erneuerung von Fahrstrecken für spurgebundene Verkehrsmittel befasst. Neben der Tätigkeit auf Neu- und Ausbaustrecken der Eisenbahn- und Nahverkehrsunternehmen stehen Modernisierung und Reparatur im Vordergrund der geschäftlichen Aktivitäten. Tätigkeitsschwerpunkte im Gleisbau. Im Gleisbau steht die Verlegung von Schienen auf einem zuvor errichteten - zumeist künstlichen - Unterbau im Vordergrund. Neben den Schienen selbst installiert oder erneuert der Gleisbau meist gleichzeitig auch die Schienenunterstützungen (Schwellen) und die Schienenbefestigungen. Zum Gleisbau gehört auch die Errichtung und Instandhaltung des Unterbaus, beispielsweise die Schüttung des Bahndamms auf Neubaustrecken. Die Auffüllung und Verdichtung des Unterbaus bei bestehenden Strecken rechnet man ebenfalls dem Gleisbau zu. Gleisbaufirmen führen oft auch bahnbezogene Kunstbauten aus. Hierzu gehören Stützmauern, Überführungsbauwerke, Durchlässe und Anlagen zur Abführung von Oberflächenwasser. Einsatzgebiete für den Gleisbau. Im Vordergrund stehen die Neuanlage von Bahnstrecken und die Instandhaltung der bestehenden Netze. Dabei werden die Unternehmen des Gleisbaus in der Regel von öffentlichen und privaten Betreibern von Eisenbahnen beauftragt. Die Tätigkeit erstreckt sich jedoch auch auf Schmalspur- und Zahnradbahnen. Ein wichtiges Einsatzgebiet sind die Straßenbahnnetze der Unternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs. Neben den eigentlichen Fahrschienen erneuern und installieren sie auch Elemente der Betriebstechnik. Unternehmen des Gleisbaus übernehmen oft auch die gesamte Weichentechnik einschließlich der beweglichen Teile in der Weichenfahrbahn. Hierzu gehören auch Stellvorrichtungen, Signale und Einrichtungen der Sicherheitstechnik. Hier finden Sie zahlreiche Anbieter von Gleisbau. Durch Eingabe Ihres Firmensitzes oder Ihrer Postleitzahl können Sie Anbieter in Ihrer Nähe suchen. Es besteht auch die Möglichkeit, die Anbieter nach Lieferantentypen zu sortieren.

Als Gleisbaumaschine gilt jegliches Vehikel und jegliches Gerät, das beim Neubau bzw. der Erhaltung von Gleisbetten verwendet wird. Folgende Gleisbaumaschinen sind die wichtigsten: - Schienenschleif-, Schienenhobel- und Schienenfräsmaschinen, - Bettungsreinigungsmaschinen, - Gleis- und Weichenstopfmaschinen, - Profilierungsmaschinen, - Gleis- und Brückenbaukräne, - Schwellenbohrmaschinen. Für jeden Arbeitsschritt die richtige Gleisbaumaschine. Bei der Neuverlegung und auch der Ausbesserung von Schienen und dem dazugehörigen Gleisbett sind viele verschiedene Arbeitsschritte erforderlich. Neben dem grundlegenden Befestigen von Schienen müssen diese mit einer besonderen Gleisbaumaschine oftmals noch geschliffen, gebohrt oder getrennt werden. Andere Gleisbaumaschinen dienen beispielsweise dazu, unter den Schienen die sogenannten Holzschwellen zu installieren. Auch beim sogenannten Stopfen (Unterlegen der besagten Schwellen mit Schotter) kommen spezialisierte Gleisbaumaschinen zum Einsatz. Sonderfälle: Messgeräte und Transportwagen. Einen besonderen Status im Gebiet der Gleisbaumaschinen nehmen Messgeräte und Transportwagen ein. Ein Messgerät ist keine Gleisbaumaschine im eigentlichen Sinne, ist aber im Rahmen des Arbeitsprozesses dennoch unabdingbar, da es unter anderem die Lage der verlegten Schienen und eventuelle Flächenunebenheiten ermittelt. Ähnliches gilt für den Transportwagen. Dies ist ein speziell beschaffener Wagen, der auf den Gleisen diverse Materialien und Teile von einer anderen Gleisbaumaschine befördert. Der professionelle Umgang mit einer Gleisbaumaschine. Da bei Gleisbauarbeiten Genauigkeit und Fachkenntnis von größter Bedeutung sind, sollte ausschließlich fachlich geschultes Personal mit den Gleisbaumaschinen arbeiten. Um die Kosten und die Zeit, die in Gleisbauarbeiten investiert werden, möglichst gering zu halten, werden die Arbeiten meist mit mehreren Hundert Meter langen Gleisbauzügen erledigt.

Gleisbaumaterial wird für den Bereich der Bahnanlagentechnik benötigt. Gleisbaumaterialien sind sämtliche Materialien, die zum Bau von Gleisen für Bahnanlagen benötigt werden, wie z.B. Schienen, Schwellen, Schienenverbindungsmittel, Schienenbefestigungsmittel u.a.m..

Gleisfreimeldeanlagen gehören zu den Signalanlagen für den Schienenverkehr und sind dort Bestandteil der Außenanlage von Stellwerken.

Gleisinstandhaltungsmaschinen gehören zu den Gleisbaumaschinen. Sie dienen der baulichen Instandhaltung des Gleises und der Schienenbettung.

Gleiskörperschutzzäune sind Sicherheitsvorrichtungen, die im Bereich von Schienenanlagen angebracht werden, um Unfällen vorzubeugen. Diese Schutzzäune werden beispielsweise bei Bauarbeiten eingesetzt, um den Arbeitsbereich von den weiterhin benutzten Nachbargleisen abzutrennen.

Gleisoberbaumaterial gehört zum Gleisbaumaterial und zur Bahnanlagentechnik. Gleisoberbaumaterialien sind u.a. Schienen, Schotter und Schwellen.

Gleisschotter gehört zum Gleisbaumaterial und zur Bahnanlagentechnik. Gleisschotter als Gleisoberbaumaterial, wird bei der Herstellung einer Gleisbettung benötigt. Das Schotterbett sorgt nicht nur für eine Geräuschdämmung, sondern auch für eine sichere Belastung zum Unterbau.

Gleissperren gehören zum Gleisbaumaterial und zur Bahnanlagentechnik. Gleissperren sind stellbare Sicherheitseinrichtungen, die ein gezieltes Entgleisen von Schienenfahrzeugen möglich machen.

Gleistragplatten gehören zum Gleisbaumaterial und zur Bahnanlagentechnik. Gleistragplatten sind Betonfertigteile und haben die Funktion eines Tragkörpers für Gleise, Verkehrs- oder Lagerflächen, z.B. beim Bau von schotterlosen Gleisen bzw. beim Bau von festen Fahrbahnen.

Gleitbeläge für Führungsbahnen werden zur Herstellung von Führungen und Gleitflächen verwendet. Diese Gleitbeläge werden u.a. in der Schwermaschinenbau- oder Werkzeugbauindustrie eingesetzt.

Gleitbeläge für Schleifmaschinen sind Geräte, die dazu verwendet werden Werkstücken oder Rohlingen Gleitflächen für reibungslose Bewegung zu schleifen. Sie werden u.a. in der Metallbauindustrie eingesetzt.

Bei vielen Maschinen und Anlagen kommt es darauf an, dass Inhalte bestimmter Behältnisse nicht haften bleiben, sondern sich problemlos und schnell von den Behältniswänden lösen. Dies trifft zum Beispiel auf viele Anlagen in der Lebensmittelproduktion zu, bei denen einzelne Zutaten von einem Behältnis in ein anderes bewegt werden müssen. Eine Gleitbeschichtung sorgt dafür, dass nichts oder fast nichts haften bleibt. Es handelt sich dabei beispielsweise um Beschichtungen aus Fluorkunststoffen, welche sehr gute Gleiteigenschaften aufweisen. Solche Beschichtungen können nicht nur in der Lebensmittelherstellung eingesetzt werden, sondern z.B. auch bei der Lagerung von Kunststoffteilen, Papieren oder Metallen.

Gleiteinlagen für Ösen bestehen zumeist aus Kunststoff und werden im privaten Bereich z.B. bei Vorhängen oder Gardinen zur Geräuschminderung eingesetzt. Im industriellen Bereich wird dem Verschleiß der Ösen mit Hilfe von Gleiteinlagen vorgebeugt.

Gleitelemente sind z.B. Leisten oder Platten. Die Elemente werden in Anlagen und Maschinen eingesetzt und besitzen unterschiedliche Abmessungen. Die Werkstoffe bestehen z.B. aus Kunststoff und werden für Teleskope verwendet um flexible, abriebfeste Bewegungen zu ermöglichen.

Gleitfolien finden insbesondere als Streifengleitlager zwischen Stahlbetonflächen sowie den darunterliegenden Wänden Verwendung. Sie dienen dazu, die Zwängungen zwischen diesen Bauteilen in einem kontrollierbaren Bereich zu halten. Fachgerechte Verlegung von Gleitfolien. Die sichere Funktion der Gleitfolien hängt vorwiegend von der sachgemäßen Verlegung ab. Hierbei sind folgende Punkte zu beachten: - Die Auflagefläche muss eben und glatt gestrichen sein. - Die Deckenschalung muss der Nutzer um die Putzdicke höher legen als die Oberkante der Mauerkrone. - Die Gleitfolie ist dicht hintereinander auf Stoß zu verlegen. - Einseitig kaschierte Gleitfolie verlegt er mit der Kaschierung nach unten. - Gleitfolien sollte er durch Belastung gegen Windstoß sichern, niemals durch Festnageln. - Für eine präzise Ausführung von Gleitfugen im Innenputz gibt es spezielle Putzprofile. Einsatzgebiete für Gleitfolien. Gleitfolien setzen seit mehreren Jahren verschiedenste Bereiche der Bauindustrie ein. Sie finden als Streifenlager unter Bauteilen, welche beweglich zu lagern sind, Verwendung. Hierzu gehören zum Beispiel Decken, Behälterwände und -deckel, Fundamentplatten oder Konsolenauflagerungen. Als Großflächengleitlagerung verwendet die Bauindustrie Gleitfolie unter Curling- und Eislaufbahnen, Schwimmbecken, Fundamenten oder Zerrplatten. Welcher Gleitfolientyp für die jeweilige Aufgabe geeignet ist, richtet sich vorrangig nach der vorhandenen Auflast sowie dem Auflagerdrehwinkel. Die Auflagerverdrehung hängt dabei vor allem von der Schlankheit und der Spannweite der Dachdecke ab. Alle verzeichneten Hersteller und Lieferanten von Gleitfolien sind auf diesen Seiten gelistet. Die Auswahl lässt sich nach „Beste Ergebnisse“, Postleitzahl und Alphabet sortieren und bei Bedarf als PDF-Datei speichern. Anbieter in einer bestimmten Region können nach Eingabe von Postleitzahl oder Ort sowie der gewünschten Entfernung über die Umkreissuche gefunden werden.

Ein Gleitnagel wird zum Beispiel in einer Bilder- oder Galerieschiene befestigt. An ihn kann man verschiedene Gegenstände anhängen, welche sich anschließend über die Schiene beliebig bewegen lassen.

Eine der im Maschinenbau am häufigsten verwendeten Lagerarten ist das Gleitlager. Hier besteht ein direkter Kontakt zwischen den Bauteilen. Dadurch entsteht eine Reibung, die bei einfachen Gleitlagern durch Fettschmierung verringert wird. Bei bestimmten Werkstoffen kann ein Selbstschmierungseffekt ausgenutzt werden, der eine zusätzliche Schmierung unnötig macht, wie etwa bei der Paarung von Stahl und einem mit Blei oder Zinn legierten Werkstoff. In Maschinenanlagen, in denen Langlebigkeit und optimale Energieausnutzung besonders wichtig sind, wie beispielsweise bei Turbinen und Generatoren, werden Lager mit Flüssigkeitsreibung verwendet. In diesen wird das Gleitmittel unter Druck gesetzt, um die Kontaktflächen komplett voneinander zu trennen.

Gleitlager aus Bronze bestehen aus gleichmäßig angeordneten Schmierstoffdepots. Sie sind hoch belastbar und resistent gegenüber Feuchtigkeit und chemischen Einflüssen. Diese Lager werden u.a. im Wasserbau oder Maschinenbau eingesetzt.

Gleitlager aus Grafit sind besonders gut im Maschinen- und Gerätebau einsetzbar, wenn elektrische Ströme über Lagerstellen übertragen werden sollen. Als Lagerwerkstoff ist Grafit besonders geeignet, da sein Abrieb selbstschmierend wirkt.

Schon seit Beginn der 80er Jahre werden die äußerst widerstandsfähigen, verschleißarmen Gleitlager aus Keramik in der Wirtschaft und im privaten Einsatz bei diversen Haushaltgeräten verwendet. Zur Herstellung der Gleitlager aus Keramik werden in aufwendigen Technologien hauptsächlich die sogenannten technischen Keramikarten verarbeitet. Diese Werkstoffe bilden die Basis für die ausgezeichneten Eigenschaften von Lagern, die von kaum einem anderen Material übertroffen werden können. Die Gleitlager aus Keramik sind fast unschlagbar Obwohl es zahlreiche Metalle und Legierungen gibt, die hervorragende Gebrauchsmerkmale aufweisen, können Keramikelemente noch weitaus mehr leisten. Die keramischen Gleitlager gelten als hervorragende Wärmeleiter und überstehen schadlos einen abrupten und permanenten Wechsel zwischen hohen und niedrigen Temperaturen. Außerdem sind Gleitlager aus Keramik extrem verschleißfest und zeichnen sich durch eine außerordentlich hohe Beständigkeit gegenüber chemischen Substanzen aus. Für einen reibungslosen Betrieb von Maschinen und Anlagen sorgen die keramischen Gleitlager durch ihre erstklassigen Gleiteigenschaften und deren Flüssigkeiten abweisende Oberflächenstrukturen. Durch den Einbau von Gleitlagern aus Keramik ist eine Steigerung von Prozesswärme um bis um das 11-Fache realisierbar. In Hinsicht auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz leisten die Keramikgleitlager ebenfalls einen großen Beitrag, denn es entsteht wie bei herkömmlichen Metallgleitlagern kein Abrieb von Nickel mehr. Dieser Aspekt reduziert die Entstehung von Hautallergien ganz maßgeblich. Viele Einsatzmöglichkeiten keramischer Gleitlager Wegen ihrer herausragenden Vorzüge werden die Gleitlager aus Keramikwerkstoff heutzutage vor allem in drehbaren vollkugeligen, vollnadeligen oder vollrolligen Bewegungssystemen in Baumaschinen und als Dichtelemente in Pumpen integriert. Typische Anwendungen der Keramikgleitlager sind zudem Einbauten, die in Ventilen starken Beanspruchungen unterliegen, Mischer, Dreiwalzenstühle und Kugelmühlen. Des Weiteren sind Gleitlager aus Keramik dort anzutreffen, wo Spezialmaschinen gebaut werden.

Gleitlager aus Kunststoff sind häufig eingesetzte Lagervarianten. Sie können alternativ zu den sogenannten Wälzlagern verwendet werden. Die beiden Teile in einem Kunststoff-Gleitlager befinden sich in unmittelbarem Kontakt und bewegen sich relativ zueinander. Durch das Gleiten der Teile entsteht immer eine Gleitreibung, die jedoch mithilfe von Schmiermitteln stark reduziert werden kann. Durch alle Berührungen, die innerhalb eines solchen Lagers stattfinden, wird ein gewisser Verschleiß der betreffenden Teile hervorgerufen. Daher setzen einige Hersteller auf eine sogenannte Vollschmierung im Gleitlager, bei der sich dauerhaft ein Schmierfilm zwischen den Lagerelementen befindet.

Gleitlager aus Nylon bestehen aus einer Lagerbuchse und einem konischen Gegenring, der per Clipbefestigung einrastet. Verwendung finden solche Gleitlager z.B. als Führung für die Tischkickerstangen.

**Gleitlagerbuchsen** dienen dazu, in Gleitlagern den Wellenzapfen aufzunehmen. Die Gleitlagerbuchsen sind gedreht, gewalzt oder formgepresst und ermöglichen bei kompaktester Bauweise eine optimale Lagerung. Anspruchsvollste Anwendungen unter schwierigen Bedingungen können durch den Einsatz von Gleitlagerbuchsen aus den unterschiedlichsten Materialien gelöst werden. **Materialien für Gleitlagerbuchsen** Die Werkstoffe von Wellenzapfen und Gleitlagerbuchsen müssen für einen optimalen Lauf gut aufeinander abgestimmt sein. Die Wellenzapfen bestehen zumeist aus gehärtetem Stahl. Welche Werkstoffe für die Gleitlagerbuchsen zum Einsatz kommen, richtet sich nach deren Beanspruchung. Gusseisen und bestimmte Kunststoffe (wie Polyamid) eigenen sich für geringe Beanspruchung. Legierungen aus Zinn, Kupfer, Zink, Aluminium und Blei kommen bei höheren Belastungen zum Einsatz. Hochbelastete Gleitlagerbuchsen setzen sich aus mehreren Stoffschichten zusammen. Mehrere Metallschichten mit speziellen Eigenschaften werden hierbei auf eine Stützschale aus Stahl aufgebracht. Diese Lager werden Mehrstoff-Verbund-Lager genannt und ermöglichen hohe Laufleistungen und Tragfähigkeiten. **Anwendungsgebiete für Gleitlagerbuchsen** Gleitlagerbuchsen verwendet man bevorzugt für Lagerungen mit hoher und gleichförmiger Umdrehungsfrequenz sowie für Dauerbelastung bei Maschinen mit langer Einschaltdauer (Turbinen, Pumpen). Sie finden ebenfalls Anwendung bei Lagerungen, in denen die Umdrehungsfrequenz geringer ist, aber eine stoßhafte Belastung vorliegt (zum Beispiel Stanzen, Pressen). Bei Lagerungen, in denen die Belastungen nicht so hoch sind, wie etwa in der Haushaltstechnik, werden Gleitlagerbuchsen in preiswerter Ausführung, beispielsweise aus Kunststoff, eingesetzt.

Gleitlagerbuchsen aus Mehrschichtverbundwerkstoff werden überall dort eingesetzt, wo ein zuverlässiger, wartungsarmer und energieeffizienter Betrieb von Gleitlagern erforderlich ist. Sie finden z.B. Verwendung in Werkzeugen, Antrieben, Rollen, Ventilatoren und Pumpen.

Gleitlagerabdichtungen kommen an Gleitlagern im Maschinenbau und in Wälzlagern zum Einsatz. Diese speziellen Abdichtungen versiegeln diese Lager von der Außenseite aus.

"Gleitlager, selbstschmierende und andere Typen, werden vor allem von Geräte- und Maschinenbauunternehmen eingesetzt. Es handelt sich dabei um Lager, deren bewegliche Teile im direkten Kontakt miteinander stehen. Ein Material gleitet also auf dem anderen, woher sich auch der Name des Lagertyps ableitet. Die Lager mit Festkörperreibung müssen aus diesem Grund immer aus Materialien bestehen, die reibungsarm miteinander verbunden werden können. Selbstschmierende Gleitlager unterstützen den Gleitprozess, indem sie mit Schmierstoffdepots ausgestattet sind. Durch diese wird dem Lager ein Schmierstoff zugeführt; die Bewegung gelingt noch reibungsärmer. Die Lager verschleißen dadurch weniger stark, außerdem ist ein geringerer Kraftaufwand notwendig."

Selbstschmierende Gleitlagerwerkstoffe werden dort eingesetzt, wo ein nachträgliches Zuführen von Schmierstoffen schwierig oder unwirtschaftlich ist. Dies ist z.B. bei schwer zugänglichen Anlagenteilen der Fall.

Gleitmittel für die Kunststoffindustrie werden für den Herstellungsprozess bei der Spritzgusstechnik der Kunststoffe benötigt. Dadurch wird ein Anbrennen der Materialien an die Gussformen verhindert, da das Gleitmittel auch kühlende Eigenschaften hat.

Medizinische Gleitmittel sind häufig angereichert mit Desinfektionsmitteln und einem lokalen Betäubungsmittel. Sie ermöglichen das Einführen von diagnostischen und therapeutischen Geräten wie z.B. Endoskope in natürliche Körperöffnungen.

Gleitringdichtungen (GLRD) werden auch als dynamische Dichtungen bezeichnet. Sie ergänzen die Funktion einer gewöhnlichen bzw. statischen Dichtung, indem sie sich den Gegebenheiten optimal anpassen, und zwar auch beim Einsatz an einer beweglichen Stelle. So werden sie beispielsweise zur Abdichtung eines rotierenden Wellenelements genutzt, das innerhalb einer Maschine installiert ist. Gleitringdichtungen bestehen mindestens aus zwei Kernelementen, dem Gleitring mit Federung und dem sogenannten Gegenring. Eines der beiden Elemente in der GLRD ist statisch angebracht, das andere beweglich (am rotierenden Element). Die Flächen zwischen den beiden Ringen bestehen zum Beispiel aus Keramikmaterial oder aus Graphit.

Gleitringe sind essenzielle Komponenten von sogenannten Gleitringdichtungen. Sie sind hinlänglich auch als Gegenringe bekannt. Grundsätzlich sorgen die Ringe dafür, dass es an bestimmten Übergangsstellen von Maschinen nicht zu Problemen kommt beziehungsweise der Transfer von Materialien nicht gestört wird. Gleitringe: Ihr Aufbau und Materialtypen Üblicherweise enthält eine Gleitringdichtung nicht nur einen Ring, sondern gleich zwei. Im inneren, stationären Teil sitzt einer von ihnen, der andere befindet sich außen, meist befestigt an einer sich drehenden Welle. Jeder Ring befindet sich in unmittelbarer Nähe des jeweils anderen Ringes. Man bezeichnet Gleitringe als sogenannte Gegenlaufpaare: Tatsächlich aufeinander stoßen sie nicht, vielmehr gleiten sie aneinander vorbei. Da die Ringe in vielen verschiedenen Einsatzbereichen zu finden sind, existieren entsprechend viele Materialtypen. Gängige Stoffe, die als Basis zur Fertigung der Ringe dienen, sind Wolframcarbid, Keramik, Chromstrahl und Silizium. Sicherheit für Rührmaschinen, Pumpstationen & Co. Gleitringe finden sich zum Beispiel an Dichtungen von Misch- und Rührmaschinen, Pumpstationen, Förderschnecken und Zentrifugen. Spritzgussmaschinen, Tunnelbohrer und Feuerwehrautos sind daher typische Vehikel, die mit Gleitringen ausgestattet sind. Ferner finden Sie bei uns Anbieter, die Gleitringe herstellen, welche auf den Gebrauch an Schleusen, Fördertürmen und pharmazeutischen Anlagen abgestimmt sind. Nicht zuletzt deshalb divergieren die verschiedenen Ausführungen in Bezug auf Temperaturbeständigkeit und Durchmesser. Die Ringe können durchaus Durchmesser von knapp 600 Millimetern aufweisen. Bei der Verwendung in vielen Branchen (etwa Verpackungstechnik, Drucktechnik oder Lebensmittelherstellung) reicht es aus, wenn die Gleitringe Temperaturen von maximal 250 Grad Celsius standhalten. In Walzwerken oder Brandöfen müssen sie jedoch umso temperaturbeständiger sein und über ein entsprechendes Finishing verfügen.

Gleitschalungen gelten als erste Wahl und erprobte Methode für die Errichtung von diversen Behälterbauten aus Stahlbeton, wie zum Beispiel Silos oder Türmen. Vorteile der Gleitschalungen. Das Wirkprinzip des Bauverfahrens mit Gleitschalungen besteht in einem lotrechten, kontinuierlichen Hebevorgang einer Schalungskonstruktion. Zeitgleich erfolgt die Durchführung der weiteren Arbeitsschritte wie Bewehren, Schalen, Betonieren und Nachbehandlung. Gleitschalungen ermöglichen einen raschen Baufortschritt. Üblicherweise beträgt die Gleitgeschwindigkeit zwischen drei bis fünf Meter innerhalb von 24 Stunden. Weitere Vorteile dieses Bauverfahrens bestehen im sparsamen Ressourceneinsatz und der optimierten Arbeitssicherheit. Verwendung von Gleitschalungen. Die zylindrische Gleitschalungstechnik findet für unterschiedliche Siloarten, wie Silos für Industrieprodukte oder Getreidesilos, Verwendung. Zu den unterschiedlichen Ausführungen zählen große Anlagen, die meistens aus 30 Silozellen bestehen, sowie kleine Einzelkammer- oder Mehrkammersilos. Der Silobau ist ein Klassiker im Gleitschalungsbau. Trotzdem bieten einige Unternehmen wirtschaftliche Neuerungen, wie beispielsweise Sonderschalungen für Innentrichter und das Eingleiten diverser Bauelemente. Mithilfe der Hubbau-Technologie wird erreicht, dass man zum Beispiel Trichterschalungen oder Dachkonstruktionen heben kann. Die konische Gleitschalungstechnik kommt für verschiedene Kamin- oder Turmbauten zum Einsatz. Für dieses Bauverfahren verwendet man Schalhautkonstruktionen, die sich horizontal verschieben lassen. Diese Bauteile sind auf Einzügen, die hydraulisch verstellbar sind, montiert. Mit seinem Zentralstück bildet ein oben liegender Trägerstein das Turmzentrum ab. Seine Funktion besteht darin, alle Jochrahmen zu einem geschlossenen, einheitlichen Gerüst zu verbinden. Diese Webseite bietet eine übersichtlich gestaltete Liste verschiedener Anbieter im Bereich Gleitschalungen. Mithilfe der Suchkriterien Postleitzahl, Alphabet und „Beste Ergebnisse“ lassen sich schnell Unternehmen in der Umgebung ausfindig machen. Außerdem erhalten Sie zusätzliche Informationen zu den einzelnen Betrieben.

Gleitschienen aus Duroplasten sind Maschinenteile aus Kunststoff, die in Apparaten eingesetzt werden um einen Gleiteffekt zu erzeugen und Reibung zu verhindern. Sie werden z.B. in Kettenzügen verwendet.

Gleitschienen für den Maschinen- und Anlagenbau sind Maschinenteile, die in Geräten wie z.B. Fräsmaschinen verbaut werden, um Reibungen zwischen sich bewegenden Teilen zu verringern. Sie werden u.a. in Metallbaubetrieben verwendet.

Gleitschirme sind Luftsportgeräte und gehören zu den Luftfahrzeugen. Der Flug mit einem Gleitschirm, beginnt z.B. mit einem Start an einem Berg. Bei guter Thermik und fehlerfreier Steuerung, sind Gleitsegelflüge von über 100 km möglich.

Motorisierte Gleitschirme sind Luftsportgeräte und gehören zu den Luftfahrzeugen. Der Flug mit einem Motorschirm, kann so z.B. auch in ebenem Areal beginnen. Mit der Motorkraft eines Zweitaktmotors oder eines Elektromotors wird Höhe gewonnen.

Gleitschleifanlagen werden dafür konstruiert, um das Gleitschleifen einfacher und effizienter zu machen. Dabei handelt es sich um ein trennendes Bearbeitungsverfahren, das vor allem im Zusammenhang mit der Holzbearbeitung eingesetzt wird. Es funktioniert durch das Zusammenführen der zu schleifenden Werkstücke und spezieller Schleifkörper in einem Maschinenbehälter. In vielen Fällen wird außerdem eine Lösung hinzugegeben. Der Behälter beginnt nun, sich zu drehen. Dadurch bewegen sich Werkstücke und Schleifkörper aneinander vorbei, wobei sie sich häufig berühren. Unebenheiten des Werkstücks werden auf diese Art und Weise schonend entfernt. Ein anderer Begriff für diesen Vorgang in Gleitschleifanlagen lautet Gleitspanen.

**Gleitschleifen im Lohn** wird auch Trowalisieren oder Vibrationsscheuern genannt. **Gleitschleifen im Lohn ist ein breit gefächertes Dienstleistungsangebot** Gleitschleifen im Lohn bieten Dienstleister an. Es umfasst alle gängigen Verfahren von Oberflächenveredelung für individuelle Aufträge. Beim Gleitschleifen im Lohn werden Teile aus Stahl, Messing oder Zinkdruckguss bearbeitet. Gleitschleifen im Lohn ist der Überbegriff für das Veredeln von Oberflächen mit Mattchrom, galvanischem Nickel, Glanzchrom und Gleitschliff. Gleitschleifen im Lohn führt Arbeiten wie Kanten runden, Polieren, Entfetten, Entrosten, Mattieren, Entgraten und Glätten durch. **Beim Gleitschleifen im Lohn gibt es sechs gängige Varianten** Eine Dienstleistung beim Gleitschleifen im Lohn ist ein Einmalverfahren. Die Maschine für den Gleitschliff wird einmal gefüllt, bearbeitet und am Ende geleert. Gleitschleifen im Lohn gibt es aber auch als kontinuierlichen Arbeitsprozess. Hier wird unter sechs gängigen Arbeitsweisen unterschieden: - Vibrationsgleitschleifen: Ideal für die Bearbeitung schwerer oder großer Werkstücke. - Trommelgleitschleifen: Eine Trommel gleitet um ihre Achse, ihre Drehzahl und Neigung bestimmt dabei den Schliff. - Schleppschleifen: Schleppschleifanlagen sind ideal für sehr empfindliche und hochwertige Werkstücke. - Fliehkraftgleitspanen: Bei dieser Art des Gleitschleifens im Lohn wirken Zentrifugalkräfte auf das Werkstück ein. Es lassen sich nur mittelschwere Stücke entweder mit der Variante des Planeten-Fliehkraftspanens oder des Teller-Fliehkraftspanens bearbeiten. - Tauchgleitspanen: Dieses Verfahren des Gleitschleifens im Lohn ist zeitsparend aber nur in Ausnahmefällen auch wirtschaftlich. Hier werden einzelne oder mehrere zu bearbeitende Stücke mit einem Greifer festgehalten und in das strömende Spanmittel gehalten. - Druckfließläppen: Hier entfernt eine mit hohem Druck durch die Werkstücke gepresste Schleifmasse Grate und Partikel.

Gleitschleifmittel, die auch Compounds genannt werden, benötigt man in der Industrie gemeinsam mit einer Bearbeitungsmaschine, einem Schleifkörper und Schleifpulver, um zu kleine Teile entgraten und polieren zu können.

Eine Gleittür ist eine ganz spezielle Tür, die durch horizontales Schieben geöffnet werden kann. Die Gleittür und ihre Einsatzzwecke. Gleittüren werden vielmals in Räumen eingesetzt, in denen ein eingeschränktes Platzverhältnis herrscht. Unter anderem dient die Gleittür hierfür als: - Raumteiler im Wohn- und Schlafbereich, - Raumteiler im Bad- und Bürobereich, - Ersatz für Flügeltüren, - Schranktür. Eine Gleittür ist eine hervorragende Alternative. Bei eingeschränkten Platzverhältnissen ist es vielmals angebracht, eine Gleittür einsetzen zu lassen. Die Gleittüren benötigen viel weniger Platz als herkömmliche Flügeltüren. Es gibt sogar ein- und zweiflügelige Gleittüren. Diese können bei Bedarf an Dachschrägen angepasst werden. Zudem eignet sich eine Gleittür hervorragend als mehrflügeliger Raumteiler oder sogar als begehbarer Kleiderschrank. Die Gleittüren können auf mehreren Läufen positioniert werden. Allerdings ist der Einsatz als Türersatz nicht immer gegeben. Die Bodenschiene verläuft am Boden und daher ist der Einsatz etwas eingeschränkt. Was ist zu beachten? Es sollten allerdings bei dem Einbau einer Gleittür einige Sicherheitsvorkehrungen beachtet werden. Die Gleittüren sollten auf jeden Fall sehr robust sein und wenn möglich keine oder nur kaum merkliche Geräusche von sich geben. Die Gleittür benötigt etwas Platz in der Wand. Dieser muss gegeben sein, damit die Gleittür eingebaut werden kann. Außerdem ist es sehr wichtig, dass die Laufschienen von hoher Qualität sind. Schließlich müssen sie ständig hohen Belastungen standhalten. Bei dem Einbau von Gleittüren gibt es einige Dinge, die beachtet werden müssen. Von daher ist es ratsam, einen Fachmann zurate zu ziehen und von ihm die Türe einbauen zu lassen. Durch den fachmännischen Einbau einer Gleittür werden die akkurate Funktionsweise und eine hohe Lebensdauer gewährleistet. Alle eingetragenen Anbieter von Gleittüren sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.

Ein Gliederbandförderer ist ein System der Fördertechnik, das zu den sogenannten Stetigförderern gehört. Wie alle Stetigförderer ist er geeignet, um große Materialmengen zu befördern und/oder für eine kontinuierliche Bewegung von Materialien auf zuvor definierten Strecken zu sorgen. Eine Besonderheit des Gliederbandförderers ist der Aufbau aus Platten, Kästen oder Trögen. Auf diesen liegt das zu befördernde Gut und kann einfach und ohne großen Kraftaufwand bewegt werden. Die einzelnen Elemente sind über Gelenke miteinander verbunden; in der Regel entsteht durch die Befestigung an Kettensträngen ein endloses Gliederband. Ein großer Vorteil eines Gliederbandförderers liegt darin, dass er auch bei größeren Steigungen gut einsetzbar ist.

Gliedergehäusepumpen sind horizontale Kreiselpumpen, die durch ihr Baukastensystem leicht an unterschiedliche Bedürfnisse einer Anlage angepasst werden können. Eingesetzt werden sie z.B. für die Wasserversorgung in der Biomasseindustrie.

Der Anwendungsbereich von Gliederketten ist weit gefächert. Zum einen werden sie in der Industrie als Schweißkette, Ankerkette oder auch Panzerkette verwendet. Zum anderen finden sich Gliederketten aber auch häufig im privaten Bereich wieder. Hier zum Beispiel in Form von Schmuck, zur Dekoration oder aber auch zur Diebstahlsicherung des Fahrrads. Formen und Materialien Je nach Verwendungszweck werden Gliederketten aus Stahl, Aluminium, Messing oder Kupfer gefertigt. Das verwendete Material hat Einfluss auf die Stabilität und das Gewicht der Kette. Die einzelnen Glieder können unterschiedliche Längen und Breiten aufweisen, wobei runde und ovale Formen besonders häufig anzutreffen sind. Bei der Größenauswahl werden jeweils Länge und Breite eines Gliedes angegeben. Stabilität und Einsatzbereich Die Stabilität einer Gliederkette wird durch die Art der Verbindung der einzelnen Glieder bestimmt. Bei Ketten, welche eine hohe Haltekraft aufweisen sollen, werden die Öffnungen der Glieder verschweißt. Diese Ketten werden im gewerblichen Bereich verwendet. Bei der Anschaffung sollte stets darauf geachtet werden, dass die der Verwendung entsprechende Tragkraft gegeben ist. Bei Zier- oder Dekogliederketten lassen sich die einzelnen Glieder aufbiegen. Gliederketten dieser Art werden fast ausschließlich im Privatbereich eingesetzt. Die Auswahlmöglichkeiten im Bereich Form und Farbe der einzelnen Glieder oder auch der kompletten Kette kennen hier keine Grenzen. Als Beispiel sei die Uhrenkette bei Taschenuhren oder das beliebte Fußkettchen als Schmuckelement genannt. Die Knotenkette als Sonderform der Gliederketten wird ebenfalls fast ausschließlich im Haushalt verwendet, um beispielsweise Türschilder oder Bilder aufzuhängen. Die Tragkraft ist bei diesen Ketten gering und es steht allein die Dekoidee im Vordergrund.

Glimmerkondensatoren sind Kondensatoren, die das natürlich vorkommende Glimmer-Mineral als Dielektrikum verwenden. Dieses zeichnet sich u.a. durch eine hohe Spannungsfestigkeit aus. Glimmerkondensatoren finden in der Sendertechnik und in Schwingkreisanwendungen Verwendung.

Glimmer (Mica) bezeichnet eine Gruppe von Schichtsilikaten. Sie kommen häufig in magmatischen und Sedimentgesteinen vor. Verwendet wird Glimmer in der Kosmetik, aber auch in Autolacken und Gläsern. Glimmerscheiben werden als Isolierscheiben bei Halbleiterbauelementen genutzt.

Glimmlampen erzeugen ein schwaches Licht, auch Glimmlicht genannt. Technisch betrachtet liegt solch einer Lampe eine Gasentladungsröhre zugrunde, die zur Lichterzeugung durch Glimmentladung gelangt. Aufbau von Glimmlampen. Im Glaskolben einer Glimmlampe befindet sich ein Gasgemisch, das mit niedrigem Druck gefüllt ist. Die meisten Hersteller greifen dazu auf das Edelgas Neon zurück. Dieses erzeugt eine orange-rote Farbe. Wegen der Füllung mit Neongas zählen die Glimmlampen zur Gruppe der Neonlampen. Neben dem Gas sind in den Glaskolben auch zwei kalt bleibende, nicht beheizte Elektroden eingelassen. In aller Regel entsteht das Glimmlicht an der Kathode. Wenn die Glimmlampe unter Wechselspannung arbeitet, leuchten abwechselnd Kathode und Anode. Anwendungen von Glimmlampen. Glimmlampen dienen häufig als Signallampen. Sie kommen in verschiedenen Elektrogeräten vor, die meist mit Netzspannung laufen. Dort zeigen sie den Betriebszustand an. Glimmlampen finden sich zum Beispiel in elektrischen Haushaltsgeräten: - Bügeleisen, - Kaffeemaschinen, - An- und Ausschalter von Mehrfachsteckdosen, - Fernsehgeräte (Stand-by-Anzeige). Daneben sind Glimmlampen auch in nicht elektrischen Geräten wie einem Phasenprüfer verbaut. Darüber hinaus eröffnet die Lampe weitere Anwendungsmöglichkeiten, die nicht der Lichterzeugung dienen. In Leuchtstofflampen fungiert eine Glimmlampe als eine Art Schalter. Die Leuchtstofflampe lässt sich so ohne elektronisches Vorschaltgerät starten. Als Kippschwinger erzeugt eine Glimmlampe Schwingungen, wie sie einfache Oszillatorschaltungen zum Betrieb benötigen. Beide Geräte benutzen die Funktionsweise der Glimmlampe zur Stromerzeugung. Ein wichtiger Vorzug dieser Lampe liegt in ihrer kostengünstigen Herstellung. Dennoch lösen moderne Leuchtdioden (LED) zunehmend die mit Edelgas gefüllte Lampe ab. Auf dem Prinzip der Glimmlampe basiert auch der monochrome Plasmabildschirm, der eine technische Weiterentwicklung darstellt. Die auf dieser Seite genannten Hersteller und Lieferanten von Glimmlampen bieten alle gängigen Typen für die oben genannten Verwendungszwecke an.

Globen, der Plural für Globus, sind Kugeln, die mit einer Karte beklebt sind, um einen Planeten darzustellen. Diese Kugeln sind meistens an einer Achse befestigt, damit sie gedreht werden können. Während die ersten Globen bereits von den alten Griechen hergestellt wurden, geht der älteste, noch erhaltene Globus auf Martin Behaim zurück, der ihn 1492 in Nürnberg herstellte. Heute bilden sie vor allem die Erde ab, sie werden aber auch genutzt, um andere Planeten oder den Himmel darzustellen. In der Antike wurden auf ihnen vor allem Sternzeichen veranschaulicht. Der älteste derartige Globus geht auf das Jahr 25 zurück. Zeitgemäße Globen werden meist an der Achse um 23.5° gekippt, um die Neigung der Erde im Orbit der Sonne darzustellen. Wie bei allen kartografischen Materialien sind diverse Varianten möglich. Meistens zeigen Globen die politischen Grenzen, es gibt aber auch topografische Karten. In diesem Fall kann auch die Oberfläche der Kugel entsprechend modelliert sein. Im Gegensatz zu einer flachen Karte gibt ein Globus die Größen und Verhältnisse des dargestellten Planeten korrekt wider. Bei Karten handelt es sich um Projektionen, die zu einer Verzerrung der Verhältnisse und Maße führen. Diese Verzerrungen sind vor allem bei Darstellungen der gesamten Erde nicht mehr zu vernachlässigen. Heute werden Globen aus verschiedenen Materialien gefertigt, unter anderem aus Pappe, Plastik oder Metall. Manche Globen bestehen aus einem leicht transparenten Material, damit sie von innen beleuchtet werden können. Bei uns finden Sie verschiedenste Hersteller und Anbieter von Globen, die vom klassischen Globus bis zum aufblasbaren Weltkartenball alles offerieren.

Glove-Boxen sind hermetisch abgeschlossene Behälter aus Edelstahl oder Kunststoff zum Einsatz in Reinräumen und Labors. Es gibt sie in vielen Größen, vom Tischmodell bis zum begehbaren Container.

Glovebox-Handschuhe aus Neopren oder Latex ermöglichen es, direkt im Innern eines abgeschlossenen Behälters, der sogenannten Glovebox, Arbeiten zu verrichten.

Glückskekse kennen viele Menschen eigentlich nur von chinesischen Restaurants. Nach dem Essen verteilen die Inhaber des Restaurants die Glückskekse mit frohen und inspirierenden Botschaften an die Gäste. Sie stehen für die asiatische Willkommenskultur und den Glauben an Prophezeiungen und Vorahnungen. Immer mehr Unternehmen setzen auf diese positiven Eigenschaften der Kekse und verteilen sie an Mitarbeiter oder Kunden. Zur Entstehung des Glückskeks gibt es viele Geschichten. Ihren Ursprung aber haben sie im Jahre 1908, als der japanische Einwanderer Makato Hagiwaras Glückskekse in seinem Teegarten in den USA verteilte. Diese waren mit Weihnachtswünschen ausgestattet und brachten das heute weltbekannte Süßgebäck ins Gespräch. Glückskekse als Motivation für die Mitarbeiter Auch heute ist das asiatische Süßgebäck der Renner in Restaurants und Fachgeschäften. Darüber hinaus entdeckten Unternehmer die Vorzüge des Keks für die eigenen Mitarbeiter. Immer mehr Kantinen besitzen kleine Schälchen, von denen sich die Mitarbeiter nach der Mahlzeit Glückskekse wegnehmen können. Das Resultat davon sind deutlich motiviertere und besser gelaunte Menschen in der Firma. Das liegt vor allem an den positiven Zukunftsvorhersagen, die sich in den Keksen befinden. Aber auch als Kundengeschenk in der Akquise oder für langjährige Bestandskunden eignen sich die Kekse hervorragend. Zusammen mit einer formschönen Verpackung und dem richtigen, eventuell sogar selbst gestalteten Inhalt lässt sich das asiatische Süßgebäck auch ideal als Geschenk für Kunden und Mitarbeiter zu Weihnachten oder zur Firmenfeier einsetzen. Bei uns finden Sie zahlreiche Händler, die Glückskekse anbieten.

Als Glückwunschkarten werden Karten aus Papier bezeichnet, die meist zwei oder vier Seiten haben und deren Größe häufig zwischen den Formaten A5 und A6 liegt. Sie werden genutzt, um Glückwünsche zu den unterschiedlichsten Anlässen zu übermitteln. Besonders häufig verwendet man sie zum Geburtstag, zur Hochzeit, zur Taufe und zu Jubiläen. Glückwunschkarten werden entweder in einem Umschlag gesteckt und per Post an den Empfänger versendet oder einem Präsent beigefügt. Letzteres bietet sich vor allem an, wenn an einem Tag sehr viele Geschenke überreicht werden und ohne die entsprechenden Karten keine nachträgliche Zuordnung mehr möglich wäre. Die Karten erleichtern also auch den Beschenkten den Überblick.

Glucosesirup ist eine aus Stärke durch enzymatische Aufspaltung gewonnene und eingedickte Lösung, die aus Glukose (Traubenzucker) und Fruktose (Fruchtzucker) besteht. Glukosesirup wird vorwiegend in der industriellen Lebensmittelproduktion zum Süßen von Speisen und Getränken verwendet.