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Gemüsehobel
Ein Gemüsehobel gehört zur Grundausstattung jeder Küche. Dieses Küchengerät wird immer dann benötigt, wenn Gemüse in Streifen, Scheiben oder Stifte zerkleinert werden soll. Der Hobel besteht in der einfachsten Grundform aus einem Brett mit seitlichen Führungen und einer Öffnung, über der eine Klinge angebracht ist. Im Laufe der Zeit wurde diese einfache Anordnung variiert. Es gibt jetzt Hobel mit einer oder mehreren Klingen. Diese sind gerade, schräg oder in V-Form angeordnet. Bekannt sind auch Hobel, bei denen vier unterschiedliche Hobelsätze im Viereck angeordnet sind. So kann Gemüse in unterschiedlichen Formen mit nur einem Küchengerät gehobelt werden. Das Gemüse wird über diese Schneidvorrichtung hin und her bewegt. Die abgeschnittenen Scheiben fallen nach unten heraus. Damit mit den Fingerspitzen nicht das Gleiche passiert, sollte das Gemüse mit einer passenden Halterung über den Gemüsehobel geführt werden. Modellvielfalt bei Gemüsehobel Früher bestand das Grundbrett dieses Küchengerätes aus Holz. Heutzutage wird dafür meist Kunststoff verwendet. Besondere Anforderungen an Qualität und Haltbarkeit erfüllen Gemüsehobel aus Edelstahl. Die Schneidmesser sind entweder fest verbaut oder auswechselbar. Wechseleinsätze bei den Schneidmessern erlauben es, Gemüse in unterschiedlichen Formen zu hobeln. Den Wahlmöglichkeiten sind hier fast keine Grenzen mehr gesetzt. Bei uns finden Sie Lieferanten von Gemüsehobel in jeder gewünschten Ausführung. Auch in der Gourmetküche im Einsatz In der Hotellerie und Gastronomie sind spezielle Gemüsehobel im Einsatz. Diese sind stufenlos in der Schnittstärke verstellbar von ganz fein bis grob. Mit solchen Profigeräten sind auch spezielle Schnittmuster möglich. Das Auge isst ja bekanntlich mit!
Gemüsesamen
Saatgut für die Anzucht von Gemüsepflanzen wird in Gärtnereien und in Gartenbaubetrieben benötigt, um die für die Deckung der Nachfrage erforderlichen Gemüsesorten gedeihen zu lassen. Der Saatguthandel bietet genauso viele Sorten von Gemüsesamen an, wie es Gemüsepflanzen gibt. Neben den neuartigen Züchtungen können die privaten und die gewinnorientierten Gärtner noch verschiedene Samenarten für alte und eher nicht mehr so bekannte Gemüsepflanzen bestellen. Die zwei großen Gruppen an Gemüsesamen klassifizieren die aus biologischem Anbau stammenden Artikel und die aus künstlicher Erzeugung entstandenen Produkte. Ohne Gemüsesamen keine Ernte Die Qualität der Gemüsesamen hängt von zahlreichen Faktoren ab. Verschiedene Packungen an Samen beinhalten den sogenannten Hybridsamen. Dieser wird eigentlich durch Inzucht erzielt, indem verschiedene Elternpflanzen durch Selbstbefruchtung weitervermehrt werden. Diese Samenart hat den Vorteil, dass die genetische Beschaffenheit so verändert beziehungsweise beeinflusst wurde, dass die Eigenschaften der späteren Gemüsepflanzen genau den Vorstellungen der Gärtner, des Handels und der Kunden entsprechen. Diese Tatsache bezieht sich sowohl auf die Farbe und die Widerstandsfähigkeit als auch auf die Größe und die Form der Gewächse. Aus Hybridsaatgut werden Gemüsepflanzen wachsen, die einen extrem hohen Ertrag bringen. Deshalb werden diese auch als Hochleistungspflanzen bezeichnet. Eine andere Klasse stellen die biologischen Gemüsesamen dar. Biosaatgut stammt aus einem Anbau, bei dem auf synthetische Düngemittel sowie auf künstliche Schädlingsbekämpfungsstoffe verzichtet wird. Die Kennzeichnung als Biosamen befindet sich auf der Verpackung, die es genauso wie Hybridsamen mit wenigen Gramm oder in Kilogrammvolumina gibt.
Gemüseschneidemaschinen
Das Zerkleinern von Gemüse ist sowohl in privaten Haushalten als auch in gewerblich arbeitenden Einrichtungen der Gastronomie eine Arbeit, die in Abhängigkeit von der zu verarbeitenden Menge einen mehr oder weniger großen Aufwand bedeutet. Um das Vorbereiten von Gemüse effizienter gestalten zu können, bieten die Fachgeschäfte und die Händler für Gastronomiebedarf die Gemüseschneidemaschinen an. Hinter diesem Arbeitsmittel verbirgt sich eine Vorrichtung, die entweder manuell oder mit elektrischem Strom betrieben wird. In der Regel handelt es sich bei einer Gemüseschneidemaschine in Abhängigkeit vom jeweiligen Typ um ein Produkt, das sogar multifunktional ist. Das heißt, dass es modellabhängig auch andere Lebensmittel wie Käse oder Wurst bedarfsgerecht zerteilt. Funktionsweise einer Gemüseschneidemaschine Eine Gemüseschneidemaschine ist ohne Gehäuse und Aufstellelemente nicht sicher positionierbar. Das spielt gerade bei den großen Maschinen, die eine relativ hohe Leistung erbringen müssen, eine wichtige Rolle. Darüber hinaus kommen die Maschinen nicht ohne schneidstarke Messer aus, von denen die Qualität des Schneidgutes in erheblichem Maße abhängt. Das heißt, dass das Gemüse möglichst schonend geschnitten wird, was durch sehr scharfe Schneiden gewährleistet wird. Eingesetzt werden bei den meisten gängigen Fabrikaten die Streifenschneidemesser, die aus nicht rostendem und hygienisch zu reinigendem Edelstahl bestehen. In vielen Fällen können die Klingen ausgewechselt werden. Durch eine Halterung, die waagerecht geschoben werden kann, gelangt das Gemüse kontinuierlich in den Schneidbereich. Diese Vorschubbewegung wird per Hand oder automatisch vollzogen. Über einen zusätzlichen Einlegeschacht kann zum Beispiel kleines Gemüse wie Radieschen oder Zwiebeln zum Schneidmesser geführt werden. Gesammelt wird das fertig geschnittene Gemüse in einem Auffangbehältnis. Die Gemüseschneider verfügen über variierende Nennleistungen und einen differenten Energieverbrauch.
Generalunternehmer
Generalunternehmer sind Gewerbetreibende, die für einen Kunden alle oder zumindest eine Mehrzahl von Teilleistungen aus einem komplexen Auftrag übernehmen. Die Einsetzung eines Generalunternehmers ist besonders in der Baubranche verbreitet, aber auch - meist unter anderer Bezeichnung - in anderen Geschäftsfeldern üblich. Der Generalunternehmer und sein Leistungsumfang. In der Bauwirtschaft wird Generalunternehmern aufgrund von Bauverträgen die Ausführung eines kompletten Bauvorhabens oder einer definierten Mehrzahl von Gewerken übertragen. Architekten- und Statikerleistungen sind meist nicht enthalten. Bei bestimmten Vertragsgestaltungen wird die Übertragung auf einen Einzelkomplex (etwa Heizung-Lüftung-Sanitär) beschränkt. Er ist in der Regel verpflichtet, zumindest einen Teil der ihm übertragenen Gewerke mit seinem eigenen Unternehmen zu realisieren. Ansonsten ist er in der Weitervergabe einzelner Gewerke an Subunternehmer frei. Erbringt er vertragsgemäß keinerlei Leistungen selbst, beschränkt er als sogenannter „Generalübernehmer“ seine Tätigkeit auf die Koordination der von Subunternehmern ausgeführten Arbeiten. Der Generalunternehmer in rechtlicher Hinsicht. Die Tätigkeit des Generalunternehmers erfolgt zumeist aufgrund eines Bauvertrages zwischen ihm und dem Auftraggeber. Damit entstehen vertragliche Beziehungen in der Regel zunächst nur zwischen diesen Beteiligten. Der Generalunternehmer seinerseits schließt Bauverträge mit den von ihm beauftragten Subunternehmern ab. Der Auftraggeber kann aus diesem Grunde Ansprüche (etwa bei Gewährleistungsfällen) nur gegen den Generalunternehmer richten. Daher enthalten Generalunternehmerverträge zumeist Abtretungsklauseln, aufgrund derer der Auftraggeber unmittelbar auf den Subunternehmer zugreifen kann. Der Generalunternehmer erhält für seine koordinierende Tätigkeit eine Vergütung, die meist als Generalunternehmer-Zuschlag zum Werklohn des Subunternehmers addiert wird. Hier finden Sie zahlreiche Dienstleister, die als Generalunternehmer tätig sind. Sie können sich diese mit den Tools auf dieser Seite nach Ortsnähe sortieren lassen.
Generatoren, gebrauchte
Gebrauchte Generatoren sind Aggregate, die Energie speichern und diese anschließend zwecks des Erzeugens von Strom zur Verfügung stellen. Sie werden häufig auch als Stromaggregate beziehungsweise Notstromaggregate bezeichnet. Wichtig ist, dass bezüglich der Energiequelle zwischen zwei Varianten zu unterscheiden ist. Traditionelle gebrauchte Generatoren verfügen über einen Motor, der Strom mittels des Befüllens mit Ölen (zum Beispiel Rapsöl, Heizöl und Kokosöl) oder Dieselkraftstoff erzeugt. Alternativ dazu gibt es Generatoren, die ihre Energie aus Windkraft oder Solarzellen ziehen. Letztgenannte sind zwar umweltfreundlicher, besitzen aber den Nachteil, dass das erneute Energiegewinnen nach dem Gebrauch sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Generatoren, die auf Öl setzen, können dagegen schnell nachgefüllt werden, weisen jedoch hohe Schadstoffwerte auf. Ungeachtet der Energiezufuhr haben große Generatoren meist eigene Bedienoberflächen oder Bedienterminals, über welche bestimmte Einstellungen vorgenommen werden können. Darüber hinaus finden Sie bei uns verschiedene Anbieter gebrauchter Generatoren, die unter anderem mit Schallschutzgehäuse oder in Containerbauweise hergestellt werden. Eingesetzt werden die Generatoren vor allen Dingen dort, wo auch in Notfällen Strom vorhanden sein muss, also zum Beispiel in Krankenhäusern. Darüber hinaus sind die Aggregate dort gefragt, wo Stromleitungen extremen Wetterbedingungen ausgesetzt sind. Daher sind sie beispielsweise neben Hotels, Ferienhäusern und Restaurants in abgelegenen Urlaubsregionen zu finden.Fortschrittliche Generatoren lassen sich mit vielseitigen Steuerungssystemen auf den Gebrauch auslegen. Dadurch ist unter Umständen auch ein ferngesteuerter Betrieb gewährleistet. Außerdem ist es möglich, dass man per E-Mail oder über eine Smartphone-Anwendung darüber informiert wird, sofern es zu Komplikationen kommt. Zudem kann die Energieleistung bewusst gedrosselt werden, um den Strom länger in Anspruch nehmen zu können.
Geographische Informationssysteme (GIS)
Ein GIS ist ein Geographisches Informationssystem, das dort verwendet wird, wo räumliche Daten von besonderer Wichtigkeit sind. Die Systeme fungieren dadurch als eine erweiterte (digitale) Landkarte, da relevante Daten nicht nur erfasst werden, sondern diese auf folgenden Wegen weiterverarbeitet werden können: - Weiterleitung der Daten an ein anderes System, - Übersichtliche Strukturierung der Daten nach Kategorien, - Analyse der Daten hinsichtlich zukünftiger Bauvorhaben, Landabtragungen etc., - Präsentation der Daten, - Konvertierung der Daten in andere Dateiformate. Mitunter werden die Systeme auch als Geoinformationssysteme oder Räumliche Informationssysteme bezeichnet. Die Anwender: Stadtplaner, Umweltschützer und Archäologen. Die Erfassung und Verarbeitung von geografischen Daten ist in vielen Bereichen von Relevanz. So hantieren beispielsweise Stadtplaner mit den Daten, um zukünftige Bauvorhaben in die Wege zu leiten oder einzelne Stadtgebiete kartografisch voneinander abzugrenzen. Umweltschützer nutzen die Daten, um Vergleichsrechnungen zu erstellen oder im Rahmen von Vorträgen auf bestimmte Entwicklungen hinzuweisen. Auch für Archäologen sind die Daten bei der alltäglichen Arbeit von besonderer Bedeutung. Darüber hinaus werden Daten, die durch ein GIS erfasst wurden, auch von Unternehmen aus der Veranstaltungs-Branche verwendet. Die Unternehmen stützen sich auf diese Daten, um geeignete Orte für die Durchführung von Konzerten, Märkten etc. zu finden. Der Unterschied zwischen GIS und GRIS. Als GRIS wird ein sogenanntes Grünflächeninformationssystem bezeichnet. Auch dieses wird zur Erfassung von geografischen Daten genutzt, bezieht sich aber ausschließlich auf Grünflächen und freie geografische Abschnitte. Der Gebrauch von einem GRIS hängt daher insbesondere von der Planung für Bepflanzungen bzw. deren Rückschnitt ab. Bei der Benutzung eines GIS können zwar mitunter auch Pflanzen eine wichtige Rolle spielen, die Nutzung ist aber nicht primär auf den botanischen Bereich fokussiert.
Geokunststoffe
Geokunststoffe vereinen eine Vielzahl unterschiedlicher synthetischer Materialien. Sie kommen im Baugewerbe zum Einsatz und reduzieren oder ersetzen natürliche Baustoffe wie gebrochenes Festgestein, Kies, Sand oder Ton. Unterschiedliche synthetische Geokunststoffe verfügen sowohl über durchlässige wie auch undurchlässige Funktionen. Daher sind sie in den Bereichen Filtern, Trennen, Bewehren, Schützen, Dränen, Dichten, Verpacken und Erosionsschutz flexibel einsetzbar. Textile Geokunststoffe. Vliesstoffe aus Geokunststoff sind ein durchlässiges und flexibles Produkt. Hergestellt werden diese aus synthetischen Rohstoffen. Sie bestehen aus einer flächenhaften Anordnung von Filamenten oder Spinnfasern. Der Vliesstoff wird thermisch, mechanisch oder chemisch verfestigt und erhält damit seine Struktur. Eingesetzt wird er zum Filtern, Trennen, Dränen, Verpacken oder als Schutz vor Erosion. Gewebe-Geokunststoffe setzen sich aus Kett- und Schussfäden zusammen. Diese Geokunststoffe verfügen über eine richtungsabhängige Festigkeit und finden Verwendung zum Trennen, Filtern und als Erosionsschutz. Geogitter bestehen aus einem offenen Netzwerk und finden Einsatz zum Bewehren. Geokunststoff im Baugewerbe. Ein geosynthetisches Dränsystem aus Geokunststoffen sammelt großflächig Gase oder Flüssigkeiten und leitet diese dann zielgerichtet ab. Dieses dreidimensionale Produkt besteht meist aus einer Sickerschicht und mindestens einer textilen Filterschicht. Der deutsche Deponiebau setzt Kunststoffdichtungsbahnen aus Geokunststoff ein. Sie verfügen je nach Beschaffenheit des Untergrundes über eine glatte, profilierte, strukturierte oder raue Oberfläche. Geosynthetische Tondichtungsbahnen aus Bentonit ermöglichen im Straßenbau eine Abdichtung des Untergrundes. Alle Hersteller und Lieferanten von Geokunststoff sind auf diesen Seiten zusammengestellt. In den Firmeninfos sehen Sie, was das Sortiment eines Anbieters beinhaltet. Umfangreiche Sortiermöglichkeiten bieten Ihnen die Auswahlwerkzeuge links. Sie können nach den Kriterien Postleitzahl, „Beste Ergebnisse“ oder Alphabet sortieren. Ihre Businesskontakte speichern Sie unkompliziert unter „Meine Lieferanten“ - so haben Sie immer die wichtigsten Daten im Blick.
Geomarketing
Geomarketing beschreibt den Einfluss des Standorts auf Marketing-Strategien. So ist es zum Beispiel erwiesen, dass Geschäfte, die Geomarketing als Teil ihrer Werbestrategie einsetzen, eine höhere Zahl an Laufkunden haben. Als Geomarketing bezeichnet man alle Marketing-Aspekte, die auf dem Standort aufbauen. Anbieter können sich dabei die Standortdaten mobiler Geräte zu Nutze machen. Geofencing beispielsweise ist das gezielte Marketing von Geschäften, Produkten oder Events, die sich in der aktuellen Nähe des jeweiligen Nutzers befinden. Aber auch die Analyse der Marktsituation, aufgeschlüsselt nach groß- oder kleinräumigen Regionen, gehört zum Leistungsspektrum der meisten Geomarketinganbieter. Oft werden die bisherigen Verkaufszahlen und weitere Firmenstatistiken ebenfalls räumlich aufgeschlüsselt und Strategien entwickelt, diese in schwächeren Regionen zu verbessern. Doch der Einfluss des Geomarketings geht über die Grenzen des eingangs beschriebenen Echtzeit-Marketings hinaus. Unternehmen können Standortdaten dazu benutzen, Kundenprofile in einen Kontext zu bringen und dadurch die Häufigkeit von Kundschaft zu erhöhen. Faktoren können Alter, Geschlecht, und andere Daten sein, die mit dem Standort verbunden werden. In einigen Fällen hat der Einsatz dieser Form von Geomarketing zu einer Steigerung der Kundenzahl um bis zu 34% geführt und zu 43% mehr Kaufhandlungen in den Geschäften an sich. Kurzum, die Strategie des Geomarketings geht von dem Leitsatz "Wo du bist ist, wer du bist" aus. Und das macht Sinn, denn dort, wo wir uns häufig blicken lassen, spielt sich ein mehr oder weniger essenzieller Teil unseres Lebens ab. Wie regelmäßig oder unregelmäßig bestimmte Ziele angesteuert werden, gibt Einblicke, wie viel Zeit wir einem bestimmten Bereich in unserem Leben widmen. Bei uns finden Sie die kompetentesten und vertrauensvollsten Anbieter für Geomarketing-Strategien.
Geomembranen
Geomembranen sind undurchlässig und blockieren Flüssigkeiten, um Verunreinigungen zu vermeiden. Sie bestehen meistens aus synthetischen Materialien und können für unterschiedliche Bodenstrukturen eingesetzt werden. Verwendung von Geomembranen. Geomembranen dienen als Zwischenlage bei Aufschüttungen, um zu verhindern, dass Chemikalien oder andere gefährliche Stoffe die Umgebung verunreinigen. Vor der Installation der Geomembrane ist eine Überprüfung der Bodenverhältnisse erforderlich. Verschiedene Gegenstände wie zum Beispiel spitze Steine müssen vor der Verlegung entfernt werden, da sie die Geomembranen beschädigen können. Diese Membranen sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Je nach Modell eignen sie sich vor allem für Feuchtigkeits- und Wasserschutz für: - kommunale Mülldeponien. - hydrotechnische Bauten. - Wasserkanäle. - Fundamente von Gebäuden. - Wände unterirdischer Gebäudeteile. - Abdichtungen von Straßenkörpern. - Entwässerungsgräben. - Unterlagen an Tankstellen. - Gartenteiche. Eigenschaften von Geomembranen. Hochwertige Geomembranen gewährleisten eine vollkommene Abdichtung. Da sie in diversen Abmessungen erhältlich sind, lässt sich die Anzahl der Nähte auf der Baustelle reduzieren. Viele Hersteller bieten an, maßgeschneiderte Modelle anzufertigen, um den Arbeitsaufwand beim Verlegen zu minimieren. Das Verbinden der jeweiligen Blätter erfolgt durch warmes Pressschweißen oder durch kaltes Zusammenkleben. Da eine Geomembrane sehr elastisch ist, begünstigt dies das Anhaften an der Unterlage. Während der gesamten Lebensdauer verfügt eine Geomembrane über unveränderliche, feste Festigkeitsparameter. Die verwendete Schutzschicht einer Geomembrane lässt sich mithilfe eines geprägten Musters zusätzlich verstärken. Diese Webseite beinhaltet eine übersichtliche Auflistung verschiedener Hersteller und Lieferanten von Geomembranen. Mithilfe der Suchkriterien wie Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“ können Sie die Ergebnisse filtern und Unternehmen in Ihrer persönlichen Umgebung finden. Auf den ersten Blick erkennen Sie anhand der Kürzel, ob es sich um Hersteller (HS), Händler (HL), Großhändler (GH) oder Dienstleister (DL) handelt.