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Hochdruckkompensatoren werden zum Wärmetausch in der Industrie eingesetzt. Vor allem bei den Betreibern von Hochöfen werden diese speziellen Kompensatoren verwendet. Die Hochdrucktechnologie gewährleistet eine hohe Effizienz.

Hochdruckkompressoren sind in der Lage, Gase zu komprimieren. Man rechnet sie aufgrund dieser Funktion den sogenannten Fluidenergiemaschinen zu. Das Funktionsprinzip, nach dem die Kompressoren funktionieren, ist die Eigenschaft der Gase, sich durch Reduzierung des Volumens zu verdichten. Setzt man auf Hochdruckkompressoren, findet diese Kompression mit einem sehr hohen Druck statt und ist demzufolge stark ausgeprägt. Es gibt zahlreiche Einsatzbereiche für die Geräte. So nutzt man sie beispielsweise zur Komprimierung von Atemluft für Taucher, für Einsatzkräfte der Feuerwehr oder für Sportschützen. In anderen Anwendungen wird ein Hochdruckkompressor aber auch zur Verdichtung inerter Gase wie Helium oder Argon genutzt.

Hochdruckkupplungen werden verwendet um fluide und elektronische Leitungen zu verbinden. Es muss gesichert werden, dass keine Flüssigkeiten aus den Leitungen austreten oder sogar eine Leitung berstet. Eingesetzt werden die Kupplungen u.a. in Autoindustrie und Luftfahrttechnik.

Hochdrucklampen sind spezielle Gasentladungslampen. Sie bestehen aus einem geschlossenen Gefäß, in dem die Gasentladung von Natriumdampf unter Einwirkung eines Edelgases Licht erzeugt. Hochdrucklampen: Namensherkunft, Funktionsprinzip und Eigenschaften. Der Name der Lampen rührt von dem hohen Druck her, der bei der Reaktion von Natriumdampf und Edelgasen im Entladungsbehälter entsteht. Um diesem Stand zu halten, besteht der Behälter aus besonders stabiler und transparenter Aluminiumkeramik. Die Zündung beziehungsweise Initiation der Gasentladung wird durch elektrischen Strom im Kilovoltbereich mit speziellen Startgeräten erreicht. Erst nach einigen Minuten hat sich im Behälter genug Gas entladen, um die volle Leuchtkraft der Lampe zu entfalten. Die Lampen verfügen in der Regel über ein Edison-Gewinde zum Einschrauben in eine Fassung. Die Größe ist hierbei meist E27, E33 oder E40. Hochdrucklampen haben gegenüber Leuchtstoffröhren einen deutlich höheren Wirkungsgrad. Dies liegt darin begründet, dass die Gasentladung selbst Licht erzeugt. Darüber hinaus ist kein fluoreszierender Stoff nötig, der zuerst eine Umwandlung in Lichtenergie durchlaufen muss. Bei dem Licht von Hochdrucklampen handelt es sich um monochromatisches Licht. Das bedeutet, dass der Spektralbereich des Lichtes auf eine bestimmte Wellenlänge begrenzt ist. Einsatzgebiete von Hochdrucklampen. Hochdrucklampen finden beispielsweise in Straßenlaternen Verwendung, wo ihre große Lichtausbeute von besonderem Vorteil für eine gute Ausleuchtung ist. Aufgrund des monochromatischen Lichts sind sie auch für Arbeiten in der Dunkelkammer bei der Entwicklung von Fotografien geeignet. Nicht zuletzt erfolgt auch ihr Einsatz als Pflanzen- und Terrarienlicht. Die folgende Liste, die sowohl Hersteller als auch Lieferanten und Großhändler für Hochdrucklampen enthält, können Sie vielfältig sortieren und filtern. Für eine weitere Eingrenzung und Individualisierung der Liste nutzen Sie bitte die Umkreissuche.

Hochdruckmessgeräte messen Druck und Dichte z.B. in Dieselmotoren beim Fahrzeugbau. Das Gerät wird an den Raildrucksensor des Dieselmotors mittels Adaptern angeschlossen. Der Systemdruck kann an einem Monitor abgelesen werden.

Hochdrucknebelanlagen zur Staubbindung funktionieren indem Leitungswasser eine Hochdruckpumpe durchströmt. Bei hohem Druck, ab 40 bar entsteht schwebefähiger Wassernebel. Bei erhöhtem Staubaufkommen ist dies eine kostengünstige Möglichkeit Staub zu binden.

Hochdruckpumpen sind Pumpen, die sehr hohen Druck erzeugen. Solche Pumpen werden in vielen verschiedenen Bereichen benötigt. Eine Hochdruckpumpe fördert das Medium nicht nur, sondern verleiht ihm mit dem hohen Druck zusätzlich die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten. Unterschiedliche Funktionsprinzipien von Hochdruckpumpen. Hochdruckpumpen arbeiten nach verschiedenen Prinzipien. Als Beispiele seien genannt: - mehrstufige Kreiselpumpen, - Spindelpumpen, - Plungerpumpen (Kolbenpumpe mit langgestrecktem Kolben), - Pitot-Tube-Pumpen, - mehrstufige Kreiselpumpen. Einsatzgebiete von Hochdruckpumpen. Da die Hochdruckpumpe das Medium nicht nur fördert, sondern ihm auch einen Druck von 70 bis 2800 Bar verleihen kann, kann sie Hochdruckfilter in der Wasseraufbereitungstechnik oder Anlagen zur Umkehrosmose betreiben. Eine Hochdruckpumpe eignet sich als Tiefbrunnenpumpe zur Bewässerung von Feldern oder als Pumpe für die Trinkwassergewinnung. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die Regenerierung von Brunnen. Auch möglich ist der Einsatz von Hochdruckpumpen für das Wasserstrahlschneiden von harten Materialien. In vielen Bereichen der Wirtschaft kommen Hochdruckreinigungsgeräte zum Einsatz, auch sie arbeiten mit den sehr leistungsfähigen Pumpen. Wichtige Einsatzgebiete sind Filter- und Pumpentechnik für Hydraulik- und Getriebeöl sowie für Kühl- und Schmierstoffkreisläufe an Werkzeugmaschinen. So sind beispielsweise Spindelpumpen mit Druck- und Volumenregelungen sowie Kühlvorrichtungen ausgerüstet, um die erforderlichen Eigenschaften des Kühlschmierstoffs zu gewährleisten. Pumpen für abrasive Medien und sandresistente Schraubenpumpen müssen spezielle Eigenschaften aufweisen. Auf diesen Seiten sind nicht nur die Hersteller von Hochdruckpumpen aufgeführt, sondern auch Anbieter von Zubehörteilen wie Motoren, Ventilen, Armaturen, Fittingen, Leitungen bis hin zu Sensoren. Viele Firmen beraten ihre Kunden intensiv und liefern maßgeschneiderte Lösungen in Form von Einzelstücken oder Kleinserien.

Hochdruckpumpenanlagen für das Tieflochbohren sind Pumpmaschinen, die dazu verwendet werden, überschüssige Erdstoffe aus Bohrungen abzufördern. Sie werden v.a. in der Bauindustrie verwendet.

Hochdruckradialkolbenpumpen sind Pumpmaschinen, die mithilfe von radial angeordneten Rotoren Flüssigkeiten fördern. Sie werden v.a. in Systemen verwendet, die unter hohem Druck stehen. Einsatzgebiete sind, z.B. die Chemie- oder die Lebensmittelindustrie.

Hochdruckreaktoren werden in der chemischen Industrie verwendet, um das Verhalten bestimmter Chemikalien zu messen. Es sind sichere Behälter, aus denen nichts entweichen kann und an denen Geräte angeschlossen sind, die den erzeugten Druck anzeigen.

Hochdruckreinigungsgeräte sind Arbeitsgeräte, die mithilfe von 15 bis 1000 bar Wasserdruck auch sehr hartnäckige Verschmutzungen entfernen können. Der Antrieb erfolgt in der Regel elektrisch oder mittels eines Verbrennungsmotors. Alternativ gibt es jedoch auch Hochdruckreinigungsgeräte mit Zapfwellen- oder Hydraulikmotor-Antrieb. Für optimale Ergebnisse muss neben ausreichendem Druck auch die Wassermenge stimmen. Bei der gewerblichen Nutzung eines Hochdruckreinigers muss eine Schutzbrille und geeignete Schutzkleidung getragen werden. Die Geräte werden häufig zur Fassadenreinigung oder zur Motorensäuberung eingesetzt. Auch in Fußgängerzonen kann damit die Straßenpflasterreinigung erfolgen, so lassen sich beispielsweise Kaugummis entfernen.

Die Hochdruckreinigung kommt sowohl im industriellen als auch im privaten Bereich zum Einsatz. Sie dient in der Regel der Säuberung von Rohren sowie der Bearbeitung von Oberflächen. Auch das Durchtrennen von Metall- und Steinplatten mit Hilfe von hohem Wasserdruck ist nicht unüblich. Hochdruckreiniger der unteren Klasse verwenden einen Wasserdruck zwischen 80 und 100 bar. Die Mittelklasse bilden Geräte mit einem Wasserdruck von 150 bis 200 bar. Hochdruckreiniger mit einem Wasserdruck von über 2000 bar werden auch als Höchstdruckreiniger bezeichnet. Für eine optimale Reinigungswirkung ist neben ausreichend hohem Druck auch eine hohe Wassermenge erforderlich. Diese sorgt für eine hohe Prallkraft und transportiert den gelösten Schmutz sicher vom Arbeitsort weg (Schwemmleistung).

Hochdruck-Schichtpressstoffplatten, die umgangssprachlich mit dem Kürzel HPL bezeichnet werden, sind Holzwerkstoffplatten, die in der Regel aus drei bis vier mit Phenolharz getränkten Zellulosestoffbahnen bestehen und über jeweils eine mit durchsichtigem Melaminharz getränkte Deckschicht auf der Ober- und Unterseite verfügen. Die Platten bestehen aus rund 70 Prozent Zellulose, der Kunstharzanteil liegt bei etwa 30 Prozent. Hochdruck Schichtpressstoffplatten zeichnen sich durch eine glatte, porenfrei geschlossene Oberfläche und eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen chemische und mechanische Einflüsse aus. Außerdem sind die Platten beständig gegen viele Chemikalien, Feuchtigkeit, Nässe und Frost.

Hochdruckschläuche sind spezielle Arten von Schläuchen, die an Hochdruckpumpen verwendet werden. Die Schläuche werden beispielsweise bei der Feuerwehr oder auch bei Hochdruckreinigern verwendet. Auf einem Hochdruckschlauch liegt im Allgemeinen der komplette Arbeitsdruck einer Pumpe. Hochdruckschläuche zeichnen sich dadurch aus, dass sie innen mit einem stabilen Stahlgeflecht ausgestattet und außen mit einem sehr widerstandsfähigen Material verkleidet sind. Dadurch sind sie besonders hochwertig und können auch sehr hohe Drücke aushalten. Auch wenn es Probleme mit der Ummantelung gibt, tritt in der Regel kein Wasser aus. Handelsübliche Hochdruckschläuche halten Druckbereiche von 200 bis 2500 bar aus.

Hochdruckübersetzer für Wasserstrahlschneidanlagen übersetzen den Öldruck der Anlage etwa 20:1 und können so Drücke von 4000 bar erzeugen. Sie werden z.B. in der Metall- oder Kunststoffverarbeitung zum Trennen von Materialien verwendet.

Hochdruckventilatoren sind Ventilatoren, die einen sehr hohen Druckbereich abdecken. Wie gewöhnliche Ventilatoren gehören auch sie zu den Strömungsmaschinen und fördern und verdichten Gase oder Gasgemische. Dabei sorgt das integrierte Laufrad dafür, dass zwischen der Ansaugseite und der Druckseite ein starkes Druckverhältnis entsteht. Der hohe Druck der Hochdruckventilatoren kann in unterschiedlichen Systemen genutzt werden. So fungieren sie beispielsweise als Belüftungsventilatoren bei der Abfallentsorgung oder unterstützen die Funktion einer Autowaschanlage, indem sie Luft zum Trocknen der Fahrzeuge liefern. Je nach Einsatzort ist eine entsprechende Materialkombination gefordert. Häufig bestehen die Gehäuse aus Stahl.

Hochdruckventile sind grundsätzlich mit den typischen Eigenschaften von Ventilsystemen ausgestattet. So dienen sie zur Regelung eines Durchflusses oder auch Absperrung innerhalb eines Systems. Sie können entweder bei Flüssigkeiten oder bei Gasen eingesetzt werden und deren Bewegung gezielt beeinflussen. In jedem Ventil befindet sich ein Bauteil, welches einen kompletten oder teilweisen Verschluss möglich macht. Hochdruckventile werden dort eingesetzt, wo ein hoher Druck einer Flüssigkeit oder eines Gases vorliegt. Dies ist beispielsweise in der modernen Kraftwerkstechnik der Fall. Die Ventile existieren in verschiedenen Druckstufen und Bauformen (z.B. als Eckventile, Rückschlagventile oder Regelventile).

Hochdruckverschraubungen ermöglichen eine druckfeste und leckagefreie Verbindung und werden unter anderem im Maschinenbau oder in der chemischen Industrie benötigt. Durch den Einsatz von Hochdruckverschraubungen kann verhindert werden, dass unter Druckbelastung Stoffe austreten.

Kombinierte Hochdruckwasserstrahl-Entgrat- und Reinigungsanlagen sind Maschinen, die dazu verwendet werden, mittels eines Wasserstrahls und hohem Druck, Werkstücke zu entgraten und gleichzeitig zu reinigen. Sie werden z.B. in der Metallbauindustrie verwendet.

Hochelastische Gelenkwellen werden in den Bereichen eingesetzt, in denen flexible Kupplungen nicht mehr ausreichen. Abhängig vom Material und der Elastizität der Gelenkwellen kann die Schwingungsbelastung vergrößert werden.

Eine Hochfrequenzabschirmung verhindert die Störung empfindlicher Bauteile oder Kabel durch hochfrequente Strahlung. Je nach Einsatzgebiet wird die Abschirmung durch Metallfolien oder Metallplatten erzielt.

Ein Hochfrequenzabschwächer ist ein in der Elektro- und Netzschutztechnik eingesetztes Dämpfungsglied. Dabei wird ein eingehendes Hochfrequenz-Signal in seinem Pegel verringert. Verwendet wird dieses Bauteil bspw. in der Audiotechnik oder bei Kabelfernsehsignalen.

Hochfrequenzchirurgiegeräte sind medizinische Geräte, die im Wesentlichen zum Schneiden und Koagulieren (Veröden) von biologischem Gewebe dienen. Diese verwenden dabei hochfrequente Ströme. Der Schneideeffekt beruht auf einer Lichtbogenbildung zwischen dem Gewebe und einer aktiven Elektrode.

Hochfrequenzdichtungen isolieren hochempfindliche elektronische Bauteile. Man benutzt sie im Innenbereich wie im Außenbereich für Schaltkästen und Maschinensteuerungen. Der Innenteil besteht in der Regel aus Polyethylen oder hochwertigem Schaumstoff, ihre Alu-Außenhülle ist widerstandsfähig, flexibel und leitfähig.

Hochfrequenzelektrodenstäbe sind metallische Bestandteile von Spezialwerkzeugen, die vor allem in der Automobil- und Medizinindustrie ihre Anwendung finden. Im Vergleich zu normalen Elektrodenstäben, sind HF-Elektrodenstäbe in der Lage, Strom mit über 300000 Hertz zu leiten.

Ein Hochfrequenzgerät ist ein elektrotechnisches Gerät, das zum Senden und Empfangen von Signalen aus dem Hochfrequenzbereich genutzt wird. Oft werden Hochfrequenzgeräte auch als RF-Geräte bezeichnet, da die hochfrequenten Signale im Englischen radio frequency - kurz RF - genannt werden. Das Hochfrequenzgerät in der Medizin und der kabellosen Kommunikation. Hochfrequenzgeräte werden in den folgenden Branchen verwendet: - In der Medizin (beispielsweise bei chirurgischen Eingriffen), - In der kabellosen Kommunikationstechnik (zum Beispiel in UMTS-Netzen), - In der Luft- und Raumfahrttechnik (für den Betrieb von Testantennen). Hochfrequenzsignale werden nach Anwendungsbereich unterschiedlich eingeteilt. Wird ein Hochfrequenzgerät verwendet, ist zu beachten, dass die hochfrequenten Bereiche je nach Anwendungsgebiet unterschiedlich eingeteilt sind. Dadurch unterscheiden sie sich von Messgeräten, die zum Beispiel Füllstände determinieren. Geräte, die in der Medizin verwendet werden, ermitteln Frequenzen oberhalb von einem Kilohertz. In der Elektrotechnik beginnt der hochfrequente Bereich dagegen bei etwa drei Megahertz und endet bei 300 Gigahertz. Durch die Spektrumanalyse den richtigen Hochfrequenzbereich ermitteln. Um den exakten Bereich zu ermitteln, in dem der Empfangs- und Sendebereich eines Hochfrequenzgeräts liegt, kann man sich einer sogenannten Spektrumsanalyse bedienen. Es existieren spezielle Analysegeräte, die meist tragbar und mit einem Informationsbildschirm verbunden sind, die den genauen Frequenzbereich anzeigen können. Darüber hinaus liefern sie nützliche Werte bezüglich der Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV). Dadurch können Störquellen und Empfangsprobleme geortet bzw. vermieden werden.

Unter Hochfrequenz-ICs versteht man ICs (integrierte Schaltungen), die im hochfrequenten Bereich arbeiten. ICs werden benutzt, um dieselbe Schaltung nicht ständig neu aufbauen zu müssen. Einsatzgebiete sind beispielsweise Handys.

Ein Hochfrequenzkabel ist ein Verbund aus elektrischen Leitern und Isolationsmaterial, der zur Übertragung von hoch- beziehungsweise höchstfrequenten Signalen verwendet wird. Auch Frequenzen von mehreren Gigahertz sind für diese Kabel kein Problem. Der Innendraht von Hochfrequenzkabeln besteht fast immer aus Kupfer. Dazu kommen ein Dielektrikum, Schirmungen und das Isolationsmaterial, welches sich meist aus einer Kunststoffmischung zusammensetzt. Industrielle und gewerbliche Verwendungsmöglichkeiten für Hochfrequenzkabel. Zu den bekanntesten und am meisten verwendeten Hochfrequenzkabeln gehören zweifellos die Koaxialkabel. Diese werden beispielsweise als: - Netzwerkkabel, - Antennenkabel, - TV-/Rundfunk-Kabel, - Kabel zur Messsignalübertragung, - Radarkabel genutzt. Insbesondere im Bereich der Sendetechnik sind Hochfrequenzkabel weit verbreitet. Je nach Art der Anwendung können sich Parameter wie Länge und Dicke, aber auch Dämpfung oder Frequenzgang der Kabel unterscheiden. Die Impedanz liegt bei einem Hochfrequenzkabel meist bei 50 Ohm. Unterschiedliche Kabeltypen - nieder- und hochfrequente Kabel im Überblick. Selbstverständlich sind von Hochfrequenzkabeln Kabel für die Übertragung niederfrequenter Signale zu unterscheiden. Außerdem dürfen Hochfrequenzkabel nicht mit Datenübertragungskabeln, Anschlusskabeln, Industrieelektronik- oder Spezialkabeln verwechselt werden. Hochfrequenzkabel werden oft auch mit dem Begriff HF-Kabel abkürzend bezeichnet. Hochfrequenzkabel in jeder Ausführung vom kompetenten Fachmann beziehen. Wird für eine Anwendung ein Hochfrequenzkabel benötigt, muss man als Unternehmer Anbieter finden, die diese herstellen, verkaufen oder installieren. Natürlich möchte man sich dabei ein möglichst ideales Preis-Leistungs-Verhältnis sichern. Mit der Suchmaschine ist das jetzt möglich. Durch die umfangreiche Trefferliste hat man einen guten Überblick über Lieferanten und Dienstleister von Hochfrequenzkabeln. Auf Wunsch kann man die Ergebnisse filtern und einschränken, bevor man sich näher mit den einzelnen Anbietern auseinandersetzt.

Hochfrequenzlitzen werden im Bereich der Hochfrequenztechnik eingesetzt und bestehen aus einer großen Anzahl von Drähten, welche so miteinander verflochten sind, dass jeder Draht jede Querschnittsposition gleich oft einnimmt, wodurch ein größerer Stromfluss ermöglicht wird.

Ein Hochfrequenzmessgerät ist ein elektronisches Gerät, das Schallwellen in einem höheren Frequenzbereich messen kann. Ein Einsatzgebiet dieses Gerätes ist die Biologie. Dort werden z.B. die Hochfrequenzschallwellen von Fledermäusen gemessen.

Bei Hochfrequenzrelais handelt es sich in den meisten Fällen um koaxiale Relais. Ein wichtiger Einsatzbereich dafür sind Schalter in der Hochfrequenztechnik. Es gibt unterschiedliche Arten dieser Relais, wobei man die einzelnen Bauteile nach der Art ihrer Eingangsleistung klassifizieren kann. Zum einen gibt es die Hot-Switching, zum anderen die Cold-Switching Relais. Neben dieser Unterscheidung existiert auch eine Kategorisierung in Relais mit dauerhaft angelegter Leistung (Dauerstrichsignal genannt) und in Relais mit kurzzeitig anliegender Leistung (sogenanntes gepulstes Signal). Koaxiale Relais werden mit Frequenzen zwischen 0 Hz und 40 GHz angeboten. Sie sind häufig eine Alternative zu pin-Dioden (pin switches).

**Hochfrequenzschweißen** ist ein Verfahren zum Zusammenfügen von Kunststoffen. Ein elektrisches Hochfrequenzfeld versetzt die Moleküle der Werkstoffe in Bewegung und erhitzt sie so. Durch Druck erfolgt das Zusammenfügen. **Hochfrequenzschweißen in der Kunststofffertigung** Beim Hochfrequenzschweißen können polare Kunststoffe unter Ausnutzung ihres chemischen Aufbaus fest zusammengefügt werden. Anders als neutrale Kunststofftypen wie Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) und Polystyrol (PS) haben polare Kunststoffe wie Polyvinylchlorid (PVC), Polyamide (PA) und Acetate Dipole. Das bedeutet, dass ihre Struktur Moleküle mit zwei entgegengesetzten elektrischen oder magnetischen Polen aufweist. Die zu verschweißenden Kunststoffe werden einem hochfrequenten elektromagnetischen Wechselfeld ausgesetzt, das die Dipole der Kunststoffe anregt. Dadurch geraten sie in Bewegung, etwa 27 Millionen Mal pro Sekunde, und erwärmen sich. Der anschließend ausgeübte Druck auf die Werkteile fügt sie an den erhitzten Bereichen zusammen. Danach kühlen sie aus und erhärten. Die Schweißnaht hat dann die identischen Eigenschaften wie die benachbarten Materialbereiche, ist also genauso stark. Die vier wesentlichen Faktoren, die das Schweißergebnis bestimmen, sind: - der Pressdruck - die Schweißleistung - die Schweißdauer und - die Kühldauer. Diese Parameter verstellt man je nach Material, um das optimale Ergebnis zu erzielen. **Vorteile des Hochfrequenzschweißens** Vorteilhaft beim Hochfrequenzschweißen ist, dass es ein kontinuierliches Verfahren ist. So lassen sich auch größere Bereiche ohne Absetzen des Schweißgerätes bearbeiten. Außerdem handelt es sich um ein sehr genaues Verfahren, da nur die zu verbindenden Bereiche erwärmt werden. Hochfrequenzschweißen nutzt man unter anderem für die Herstellung dieser Produkte: - Planen - Persenningen - Zelten - Poolfolien - Werbeflächen - Gummiboote und andere aufblasbare Produkte - Flüssigkeitstanks - Kinoleinwänden - Ventiltrommeln. Anbieter von Hochfrequenzschweißen beraten Sie fachmännisch, um das Verfahren optimal für Ihre Belange einzusetzen.

Hochfrequenzschweißmaschinen sind Geräte, mit denen metallene Werkstücke mithilfe eines elektromagnetischen Feldes unter Druck zusammengefügt werden. Die hierbei erforderliche Wärme kommt dabei nicht von außen sondern entsteht im Werkstück selbst. Einsatzort ist z.B. die Metallbauindustrie.

Mobile Hochfrequenzstromerzeuger sind mit Diesel oder Benzin betriebene Stromgeneratoren, die mithilfe eines Motors Spannungen von meist 220/230V und Frequenzen um 200Hz erzeugen können. Sie werden häufig auf Baustellen oder bei Einsätzen des THW verwendet.

Unter Hochfrequenzübertrager versteht man einen Transformator, der zur Informationsübertragung von Analogsignalen oder Digitalsignalen dient. Für Hochfrequenzübertrager sind Ferritkerne für hohe Frequenzen erforderlich. Sie werden vor allem in der Messtechnik eingesetzt.

Ein Hochfrequenzverstärker wird in bestimmten Bereichen der Elektrotechnik eingesetzt, um besonders hohe Frequenzen (ab 16.000 Hertz) zu übertragen. Je nach Konstruktion kann solch ein Verstärker einen besonders umfassenden Frequenzbereich (Breitbandverstärker) abdecken oder lediglich auf einen Frequenzteilbereich ausgerichtet sein (selektiver Verstärker). Verwendung in der Radio- und Funktechnik. Eingesetzt wird der Hochfrequenzverstärker in mehreren Bereichen. In der Funktechnik übernimmt er die Funktion, das ausgehende Signal zu verstärken, damit es besonders viele Empfänger erreicht. Er kann jedoch auch den Empfang verbessern: Angeschlossen an eine Antenne maximiert er das eingehende Signal - beispielsweise UKW- oder Satelliten-Signale - und verteilt es auf mehrere Stationen. Weitere Einsatzgebiete sind beispielsweise: - Nachrichtentechnik, - Aufnahmestudios (eingebaut in Synthesizern, Equalizern etc.), - Unterhaltungselektronik (in Audioverstärkern und ähnlichen Geräten). Die Grenzfrequenz vom Hochfrequenzverstärker ist sehr groß. Der Hochfrequenzverstärker grenzt sich dadurch von anderen Verstärkern ab, dass seine Grenzfrequenz in einem sehr hohen Bereich liegt. Dies bedeutet, dass das Gerät erst bei sehr hohen Frequenzen vom Durchlassbereich (Signale werden unbeeinflusst übertragen) in den Sperrbereich (Dämpfung der eingehenden Signale) übergeht. Oft lässt sich dieser kritische Punkt im Rahmen eines gewissen Spielraums vom Nutzer exakt festlegen. Komplexe Systeme erfordern exakte Justierungen. Sofern ein Hochfrequenzverstärker in ein System eingebunden wird, sollte die Installation dringend von einer Person übernommen werden, die sich im Bereich der Elektrotechnik umfassend auskennt. Ansonsten passiert es bei einem unsachgemäßen Anschließen leicht, dass der Verstärker nicht wie gewünscht funktioniert. Die Gefahr besteht in diesem Falle darin, dass entweder der Verstärker selbst kaputt geht, oder aber er die Signale nicht richtig weiterleitet und die anderen Komponenten des Systems beschädigt werden. Alle eingetragenen Anbieter von Hochfrequenzverstärkern sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.

Ein Hochfrequenzverteiler spaltet und verteilt die Hochfrequenzenergie und filtert sie für den jeweiligen Nutzbereich. Genutzt werden diese beispielsweise für Antennensteckdosen für Rundfunk und Fernsehen.

Hochfrequenzwerkzeuge zählen zu den Elektrowerkzeugen und kommen in der Industrie zum Einsatz. Ihre besonderen Merkmale gegenüber normalen Elektrowerkzeugen sind die hohe Leistung und der geringe Drehzahlabfall bei hoher Belastung, sowie eine hohe Lebensdauer.

Hochfrequenzwiderstände sind Massebänder, z.B. beim Auto für Batterie- und Karosserieanschluss, aus Einzeldrähten oder dünnen Metallstreifen. Aufgrund hoher Belastungen bei jahrelangem Betrieb müssen sie geknickt und gestreckt werden können bzw. eine Führung über scharfe Kanten verkraften.

Hochgeschwindigkeits-Bearbeitungszentren kommen in Fertigungsbetrieben zum Einsatz, wo hohe Stückzahlen in kürzester Zeit hochautomatisiert hergestellt werden sollen. Es werden Fräs-, Dreh- und Bohrvorrichtungen mit mehreren Werkzeugen in nur einer Maschine integriert.

Bei der Hochgeschwindigkeitsbeschichtung, die beispielsweise im Maschinenbau zum Einsatz kommt, werden Kunststoffe und Metalle wie zum Beispiel Zinn oder Kupfer mit Pulverlacken in einer möglichst kurzen Zeit präzise und deckend beschichtet.

Hochgeschwindigkeits-Erodierbohrmaschinen sind spezielle Bohrmaschinen, die zur Durchführung kleinster Bohrungen, z.B. in chirurgischen Werkzeugen, benötigt werden. Durch die hohe Geschwindigkeit und das Verfahren des Erodierbohrens sind die Bohrkanäle nahezu gratfrei.

Das Hochgeschwindigkeitsflammspritzen (HVOF) ist eine Bearbeitungstechnik, die für die Behandlung von Oberflächen entwickelt wurde. Die Abkürzung HVOF steht für die englischsprachigen Wörter High Velocity Oxygen Fuel. Das Verfahren basiert auf der konstanten Verbrennung eines Kraftstoffs. Dabei muss ein hoher Druck herrschen. Aufgrund dieser Kombination aus unterschiedlichen Anforderungen muss der Vorgang in einer Brennkammer stattfinden, die gekühlt wird, beispielsweise mithilfe von Wasser oder Luft. Es sind unterschiedliche Kraftstoffe für den Prozess nutzbar, zum Beispiel Butangas, Propen, Propan, Ethylen oder Wasserstoff. Das Hochgeschwindigkeitsflammspritzen wird unter anderem in der Maschinenbauindustrie und in der Luftfahrtindustrie eingesetzt.

**Hochgeschwindigkeitskameras** machen Videoaufnahmen mit hohen Bildfolgen. Sie kommen vor allem in der Forschung und in der industriellen Produktion zum Einsatz. **Digitale und analoge Hochgeschwindigkeitskameras** Kinofilme werden normalerweise mit 24 Bildern pro Sekunde wiedergegeben. Die Bildrate bei Fernsehübertragungen beträgt hingegen je nach Region entweder 25 oder 29,97 fps (frames per second). Diese Spannbreite von 24 bis knapp 30 Bildern pro Sekunde entspricht auch in etwa der menschlichen Wahrnehmung. Würde man nun Aufnahmen mit einer der besagten Bildraten stark verlangsamen, käme dies einer Diashow gleich, da die tatsächliche Bildanzahl gleich bliebe. Um nun aber eine möglichst flüssige Zeitlupe zu bewerkstelligen, benötigt man demzufolge eine Kamera, die deutlich mehr Bilder pro Sekunde aufzeichnen kann. Solche Kameras heißen Hochgeschwindigkeitskameras. Wie bei herkömmlichen Kameras kann man zunächst zwischen analogen und digitalen Hochgeschwindigkeitskameras unterscheiden. Diese können unter anderem in Hinsicht auf ihre mögliche Bildrate, ihre eigentliche Funktionsart sowie in der Art, wie das Bildmaterial tatsächlich aufgezeichnet wird, abermals unterteilt werden. So gibt es zum Beispiel analoge Hochgeschwindigkeitsfilmkameras, die mit bis zu 360 Bildern pro Sekunde aufzeichnen. Zudem gibt es aber auch analoge Drehprismenkameras mit einer möglichen Bildrate von 10.000 fps und sogenannte Trommelkameras, die ebenfalls analog sind und 20.000 fps aufzeichnen. Darüber hinaus gibt es aber auch analoge Drehspiegelkameras, die unglaubliche 25 Millionen Bilder pro Sekunde aufzeichnen können. **Digitale Hochgeschwindigkeitskameras mit hohen Bildraten** Bei digitalen Hochgeschwindigkeitskameras liegt die Bildrate durchschnittlich bei 500 bis 1000 fps. Dabei sind je nach verwendetem Kamerasensor auch Aufnahmen mit bis zu 7000 fps möglich. Der bis dato höchste Wert einer Digitalkamera liegt bei 1.000.000 Bildern pro Sekunde. Dies ist aber ein theoretischer Wert, da die mögliche Speicherkapazität zumindest bei hochauflösenden Aufnahmen von 1504x1128 Bildpunkten auf 100 Bilder pro Aufnahme limitiert ist.

Hochgeschwindigkeitsschleifmaschinen sind Geräte, die dazu verwendet werden, z.B. Eisenbahnschienen mit Geschwindigkeiten von bis zu 100km/h durch Schleifen zu bearbeiten. Sie werden u.a. im Metallbau eingesetzt.

Hochgeschwindigkeitszüge gehören zu den Triebfahrzeugen und sind Schienenfahrzeuge. Hierbei handelt es sich um Triebwagenzüge bzw. Triebzüge für den Passagiertransport, die mit hoher Geschwindigkeit verkehren.

Hochglanzlacke sind Speziallacke, welche durch ihre besondere Zusammensetzung besonders stark glänzende Oberflächen ergeben. Eingesetzt werden sie vor allem in der in der Automobilindustrie, auch an modernen Möbeln kommen sie vermehrt zur Anwendung.

Hochglanzplatten für den Möbelbau sind die Basis für dewn Bau von modernen Möbelstücken

Das Hochglanzpolieren von Walzen ist eine Dienstleistung aus dem Bereich der Material- und Werkzeugzerspanung. Es handelt sich dabei um die Glättung von Oberflächen, um diese besonders beständig zu machen, z.B. gegen Korrosion, Hitze und Verschleiß.