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Industriekameras
Industriekameras werden von fast jedem Unternehmen eingesetzt, um zum Beispiel verschiedene Überwachungsprozesse und Videokonferenzen durchführen zu können. Dadurch hat die Firma unter anderem die Möglichkeit, den jeweiligen Produktionsprozess genauestens zu begleiten, damit folgenschwere Fehler vermieden werden können. Falls ein Produktionsschritt falsch ausgeführt wurde, helfen die Industriekameras dem zuständigen Angestellten bei der Fehlersuche. Die Modelle zeichnen die Vorgänge mithilfe einer speziellen Technik auf, sodass die Bilder von einem Mitarbeiter jederzeit abrufbar sind. Die verschiedenen Ausführungen von Industriekameras - vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten Industriekameras gibt es mittlerweile in sehr vielen Ausführungen, zu denen etwa Modelle mit einer hohen Auflösung (HD) und intelligente Produkte mit einem schwenkfähigen Bereich zählen, die eine Person mit ihrer Linse verfolgen kann. Vor allem gegen Einbrecher stellen die Kamaras eine wirksame Methode dar, um industrielle Produktionsstätten oder die angeschlossenen Lagerräume effizient sichern zu können. Die Modelle werden dabei an das verfügbare Stromnetz angeschlossen und überwachen einen vorher festgelegten Bereich. Bei Produktionsprozessen werden bestimmte Vorgänge regelmäßig fotografiert und in einer Datenbank abgespeichert. Die Kameras lassen sich auch auf die entsprechende Maschinenanlage installieren, wodurch sie einen optimalen Einblick in die jeweiligen Arbeiten erhalten. Von einem anderen Standort aus kann nun ein Mitarbeiter beobachten, ob die Abläufe ordnungsgemäß ausgeführt werden. Um verschiedene Firmenstandorte auch visuell miteinander verbinden zu können, stehen diverse Techniken einer Videokonferenz zur Verfügung. Die speziellen Industriekameras werden dabei an das Internet angeschlossen und ermöglichen eine weltweite Vertreibung der Videosequenzen. Nun kann ein Mitarbeiter in Berlin mit einem Kollegen in London oder New York in Echtzeit über einen Bildschirm kommunizieren.
Industrieklettern (Dienstleistung)
Beim Industrieklettern steht die Pflege von Immobilien im Vordergrund. Industrieklettern sorgt für ein Mehr an Sauberkeit und für Wertschöpfung. Das Industrieklettern erlebt im 21. Jahrhundert seine Blütezeit in Europa und in der Welt. Dies liegt daran, dass Innenstadtimmobilien sehr beliebt sind und Unternehmen und Privatpersonen zunehmend in die Höhe bauen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollten schwindelfrei sein. Häufig ausgeübte Tätigkeiten sind dabei: - Der Austausch von LEDs und Lampen für die Effektbeleuchtung beeindruckender Häuser, - Reparaturarbeiten an Fassadenelementen, Verstrebungen, - Aufbau und Montage von Antennen für drahtlose Funkübertragung, - Sturmsicheres Anbringen von Werbebannern und Plakaten. Industrieklettern ist Schwerstarbeit in großer Höhe. Das Industrieklettern unterscheidet sich wesentlich von den meisten klassischen Tätigkeiten der Bau-Gewerke. Denn das Gebäude ist bereits fertiggestellt und an die Nutzer übergeben. Die Fassade ist durch Glaselemente oder auch Mauern bereits geschlossen, sodass auch die unteren Stockwerke nur von außen erreichbar sind. Deshalb sind die Arbeitsverfahren und Sicherheitsmaßnahmen anders als beim klassischen Bauen. Die Mitarbeiter sind entweder mehrfach gesichert und angeseilt oder bewegen sich in bereits beim Bau vorgesehenen Wartungsgondeln auf und ab. Dabei können Höhen von mehreren Hundert Metern erreicht und überbrückt werden. Die Wartungsarbeiten beziehen sich auch meist auf glatte Außenfassaden oder Stein, sodass die Reinigung meist als Nassreinigung erfolgt und keine Industriestaubsauger genutzt werden können. Stattdessen wird mit Heißwasser und Reinigungsmittel und ggf. auch einem Hochdruckgerät gearbeitet. Fassadenklettern als Variante des Industriekletterns. Industrieklettern ist auch unter Fassadenklettern zu finden. Neben Bestandsimmobilien auch beim Aufbau von Windkraftanlagen, da auch hier Montage- und Wartungsarbeiten außerhalb des eigentlichen Gebäudekerns notwendig sind.
Industrieleuchten
Industrieleuchten dienen der Beleuchtung von Hallen, Autohäusern oder verschiedenen Industriestätten. Je nach Verwendungszweck sind die Lampen in unterschiedlichen Ausführungen wie Pendelleuchte, Kranbeleuchtung oder Flächenstrahler erhältlich. Unterschiedliche Ausführungen der Industrieleuchten. Industrieleuchten sind besonders robust gestaltet und benötigen wenig Pflege. Sie sind mit verschiedenen Leuchtmitteln wie Halogen-, LED- oder Energiestofflampen ausgestattet. Industrie-Refektorleuchten mit offenem Lampenschirm eignen sich vor allem für hohe Gewerberäume, Industriehallen, Lagerräume und Montagebetriebe. Pendelleuchten mit Acryl- oder Aluminiumreflektor kommen vorwiegend in Passagen, Ladengeschäften und in Supermärkten zum Einsatz. Auch in Ausstellungsräumen, Restaurants oder Kantinen verwendet man diese Leuchten. Für große Hallen sind Großflächenleuchten geeignet. Um Maschinen zu beleuchten, erhält man spezielle Maschinenleuchten. Je nach Einsatzbereich liefern sie einen punktuellen oder flächigen Lichtstrahl. Meistens bestehen Industrieleuchten aus Aluminium, Acryl und Kunststoff. Lampen aus Aluminium sind besonders robust und verfügen über eine relativ lange Lebensdauer. Bei der Anfertigung dieser Leuchten steht Funktionalität im Vordergrund. Daher besitzen sie ein schlichtes, geometrisches Design ohne zusätzliche Verzierungen. Passende Leuchtmittel für Industrieleuchten. Für Pendelleuchten und Reflektorlampen werden oftmals Halogenlampen verwendet. Diese Leuchtmittel haben den Vorteil, dass sie eine relativ lange Lebensdauer besitzen und ein klares Licht liefern. Die Entsorgung erfolgt über den Restmüll. Energiesparlampen verbrauchen weniger Strom und kommen vor allem für Industrie-Pendelleuchten zum Einsatz. LED-Leuchtmittel finden oftmals bei großflächiger Beleuchtung Verwendung. Sie besitzen eine geringe Wärmeentwicklung und sind energieeffizient. Diese Lampen sind in unterschiedlichen Farben erhältlich und zeichnen sich durch ihre optimierte Haltbarkeit aus. Diese Webseite bietet eine detaillierte Liste verschiedener Hersteller und Anbieter im Bereich Industrieleuchten. Anhand der Suchkriterien kann man die Suchresultate filtern.
Industriemonitore
Ein Industriemonitor ist eine Anzeige, die speziell für die Umgebungsbedingungen und Anforderungen in industriellen Kontexten konzipiert und gefertigt wurde. Bei Industriemonitoren kommt meist die Bildröhren-, LCD- oder TFT-Technik zum Einsatz, moderne Varianten arbeiten auch mit LED-Anzeigen. Je nach Anwendungsbereich können Industriemonitore auch mit kapazitiven oder resistiven Touchscreens ausgestattet sein. Industriemonitor: robust, zuverlässig, genau. Anders als bei Monitoren, die beispielsweise für privat genutzte Computer verwendet werden, kommt es bei einem Industriemonitor vor allem auf eine robuste und widerstandsfähige Verarbeitung an. Häufig werden die Bildschirme beispielsweise in Umgebungen eingesetzt, in denen eine hohe Schmutz- und Staubbelastung herrscht. Hier darf die Funktionalität der Geräte nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Ein Industriemonitor wird zum Beispiel hier eingesetzt: - Fertigungsstraßen, - CNC-Fräsen, - Kontroll- und Überwachungsräume. Auch bei Monitoren, die über eine besonders exakt kalibrierte Farbtreue oder Kontrasttiefe verfügen, spricht man oft von Industriemonitoren. Diese werden für Video- und Multimediaanwendungen im gewerblichen Bereich eingesetzt. Industriemonitore, Displays und Bedienterminals. Ein Monitor in der Industrie muss von anderen Anzeige- und Eingabegeräten unterschieden werden, die auch technisch oft ähnlich gestaltet sind. Dazu gehören etwa Displays an Maschinen oder Bedienterminals, die einen erweiterten Funktionsumfang haben.
Industriemotoren
Industriemotoren sind das Antriebssystem für jegliche industrielle Maschinen, vom Fahrzeug bis zum fest installierten Arbeitsgerät. Sie bieten eine höhere Laufleistung und stärkeren Antrieb als Motoren für den Heimgebrauch und sind für den Dauereinsatz, auch unter widrigen Bedingungen, konzipiert. Hohe Anforderungen Da Standzeiten für die Industrie Verlust von Geld bedeuten, sind hohe Laufleistungen Voraussetzung für Industriemotoren. Wartungsarbeiten sind nicht nur kostspielig, sondern bedeuten auch den Ausfall von Arbeitsgeräten. So müssen Baumaschinen auch im Dauereinsatz kontinuierliche Leistung erbringen, häufig unter widrigen Bedingungen. Auch Erntemaschinen sind Schlamm und Staub ausgesetzt. Ausfälle können zum Verlust der Ernte führen. Herausforderung ist die optimale Kühlung und die Abgasfreisetzung, ohne den Motor den Widrigkeiten der Umgebung auszusetzen. Aggressive chemische Stoffe, Korrosionsgefahr und Verkalkung sind weitere Faktoren, denen diese Motoren ausgesetzt sind. Zudem machen es besonders strenge Anforderungen für die Industrie notwendig, Industriemotoren kontinuierlich zu verbessern. Niedrigerer Verbrauch ist auch aus ökonomischer Sicht von großer Bedeutung, denn hohe Leistungsansprüche und lange Motorenlaufzeiten können schnell zu einem großen Kostenfaktor werden. Industriemotoren für Förderanlagen Auch Förderanlagen für Feststoffe, Flüssigkeiten und Gase arbeiten mit Industriemotoren. So werden Förderbänder mit ihnen betrieben, Wasserpumpen und Löschanlagen in Gang gesetzt und Holzhackmaschinen auf Touren gebracht. Bei Standgeräten ist die Luftkühlung eine besondere Herausforderung. Zudem muss gewährt sein, dass der Ausstoß von Abgasen sich nicht auf das unmittelbare Arbeitsumfeld konzentriert, was die Gesundheit der Arbeiter gefährden würde. Mittlerweile sind auch Industrieelektromotoren erhältlich. Sie arbeiten mit modernster Technologie, um den hohen Ansprüchen der Industrie gerecht zu werden.
Industrienähmaschinen, gebrauchte
Industrienähmaschinen sind spezielle Nähmaschinen, welche im industriellen Kontext, zumeist zur Herstellung beziehungsweise Bearbeitung von Großserien, eingesetzt werden. Gebrauchte Industrienähmaschinen wurden bereits eingesetzt. Zwar weisen sie, je nach Nutzungsgrad beziehungsweise Alter, unterschiedlich stark ausgeprägte Gebrauchsspuren auf, dafür sind sie aber in der Anschaffung wesentlich günstiger als vergleichbare Neuware ab Werk. Mit Hilfe von Industrienähmaschinen lassen sich unterschiedliche Werkstoffe bearbeiten: Dazu zählen insbesondere Lederwaren, Schaumstoffe und Textilien. Industrienähmaschinen lassen sich sowohl manuell als auch elektronisch steuern. Die elektronische Steuerung industrieller Nähmaschinen wird dabei häufig über ein Computerized-Numerical-Control-System (CNC) realisiert. Hierdurch können, durch das nur noch in einem geringeren Ausmaß notwendige Bedienpersonal, Betriebskosten eingespart werden. Demgegenüber stehen in der Regel höhere Anschaffungskosten. Eingesetzt werden Industrienähmaschinen unter anderem in der Textilfertigung, bei Sattlern, Raumausstattern, Schuhfabriken und Änderungsschneidereien. Ein Großabnehmer industrieller Nähmaschinen ist die Automotive-Industrie beziehungsweise deren vorgelagerte Zulieferer. Aber auch in Spezialanwendungen, wie der Sicherheits- und Medizintechnik, kommen Industrienähmaschinen zum Einsatz. Zudem ist es möglich, Industrienähmaschinen gemäß vorher definierter Kundenanforderungen zu entwickeln, um Sie an Spezialanforderungen anzupassen.Da dem Faktor Mensch in vielen Bereichen nach wie vor eine zentrale Rolle bei der Planung und Ausführung von Näharbeiten zukommt, ist die Selektion nach ergonomischen Gesichtspunkten auch heute ein zentraler Erfolgsfaktor für den nachhaltigen Einsatz von neuen sowie gebrauchten Industrienähmaschinen im industriellen Produktionsprozess. Dies gilt insbesondere für Fertigungsprozesse mit einem geringen Automatisierungsgrad, bei denen manuell ausgeführte Tätigkeiten überwiegen. Bei uns finden Sie Anbieter, die neue und gebrauchte Industrienähmaschinen aller bekannten Hersteller sowie eine Vielzahl von Ersatzteilen verkaufen.
Industrieöfen, gebrauchte
Industrieöfen werden für verschiedene Produktionsprozesse benötigt, um Rohstoffe oder ganze Baugruppen auf eine bestimmte Temperatur zu erhitzen. Da die professionellen Anlagen hohe Investitionsausgaben verursachen, kaufen viele Unternehmen gebrauchte Industrieöfen, die sie so zu niedrigeren Preisen erwerben. Ein Industrieofen kann zum Teil mehrere Jahrzehnte haltbar sein, weshalb die Anschaffung von gebrauchten Fabrikaten durchaus sinnvoll erscheint. Es gibt zahlreiche Ausführungen, die für die verschiedensten Einsatzgebiete wie zum Beispiel in der Stahl- oder Kupferproduktion sowie im Maschinenbau verwendet werden. Hierbei kommen hochwertige Materialien wie unter anderem spezieller Stahl oder auch Beton zum Einsatz, der über eine hohe Feuerfestigkeit verfügt. Im Rahmen von industriellen Prozessen sind Arbeitsunfälle nicht immer zu vermeiden. Daher müssen die tonnenschweren Konstruktionen nach einer bestimmten DIN-Norm gefertigt werden, die genau vorschreibt, welche Werkstoffe zu verwenden sind und wie die jeweiligen Maße ausfallen sollten. Hochwertige Industrieöfen, gebrauchte Modelle für den industriellen Betrieb Es gibt zahlreiche Ausführungen wie zum Beispiel Kammer-, Vakuum- oder Atmosphärenöfen, die auch im gebrauchten Zustand über hervorragende Eigenschaften verfügen. Je nach Anwendungsmöglichkeit gibt es vielfältige Thermoprozesse, die für Metalle wie Aluminium oder Zink eingesetzt werden. Hierbei spielen die zugehörigen Schmelztemperaturen der Rohstoffe eine entscheidende Rolle, sodass gebrauchte Industrieöfen auf eine vorher festgelegte Temperatur gebracht werden. Dies geschieht mithilfe von elektronischen Verbindungen, die für die Prozessteuerung der Fabrikate zuständig sind. In der Regel lassen sich die Arbeitsprozesse an einem Monitor verfolgen, wodurch der Mitarbeiter die Thermoprozesse genau kontrollieren kann. Die Modelle werden unter anderem mit einer Stahltür verschlossen oder sind als offene Ausführungen in Betrieb zu nehmen.
Industrieparkett
Industrieparkett ist ein Begriff aus der Umgangssprache und beschreibt eine besonders strapazierfähige Parkettsorte, die dem Lamellenparkett zuzuordnen ist. Die spezielle Sorte von Lamellenparkett, welche durch seine robusten Eigenschaften am meisten in Gewerbehallen Anwendung findet, wird als Hochkantlamellenparkett bezeichnet. Durch seine universellen Verwendungsmöglichkeiten, auch in Produktionsbereichen, wird diese Parkettsorte verbreitet auch als Industrieparkett bezeichnet. Anwendungsgebiete von Parkett. Da Industrieparkett sich durch seine Unverwüstlichkeit von vielen anderen Bodenbelägen unterscheidet, findet es häufig im Produktionsbereich von Gewerbebetrieben Anwendung. Doch grundsätzlich kann die Parkettsorte überall dort eingesetzt werden, wo ein langlebiger, strapazierfähiger und optisch ansprechender Bodenbelag gewünscht wird. So sind zum Beispiel Schulen, Kindergärten, Empfangshallen oder auch Hobbyräume ideale Orte zur Verlegung von Hochkantlamellenparkett. Hochkantlamellenparkett kann auf jedem Untergrund verlegt werden, solange dieser ebenmäßig und trocken ist. Allerdings sollte der Untergrund gut isoliert werden, da von unten eindringende Feuchtigkeit äußerst schädlich für jede Parkettsorte ist und eine Langlebigkeit verhindert. Der Unterschied des Industrieparketts zu anderen Parkettsorten. Hochkantlamellenparkett ist robuster und widerstandsfähiger als andere Parkettsorten, da es deutlich dicker ist. Diese Stärke wird durch die hochkantige Anordnung der einzelnen Vollholzlamellen erreicht, die miteinander auf einer Trägerplatte befestigt sind. Eigentlich ist das Hochkantlamellenparkett ein Nebenprodukt aus der Herstellung von Mosaikparkett, der markante Unterschied besteht in der Stärke der Nutzschicht, die bei Hochkantlamellenparkett bis zu 2,5 cm ausmacht. Durch diese Stärke kann Industrieparkett bei Beschädigungen viel häufiger abgeschliffen werden und ist bei der Einsatzdauer jeder anderen Parkettsorte überlegen. In Anbetracht seiner positiven Eigenschaften ist Hochkantlamellenparkett im Vergleich zu anderen Parkettsorten sehr preiswert, auch wenn die Verlegung in Industriehallen eine zusätzliche Isolierung nach unten erforderlich macht. Die empfehlenswerte Abdichtung kann die Lebensdauer eines Belags mit Hochkantlamellenparkett deutlich verlängern. Hier finden Sie einen Lieferanten für Industrieparkett in Ihrer Nähe. Auf dieser Webseite sind viele Hersteller sowie Groß- und Einzelhändler für das Produkt Industrieparkett gelistet. Sie können hier über die Umkreissuche bequem geeignete Unternehmen in Ihrer Nähe finden.
Industrierührwerke
Industrierührwerke kommen zum Einsatz, wenn große Mengen an Rohstoffen vermischt werden sollen. Sie sind in zahlreichen Branchen einsetzbar – Pharmazie, Lebensmittelproduktion, Textil- und Druckindustrie, sowie im Bereich Kunststoff und Mineralöl. Funktionsprinzip und Bestandteile. Das Rührwerk besteht aus einer Antriebseinheit und einem Rührer. Die Rühreinheit arbeitet axial (nach unten) oder radial (zur Seite) und lässt sich sowohl mit langsam- als auch schnelllaufenden Rührern verwenden. Andere Rührsysteme beziehen Vibrationen oder Schwingungen in den Vorgang ein. Die Rührerform orientiert sich nach dem zu vermischenden Gut und hängt davon ab, wie zäh, beziehungsweise widerstandsfähig dieser ist. Einfache Modelle besitzen am Ende einen Propeller, andere sind mit konvex angebrachten Rührerflügeln ausgestattet. Rührsysteme mit mehreren Stufen finden bei komplizierteren Vorgängen Verwendung. Einsatzgebiete für Industrierührwerke. Ein Industrierührwerk kommt in zahlreichen Branchen zum Einsatz. Das Gerät erledigt folgende Aufgaben: • Emulgieren (vermischt eine Flüssigkeit mit einer anderen), • Dispergieren (vermischt Gas und Flüssigkeit), • Homogenisieren (vermischt mehrere Flüssigkeiten und gleicht deren unterschiedliche Konzentration aus), • Suspendieren (vermischt feste und flüssige Stoffe), • Wärmeregulierung (reguliert die Wärme während des Vermischens mehrerer Flüssigkeiten). Für jede dieser Aufgaben muss der passende Rührer ausgewählt werden, doch erfordern manche Vorgänge einen Kompromiss. Somit ist der Mehrstufenrührer für viele Betriebe eine ideale Lösung, da dieser viele der o.g. Aufgaben bewältigt.
Industriesauger
Bei einem **Industriesauger** handelt es sich um eine spezielle Bauform des handelsüblichen Haushaltstaubsaugers. Der Unterschied von Industriesaugern zu Haushaltsstaubsaugern besteht darin, dass sie gebaut wurden, um auch gröberen Dreck wie zum Beispiel Späne, Schnipsel oder Granulate problemlos zu entfernen. **Der Industriestaubsauger: Allgemeine Informationen** Ein in der Industrie einsetzbarer Staubsauger muss eine wesentlich größere Leistung erbringen. Gleichzeitig muss der Sauger aber leicht zu handhaben und seinem Einsatzzweck perfekt angepasst sein. Was die Leistung angeht, so versehen die Hersteller ihre Modelle meist mit folgenden Angaben: • Leistung in kW, • Spannung in V, • Luftvolumenstrom in m³/h, • Unterdruck in mbar, • Filterfläche in m2, • Staubklasse, • Fassungsvermögen in Liter, • Größter Schalldruckpegel in dB, • Gewicht in kg, • Abmessungen (LxBxH)in cm, • Sauganschluss. Nicht nur Saugleistung und Staubklasse, auch das Gewicht der Industriegeräte unterscheidet sich oft deutlich von den Staubsaugern, die aus dem Alltag bekannt sind. **Entwicklung und Einsatz moderner Industriestaubsauger** Wie jeder andere Staubsauger auch ist ein Industriesauger ein Reinigungsgerät, das mittels eines Gebläses und Unterdruck arbeitet. Schmutz, Staub und Dreck wird eingesaugt und mit Hilfe eines Filter- und/oder Beutelsystems komprimiert und gesammelt. Der Industriestaubsauger als solches wurde Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelt und orientierte sich an seinen kleineren Vorbildern aus dem Haushalt. Heutzutage werden die meisten Industriesauger mit 3-Ph-Drehstrommotoren betrieben. Neben Räumen werden auch einzelne Maschinen zum Beispiel der Holz- oder Metallverarbeitenden Betriebe mit Hilfe von speziellen Industriestaubsaugern gereinigt. Auch Spezialkraftfahrzeuge zählen zu den Industriestaubsaugern. Sie dienen beispielsweise der Laubbeseitigung in den Straßen, oder auch der Schmutzbeseitigung im Straßenbau.
Industrieschläuche
Industrieschläuche sind spezielle technische Elemente, die für den Materialtransport oder zum Ableiten und Fördern von verschiedenen Medien zum Einsatz kommen. Sie sind in verschiedenen Dimensionen und Materialen erhältlich – abhängig vom jeweiligen Einsatzzweck in Industrie und Gewerbe. Anforderungen für die Materialwahl von Industrieschläuchen. Ein Industrieschlauch kann aus verschiedenen Materialien bestehen. Gängige Varianten sind Schläuche aus: • Gummi, • Kunststoffen, • Metall. Kunststoffschläuche sind sehr weit verbreitet, da sie je nach zugrundeliegender Verbindung sehr robust und darüber hinaus wirtschaftlich sind. PVC (Polyvinylchlorid) und PU (Polyurethan) sind mögliche Kunststoffe, die sich zur Herstellung von Industrieschläuchen eignen. Robustheit, Wartungsarmut und Flexibilität sind zentrale Eigenschaften, über die industriell eingesetzte Schläuche verfügen müssen. Anwendungsbereiche von Industrieschläuchen in Industrie und Gewerbe. Schläuche finden sich nicht nur in jedem Haushalt und in Fahrzeugen aller Art, sondern auch in industriellen und gewerblichen Anlagen. Ein Industrieschlauch aus Kunststoff und Gummi kann beispielsweise der Isolierung von elektrischen Leitungen dienen. Hierfür sind auch Schläuche mit kleinem Innendurchmesser geeignet. Hydraulikanlagen und Betonpumpen nutzen Schläuche aus Metall und Gummi. Das Metall gewährleistet eine hohe Robustheit und Stabilität, während Gummi oder weichere Kunststoffe die erforderliche Beweglichkeit erzeugen. Abhängig vom geförderten Medium müssen Industrieschläuche hitzebeständig oder unempfindlich gegenüber Chemikalien sein. Schläuche aus Metall oder mit Metallmischungen sollten vor Korrosion geschützt sein, um einen Bruch und Austreten der Flüssigkeit oder des Gases zu verhindern.
Industrietelefone
Ein Industrietelefon ist eine speziell für den Betrieb in industriellen Umgebungen konzipierte Telefonanlage. Üblicherweise existiert dabei eine Haupteinheit, die mit den einzelnen telefonischen Nebenstellen verbunden ist. So können mehrere Anrufe gleichzeitig geführt werden. Außerdem zeichnen sich Industrietelefone dadurch aus, dass sich die einzelnen Teilnehmer einer Anlage systemintern anrufen können. Kommunikation zwischen Produktion und Verwaltung. Ein Industrietelefon wird von industriellen Unternehmen in der Regel benutzt, um eine optimale Kommunikation zwischen Produktions- und Verwaltungsabteilungen zu ermöglichen. Unter anderem wird dies von den folgenden Branchen genutzt: - Automobilherstellung und Metall berarbeitende Betriebe, - Chemische Industriestandorte (Glas-, Papier- und Kunststoffindustrie), - Recyclinghöfe, - Textilindustrie, - Lebensmittelherstellung und -weiterverarbeitung. Sehr viele Teilnehmer und die Einbindung von VoIP. Im Vergleich zu einem handelsüblichen Telefon ist es bei einem Industrietelefon der Fall, dass nicht selten dutzende oder gleich hunderte Nebenstellen Bestandteil des Systems sind. Bei großen Industrieunternehmen ist dies unerlässlich, um einen effizienten und reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Die Nutzung von VoIP (Voiceover IP, also die Telefonie über Netzwerkprotokolle des Internets) ist in der Regel ebenfalls integriert. Ein Industrietelefon ist durch viele Services erweiterbar. Industrietelefone können durch verschiedene Services erweitert werden. Beispielsweise können bei einem Industrietelefon Wartemelodien abgespielt werden, die der Kunde hört, während ein Anruf weitergeleitet wird. Außerdem können von allen Gesprächen sekundengenaue Protokolle erstellt werden, um einen besseren Kostenüberblick zu gewährleisten.