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Holzherde
Holzherde verbinden Umweltfreundlichkeit und Energieeffizienz mit einer guten Portion nostalgischem Charme. Die Funktionsweise: In einer mit einem Sichtfenster ausgestatteten Brennkammer werden Holzscheite entzündet und die freigesetzte Wärme erhitzt die darüber angebrachte, durchgehende Herdplatte. Breitere Ausführungen des Holzherds verfügen zusätzlich über einen Backofen, der ebenfalls über ein Sichtfenster von außen einsehbar ist. Gemütlich und umweltfreundlich Moderne Holzherde sorgen mit ihrem knisternden Kaminfeuer nicht nur für eine besondere Gemütlichkeit in der Küche, sondern zeichnen sich auch durch einen hohen Grad an Umweltfreundlichkeit aus. Mit einem Wirkungsgrad von über 80 Prozent arbeiten sie energieeffizienter als herkömmliche Gasherde oder Küchenherde, die mit Starkstrom betrieben werden. Ein weiterer Vorteil ist ihre vielseitige Verwendbarkeit. So können zum Beispiel Wasser führende Modelle mit dem Heizungskreislauf des Hauses verbunden werden und dadurch die Heizkosten deutlich senken. Holzherde gibt es in vielen Varianten und Ausstattungen. Besonders die Kombination von traditioneller Handhabung mit zeitgemäßen Materialien wie Edelstahl und Cerankochfeldern machen diesen Herdtyp auch für das moderne Wohnen und Kochen interessant. Unsere Anbieter liefern eine breite Palette in allen Ausführungen, Formen, Farben und Leistungsklassen. Kriterien für die richtige Auswahl Bei der Auswahl des richtigen Holzherds sollten unbedingt einige wichtige Kriterien berücksichtigt werden. So gilt bezüglich der Heizleistung die Faustregel, dass sich mit circa einem Kilowatt Heizleistung 25 Kubikmeter Raum effektiv beheizen lassen. Besonders wichtig bei der Installation ist die Absprache mit dem lokalen Schornsteinfeger, denn bezüglich der Emissionen und Abgaswerte sind einige gesetzliche Vorschriften zu beachten. Dann aber steht einem urigen Kochen, Heizen und Genießen mit dem neuen Holzherd nichts mehr im Wege!
Holzimprägnierungen
Holzimprägnierung dient vorwiegend dem Schutz des natürlichen Materials vor witterungsbedingtem Verschleiß oder unerwünschtem Schädlingsbefall. Als wichtiges Baumaterial wird Holz sowohl im Innen- als auch im Außenbereich verwendet. Holzimprägnierung zum Schutz vor Parasiten. Vor allem diverse Schädlinge wie der Holzwurm oder echter Hausschwamm zerstören Holz. Da die Bekämpfung diverser Holzschädlinge teuer und aufwendig ist, ist es empfehlenswert, einen hochwertigen Holzschutz zu benutzen. Bei der Holzimprägnierung erfolgt eine Behandlung mit einem Holzschutzmittel, um einem Schädlingsbefall vorzubeugen. Es gibt verschiedene Verfahren für die Bearbeitung von Holz, wie zum Beispiel die Kesseldruckimprägnierung. Durch Erhöhung des Druckes dringt das Holzschutzmittel sehr tief in das Holzmaterial ein. Holzimprägnierung für Heimwerker. Der Heimwerker führt mittels Streichen eine Holzimprägnierung durch. Im Hausbau sollte nur Holz mit Imprägnierung zum Einsatz kommen. Bei der Auswahl des passenden Produktes für eine Holzimprägnierung sind unterschiedliche Aspekte von Bedeutung.Das Mittel darf keine Giftstoffe enthalten. Zusätzlich muss die Holzsorte berücksichtigt werden, da verschiedene Holzarten eine unterschiedliche Aufnahmefähigkeit besitzen. Im Zweifelsfall informieren Spezialisten oder der Holzhandel über die Produkte mit der besten Wirksamkeit. Die Imprägnierung verhindert die Entstehung von Feuchtigkeit. Auf diese Weise verbreiten sich Schädlinge wie Pilze nicht. Die Holzimprägnierung schützt verschiedene Holzarten vor Beschädigung und erreicht eine verbesserte Haltbarkeit. Darüber hinaus ist es empfehlenswert, in Räumen mit hoher Feuchtigkeit einen anderen Baustoff zu bevorzugen. Auf dieser Seite finden Sie verschiedene Lieferanten und Hersteller von Holzimprägnierungen. Sie sortieren die Suchresultate anhand der Kriterien „Beste Ergebnisse“, Postleitzahl oder Alphabet. Auf den ersten Blick ist ersichtlich, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.
Holzinnenausbau
Holzinnenausbau bezeichnet die Planung und Durchführung von Handwerksarbeiten zur funktionellen und dekorativen Gestaltung von Innenräumen mit Hölzern oder holzähnlichen Werkstoffen. Holzinnenausbau: Neubau, Umbau und Ausbau mit einem natürlichen Werkstoff. Holz gilt als langlebiger Werkstoff für die Gestaltung von Innenräumen. Das Naturmaterial erhält sein Finish durch unterschiedliche Bearbeitungstechniken wie Lasieren, Lackieren, Wachsen, Beizen oder Ölen. Innenräume werden hauptsächlich mit Furnierholz ausgestattet. Furnierholz unterscheidet sich nach der mechanischen Bearbeitung durch Messern, Schälen oder Sägen optisch nicht von dem Vollholz, aus dem es gewonnen wird. Dekorative Hölzer wie Nussbaum, Palisander oder Ahorn fungieren als sichtbare Deckfurniere. Hölzer mit weniger dekorativer Oberflächenstruktur finden als Unter- und Absperrfurniere Verwendung. Die DIN-Norm 68330 fixiert die Anforderungen an Furnierholz für den Einsatz im Innenausbau. Holzinnenausbau: Maßgefertigte Lösungen nach individuellen Vorgaben Fachbetriebe für Holzinnenausbau verbauen Hölzer und holzähnliche Werkstoffe nach den individuellen Vorgaben des Kunden, beispielsweise zu: -Dachaufstockungen, Dachgiebeln und Dachfenstern, -Holzdecken und –böden, -Zwischenwänden, -Türen, -Einbauschränken, -Einbau-Wohnlandschaften. Im Bereich Holzinnenausbau gibt es eine hohe Spezialisierung, beispielsweise auf bestimmte Holzarten und Verarbeitungstechniken. Zunehmend an Bedeutung gewinnt die ökologische Bausanierung unter Verzicht auf potentiell allergieauslösende Substanzen. Einige Betriebe bieten schwerpunktmäßig den Innenausbau mit Holz für Schulen und Kindergärten, Wohnwagen, Boote, Flugzeuge oder Automobile an. Hier finden Sie Dienstleister und Produkte für den Holzinnenausbau - die Anbieter erscheinen gleichgeordnet in einer Auflistung. Suchen Sie gezielt ein Unternehmen in Ihrer unmittelbaren Umgebung über die Eingabe Ihrer Postleitzahl/Ihres Wohnortes im Seitenbereich links oben. Der Link „Firmeninfos“ jeweils rechts neben dem Anbieter stellt den Namen eines Ansprechpartners nebst Telefonnummer und E-Mail-Adresse bereit.
Holzkeile
Durch einfache Hilfsmittel wie widerstandsfähige Holzkeile lässt sich eine überraschend große Wirkung erzielen, wenn diese Produkte richtig eingesetzt werden. Ob im privaten Haushalt, im Heimwerkerbereich oder im professionellen Handwerk, auf Holzkeile kann bei vielen Tätigkeiten nicht verzichtet werden, wenn diese gelingen sollen. Im Handwerkerbedarf werden diese Ausstattungen meist in Form von Sets angeboten, in denen mehrere Fabrikate enthalten sind. Der Vorteil dieser Zusammenstellung besteht darin, dass unterschiedliche Abmessungen zur Hand sind, was die Einsatzmöglichkeiten der Keile noch verbessert. Oftmals schneiden sich die Handwerker ihre Holzkeilvarianten selbst zu. Wiederverwendbare Holzkeile in unterschiedlichen Ausführungen Je nachdem, für welche Anwendung ein Holzkeil benötig wird, kann dieser einmalig oder mehrfach genutzt werden. Günstig ist es daher, diese Produkte immer wieder von hartnäckigen Belägen wie Mörtel oder Kleber zu befreien. Neben den Keilen aus Holz erfreuen sich auch die aus Kunststoff gefertigten Modelle einer großen Beliebtheit. Im Gegensatz zu den Holzfabrikaten können diese an ihrer spitzen Seite durch die entsprechenden Einkerbungen auf eine gewünschte Länge gekürzt werden. Dafür wird der Überstand bis zu einem bestimmten Bereich einfach abgebrochen. Bei Holzkeilen ist das nicht möglich. Sie müssen so weit eingeschlagen werden, bis sie nicht mehr sichtbar sind. Sowohl die kleinen als auch die großen Keile gehören zu zahlreichen Handwerkerausrüstungen dazu. Große Artikel aus Buchenholz werden meist dort genutzt, wo Fenster oder Türen am selbstständigen Schließen gehindert werden sollen, um Balken abzustützen und gerade auszurichten, oder um nicht angebremste Fahrzeuge anstatt eines Hemmschuhs am Wegfahren zu hindern und diese zusätzlich zu sichern. Kleine Keile für Feinarbeiten werden meist von Fliesen- oder Parkettverlegern verwendet oder im Modellbau verarbeitet.
Holzkleinteile
Der Begriff Holzkleinteile umfasst ein umfangreiches Feld an Produkten aus Holz. Diese Produkte werden für ein weites Feld an Tätigkeiten verwendet; so zum Beispiel die Reparatur von Mobiliar aus Holz, das Basteln von Figuren oder zur Herstellung kleiner Holzwerkzeuge. Auch Kinderspielzeug kann aus Kleinteilen aus Holz gefertigt werden und als Holzkleinteil definiert werden. Verschiedene Beispiele für Holzkleinteile und ihre Einsatzgebiete Kleinteile aus Holz finden Anwendung in geometrische Figuren wie Quadern, Pyramiden oder Zylindern, wie sie in Kinderspielzeugen verwendet werden. Des Weiteren können Holzkleinteilen auch Abbilder realer Gegenstände und Figuren im Miniaturformat darstellen oder zur Herstellung solcher Gegenstände und Figuren verwendet werden. Möbel wie Tische, Schränke und Stühle, aber auch Alltagsgeräte wie Rechen, Stifte oder Lampen können durch Holzkleinteile hergestellt werden oder selbst Kleinteile aus Holz darstellen. Aus Holz gefertigte Kleinteile umfassen auch spezielle Sets aus Teilen, die im Bau verschiedener Gegenstände wie Modellschiffe oder Modellhäuser verwendet werden können. Bei Reparaturarbeiten an Holzprodukten können spezielle Kleinteile genutzt werden, um zum Beispiel Astlöcher zu schließen. Außerdem werden Holzkleinteile in manchen Formen wie Kreuzen als Dekoration für diverse Anlässe und Räumlichkeiten verwendet. Weihnachtsdekoration wird oft aus Holz gefertigt; darunter etwa Krippen oder Adventskränze. Das Spektrum an Holzkleinteilen ist unendlich, da jedes Teil durch die Verarbeitung von Holz einzigartig wird. Auf Wunsch eines Kunden können Tischlerbetriebe eine einzigartige Vielfalt an Kleinteilen aus Holz anfertigen, bei denen kein Teil dem anderen gleicht. Holzkleinteile werden für gewöhnlich mit Leim oder anderen Klebstoffen aneinander befestigt, um die fragile Struktur nicht zu beschädigen.
Holzklötze
Holzklötze sind meist quaderförmige Blöcke aus Holz. Sägewerke sägen sie beispielsweise in einem Stück aus massiven Stämmen heraus. Das Holz verarbeitende Handwerk teilt sie weiter auf oder verarbeitet sie weiter. Holzklötze: Maße, Zuschnitt, Holzarten und Oberflächenbearbeitung. Je nach dem beabsichtigten Verwendungszweck lässt sich ein Holzklotz aus verschiedenen Hölzern fertigen. Dafür kommen sowohl weiche Hölzer wie Fichte, Tanne oder Kiefer als auch Harthölzer wie Buche oder Eiche infrage. In seltenen Fällen kommen auch Edelhölzer wie Mahagoni oder Teak zur Fertigung von Holzklötzen zur Verwendung. Die Klötze werden mittels Band- oder Kreissägen an einem Stück aus Holzstämmen oder Balken gesägt. Die Außenmaße von Holzklötzen sind variabel und in ihrer größten Ausdehnung nur durch den Stammdurchmesser und dessen Länge beschränkt. Die Oberfläche kann im Lieferzustand rau, geschliffen und unter Umständen auch geölt oder gewachst sein. Anwendungsgebiete für Holzklötze. Holzklötze kommen zum Beispiel als Abstandshalter zwischen den beiden Lagen von Holzpaletten zum Einsatz. Darüber hinaus nutzen Schnitzer, Drechsler und andere Kunsthandwerker Holzklötze als Grundmaterial. Daraus entstehen in Handarbeit und teils auch mit maschineller Unterstützung Kunstobjekte und Gebrauchsgegenstände aus Holz. Weiterhin fertigt beispielsweise die Spielzeugindustrie hochwertige Holzspielzeuge aus Holzklötzen her. Besonders Holzklötze aus Hart- oder Edelhölzern wie Mahagoni, Eiche oder Teak dienen auch als puristische Einrichtungsgegenstände. Sie finden beispielsweise als Hocker oder Podeste für Zimmerpflanzen Verwendung. Zur Oberflächenbehandlung werden diese Klötze meist geölt oder gebeizt. Nachfolgend sind Hersteller (HS), Dienstleister (DL) und Großhändler (GH) für Holzklötze aufgeführt. Die Ergebnisse lassen sich unterschiedlich sortieren, beispielsweise nach Alphabet oder Lieferantentyp. Weiterhin können Sie die Umkreissuche nutzen, um die Ergebnisse genau nach Ihren Bedürfnissen einzuschränken.
Holzkoffer
**Holzkoffer** sind optisch ansprechende und geeignete Transport- und Verpackungsmittel für empfindliche oder wertvolle Geräte und Werkzeuge. **Vielseitige Einsatzmöglichkeiten von Holzkoffern** Holzkoffer sind ein ungewöhnliches Verpackungsmedium und signalisieren eine Hochwertigkeit des Inhalts. Holzkoffer werden oft verwendet, um den Inhalt optisch aufzuwerten. In Holzkoffern verstaut und transportiert man medizinische oder nautische Geräte. **Einsatzvarianten für Holzkoffer** - Präsentations-Holzkoffer für den Besuch bei Kunden, auf Messen oder ähnlichen Veranstaltungen. - Staumedium für den Malerbereich. - Holzkisten zum Transport hochwertiger Weine oder Alkoholika. - Geschirr- oder Servierkisten. - Besteck-Holzkoffer. - Aktentaschen. - Holzkoffer für hochwertige Farbstifte. Holz ist ein natürliches Produkt und neigt bei größeren Flächen zu Verformungen. Darum sind Holzkoffer oft aus verleimtem Massivholz mit hochwertiger Lamellentechnik gefertigt. Soll der Holzkoffer preiswerter und leichter sein, eignet sich Sperrholz aus Birke oder Buche. Die Innenaufteilung des Holzkoffers entspricht natürlich dem Zweck seiner Verwendung. Die Facheinteilungen können ebenfalls aus Holz bestehen oder aus gefrästem Hartschaumstoff. Sehr beliebt ist auch die Verwendung einfacher Holzwolle, die das innen liegende Produkt optisch aufwertet. **Optische Veredelung von Holzkoffern** In den seltensten Fällen wird ein Holzkoffer lediglich zu Transportzwecken genutzt. Die Verwendung von Naturmaterial wie Leder oder Holz deutet auf Wertigkeit des Inhalts. Holzkoffer gibt es aus fein geschliffenem Holz, lackiertem Holz, gebeiztem oder geöltem Holz. Sehr edel wirkt auch ein auf „Alt“ getrimmter Holzkoffer mit leicht verbrannter Oberfläche. Ein Holzkoffer kann wunderbar als Trägermedium für Werbebotschaften dienen. Beschlagteile wie Scharniere, Eckschutz, Verschlüsse oder Griffe veredeln den Holzkoffer zusätzlich.
Holzkohle zum Grillen
Zum Zubereiten von Speisen auf dem Grill ist es erforderlich, ein ganz bestimmtes Temperaturlimit zu erzeugen. Das gelingt nur dann, wenn das geeignete Brennmaterial wie die klassische Holzkohle zum Grillen zur Verfügung steht. Neben den einheitlich geformten Grillbriketts, die eine relativ lange Durchglühzeit benötigen, ist die richtige Glut mit eher ungleichmäßiger Holzkohle fürs Grillen schneller erreicht. Im Handel werden allerdings unterschiedliche Arten von Grillholzkohle angeboten. Diese Auswahl ergibt sich aus der Tatsache heraus, dass verschiedene einheimische als auch tropische Holzarten zu Grillkohle verarbeitet werden. Vorrang haben in diesem Zusammenhang unter anderem die harten Laubgehölze, die sich zum Beispiel als Buchenholz durch einen hervorragenden Heizwert auszeichnen. Andere Varianten der Holzkohle zum Grillen kommen aus südamerikanischen und afrikanischen Wäldern. Die beste Holzkohle fürs Grillen ist gerade gut genug Die Erzeugung von Holzkohle fürs Grillen basiert hierzulande hauptsächlich auf speziellen industriellen Fertigungsverfahren und nicht auf der Herstellung von Meilerkohle. Deshalb ist die Mehrheit der Holzkohleprodukte durch eine relativ gleichbleibende Güte charakterisiert. Zeigt die Asche verbrannter Holzkohle eine einheitlich weiße Farbe, dann handelt es sich um komplett karbonisierte Holzkohle mit einem hohen Reinheitsgrad. Dieser soll einer europaweit festgelegten Verbrauchernorm EN 1860 Teil 2 entsprechen. Angeboten wird die Holzkohle zum Grillen in fertigen Abpackungen zu unterschiedlichen Mengen in Discountern, Baumärkten oder Fachgeschäften mit einem sogenannten DIN plus-Siegel für beste Qualität. Wurde die Holzkohle in Deutschland produziert, dann werden lediglich Holzarten aus einheimischen Wäldern ausgewählt, sodass die wertvollen tropischen Wälder nicht angetastet werden müssen. Bis die Holzkohle fertig ist, werden Prozesse wie kontrollierte eine Trocknung und eine Erhitzung durchgeführt, die sich als Retortenverfahren zusammenfassen lassen.
Holzkonstruktionen
Holzkonstruktionen finden sich nicht nur in historischen Bausubstanzen wieder - Holz wird heutzutage weltweit als vielseitiger Baustoff geschätzt, da sich in Verbindung mit anderen Werkstoffen grenzenlose Verwendungsmöglichkeiten (zum Beispiel für Holzwände, Zwischendecken, Fußböden, Dächer, Treppen und Türen) ergeben. Zudem kann Holz aufgrund seiner Flexibilität sehr große Spannweiten überbrücken. Holzkonstruktionen im Bauwesen. Formen der Holzkonstruktion finden immer mehr im Bereich des ökologischen Bauens und Wohnens Verwendung, um den wachsenden Anforderungen an Umweltbewusstsein und Energieeinsparung gerecht zu werden. Sogenannte Nagelplattenkonstruktionen werden durch viele professionelle Firmen für die unterschiedlichsten Bereiche des industriellen, landwirtschaftlichen (bei Ställen und Scheunen) und privaten Bauwesens produziert. Insbesondere die Dachgestaltung (neben Tragwerken und Wandelementen) lässt sich mit Nagelplattenbindern in fast allen erdenklichen Formen kostengünstig und effektiv verwirklichen. Vorgefertigte Nagelplattenbinder bestehen aus feuerverzinkten Stahlblechen (mit um ca. 90° abgewinkelten nagelähnlichen Ausstanzungen) und fungieren als Holzverbinder mit unterschiedlicher Materialdicke, Größe und Nagellänge gemäß den Anforderungen der Holzkonstruktion. Auch im Betonschalungsbau (wie bei Brücken, Tunneln oder gekrümmten Massivdecken) überwiegen die Vorteile einer Holzkonstruktion. Nachfolgend aufgelistete Vorzüge machen Nagelplattenbinder damit zur idealen Schalungsunterkonstruktion: - Realisierbarkeit aller Formen, - Exakte Passgenauigkeit, - Schnelle Produktion, - Rationelle Montagezeiten, - Vereinfachtes Handling (zum Beispiel Transport), - Sehr hohe Belastbarkeit. Dauerhaftigkeit einer Holzkonstruktion. Bauwerke aus Holzkonstruktionen haben den verschiedensten Einwirkungen zu widerstehen, die je nach Nutzung der Holzkonstruktion für die Dauerhaftigkeit ausschlaggebend sein können: - UV-Strahlung, Niederschlag, Wind, Luftfeuchtigkeit- und Temperaturänderungen, - Pilze und Insekten, - Chemischer Einfluss (wie Säure, Lauge oder aggressive Luftfremdstoffe), - Mechanische Beanspruchungen (zum Beispiel Eigengewicht, Nutzlasten oder Erddruck), - Allgemeine Abnutzung. Zum Schutz der Holzkonstruktion vor diesen Faktoren sind diverse Maßnahmen - zum Beispiel zur Ableitung von Oberflächenwasser sowie zur korrekten Anordnung der Bauteile in Bezug auf Wartung und ggf. Austausch - durchführbar. Fachgerechte Beurteilung einer Holzkonstruktion. Mangelnde Material- und Verarbeitungskenntnis bei der Holzkonstruktion birgt die Gefahr von Schäden, da wichtige Faktoren wie Tragverhalten, Holzeigenschaften und Feuchteeinwirkung nicht beachtet werden. Zur Beurteilung von Holzkonstruktionen benötigen daher zum Beispiel Bausachverständige ein umfangreiches Fachwissen, um Holzkonstruktionen im Baubestand umfassend beurteilen und Schäden fachgerecht sanieren zu können. Alle eingetragenen Anbieter von Holzkonstruktionen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Holzlacke
Egal, ob im Außenbereich oder im Innenbereich, jedes Holzobjekt muss für seinen Werterhalt vor Umwelteinflüssen geschützt werden. Dazu bieten sich unter anderem Holzlacke an. Ferner verschönern Holzlacke ein Holzstück und erhöhen auch die Strapazierfähigkeit im regelmäßigen Gebrauch. Ein guter Holzlack verändert seinen Farbton im Laufe der Zeit nicht und blättert auch infolge klimatischer Einflüsse nicht ab. Holzlacke sind deckende Anstriche, das heißt, nach dem Lackieren ist die natürliche Maserung des Holzes nicht mehr zu sehen. Generell bezeichnet man eine Vielzahl von Beschichtungsstoffen auf Basis organischer Bindemittel als Lacke. Je nach Art eines Lacks enthält dieser organische Lösungsmittel und / oder Wasser. Gegebenenfalls ist er außerdem mit Pigmenten, Füllstoffen oder anderen Zusätzen versehen. Klarlacke sind zum Beispiel unpigmentierte Lacke, die eine Eigenfärbung aufweisen können. Dahingegen sind Lackfarben pigmentierte, deckende Lacke. Lasuren sind spezielle Holzlacke mit geringem Pigmentanteil. Im Gegensatz zu klassischen Holzlacken scheint bei Holzlasuren der Untergrund durch. Bei der Auswahl eines Holzlacks spielt auch der Glanzgrad eine Rolle. Holzlacke sind beispielsweise in den Varianten hochglänzend, glänzend und seidenmatt erhältlich. Deckende Buntlacke werden in fast allen erdenklichen Farben angeboten. Für die meisten Einsatzzwecke stehen dem Verbraucher verschiedene Lacksysteme zur Verfügung. Er kann zwischen Alkydharzlack, wasserverdünnbarem Lack auf Acrylbasis oder High-Solid-Lack wählen. Seit Jahrzehnten setzen professionelle Maler zu rund 90 Prozent Alkydharzlacke bei Lackierarbeiten ein. Bei Acryllacken ist die Geruchsbelastung deutlich geringer als bei Alkydharzlack und High-Solid-Lacken. Jedoch müssen bei Acryllacken Abstriche in den Verarbeitungseigenschaften und der Oberflächenqualität gemacht werden.
Holzlagerung
Holzlagerung ist der Überbegriff für verschiedene Lagermöglichkeiten von Holz in unterschiedlichen Verarbeitungsstufen. Dies ist sowohl im Freien als auch in inneren Lagerorten möglich. Durch richtige Holzlagerung vor Feuchtigkeit und Parasiten schützen. Holzverarbeitende Betriebe sind auf die richtige Holzlagerung angewiesen. Der eigene Platz auf dem Betriebsgelände ist jedoch nicht immer ausreichend, um Bau- oder Brennholz richtig lagern zu können. Um Holz fachgerecht lagern zu können, ist ein entsprechender Lagerplatz nötig, auf dem das Holz keine zusätzliche Feuchtigkeit zieht. Auch der Schutz vor Parasiten und Pilzen muss gewährleistet sein. Dies ist nicht nur für die weitere Bearbeitung von großer Bedeutung. Der erzielte Verkaufspreis ist ebenfalls von der vorherigen Lagerung des Holzes abhängig. Die Möglichkeiten der Holzlagerung. Die Holzlagerung ist bei frischem Schnittholz im Freien angedacht. Die klassische Lagerung besteht dabei aus entsprechend gesicherten Stapeln, die mit entsprechenden Vorrichtungen vor Einsturz gesichert sind. Ebenso ist eine Verwahrung in Gitterboxen oder Regalaußenlagern möglich. Ist das Holz für die weitere Verarbeitung im Innenbereich vorgesehen, ist auf eine entsprechende Holzfeuchtigkeit zu achten. Diese kann nach der Trocknung oftmals nur im Innenbereich gehalten werden. Auch hier gibt es spezielle Anforderungen an die Holzlagerung. Nur durch die optimale Lagerung ist auch die entsprechende Qualität für die weitere Verarbeitung gewährleistet. Die auf diesen Seiten aufgeführten Anbieter von Holzlagerung lagern sowohl Bau- als auch Brennholz für die weitere Verarbeitung fachgerecht ein. Die jeweiligen Informationen zum Unternehmen finden Sie in den Firmeninformationen des jeweiligen Anbieters. Mit einem Blick ist erkennbar, um welchen Anbietertyp es sich dabei handelt: Hersteller (HS), Dienstleister (DS), Händler (HS) oder Großhändler (GH).
Holzlasuren
Holz ist ein sehr dauerhaftes und sehr leistungsfähiges Baumaterial. Wie auch andere Materialien ist es aber anfällig für Umwelteinflüsse wie Sonnenlicht, Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit. Als Naturstoff kann es zudem von schädlichen Insekten und Pilzen angegriffen werden. Holzlasuren dienen dem Schutz vor diesen Faktoren und der Erhaltung der positiven Eigenschaften des Baustoffs Holz. Lasuren können zudem durch Beimischung von Farbstoffen oder anderer Chemikalien zur optischen Veredelung des Holzes beitragen. Insbesondere im Außenbereich dienen Holzlasuren aber vor allem dem Holzschutz. Je nach Verwendungsart sind die Anforderungen an die Lasur unterschiedlich. Dabei ist vor allem zu klären, ob und wie stark die Lasur den Untergrund vor der Aufnahme von Feuchtigkeit schützen muss. Bauteile, die unbedingt ihre Maße behalten müssen, wie beispielsweise Fenster, sind so zu behandeln, dass das Holz keine Feuchtigkeit aufnehmen oder abgeben kann, weil es sich dadurch in seiner Ausdehnung verändern würde. Für diesen Zweck gibt es dickschichtige Lasuren, die einen undurchlässigen Film bilden und jeden Feuchtigkeitsaustausch unterbinden. Hier muss besonders auf einen lückenlosen Auftrag der Lasur geachtet werden, da schon kleine Lücken für das Eindringen von Wasser und damit Fäulnis sorgen können. Dünnschichtige Lasuren bilden keine Lackschicht, sondern dringen in das Holz ein. Daher blättern sie nicht ab und sind leicht zu überstreichen. Sie eignen sich optimal für nicht maßhaltige Bauteile wie beispielsweise Zaunlatten oder Holzbänke. Holzlasuren für Innenräume müssen für diese Verwendung deklariert sein und enthalten weniger giftige Lösungsmittel. Sie schützen das Holz vor Vergilbung oder sorgen bei hellen Hölzern für eine dunklere Tönung.
Holzlatten
Holzlatten sind Erzeugnisse der holzverarbeitenden Industrie, die aus unterschiedlichen Holzarten in verschiedenen Längen, Breiten und Dicken gefertigt werden. Die Latten dienen als Bauelemente für zahlreiche Produkte. Zum Beispiel stellt man aus Holzlatten Sitzgelegenheiten wie Parkbänke, Gartenbänke oder Ruheliegen her. Aus den Latten entstehen aber auch Gartenhäuser und Holzhütten, Kisten, Paletten, Sichtschutzelemente, Bodenbeläge und Dachstühle, wobei die Latten entweder durch Nägel miteinander verbunden oder mit speziellen Holzklebstoffen verleimt werden. Für den Einsatz im Freien werden Holzlatten lackiert und imprägniert, damit keine Feuchtigkeit ins Holz eindringen kann und die Latten ihre ursprüngliche Form behalten. Mit der Imprägnierung wird zudem gewährleistet, dass die Holzlatten trotz schädlicher Witterungseinflüsse nicht verrotten. Holzlatten gehören wie Bretter, Balken und Kantholz zum Schnittholz. In Deutschland umfasst die Produktion jährlich etwa 20 Millionen Kubikmeter Schnittholz aus Nadelbaumstämmen und etwa 1 Million Kubikmeter aus Laubbaumstämmen. Latten aus Holz werden sowohl in kleinen Betrieben als auch in industriellen Großsägewerken aus sogenanntem Rundholz gefertigt. Um Rundholz zu erhalten, müssen Baumstämme von Ästen und Wurzeln befreit werden. Im ersten Arbeitsschritt wird die Rinde maschinell entfernt. Anschließend wird das Holz mit Kreis- und Bandsägen zugeschnitten. Immer häufiger kommt beim Zuschnitt moderne Lasertechnik zum Einsatz, weil diese eine sehr exakte Bearbeitung des Holzes ermöglicht. Das zugeschnittene Holz wird in speziellen Anlagen oder per Hand sortiert. Außerdem werden die Latten vermessen, maschinell geglättet und getrocknet. Allerdings muss das Holz eine bestimmte Restfeuchte behalten, um weiterverarbeitet werden zu können. Bei uns können Sie sich umfassend über Hersteller und Anbieter von Holzlatten informieren.
Holzleimbau
Holzleimbau findet mittels Brettschichtholz Verwendung. Unter diesem Holzwerkstoff versteht man verleimte Hölzer, die eine gleiche Faserrichtung aufweisen und aus mindestens drei Brettlagen bestehen. Holzleimbau kommt vor allem bei Bauten mit hoher statischer Beanspruchung zum Einsatz. Holzwerkstoff für Holzleimbau. Die Holzbretter für Holzleimbau werden zuerst technisch getrocknet, gehobelt und anschließend zu Lamellen verbunden. Anschließend verleimt man die Brettlamellen zu Kanthölzern unterschiedlicher Dimensionen. Normalerweise besteht Brettschichtholz aus Holzarten wie Fichte, Tanne, Kiefer, Lärche oder Douglasie. Die Herstellung der Klebeverbindungen der Bretter für den Holzleimbau muss besonders sorgfältig erfolgen. Die Hersteller müssen zwingend eine Leimgenehmigung besitzen. Unter anderem sind Voraussetzungen wie geeignete und beheizbare Herstellungsräume sowie kompetentes Fachpersonal und jahrelange Erfahrung gefragt. Um die Qualität zu gewährleisten, werden die Brettschichtholz-Produkte für den Holzleimbau regelmäßiger Fremdüberwachung und ständiger Eigenüberwachung unterzogen. Klebstoffanteil bei Holzleimbau. Die Klebstofffugen der Bretter sind dünn. Am fertigen Produkt beträgt der Klebstoffanteil weniger als ein Prozent. Die verwendeten Klebstoffe müssen der ÖNORM EN 301 entsprechen. Normalerweise kommen Polykondensationsklebstoffe wie Phenol-Resorcinharz- und Melaminharzklebstoffe zum Einsatz, die auch unter der Bezeichnung Leime bekannt sind. Manche Hersteller verwenden auch Polyurethanklebstoffe. Polyurethanklebstoffe enthalten kein Formaldehyd, während Phenol-Resorcinharze und Melaminharze diese chemische Substanz aufweisen. Bei der Anfertigung achten die Hersteller darauf, formaldehydarme Klebstoff-Varianten einzusetzen. Außerdem sind die Fugenanteile gering. Daher liegt die zu erwartende Raumluftkonzentration unterhalb des Grenzwertes der Formaldehydrichtlinie. Auf dieser Seite werden diverse Anbieter im Bereich Holzleimbau in übersichtlicher Weise zusammengestellt. So besteht die Möglichkeit, schnell und unkompliziert Hersteller, Lieferanten und Dienstleister dieser Branche ausfindig zu machen.
Holzleisten
Holzleisten sind wichtige Verbrauchsmaterialien für Heimwerker und Handwerker. Sie sind zwar meist nahezu unsichtbar, aber besonders wichtig beispielsweise im Möbelbau oder beim Verlegen von Fußböden. Holzleisten für Heimwerker und Profis. Sowohl Heimwerker als auch professionelle Handwerker benötigen Leisten aus Holz. Die Leisten stabilisieren Konstruktionen oder bieten Halt für Verblendungen. Außerdem können die Leisten auch Abschlüsse von Wandkonstruktionen oder Fußbodenbelägen bilden. Wer also im eigenen Haus renoviert oder tagtäglich mit verschiedensten Baustellen zu tun hat, benötigt Holzleisten in unterschiedlichen Längen und Breiten. Holzleisten für die perfekte Optik. Leisten aus Holz haben meist keine statische Funktion, wie es zum Beispiel bei Holzbalken der Fall ist. Die Leisten dienen in den meisten Fällen optischen Zwecken. Deshalb sind Leisten auch besonders filigran verarbeitet. Es gibt sie in unterschiedlichen Längen. Viel wichtiger ist das Angebot verschiedener Breiten: Auf diese Weise kann man Übergänge von einem Fußbodenbelag zu einem anderen mit einer schmalen Leiste veredeln. Dabei sollte viel Wert auf die Oberfläche der Leiste gelegt werden, denn Leisten gibt es in verschiedenen Formen, also halbrunde Leisten, Eckleisten oder Leisten mit geriffelter Oberfläche. So findet man für jede Anwendung auch die richtige Leiste. Sie bildet den Abschluss an Wänden, in Möbeln oder auch auf Fußböden. Oftmals sind die Leisten aber auch nach dem Anbringen nicht mehr zu sehen. Möbelfronten oder Tapeten verdecken sie meist. Doch sie sorgen dafür, dass die sichtbare Oberfläche glatt und eben ist. Hersteller und Lieferanten von Holzleisten sind auf diesen Seiten zu finden. Mit den komfortablen Suchkriterien nach Postleitzahl oder Alphabet finden Sie genau den Eintrag für Ihr Vorhaben. So können Sie zum Beispiel die Hersteller oder Lieferanten in Ihrer direkten Umgebung suchen.
Holzlöffel
**Holzlöffel** werden als Besteck in der Küche genutzt. Sie dienen vor allem der Zubereitung von Nahrung, zum Beispiel als Rührlöffel oder Salatbesteck. **Holzlöffel aus unterschiedlichen Hölzern** Der Holzlöffel war die ursprüngliche, aus Holz geschnitzte Form des Bestecks. Die Vielfalt wuchs und unterschiedlichste Hölzer dienten als Material für verschiedene Löffel. Die wurden dann in der Küche und in der Waschküche zum Vermengen der Kochwäsche in großen Zubern genutzt. Bis heute hält sich der Holzlöffel als Kochlöffel in Küchen. Er ließ sich von keinem anderen Material wie Kunststoff, Silikon, Teflon, Edelstahl oder Porzellan aus der Küche verdrängen. Auch für die Verwendung von Salatbestecken wird den Holzlöffeln der Vorrang gegeben. Für die Fertigung von Holzlöffeln, egal ob maschinell produziert oder in Handarbeit geschnitzt, lassen sich unterschiedliche Hölzer nutzen. Die bekanntesten Holzarten für Löffel sind: - Ahorn - Akazie - Buche - Espe - Kirsche - Olive. Um Verfärbungen durch Speisen zu vermeiden und zu verhindern, dass der Holzlöffel verschiedene Geschmäcker annimmt, wird er vor dem ersten Gebrauch mit heißen neutralem Pflanzenöl behandelt. Das Öl wird gut in das Holz eingerieben. Nach einem Tag Ruhe wischt man überschüssiges Öl ab und wäscht es gegebenenfalls mit heißem Wasser ab. Diese Art von Versiegelung, in regelmäßigen Abständen wiederholt, verleiht dem Holzlöffel ein langes Leben. Holz ist ein Naturprodukt. Durch den Einsatz bei unterschiedlichen Temperaturen und regelmäßigem Durchfeuchten können Risse entstehen.
Holzmasten
Ein Holzmast ist eine hölzerne Konstruktion, die als Träger dient und meist eine runde Form aufweist. Er kann dabei für viele verschiedene Anwendungen dienen. Anwendungsmöglichkeiten eines Holzmasts. Holzmasten dienen häufig als Träger für Strom- oder Kommunikationsleitungen, hier besonders im Niederspannungsbereich. Aber auch im Schiffbau oder als Stütze für Beleuchtungsanlagen bringen sie die passenden Eigenschaften mit sich. Um einen Holzmast herzustellen, werden meistens - Kiefern-, - Fichten-, - Lärchen-, - Douglasien- oder - Tannenholzverwendet. Verschiedenste Dimensionen von Holzmasten. Es gibt Holzmasten mit Stütz- und Kettenisolatoren. Des Weiteren kann man zwischen Einfachmast, Doppelmast, Strebmast und A-Mast unterscheiden, die verschiedene Formen und Stabilitäten aufweisen und auf die jeweilige Nutzung angepasst werden müssen. Der Doppelmast bietet durch zwei Masten höhere Sicherheit. Der Strebmast kann besonders Horizontalkräfte bei einem Endzug aufnehmen, während der A-Mast in alle Richtungen hohe Zugkräfte aushält. Der Holzmast bietet somit viele Anwendungsgebiete. Über Abstand, Dicke und Länge der Holzmasten lassen sich verschiedenste Leitungen stützen, wobei es zu jeder Art eine DIN Norm zur größeren Sicherheit gibt. Der Holzmast muss genau gewählt werden. Holzmasten werden von Herstellern in unterschiedlichsten Formen angeboten, die genau auf die Anwendung abgestimmt werden müssen. Je nach Stromstärke und Standort entstehen hier große Unterschiede in der Belastung. Experten bieten dafür die richtige Beratung und sorgen für eine sichere Montage und langlebige und hohe Qualität. Der Holzmast kann dann je nach Behandlung bis zu 40 Jahre stehen, sofern diese von Experten durchgeführt wird.
Holzmehl
Holzmehl gewinnt die Industrie durch Mahlen, Zerreiben oder Sieben aus Holzresten oder Holzspänen. Es wird als Füllmaterial verwendet und findet in der Lebensmittelindustrie Einsatz beim Erzeugen von Rauchgeschmack. Qualität von Holzmehl. Holzmehl gibt es in mehreren Qualitäten, je nachdem welches Holz für die Herstellung zur Verwendung kommt. Hochwertiges Holzmehl besteht aus Harthölzern wie Esche, Buche oder Eiche. Eine niedrigere Qualität hingegen besitzt Mehl aus weichen Hölzern, wie zum Beispiel aus Tannen- oder Fichtenholz. Die größte Einflussgröße ist die Korngröße des Holzmehls. Je nach Verwendung des Holzmehls sind auch sein Asche- und Wassergehalt ausschlaggebend sowie die Anteile von Fett, Wachs und Harz des Holzes. Verwendung von Holzmehl. Die Hauptverwendung von Holzmehl liegt in der Produktion von Linoleum. Eine weitere Rolle spielen die verschiedenen Holzmehlqualitäten als Füllstoffe bei der Herstellung von Kunststoffen auf der Basis von Phenolharz, die duroplastisch verarbeitet werden. Ein großer Teil befindet sich aber auch in Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffen auf thermoplastischer Grundlage. Diese stellt die Industrie aus verschiedenen Anteilen Holzmehl, bestimmten Additiven und Kunststoffen her. Daraus fertigt sie zum Beispiel wetterfeste Terrassendielen. Verschiedene Holzmehlsorten finden auch als Zusatz für Formsande in der Gießereitechnik Verwendung. Neben der Werkstoffkomponente kommt Holzmehl auch in der Lebensmittelindustrie vor. Um beispielsweise Rauchgeschmack bei Fisch, Käse, Schinken und Wurstwaren zu erzeugen, verwendet diese diverse Holzarten als Mehl. Hierfür darf sie nur unbelastete Hölzer verarbeiten. Auf dieser Seite finden Sie die Hersteller und Lieferanten von Holzmehl. Um Ihre Suche zu vereinfachen, können Sie nach der Postleitzahl, dem Alphabet oder nach dem Kriterium „Beste Ergebnisse“ sortieren. Für welchen Einsatz das Holzmehl des Herstellers oder Lieferanten Verwendung finden darf, lesen Sie in den Firmeninformationen nach. Die Übersicht zeigt an, ob es sich um einen Großhändler (GH), Händler (HL), Dienstleister (DL) oder Hersteller (HS) handelt.
Holzpaneele
Holzpaneele sind Elemente aus Holz zur Raumgestaltung für Wand oder Decke. Holzpaneelen strahlen gediegene Gemütlichkeit aus. Mit dem Einbau von Holzpaneelen an die Decke oder Wand verleiht man seinem Wohnobjekt eine gediegene Gemütlichkeit. Ob Holzfurnier oder Echtholz – mit Holzpaneelen kann man einfach nichts falsch machen. Holzpaneele geben einem Zuhause den individuellen Charakter. Ganz egal, ob in der Küche, im Kinderzimmer, im Flur oder Esszimmer, Holzpaneele sind in jedem Fall ein richtig attraktiver Blickfang für Decke und Wand. Holzpaneele sind gerade in letzter Zeit wieder zu einem sehr beliebten Wohnstilelement geworden und liegen voll im Trend. Holzpaneele haben jede Menge Vorteile: - Es gibt Holpaneele in den unterschiedlichsten Dekoren, da ist für jeden Geschmack etwas dabei. - Holzpaneele sind pflegeleicht und viele Ausführungen sogar noch feuchtraumtauglich. - Holzpaneele an Decken und Wänden sorgen für zusätzlichen Schall- und Wärmeschutz. - Holzpaneele sind relativ leicht zu montieren und zu demontieren. Holzpaneele an Decke und Wand setzen dekorative Akzente, verschönern jeden Wohnraum und sorgen für einen rund um Wohlfühl-Effekt. Unterschiedliche Arten von Holzpaneelen. Holzpaneele gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Nicht nur in der Optik unterscheiden sich die vielen verschiedenen Arten von Holzpaneelen, die Hersteller und Handel dem Markt anbieten. Viele Holzpaneele punkten auch mit cleveren Eigenarten, wie zum Beispiel ein extra breites Format. Holzpaneele, in drei verschiedenen Längen angeboten, reduzieren den Verschnitt. Hersteller und Händler von Holzpaneelen bieten eine breite Palette dieser Bauteile. Alle eingetragenen Unternehmen finden Sie auf diesen Seiten. Sie sind standardmäßig nach „Beste Ergebnisse“ sortiert, lassen sich aber auch alphabetisch oder nach Postleitzahlen auf- oder absteigend listen. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ wird die Firma auf Ihren persönlichen Merkzettel notiert.
Holzpelletöfen
Umweltfreundliche Wärmequellen, die ein gesundes Mikroklima unterstützen und zur Reduzierung von Heizkosten beitragen, werden heute als Holzpelletöfen eingebaut. Diese Bezeichnung stammt von der Verwendung der Holzpellets als Brennstoff. Die Öfen mit Holzpellets sind sowohl für normal ausgestattete Gebäude und Aufenthaltsbereiche als auch für Niedrigeffizienz- oder Passivhäuser eine sich schnell amortisierende Investition. Ein Holzpelletofen ist zudem eine Heizvorrichtung, die Zukunftspotenzial hat. Bei den Holzpelletöfen bieten die Hersteller mittlerweile eine erstaunliche Auswahl an Designs und Größen an, die zu einer echten optischen Bereicherung von Wohn-, Arbeits- und Hobbyräumen beiträgt. Immer häufiger werden diese Öfen auch im großen Stil in gewerblichen Branchen wie in Produktionsstätten oder in Lagerhallen genutzt. Pelletöfen in attraktiven Varianten Obwohl die Pelletöfen eine relativ einfache Funktionsweise und einen leicht verständlichen Aufbau besitzen, werden dennoch mehrere Konstruktionsweisen angeboten. Insgesamt umfasst die Auswahl dieser Heizkomponenten solche Produkte, die eine direkte Raumbeheizung unterstützen. Erweitert werden diese Sortimente durch Modelle, die in Kombination mit einem Lüftungssystem arbeiten und nicht nur den Aufstellraum, sondern gleichfalls Nebenräume mit angewärmter Luft versorgen. Außerdem ist es kein Problem, sich bei bestehendem Bedarf auf einen Pelletofen zu konzentrieren, der zu den Wasser führenden Fabrikaten gehört. Diese Variante leitet die Wärme durch ein mit Wasser gefülltes Heizungssystem durch ein ganzes Gebäude. Wichtige Parameter, die bei der Auswahl des passenden Pelletofens beachtet werden sollten, sind der Heiz- und der Brennwert. Diese Angaben geben Auskunft über die abgegebene Kondensationswärme und den Energiegehalt. Der Brennwert basiert auf dem Heizwert plus Kondensationsenergie. Der Heizwert entspricht dem Energiegehalt. Pelletöfen gelten als komfortabel, kostengünstig, CO2 neutral und verlässlich. Sie sind ein Schritt zum autarken Heizen.
Holzpflaster
Holzpflaster ist ein Bodenbelag aus einzelnen Holzklötzen, die im Verbund zu gepflasterten Flächen verlegt werden. Für die Herstellung von Holzpflaster werden scharfkantige Holzklötze verwendet, die so verlegt werden, dass die Hirnholzseite als Laufoberfläche dient. Verwendungsmöglichkeiten für Holzpflaster. Bodenbeläge aus Holzpflasterelementen zeichnen sich durch viele positive Eigenschaften aus. Durch ihre hohe Widerstandsfähigkeit gegen Feuer und Funkenflug kommen Holzpflasterelemente häufig in Metall verarbeitenden Betrieben wie Schmiedewerkstätten und Schlossereien zum Einsatz. Die Hirnholzoberfläche des Holzpflasters ist äußerst verschleißfest und garantiert eine hervorragende Wärmedämmung. Die geringe elektrische Leitfähigkeit des Holzes mindert das Risiko elektrischer Betriebsunfälle bei gleichzeitiger Verhinderung elektrostatischer Aufladung. Durch die stoßdämpfende Wirkung schützen Holzpflaster zudem herabfallende Gussteile und Werkzeuge wirksam vor einer möglichen Zerstörung. Besonders häufig kommen Holzpflaster zum Einsatz in - Gießereien, - Tischlereien, - Industriehallen und Schlossereien. Aufgrund ihrer vorzüglichen Wärmedämmfunktion werden die robusten Bodenbeläge jedoch auch im Wohnbereich immer beliebter. Holzpflaster schont die Gelenke. Holzpflasterböden erfüllen alle Anforderungen, die in den Arbeitsstättenrichtlinien an einen gesunden Arbeitsboden gestellt werden. So verhindert der Bodenbelag aus Vollholz dank seiner ausgesprochen guten elastomechanischen Eigenschaften auch bei längerer Arbeit in stehender Haltung frühzeitige Ermüdungserscheinungen. Außerdem trägt die offenporige Oberfläche zu einer deutlichen Verminderung von Fahrgeräuschen und anderen störenden Lärmquellen bei. Auf diese Weise trägt das Holzpflaster zu einer spürbaren Verbesserung der akustischen Verhältnisse am Arbeitsplatz bei. Nicht zuletzt bietet ein Holzpflasterboden auch entscheidende wirtschaftliche Vorteile. Aufgrund der nahezu unbegrenzten Lebensdauer, der Energieeffizienz und der Verbesserung der Arbeitssicherheit macht sich die Investition in einen umweltfreundlichen Holzpflasterbelag schnell bezahlt. So führen selbst schwerste Beanspruchungen im Industriebereich auch über längere Zeiträume nur zu einer geringen Abnutzung. Ein Holzpflasterboden mit einer Dicke von 50 Millimetern hält Gewichtsbelastungen von bis zu 5000 Tonnen pro Quadratmeter stand. Holzpflasterböden für besondere Ansprüche. Viele Holz verarbeitende Betriebe haben sich auf die Herstellung von Holzpflasterbelägen in verschiedenen Materialstärken spezialisiert. Auf diese Weise lässt sich auch für besonders beanspruchte Flächen der passende Bodenbelag finden. Entsprechende Herstellerfirmen sind in der Unternehmensauflistung mit dem Kürzel HS gekennzeichnet.
Holzprofile
Holzprofile sind stangenförmige Bauteile aus Holz, die über ihre gesamte Länge einen identischen Querschnitt aufweisen. Sie werden vorwiegend im Möbelbau und beim Innenausbau verwendet. Herstellung und Ausprägungen von Holzprofilen. Holzprofile werden in speziell dafür ausgerüsteten Holzverarbeitungsbetrieben aus Vollholz gefräst. Je nach Ausprägung des gewünschten Profils sind dafür teilweise mehrere Fräsgänge notwendig. Um eine hohe Qualität und Bruchsicherheit des Holzprofils zu gewährleisten, muss der Hersteller beim Ausgangsmaterial darauf achten, dass es möglichst astrein ist. Das bedeutet, dass möglichst keine Astaugen vorhanden sein dürfen, da diese später in der Profilform instabil sind und leicht brechen. Beliebte Formen für Holzprofile sind unter anderem das L-Profil und diverse Hohlkehlenprofile. Aber auch Viertelstab- oder Halbstabprofile kommen oft zum Einsatz. Diese beschreiben in ihrem Querschnitt einen Viertel- oder Halbkreis. Auch spezielle Profile mit Querschnitten nach Kundenwunsch lassen sich anfertigen, bedürfen jedoch mitunter der vorherigen Anfertigung eines geeigneten Fräswerkzeuges. Anwendungsbereiche für Holzprofile. Im Möbelbau ist das Holzprofil ein wichtiger konstruktiver und dekorativer Bestandteil von Massivholzmöbeln. L-Profile kommen hier zur Verstärkung zum Einsatz, während Hohlkehlprofile als Aufleistungen auf Türen Designzwecke erfüllen. Im Innenausbau dienen Holzprofile beispielsweise als Eckübergang bei Paneelwänden oder als Fußboden- und Deckenleisten. Ein größer dimensioniertes Holzprofil lässt sich auch zu konstruktiven Zwecken beim Bau von Wintergärten oder Carports aus Holz verwenden. Außerdem nutzt man für den Bau von Holzfenstern und Holztürrahmen oft mehrere zusammengesetzte Holzprofile. Auf den nachfolgenden Seiten sind Hersteller und Lieferanten von Holzprofilen aufgelistet. Die Ergebnisliste können Sie nach unterschiedlichen Gesichtspunkten sortieren. Eine Sortierung nach der Postleitzahl oder dem Alphabet ist ebenso möglich wie die Einstellung einer Umkreissuche zur Eingrenzung auf eine bestimmte Region.
Holzprofilleisten
Holzprofilleisten sind stabförmige Bauelemente aus Holz, die über ihre gesamte Länge einen einheitlichen Querschnitt aufweisen. In der Regel fertigt man sie aus Weichhölzern wie Fichte, Tanne und Kiefer. Die Herstellung und unterschiedlichen Arten von Holzprofilleisten. Profilleisten aus Holz fertigen spezielle, holzverarbeitende Betrieben durch Fräsen aus größeren Massivholzstücken. Je nach der Ausprägung des Profils kann dazu mehr als ein Fräsgang notwendig sein, um den endgültigen Querschnitt herzustellen. Einige Profilleisten fräst der Tischler mit Mehrstufenwerkzeugen, die selbst komplizierte Querschnitte in einem Arbeitsgang realisieren können. Besitzt eine Holzprofilleiste eine Flachseite, so wird diese in der Regel zusätzlich gehobelt. Um die spätere Bruchfestigkeit der Holzprofilleisten zu erhöhen, ist darauf zu achten, dass keine Astaugen im Material vorhanden sind. Holzprofilleisten sind als L- und U-Profil sowie als Hohlkehlenprofil und in diversen rustikalen Landhausprofilen lieferbar. Auf Bestellung lassen sich auch Profile mit einem Querschnitt produzieren. Beispiele für Anwendungsgebiete von Holzprofilleisten. Holzzprofilleisten kommen in der Regel beim Innenausbau zum Einsatz. Dort finden sie als Fußboden- oder Deckenleisten oder als Übergangsprofile zwischen mit Holz getäfelten Flächen Verwendung. Tischler nutzen Holzprofilleisten, um mittels Aufleistungen auf Türen und Möbeln optische Akzente zu setzen. Diverse Profile bieten sich auch zur Fertigung von Rahmen für Bilder und Spiegel an. Das Zusägen der Holzprofilleiste erfolgt meist elektronisch mit einer Kappsäge oder manuell mit einer Feinsäge. Die nachfolgende Ergebnisliste enthält Hersteller und Lieferanten von Holzprofilleisten. Sowohl alphabetisch, als auch nach Postleitzahl oder Beliebtheit lassen sich die Einträge sortieren. Sie können die Suche natürlich auch auf eine Region rund um eine konkrete Postleitzahl einschränken. Auch über die Kategorien HS, DL, HL und GH, die für Hersteller, Dienstleister, Händler und Großhändler stehen, können Sie Ihre Suche verfeinern.
Holzrahmen
Dekorative Accessoires, die zugleich einen funktionalen Zweck erfüllen, werden schon seit Jahrhunderten als Rahmen eingesetzt, um Bilder, Fotografien oder andere Dinge vor Staub geschützt unterzubringen. Aus der Fülle der verschiedensten Rahmenarten werden immer wieder die Holzrahmen ausgewählt. Die Rahmen aus Holz werden aus unterschiedlichen Holzarten hergestellt und gelten somit als zeitlose und optisch ansprechende Dekorationen. Die Rahmen aus Holz passen zu fast jedem Einrichtungsstil und werden in der Regel aus zertifizierten Gehölzen gefertigt. Das kann entweder in sorgfältiger Handarbeit oder in der industriellen Massenproduktion geschehen. Die in Handarbeit entstandenen Holzrahmen können Unikate sein und von Designern stammen. Außerdem eignet sich Holz deshalb gut für die Rahmen, weil sich dieser Werkstoff besonders leicht bearbeiten lässt. Holzrahmen sind nicht nur für Bilder gedacht Aufgrund seiner Mehrfachbedeutung kann der Begriff Holzrahmen ebenfalls auf den Türrahmen zutreffen. Tür- oder Fensterrahmen aus Holz sind wichtige Elemente, um diesen Einbauten ihre Gestalt und ihre Stabilität zu verleihen. Die aus Holz erzeugten Fenster- oder Türrahmen spielen ebenfalls bei der Wärmedämmung eine zentrale Rolle. Die Basis für Tür- und Fensterholzrahmen sind ebenfalls einheimische oder exotische Gehölze. Daraus werden zunächst Bohlen gesägt, aus denen später die tragfähige Verbindung zwischen Türblatt und Wandbefestigungen entsteht. Die Holzrahmen können als Futterrahmen für den Einsatz an stumpfen oder gefalzten Türen verwendet werden. Weiterentwicklungen dieser Komponenten sind die Blendrahmen aus Holz, die Blockrahmen und die sogenannten Zargenrahmen. Sowohl helle als auch dunkle Rahmen können integriert werden. Auf Wunsch lassen sich die Außen- und Innenrahmen aus Holz lasieren, farbig streichen oder lackieren. Zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit und Holzschädlinge ist eine Imprägnierung sinnvoll.
Holzroste
Ein Holzrost ist eine aus Holzbalken bestehende Platte, die beispielsweise zum Abdecken von Böden benutzt wird. Je nach Einsatzgebiet kann die Größe der ausgewählten Platten stark variieren. Holzroste gibt es beispielsweise mit Maßen von 50 x 50 Zentimetern, es existieren aber auch große Varianten mit Maßen von beispielsweise 200 x 300 Zentimetern. Der Holzrost als Bodenbelag auf der Terrasse und im Badezimmer. Die Einsatzgebiete für Holzroste sind sehr vielfältig. Unter anderem werden sie für Folgendes verwendet: - als Bodenbelag für Terrassen (als Grundlage dient hier ein verdichtetes Kiesbett), - für die Umrandung von Pools, - als rutschfeste Unterlage in Badezimmern und Sauna-Umgebungen, - als Arbeitsunterlage in Werkstätten und Garagen. Die Wahl der Holzart für das Holzrost. Die Wahl der Holzart ist bei der Anschaffung bzw. Bestellung von einem Holzrost der wahrscheinlich wichtigste Aspekt. Insbesondere in Außenbereichen oder feuchten Umgebungen muss die Holzart sehr robust beschaffen und im Idealfall entsprechend imprägniert sein. Für Holzroste eigenet sich unter anderem Lärchen-, Douglasien- und Edelkastanienholz. Oft sind die einzelnen Querstreben der Holzroste an den Rändern quer abgeschnitten, sodass Wasser optimal abfließen kann. Optische und funktionale Aspekte. Damit die Holzroste auch optisch passend in die jeweilige Umgebung integriert werden können, stellen viele Holzrost-Händler Muster der entsprechenden Holzarten bereit, die zur Ausleihe zur Verfügung stehen. Einige Unternehmen bieten zudem an, den bestellten Holzrost von unten mit Gummielementen zu versehen, damit die Platten - zum Beispiel vor einer Werkbank - rutschfest auf dem Boden platziert werden können.
Holzsäulen
Holzsäulen sind lange Bauteile aus Holz. Die Holz verarbeitende Industrie setzt sie entweder aus mehreren Teilen zusammen oder sie bestehen aus einem einzigen gewachsenen und bearbeiteten Stück Holz. Holzsäulen: Herstellung, Ausführungen und Holzarten. Einteilige Holzsäulen stellt die Holz verarbeitende Industrie aus gewachsenem Holz her. Dazu bearbeiten sie diese beispielsweise auf Drechselbänken oder mit verschiedenen Fräsen. Sie bringt meist Rundungen, Einkerbungen, Nuten oder andere Formelemente an. Mehrteilige Säulen leimt sie entweder aus mehreren fertig bearbeiteten Holzteilen zusammen oder leimt erst, um dann weiterzuverarbeiten. Holzsäulen können jedoch auch einfach einen runden oder vierkantigen Querschnitt haben, der über die gesamte Länge des Bauteils gleich ist. Zur Herstellung der Säulen empfiehlt sich wegen der größeren Stabilität vor allem Hartholz wie Eiche oder Buche. Jedoch lassen sich auch aus Weichhölzern Säulen herstellen. Diese sind allerdings aufgrund der Materialbeschaffenheit anfälliger für Druckstellen und Absplitterungen. Anwendungsgebiete für Holzsäulen. Säulen aus Holz kommen sowohl im Innenausbau als auch im Möbelbau zum Einsatz. Sie kommen dort beispielsweise als Blumensäulen oder als tragende Elemente für Überbauten an Barschränken zur Verwendung. Auch zur Herstellung rustikaler Treppen- und Balkongeländer eignen sich Säulen aus Holz besonders gut. Im Außenbereich dienen Holzsäulen als tragende Bauteile für Terrassenüberdachungen, Carports oder Pergolen. Gartenpavillons lassen sich ebenfalls mithilfe von Holzsäulen bauen. Für den Außeneinsatz müssen die Säulen zwingend imprägniert oder anderweitig gegen Verwitterung geschützt werden. Erfolgt kein Schutz, beginnen sie unter dem Einfluss schlechter Witterung zu verrotten. Auf den nachfolgenden Seiten finden sich Lieferanten, Großhändler und Hersteller von Holzsäulen. Zur besseren Übersicht lassen sich die Suchergebnisse beispielsweise nach der Postleitzahl oder dem Alphabet sortieren. Eine praktische Umkreissuche ist ebenfalls verfügbar.
Holz-Schädlingsbekämpfung
Die Holzschädlingsbekämpfung hat die Bekämpfung von Holz schädigenden tierischen und pilzlichen Organismen zum Ziel. Sie wird abgegrenzt vom Holzschutz, der eine vorbeugende Behandlung des Holzes etwa durch Lackierung oder Druckimprägnierung beinhaltet. Es wird unterschieden zwischen einer Holzschädlingsbekämpfung an Bauholz und einer am lebenden Holz im Forstbereich. Im Gegensatz zum vorbeugenden Holzschutz gibt es für die Bekämpfung aktiv wirkender Schädlinge keine bauaufsichtliche Norm mit Gesetzeskraft, allgemein wird aber DIN 68800 Teil 4 angewandt. Für einige Schädlingsarten, wie etwa den Echten Hausschwamm, gibt es eine gesetzliche Meldepflicht. Je nach angewandtem Verfahren sind unterschiedliche gesetzliche Regelungen zu beachten, wie zum Beispiel die Gefahrstoffverordnung. Es kommen verschiedene Verfahren zur Holzschädlingsbekämpfung zum Einsatz. Grundsätzlich zu unterscheiden sind die chemische und die thermische Bekämpfung von Holzschädlingen. Bei der chemischen Bekämpfung gilt die Aufmerksamkeit den schädlichen Insekten, da die chemische Bekämpfung eines Pilzbefalls nicht möglich ist. Insektizide können direkt auf die Holzoberfläche aufgetragen oder über Bohrlöcher in das Holz injiziert werden. Bei der thermischen Bekämpfung durch Heißluft werden Schädlinge unmittelbar abgetötet. Dazu werden die hölzernen Bauteile mittels Lufterhitzern auf eine Temperatur über 55 Grad Celsius erhitzt. Nach etwa einer Stunde sind sowohl die im Holz lebenden Insekten als auch Larven und Gelege abgetötet. Wesentlich für dieses Verfahren ist, dass das Holz über den gesamten Holzquerschnitt erhitzt wird, wenn etwa Heißluft in einen Dachstuhl eingeblasen wird. Die gleichmäßige und vollständige Erhitzung wird über Messfühler kontrolliert. Eine dritte Möglichkeit der Holzschädlingsbekämpfung ist die Begasung befallener Hölzer. Dabei kommen allerdings meist giftige Gase zum Einsatz, die besondere Vorsichtsmaßnahmen notwendig machen.
Holzschindeln
Holzschindeln sind meist rechteckige oder zungenförmige, flache Holzbrettchen, die zur Dachabdeckung verwendet werden. Aber sie dienen auch der Verkleidung von Fassaden oder Innenräumen. Holzschindeln in verschiedenen Ausführungen. Holzschindeln werden schon seit Hunderten von Jahren zur Abdeckung von Behausungen verwendet. Sie liegen dicht und schuppenartig aufeinander und bieten so Schutz vor - eindringendem Regenwasser, - Wind, und - Kälte. Früher wurden die Schindeln mit Holznägeln oder Lederriemen befestigt. Heutzutage werden Schindeln an steilen Dächern auf eine Lattung festgenagelt, während sie auf flachen Dächern manchmal nur aufliegen und mit sogenannten Schwersteinen beschwert sind. Auch im Innenausbau bieten Schindeln aus Holz viele Gestaltungsmöglichkeiten. Die verwendeten Holzarten sind vielfältig. Meist werden regional verfügbare Bäume verarbeitet, wie beispielsweise Eichen im Norden Deutschlands und Lärchen in der Alpenregion. Holzschindeln erzeugen Weichdächer. Die Bedachung eines Hauses mit hölzernen Schindeln wird Weichdach genannt. Schindeln aus Stein, Metall oder Ton erzeugen ein sogenanntes Hartdach und werden Dachziegel oder Dachstein genannt. Schindeln beim Fachmann kaufen. Schindeln werden gesägt oder gespalten. Beide Methoden haben ihre Vorteile. - Spaltschindeln sind haltbarer als gesägte Schindeln, da der natürliche Faserverlauf des Holzes nicht zerstört wird. - Sägeschindeln können flexibler zugeschnitten werden und bieten eine reichere Vielfalt an Größen und Formen. Schindeln sollten professionell angebracht werden. Geeignete Dienstleister sind in der Auflistung der Unternehmen mit der Abkürzung „DL“ markiert.
Holzschutzfarben
Um die Veränderungen von Oberflächen aus Holz herbeizuführen, werden neben den handwerklichen Bearbeitungstechnologien gleichfalls verschiedene Veredelungsverfahren realisiert, zu denen das Beschichten mit diversen chemischen Substanzen gehört. Um Holzstrukturen einen Überzug zu verleihen, der das Material verschönert und gleichzeitig eine Schutzwirkung mit sich bringt, werden Holzschutzfarben verwendet. Diese Produkte eignen sich zum Verarbeiten im gewerblichen Umfang sowie für das Ausführen dementsprechender Arten daheim. Die Einsatzmöglichkeiten der Holzschutzfarben sind dabei beinahe unbegrenzt. Qualitativ hochwertige Holzschutzfarben sorgen für beste Resultate Im Handel können Holzfarben erworben werden, die sich aufgrund ihrer Zusammensetzung für das Aufbringen auf Holzflächen für Innenräume oder für den Außenbereich eignen. Beide Varianten unterscheiden sich jedoch in Bezug auf spezielle Inhaltsstoffe voneinander. Diese sollen eine Beständigkeit gegen Witterungseinflüsse, Holzschädlinge und UV-Licht erbringen, oder für den Innenbereich eher eine Geruchsneutralität und Schadstofffreiheit aufweisen. Für eine einfache Verarbeitung und eine optimale Haftung sorgen weitere Bestandteile. Unter Berücksichtigung dieser Angaben gibt es die Holzschutzfarben Produkte mit ökologischen Substanzen wie Bienenwachs, mit Ölen sowie mit teilweise gesundheitsschädigenden und aggressiv wirkenden Chemikalien. Derartige Substanzen sind hauptsächlich für den Anstrich im Freien konzipiert. Die meisten Verarbeitungen der Holzschutzfarben verfügen über einen differenten Anteil an Holzschutzsubstanzen, sodass der Holzschutz nicht immer gleich hoch ist. Allerdings ist die Vielfalt an Farben enorm groß. Der Vorteil von Schutzfarben besteht darin, dass gleichzeitig mit einer Farbveränderung ein Schutz des Holzes erzielt werden kann. Am häufigsten werden Farben mit Holzschutz verwendet, die als Silikatfarben bekannt geworden sind. Sie bestechen durch eine erstaunliche Haltbarkeit und eine damit einhergehende lange Lebensdauer. Zur Optimierung dieser Farbart wird eine Grundbeschichtung aufgetragen. Die Deckschicht ist die Silikatfarbe.
Holzschutzmittel
Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Holschutzmitteln: vorbeugende und bekämpfende Holzschutzmittel. Während die vorbeugenden eine grundsätzliche Versiegelung vor schädlichen Einflüssen darstellen, konzentrieren sich bekämpfende Holzschutzmittel auf die Vernichtung von Schädlingen. Holzschutzmitteln unterscheiden sich von herkömmlichen Wetterschutzmitteln durch die Fähigkeit, organische Schädlinge abwehren zu können. Einsatzgebiete Wie Anstrichfarben basieren auch Holzschutzmittel auf Wasser- oder Lösungsmittelbasis. Neben ihrer Funktion als Schädlingsschutz- und -bekämpfungsmittel können sie auch die Feuerfestigkeit von Holz erhöhen. Zum Einsatz kommen sie vor allem dort, wo die permanente Überwachung der Holzsubstanz nicht gewährleistet werden kann und das Holz stark beansprucht wird. Dies betrifft zum Beispiel: Außenstege, öffentliche Geländer und Holzplattformen. Auch in Nassräumen ist die Haltbarkeit des Holzes stark vermindert. Notwendigkeit von Holzschutzmitteln Professionelle Anbieter von Holzschutzmitteln bieten Lösungsansätze bereits während der Planungsphase. Bauliche Maßnahmen in Verbindung mit gezieltem Holzschutzmitteleinsatz können den Einsatz von Pestiziden vermindern. Mittlerweile werden auch Lasuren auf biologischer Basis angeboten. Sie machen sich das natürliche Prinzip von Baumharz zunutze und versiegeln das Holz dauerhaft. Ab einem Feuchtigkeitswert von 20 Prozent im Holz werden Holzschutzmittel quasi unverzichtbar. Je nach Flüssigkeitsaufnahmefähigkeit des Holzes wird mehr oder minder viel Holzschutzmittel benötigt. Besonders saugfähige Hölzer widerstehen auch witterungsbedingter Feuchtigkeit nicht dauerhaft und nehmen besonders viel Flüssigkeit auf. Ein prophylaktischer Schutz ist in solchen Fällen unverzichtbar. Die Durchwirkung mit Holzschutzmitteln ist vor allem dort sinnvoll, wo das Holz hohem Abrieb unterworfen ist. Dies betrifft vor allem Handläufe und Griffe. Auch Parkettböden in öffentlichen Räumen werden besonders stark beansprucht und bedürfen intensivem Schutz.