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Jagdstiefel
Jagdstiefel sind besonders robuste und speziell konzipierte Schuhe, die insbesondere in bergigen Regionen und in Forstgebieten getragen werden. Sie unterscheiden sich durch mehrere Merkmale von handelsüblichen Schuhen. Zum einen weisen sie ein besonders dickes Obermaterial auf, das meist aus Leder und verschiedenen synthetischen Stoffen oder Textilien besteht. Die Stiefel sind dadurch überdurchschnittlich robust und wasserdicht. Viele Hersteller, die Sie bei uns gelistet finden, verwenden bei der Fertigung der Stiefel atmungsaktive Materialien, sodass die Füße auch nach langem Tragen der Jagdstiefel nicht schwitzen. Dennoch halten sie die Füße im Winter angenehm warm. Jagdstiefel werden vor allen Dingen von Förstern und Bergsteigern getragen, die in verschneiten Regionen unterwegs sind. Umso wichtiger ist es, dass die Stiefel mit einem abriebfesten Futterstoff versehen und ihre Fersenschalen sowie Einlegesohlen speziell konzipiert sind. Dadurch ist gewährleistet, dass kein übermäßiger Druck entsteht und Gelenke sowie Wirbelsäule entlastet werden. Im Idealfall ist die Sohle der Stiefel verwindungssteif. Dies bedeutet, dass sie sich nicht verbiegt und besonders viel Stabilität gewährleistet. Dies ist sehr wichtig, wenn der Träger abseits von Pfaden im offenen Gelände unterwegs ist und sich über Gestein und dicken Eisschichten fortbewegt. Verwindungssteife Sohlen bestehen in der Regel aus Polyurethan und bringen den zusätzlichen Vorteil mit sich, dass sie selbst extremen Temperaturen (von bis zu 300 Grad Celsius) standhalten. Wenn Jagdstiefel dort getragen werden, wo häufig Minustemperaturen im zweistelligen Bereich herrschen, sollte der Schaft extra hoch sein. Wärme kann dann umso besser gespeichert werden. Üblicherweise können solche Jagdstiefel mit verschiedenen Futtermaterialien (zum Beispiel Lammfell, Thermofutter etc.) ausgerüstet werden.
Jagdzubehör
Das Jagen von Wildtieren ist nicht nur eine professionelle Angelegenheit, die zum Berufsbild des Försters gehört, sondern wird auch gern als Hobby betrieben. In diesem Zusammenhang ergeben sich sowohl sicherheitsrelevante als auch ausrüstungstechnische Anforderungen, die nur mit dem passenden Jägereizubehör gemeistert werden können. Deshalb ist das richtige Jagdzubehör obligatorisch und betrifft unterschiedliche Anwendungen. Zum Jagdzubehör gehören unter anderem Produkte, die aus speziellen Materialien hergestellt sind, einem hohen Sicherheitsstandard entsprechen und sich durch eine ausgezeichnete Jagdtauglichkeit auszeichnen. Diese Ansprüche beziehen sich auf Kleidungsstücke und andere Artikel wie Waffen, Munition, optische Hilfsmittel und einen Bedarf, der sich beim Mitführen von Jagdhunden ergibt. Das Jagdzubehör ist äußerst umfangreich und zweckmäßig Der Einkauf von Jagdzubehör ist eine Sache, die in die Hände eines Fachgeschäftes gehört, wo neben der Auswahl eine sachgerechte Beratung stattfindet. Sowohl die Hobby- als auch die Profiweidmänner und -frauen können bei kurzen oder langen Jagdausflügen zu unterschiedlichen Jahres- sowie Tages- und Nachtzeiten nicht auf eine wetterfeste, wärmeisolierende, Feuchtigkeit abweisende und strapazierfähige Jagdbekleidung verzichten. Diese reicht mit einer Vielzahl an Kopfbedeckungen, Jacken, Hosen, Sweatshirts, Handschuhen und Schuhwerk von Kopf bis Fuß. Für das Ausmachen des Wildes nutzen die Jäger Ferngläser und spezielle Lockmittel. Darüber hinaus werden Produkte für die Reinigung und Pflege der Jagdwaffen, Riemen für die Jagdgewehre sowie Vorrichtungen für einen gesicherten Transport der Waffen benötigt. Das Jagdzubehör umfasst des Weiteren Rucksäcke, Zielstöcke und Trophäenschilder sowie komplexe technische Erzeugnisse wie Wildkameras. Neben den Gewehren sind zum Erlegen und zur Verarbeitung des Wildes geeignete Jagdmesser sowie Werkzeuge wie Schärfer und Macheten üblich. Zusätzlich dazu gibt es die traditionellen Jagdhörner und die Taschenlampen.
Jalousieantriebe
Jalousieantrieb ist ein spezielles System, das das Ein- und Ausfahren und Ausrichten von Jalousien steuert. Auf diese Weise können Jalousien besonders komfortabel bedient werden, um sie den entsprechenden Sicht- und Lichtverhältnissen anzupassen. Während Jalousien früher lediglich über eine Kordel oder eine Kurbel justiert wurden, sind spezielle Jalousieantriebe in den vergangenen Jahren zunehmend auf den Markt gedrungen. Solch ein Jalousieantrieb greift in der Regel auf einen Elektromotor zurück. Jalousieantriebe im Heimbereich und in Geschäftsräumen. Es ist besonders lohnend und sinnvoll, Jalousieantriebe in Räumen beziehunsgweise Gebäuden zu installieren, in denen viele Jalousien vorzufinden sind. Dies gilt beispielsweise für Bürokomplexe mit großflächigen Fensterfronten, in die ohne den entsprechenden Schutz übermäßig viel Sonnenlicht einfallen würde. Ein elektrischer Jalousieantrieb gewährleistet, dass die Jalousien den jeweiligen Sicht- und Lichtverhältnissen ideal angepasst werden können. Auch im Heimbereich stellen entsprechende Antriebe gern gewählte Alternativen dar. Sie bieten sich beispielsweise - bei großen Fenstern, - bei Glasfronten in Wohnzimmern, - und in Dachschrägen an. Zeitliches Steuern des Jalousieantriebs. Ein Jalousieantrieb bringt den Vorteil mit sich, dass er meist über eine zentrale Steuereinheit verfügt. Daher kann der Jalousieantrieb über diese Einheiten so eingestellt werden, dass er zu bestimmten Zeiten die Räume verdunkelt beziehungsweise die Lamellen wieder nach oben fährt. Insbesondere bei Gebäuden, die über viele Jalousien verfügen, bringt solch ein Jalousienantrieb zeitliche Vorteile mit sich. Die entsprechenden Antriebe können nachträglich eingebaut werden, lassen sich aber auch im Verbund mit neuen Jalousien installieren. Da verschiedene Jalousienarten existieren –Innenjalousien, Außenjalousien usw. – existieren auch unterschiedliche Arten der Jalousieantriebe. Besonders modern sind in diesem Zusammenhang Jalousien, die im sogenannten Scheibenzwischenraum angebracht sind, da sie dort vor Verschmutzung geschützt sind. Der Einbau vom Jalousieantrieb: Kraftverhältnisse und das Verkabeln. Da es einige Aspekte gibt, die bei der Installation derartiger Antriebe zu beachten sind, sollte die Installation von einem Fachmann übernommen werden. Dieser kann genau ermitteln, welcher Motor für die entsprechende Zahl an Jalousien geeignet ist. Zu schwach sollte ein solcher Elektromotor nicht beschaffen sein, da der Jalousieantrieb ansonsten nicht wunschgemäß betrieben werden kann. Auch das Verkabeln der Anlage und das Anbringen der Steuereinheit erfordert eine Menge Fachkenntnis.
Jalousien
Jalousien wurden im 18. Jahrhundert in Frankreich entwickelt. Es handelte sich dabei um starre Fenstergitter, die nach orientalischen Vorbildern gestaltet wurden, damit man vor Blicken von außen geschützt ist. Eine Jalousie wurde dort eingesetzt, um die Frauen des Harems vor der Außenwelt zu verbergen. Weiterentwicklungen konnten dann mit Bändern zusammengezogen werden, woraus sich dann die Rolladen entwickelten. Die Bedeutung der Jalousien heute. Heute werden Jalousien nicht nur als Sicht-, sondern auch als Sonnenschutz verwendet. Welchen Zweck Jalousien erfüllen, hängt von ihrem Anbringungsort ab. Wird sie außen angebracht, so dient sie als Sonnen- und Witterungsschutz. So bietet sie auch einen Schutz vor Wärme, was eine Jalousie, die in Innenräumen hängt, nicht erfüllt. Sie hat somit nur den Zweck, vor Blicken von außen zu schützen. In der Regel sind sie aus rollgeformten Aluminium oder Holz gefertigt. Günstigere Modelle haben PVC als Grundlage. Soll die Jalousie in Feuchträumen genutzt werden, so sollte auf nicht rostende Materialien geachtet werden. Plissees, Rollos, Lamellen und Co. Für den Sicht- und Sonnenschutz gibt es eine Reihe verschiedener Methoden, die auch noch weitere Eigenschaften wie z.B. einen Einbruchschutz besitzen. So sind Lamellen als Vorhänge zu verstehen, die es zulassen, sich abzuschotten und dennoch durch ihre Zwischenräume Licht in den Innenraum zu lassen. Sie werden entweder vertikal oder horizontal angebracht. Raffstores werden in der Regel außen angebracht und ersparen oftmals die Klimaanlage, da sie die Hitze nicht nach innen lassen. Die Einstrahlung der Sonne wird auf 5% minimiert. Plissees sind aus leichten Stoffen gefertigt und sind vor allem dann im Einsatz, wenn der Schutz auch modisch sein soll, da sie auch gerne bunte Farben haben können. Oftmals werden diese Modelle auch als Jalousie bezeichnet. Die richtigen Jalousien finden. Die gängigsten Breiten für die Lamellen der Jalousien sind 6 mm, 25 mm, 35 mm und 65 mm. Um die für den ausgewählten Anwendungsbereich perfekte Jalousie zu finden, gibt es eine Reihe von Händlern und Dienstleistern, die mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Dienstleister sind mit dem Kürzel „DL“ markiert, sodass schnell entsprechende Fachbetriebe gefunden werden können.
Jeansstoffe
Jeansstoff ist ein Baumwollstoff, der erstmalig von Serge de Nîmes hergestellt wurde. Er wird ausschließlich in der sogenannten Köperbindung gewebt, wodurch er zu seiner Robustheit gelangt. Aufgrund seiner Widerstandsfähigkeit wurde der Stoff, der als Denim bekannt wurde, von Levi Strauß in den Fünfzigerjahren des Neunzehnten Jahrhunderts erstmals für die Herstellung von Arbeitskleidung verwendet. Dadurch entstand die Jeanshose, die bis heute nicht aus dem Alltag vieler Menschen wegzudenken ist. Nicht nur durch ihre Zähigkeit sind Jeansstoffe so beliebt. Durch ihre verschiedenen Farben können aus den Stoffen die unterschiedlichsten Arten von Jeanshosen hergestellt werden, die leger, sportlich, aber auch elegant sein können. Durch die Zugabe von Elasthan sind Hosen aus Jeansstoff zudem bequem, denn durch ihre Dehnbarkeit passen sie sich jeder Körperform perfekt an. Aber Hosen sind nicht das einzige Kleidungsstück, das heutzutage aus Jeansstoffen gefertigt wird. Auch Hemden, Blusen, Jacken und sogar Kleider und Taschen sind beliebte Kleidungsstücke aus dem langlebigen Material. Ihre unterschiedlichen Farben erhalten Jeansstoffe durch verschiedene Arten von Waschungen. Durch das Stonewash-Verfahren bekommt Denim das berühmte weiß verwaschene Erscheinungsbild. Hierfür fügt man den Stoffen beim Waschen Bimssteine hinzu. Unter der Beigabe von Bleichmitteln wird Jeansstoffen ihre dunkle Farbe entzogen und sie werden so besonders hell. Bei dunklen Jeansstoffen wird für das Weben des Stoffes schwarzes Garn verwendet. Für ein noch dunkleres Ergebnis wird der Stoff nach der Herstellung noch einmal schwarz überfärbt. Bei uns finden Sie eine große Auswahl an Herstellern und Händlern, die ein breites Sortiment an vielen unterschiedlichen Jeansstoffen führen!
Joghurt
Ein Lebensmittel, das aus Milch unterschiedlicher Fettstufen gewonnen wird, ist der Joghurt. Die Joghurtzubereitung kann im großen Umfang in der Milch verarbeitenden Industrie oder mit einem privat genutzten Gerät, einem sogenannten Joghurtapparat, gewährleistet werden. Im Handel angebotene Joghurtvarianten sind so vielfältig, dass die Auswahl äußerst groß ist. Die Ursache dafür sind die Möglichkeiten, die Naturjoghurt im Zusammenhang mit zusätzlichen Geschmacksverstärkern und -konzentraten sowie Farbstoffen, Müsli und Früchten bietet. Naturjoghurt gilt zudem aus medizinischer Sicht als sinnvolles Heilmittel, das bei unterschiedlichen Beschwerden äußerlich und innerlich angewendet werden kann. Darüber hinaus ist Joghurt reich an Kalzium und stellt eine ideale Eiweißquelle dar. Herstellung und Verarbeitung von Basisjoghurt Joghurt schmeckt im originalen Zustand saurer als Quark. Das hat damit zu tun, dass dieses Produkt durch Milchsäurebakterien entsteht. Das heißt, dass die zuvor entrahmte und sterilisierte Milch mit speziellen Bakterienkulturen versetzt wird, die sich in diesem Medium vermehren. Dabei findet ein Prozess statt, der zu einer Vergärung von Milchzucker führt, sodass das Milcheiweiß durch den niedrigen pH-Wert ausflockt. Durch einen mehr oder weniger langen maschinellen Rührvorgang wird das Milcheiweiß gleichmäßig verteilt, sodass sich der dickflüssige Joghurt ausbildet. Häufig werden Geliermittel zugegeben, wodurch sich die Festigkeit verbessern lässt. Dann wird von einem stichfesten Joghurtresultat gesprochen. Nicht jeder Bakterienstamm eignet sich für die Joghurtgewinnung, sodass lediglich solche Mikroorganismen ausgewählt werden, die wie der Lactobacillus bulgaris oder der Streptococcus thermophilus zu den Wärme liebenden Kulturen gehören. Damit der Joghurt etwas von seiner intensiven Säure verliert und milder schmeckt, werden die Bakterien auch zu unterschiedlichen Teilen miteinander kombiniert.
Jukeboxen (Musikautomaten)
Eine Jukebox ist ein mit Münzen betriebener Musikautomat, der auch unter der deutschen Bezeichnung Musikbox firmiert. Nach Münzeinwurf kann man über eine Tastatur oder Wählscheibe einen oder mehrere Musiktitel auswählen, die man öffentlich hören möchte. Eine Musikbox enthält bis zu 120 Musiktitel auf unterschiedlichen Trägern. Waren es in den 30er und 40er Jahren Schellackplatten, später seit den sechziger Jahren dann Singles aus Vinyl, kamen seit 1982 die ersten CDs in die Musikautomaten. Die speziellen technischen Herausforderungen lagen für die Automatenhersteller vor allem in der Münzprüfung, im Auswahlmechanismus und in der Abspieleinheit. Bis Anfang der 1960er Jahre waren die Greifarm- und Abspielautomatik offen sichtbar, danach verschwand diese zunehmend hinter einer bunt gefärbten Glasscheibe. Vorläufer für das Konzept Musikhören nach Geldeinwurf waren schon im 19. Jahrhundert bekannt, so zum Beispiel der sogenannte Walzenphonograph von Thomas Alva Edison im Jahr 1877. Das Design in den zwanziger und dreißiger Jahren war edel, die hölzernen Boxen mit Art-Déco-Elementen erinnerten eher an Möbel als an Maschinen. Die 60er Jahre bevorzugten wieder ein sachliches Design, das noch immer mit Glasscheiben arbeitete. In den 70er Jahren tauchten dann die ersten computergestützten Musikboxen auf, häufig in den für diese Zeit typischen Knallfarben Orange und Grün, und natürlich waren die Boxen nun rundherum aus Kunststoff und Plexiglas. Seit Anfang des 21. Jahrhunderts gibt es digitale Jukeboxen (Musikautomaten) mit DVD, Touchscreen, Download Funktion und iPod-Anschlüssen. Dabei kehrt auch bei den High-Tech-Geräten das nostalgische Design zurück. Heute erfreut sich die gute alte Jukebox in Szenekneipen und Cafés sowie in Clubs wieder großer Beliebtheit.
Jumbo-Transporte
Jumbo Transporte erledigen LKW-Touren im großen Stil. Es gibt verschiedene Gründe, beim Warentransport auf diese LKWs zu setzen. Jumbo Transporte werden eingesetzt, wenn lange Strecken zurückgelegt werden müssen. Bei solchen Fahrten ins Ausland ist man bestrebt, die Ladekapazität der Fahrzeuge auszulasten. Im Laufe der Zeit werden die nötigen Fahrten für den Auftraggeber weniger. Auch Wartezeiten an Grenzstationen reduzieren sich. Diese kleinen Einsparungen summieren sich langsam zu nennenswerten Beträgen. Jumbo Transporte werden von hoch spezialisierten Speditionen durchgeführt. Diese organisieren durch das Zusammenlegen mehrerer Aufträge den effizientesten Transport. Für den Rückweg wird nach Möglichkeit eine neue Ladung übernommen. Deshalb betreiben große Fuhrunternehmen alleine oder gemeinsam mit anderen Spediteuren einen regelrechten internationalen Linienverkehr. Jumbo-Transporte sind als Fahrzeuge für das Aufnehmen größtmöglicher Ladungen konzipiert. Sie nutzen die erlaubten Grenzwerte aus, die Zuglänge und das Höchstgewicht betreffend. Baulich sind diese Sattelschlepper dabei so konstruiert, dass sie selbst möglichst wenig Gewicht haben und so einfach und schnell wie möglich zu beladen sind. Meist wir dies durch verschiebbare Seitenwände erreicht. Modernste GPS-Systeme überwachen die Fahrten von zentraler Stelle aus. So lässt sich eine ganze Fahrzeugflotte koordinieren, auch wenn die einzelnen Schlepper Hunderte Kilometer voneinander entfernt sind. Auf einzelne Vorkommnisse wie Stau oder eine Panne kann schnell reagiert werden und Verluste für den Spediteur wie auch den Auftraggeber halten sich gering. Moderne Fuhrunternehmer kann man bereits als Logistiker bezeichnen. Neben dem präzise arbeitenden Fuhrpark unterhalten sie oftmals auch Lagerkapazitäten an entscheidenden Punkten der gefahrenen Routen. Verschiedenste Mechanismen müssen bei solchen Unternehmen präzise ineinandergreifen, um einen steten Workflow aufrechtzuerhalten.
Jura-Kalkstein
Jura-Kalkstein ist ein Naturstein, dessen Verwendung beim Garten- und Landschaftsbau sowie in der Innenarchitektur eine lange Tradition hat. Bereits zur Zeit des Römischen Reiches wurde Jura-Kalkstein abgebaut und im Bau von Gebäuden verwendet. Der Stein erfreute sich auch in der Zeit des Barock großer Beliebtheit. Seit dieser Zeit wird dieses Material bis heute im Bau benutzt. Aufgrund seiner dekorativen Wirkung bei gleichzeitig hoher Stabilität wird Jura-Kalkstein besonders gerne eingesetzt. Er eignet sich hervorragend als Bodenbelag, Fassadenplatte oder Wandfliese. Aufgrund seiner sehr guten Eigenschaften als Wärmespeicher wird er immer häufiger im Innenraum als Bodenplatte verwendet, dort gerade in Zusammenhang mit Fußbodenheizungen. Das Material verfügt über eine hohe Dichte und Abriebfestigkeit. Finden Sie bei uns eine große Auswahl von Anbietern des Jura-Kalksteins. Jura-Kalkstein wird in Süddeutschland abgebaut. Dort vor allen Dingen in der Umgebung von Treuchtlingen/Eichstätt. Er entstand vor ca. 160 Millionen Jahren als Ablagerung in einem tropischen Meer, der Tethys, welches sich zu dieser Zeit an der Stelle befand. Im Laufe von 20 Millionen Jahren kristallisierte sich aufgrund der Erwärmung des Meerwassers ständig darin gelöster Kalk (CaCO3), welcher sich als Sediment auf dem Meeresboden ablagerte. Auf diese Weise entstanden Schichten von bis zu 500 Meter Stärke. Je nach Beschaffenheit des Wassers wechseln sich verschiedene Schichten ab. In dem Gestein sind zudem viele Tiere und Pflanzen eingeschlossen worden, von denen heute Fossilien im Jura-Kalkstein Zeugnis ablegen. Bekannt hierfür ist in besonderem Maße der Solnhofener Naturstein. Mit den genannten fossilen Einschlüssen und seiner natürlichen Varianz ist der Jura-Kalkstein durch kein anderes Material zu ersetzen oder zu imitieren.
Juristische Fachbücher
Juristische Fachbücher haben die Aufgabe, ein breites und vor allem für Laien undurchsichtiges Feld unseres Rechtsstaates zu durchleuchten. Bei der Interpretation und Auslegung von Gesetzestexten und Rechtsquellen sind sowohl Bundesgesetze als auch Landesgesetze oder Verordnungen und Richtlinien von Bedeutung. Wer sich mit den Rechtsgrundlagen und Rechtsnormen beschäftigt, wird bald zur Erkenntnis kommen, dass es viele unüberschaubare Bereiche gibt und die Auslegung der Gesetze nicht immer einfach von der Hand geht. Als Rechtsanwalt, Notar, Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer muss man jedoch einen Überblick über die ständigen Neuerungen behalten und immer gut informiert sein und auch die Grundkenntnisse beherrschen. Möglich ist dies aber nur durch den Erwerb von juristischer Fachliteratur. Juristische Fachbücher und Fachzeitschriften dienen der optimalen Aufbereitung und der Erlangung von kompetentem Fachwissen. Spezialisten und persönliche Beratung beim Erwerb juristischer Fachbücher Eine kompetente Beratung beim Kauf von juristischen Fachbüchern oder Fachzeitschriften ist unabdingbar. Egal, ob man sich für einen direkten Kauf in einer Buchhandlung oder für den Kauf über einen Onlineshop entschließt, wichtig sind stets Informationen über die aktuellsten Auflagen sowie die Neuerscheinungen im Bereich der Rechtsliteratur. Für alle Rechtsgebiete, wie zum Beispiel dem Europarecht, dem Öffentlichen oder Privatrecht, dem Steuerrecht, dem Strafrecht und vielen anderen Rechtsbereichen, gibt es ein umfassendes Angebot an juristischen Fachbüchern. Arten der juristischen Fachbücher Lehrbücher liefern das Grundwissen. Ergänzend sollte aber auch ein gewisser Bestand an Monografien, Sammelwerken, Kommentaren, Casebooks, Festschriften und Gedenkschriften für die eigene Rechtsbibliothek angeschafft werden, um alle Rechtsgebiete so weit wie möglich abdecken zu können.
Jutegarne
Jutegarne gewinnen in der Industrie dank ihrer ausgezeichneten Materialeigenschaften zunehmend an Bedeutung. So sind die Garne sehr robust, färbbar und komplett verrottbar. Sie werden in erster Linie zum festen oder losen Umbinden und Verpacken von Materialien und Produkten verwendet. Einige Industriezweige setzen Jutegarne seit vielen Jahrzehnten in der täglichen Arbeit ein. Dazu gehören die Seilindustrie und der Gartenbau. Wassersportler nutzen Seile, die mit Jute verstärkt sind, Gärtner und Landschaftsgestalter umbinden Bäume oder Pflanzen mit Garnen aus Jute. Auch als Bastelbedarf, etwa für Handarbeiten in Schulen und Kindergärten, wird Jutegarn gerne verwendet. Jute: ein reißfestes Naturprodukt Garne aus Jute weisen die exzellenten Qualitäten des Naturprodukts Jute auf. Einige spezielle Eigenschaften machen Jutegarn zu einem sehr beliebten und unkompliziert anwendbaren Produkt. So zeichnet sich Jutegarn im Vergleich zu Garnen aus Wolle oder anderen Materialien durch eine sehr hohe Reißfestigkeit aus. Zudem sind Garne aus Jute selbst bei hoher Belastung nahezu undehnbar, weshalb eine Verwendung als technischer Garn in industriellen, anspruchsvollen Produktionen möglich ist. Garne aus Jute sind außerdem sehr gut färbbar. Ihr Einsatz ist daher auch für Dekorationen sinnvoll sowie in Situationen, in denen die Farbe des verwendeten Garns eine wichtige Rolle spielt. Garne aus Jute in verschiedenen Durchmessern, Farben und Aufmachungen Jutegarne werden von den Herstellern oft in verschiedenen Durchmessern, Farben und Aufmachungen angeboten. Hier finden Geschäftskunden eine große Anzahl an Herstellern und Großhändlern, die Garne aus Jute verkaufen. Sowohl der Durchmesser, etwa 0,5 Millimeter als typisches Maß, als auch die Aufmachung, nämlich auf Spulen oder Haspeln, kann nach Bedarf gewählt werden.