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Kräuterkissen
Kräuterkissen sind kleine Kissen, deren Stoffhüllen mit hochwertigen Naturprodukten befüllt werden. Zahlreiche Kräuter finden dafür Verwendung: zum Beispiel Amaranth, Bergheu, Buchweizen, Dinkel, Hanfblüten, Hirse, Kirschkerne, Lavendel, Rosen, Wildkräuter, Zirbe und viele mehr. Die Kissen verbreiten nicht nur einen angenehmen Duft, sie haben auch durch die von ihnen ausgehenden ätherischen Öle eine beruhigende Wirkung und sollen für einen gesunden Schlaf sorgen. Daher werden Kräuterkissen häufig von Menschen benutzt, die an Schlafstörungen leiden. Um seine Wirkung zu entfalten, sollte das Kissen in Kopfnähe positioniert werden. Die heilenden Kissen können bei psychischen Belastungen, aber auch bei körperlichen Beschwerden eingesetzt werden. Leiden Betroffene unter Unruhe, Ängsten, innerer Anspannung oder einer Erkältung, unterstützen Kräuterkissen die medizinische Therapie. Die Herstellung erfolgt per Hand in Werkstätten, es werden aber auch einzelne Komponenten zum Selbermachen der Kräuterkissen angeboten. Und so geht's: Die gewünschten Kräuter werden miteinander vermischt und in einen kleinen Stoffbeutel gegeben. Damit die Kräuter nicht herausfallen, wird der Beutel vernäht, mit einem Reißverschluss versehen, oder es wird rund um die Öffnung des Beutels ein flexibles Gummiband eingearbeitet, das sich zuziehen lässt. Kräuterkissen sollten stets trocken bleiben beziehungsweise nicht der Feuchtigkeit ausgesetzt werden. Sollten die Kräuter feucht werden, muss das Kissen neu befüllt werden. Häufig werden verschiedene Kräuter in einem Kissen kombiniert. Ein Entspannungskissen wird zum Beispiel mit Salbeiblättern, Anis, Thymian und Lavendel befüllt. In einem Kissen, das gegen innere Unruhe helfen soll, stecken Hopfenzapfen, Johanniskraut, Lavendelblüten und Baldrianwurzel. Bei uns können Sie sich umfassend über Hersteller und Anbieter von Kräuterkissen und deren Naturprodukten informieren.
Kräuterliköre
Alkoholische Getränke oder Spirituosen, die sich einer großen Beliebtheit erfreuen, und denen zum Teil sogar eine positive Wirkung auf die Gesundheit zugeschrieben wird, sind als Kräuterliköre im Handel erhältlich. Entscheidend für die Sorten ist eine Vielzahl überlieferter traditioneller und neuzeitlicher Rezepturen, um einen Kräuterlikör zuzubereiten. Die Größen der Abpackungen sind unterschiedlich, was auch auf die Konzentration an Alkohol und die Arten der hinzugegebenen pflanzlichen Bestandteile zutrifft. Durch die enorme Menge an Kräutern, die entweder kultiviert oder wild wachsen, und die einheimischer oder exotischer Natur sind, können Kräuterliköre in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen und voneinander abweichenden gesundheitlichen Effekten erzeugt werden. Darüber hinaus gelten Kräuterschnäpse als zeitlos und werden von jungen und älteren Generationen gleichermaßen geschätzt. Die speziellen Arten der Kräuterliköre Die Basisbestandteile der Kräuterliköre sind ein bestimmter Anteil Zucker für die Süßestufe und eine festgelegte Menge an Alkohol, die in Wasser gelöst sind. Durch den Alkohol erhalten die Kräuterschnäpse ihre lange Haltbarkeit und ihre berauschende Wirkung. Die Kräuter bestimmen in wesentlichem Umfang die Geschmacksrichtung und das Aroma eines Kräuterlikörs. Verarbeitet werden unter anderem Teile von Gewächsen, die sowohl als Heilpflanzen als auch Gewürze bekannt sind. Welche Substanzen in welchem Umfang im Kräuterlikör vorkommen, ist den geheimen Rezepturen der Hersteller überlassen. Da die pflanzlichen Komponenten nicht in ihrer Natürlichkeit hinzugegeben werden können, erfolgt vor der eigentlichen Zubereitung die Erzeugung eines konzentrierten Kräuterauszugs durch Mazeration, Perkolation, Digestion und letztendlich Destillation. Zielstellung ist immer das Herauslösen der aromatisierenden und farbgebenden Substanzen. Der Zuckergehalt für Kräuterliköre muss bei mindestens 100 Gramm je Liter Likör liegen. Unterteilt werden die Liköre unter anderem in halbbittere und bittere Schnäpse.
Kräutersamen
Kräutersamen sind Samen, mit deren Hilfe Kräuter sowohl im Innenbereich in Töpfen, als auch in Gärten und Gewächshäusern angepflanzt werden können. Je nach Jahreszeit und nach Beschaffenheit der Kräuter sollten der entsprechende Ort und die geeignete Zeit für die Aussaat berücksichtigt werden. Manche Samen müssen vor dem Einpflanzen im Freien in kleinen Frühbeetkästen oder Töpfen kultiviert werden. Dazu werden die Samen in ein Gefäß mit Erde gestreut und dünn mit Kräutererde bedeckt. An einem warmen Platz und mit einer Plastikhaube abgedeckt, sprießen dann Keime aus den Samen. Nach ein paar Wochen, wenn das zweite Blattpaar der Keimlinge gewachsen ist, können sie ins Freie gesetzt werden. Die beste Zeit für das Pflanzen der Samen ist im April. Grundsätzlich unterscheidet man bei Kräutersamen zwischen winterharten und nicht winterharten Samen und zwischen einjährigen und mehrjährigen Sorten. Zu den winterharten Kräutern zählen zum Beispiel Baldrian, Minze, Rosmarin, Zitronenmelisse und Thymian. Beispiele für mehrjährige Kräuter sind Schnittlauch, Sauerampfer und Estragon. Einjährige Pflanzen sind beispielsweise Bohnenkraut oder Basilikum. Viele Kräutersamen werden zudem in Bioqualität angeboten. Frische Kräuter finden vielerlei Verwendung in Salaten, Suppen und in vielen anderen Gerichten. Auch Cocktails und Eissorten werden immer häufiger mit Kräutern zubereitet. Getrocknet können sie lange aufbewahrt und je nach Bedarf eingesetzt werden. Der Vorteil vom Ziehen frischer Kräuter mit Samen ist zudem, dass gekaufte Kräuterbüsche in Töpfen oft schnell eingehen und Supermärkte und Gartencenter nur eine begrenzte Auswahl an Kräutern führen. Bei uns finden Sie Hersteller und Händler, die eine große Vielfalt vieler unterschiedlicher Kräutersamen anbieten.
Kräutertee
Ein Kräutertee ist im Wesentlichen ein Getränk, das aus verschiedenen Kräutern besteht und üblicherweise mit einem heißen Aufguss zubereitet wird. Das Getränk ist nicht nur bei Teeliebhabern äußerst begehrt und kann sowohl im Winter als auch im Sommer getrunken werden. Allgemein wird zwischen den industriell hergestellten und hausgemachten Tees unterschieden. Bei den Erstgenannten ist ein spezieller Trocknungsvorgang durchzuführen, um den Kräutern die Feuchtigkeit zu entziehen, damit die Ware im Supermarkt länger haltbar ist. Hierbei gibt es eine sehr große Auswahl an Produkten, die mit einer Vielzahl von Zutaten wie Pfefferminze, Lavendel oder Kümmel hergestellt werden. Hausgemachte Kräutertees in der Übersicht - ein Genuss zu jeder Jahreszeit Ein selbst zubereiteter Kräutertee ist sehr einfach herzustellen und kann mithilfe von heimischen Gartenkräutern wie etwa Zitronenmelisse, Schafsgarbe und Lavendel kreiert werden. Der Unterschied zu der industriell produzierten Ware ist die Möglichkeit, einen frischen und nicht getrockneten Kräutertee zu gestalten, der je nach Geschmack mit verschiedenen Zutaten wie gesunden Fenchelsamen ergänzt werden kann. Als Erstes werden die gewünschten Pflanzen im Garten oder in Wäldern gepflückt, alternativ können sie natürlich auch kostengünstig auf Wochenmärkten erstanden werden. Anschließend werden die Zutaten in ein Gefäß getan und mit heißem Wasser übergossen. Und schon ist der hausgemachte Tee aus frischen Kräutern fertig. Das Getränk kann gegen eine Vielzahl von Krankheiten wie Kopfschmerzen oder Magen-Darm-Beschwerden helfen und somit für ein besseres Wohlbefinden sorgen. Vor allem die hohe Dichte an wertvollen Mineralstoffen und Vitaminen machen die Kräutertees zu einem sogenannten Superfood, das dem Körper eine große Anzahl an wichtigen Stoffen bereitstellt und ihn gleichzeitig entspannt.
Krawatten
Zu den klassischen Accessoires, die insbesondere den Herren vorbehalten sind, gehören die Binder oder Schlipse. Ein Binder, der ebenfalls unter dem Namen Krawatte bekannt ist, entsteht aus einem textilen Stoff oder teilweise auch aus Leder, das in einer länglichen Form zugeschnitten wird. Durch eine spezielle Nähtechnik erhält die Krawatte ihre typische Form, die lediglich in Länge, Breite und Design von Modell zu Modell unterschiedlich ist. Um Krawatten richtig anzulegen, werden verschiedene Krawattenknoten gebunden. Darüber hinaus gibt es Krawattennadeln, die den perfekten Sitz dieser Utensilien unterstützen. Einzelne Krawattenversionen können auch von Damen angelegt werden, wenn es ein Modetrend erlaubt. Die Vielfalt der Krawatten ergibt sich außerdem auf der Grundlage der breit gefächerten textilen Materialien. Eine Krawatte ist ein geschmackvolles Kleidungsdetail In Abhängigkeit vom gegebenen Anlass und dem Körpertyp des Krawattenträgers werden diese Produkte passend ausgewählt. Durch eine fast unüberschaubare Fülle an textilen Geweben werden neben den Seiden- und Polyesterkrawatten ebenfalls die Baumwoll- und die Lederkrawatten ausgewählt, die zu privaten Events oder im Business angelegt werden. Einzelne Krawattentypen können nach Maß geschneidert werden, andere werden im Textilhandel als Massenwaren angeboten. Die in Handarbeit erzeugten Krawatten sind in ihrer Anschaffung wesentlich kostspieliger als die industriellen Artikel. Der Ursprung der Krawatte war das Halstuch mit individuellen Bindetechniken. Für das Binden des Krawattenknotens ist es erforderlich, den Stoff diagonal zur Webrichtung zuzuschneiden, damit eine gewisse Elastizität erzielt werden kann. Bei den Mustern und Farben ist die Auswahl beinahe unbegrenzt, sodass sich die Krawatten auf jedes Hemd abstimmen lassen. Beliebt sind gerade bei jungen Menschen die flotten Bettleform-, Slim- oder Straitkrawatten mit kreativen Motiven.
Kreide
Kreide ist ein vielseitig einsetzbarer Rohstoff, der zum Beispiel im Bereich der Bildung, Landwirtschaft oder auch zur Rauchgasentschwefelung verwendet wird. Er besteht im Wesentlichen aus Kalziumkarbonat, einem Kalkstein, der sich aufgrund einer Jahrhundert langen Sedimentierung von Fossilen zu einem amorphen Stoff entwickelt hat. Da die Kreide über eine sehr feine Struktur verfügt, wird sich sehr häufig im Rahmen industrieller Prozesse als Füllstoff benötigt. Der Kalkstein wird weltweit in vielen Gebieten abgebaut und anschließend in die gewünschte Form gebracht, sodass er einfach zu handhaben ist. Die Einsatzgebiete der Kreide im Überblick - vielfältige Verwendungen des praktischen Rohstoffes Die meisten Personen bringen das Kalkgestein mit ihrer früheren Schulzeit in Verbindung, wo der verarbeitete Rohstoff zum Schreiben auf Tafeln eingesetzt wurde. Es gibt jedoch auch weitere Einsatzbereiche wie unter anderem im Rahmen von landwirtschaftlichen Prozessen. Die Bauern verwenden die Kreide sehr häufig, um ihre Böden zu düngen, damit diese über ausreichend Mineralstoffe wie Kalzium verfügen und dem Landwirt wieder eine gute Ernte ermöglicht. Auch zur Fütterung von Tieren wird das Karbonat benutzt, denn es versorgt die Schweine, Rinder oder Hühner ausreichend mit dem Mineralstoff Kalzium. Indem der Stoff dem jeweiligen Futter in einem bestimmten Verhältnis beigemischt wird, kann vor allem der Knochenbau der Tiere nachhaltig gestärkt werden. Besonders begehrt ist die Kreide bei Künstlern, die aufgrund der speziellen Beschaffenheit des Rohstoffes verschiedene Zeichnungen kreieren können. Durch die Zugabe verschiedener Färbemittel können die Malerutensilien einen gewünschten Farbton erhalten, sodass neben der klassischen Farbgebung Weiß oder Kalk auch weitere Töne wie Rot, Gelb oder Grün erzeugt werden können.
Kreiselpumpen
**Kreiselpumpen** dienen Industrie und Landwirtschaft zur Förderung von Wasser, Abwasser und Schmutzwasser. **Die Arten von Kreiselpumpen** Kreiselpumpen gibt es für die Förderung von Kondensaten, Wasser, Laugen und als Mittel zur Umwälzung von Kühlmitteln in Zapfanlagen. Je nach Einsatzgebiet, Menge und Druck der zu fördernden Liquide sind sie unterschiedlich ausgerüstet. Die Hersteller bieten: - Blockkreiselpumpen - Brunnenkreiselpumpen - Unterwasser-Motorpumpen - Vertikal und horizontale Kreiselpumpen mit jeweils unterschiedlich vielen Stufen im Energiebetrieb. Kreiselpumpen arbeiten nach dem hydrodynamischen Förderprinzip und finden vielerorts ihren Einsatz. Kreiselpumpen sind Strömungsmaschinen und erhöhen die Energie durch ein rotierendes Laufblatt. Das Laufrad wird hierbei durch das Fördermedium (zum Beispiel Wasser) beschleunigt. Die dabei entstehende Erhöhung der Geschwindigkeit des Laufrades wirkt dann im Druckstutzen der Kreiselpumpe in der Förderhöhe. Kreiselpumpen werden in großen industriellen Anlagen verwendet, aber auch in Forschungsinstituten und Laboren. Sie finden ihren Einsatz in der Getränke- und Lebensmittelindustrie, im Bergbau, in der Wärme-, Kühl- und Kältetechnik. Weitere Einsatzbereiche sind: - der Schiffsbau - Textilindustrie - Umwelttechnik - Nukleartechnik - Kunststoffindustrie - chemische Verfahrenstechnik - Kraftwerksbau - Reinigungs- und Waschanlagen - Oberflächentechnik und viele mehr. Kreiselpumpen findet man aber auch im privaten Bereich - zum Beispiel in Springbrunnen oder im Zierteich.