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Kunststoff-Folien
Kunststoff-Folien bezeichnen dünne Verbundmaterialien aus Plastik (Technopolymer) - hergestellt beispielsweise aus Polyvinylchlorid, Polypropylen, Polystyrol, Polycarbonat, Polylactid sowie aus verschiedenen Polyester-Derivaten. Kunststoff-Folien: Materialien für diverse Branchen und Industriezweige. Aufgrund robuster Materialeigenschaften und leichter Handhabbarkeit kommen Kunststoff-Folien unter anderem zum Verpacken von Lebensmitteln, chemischen sowie medizinischen Produkten zum Einsatz. Für die Verwendung als Verpackungsmaterial kommt eine Materialstärke von unter einem Millimeter zum Einsatz. Kunststoff-Folien werden für eine Vielzahl weiterer Anwendungen produziert: Die Automobil- und Bauindustrien beispielsweise setzen sie in Verbindung mit anderen Materialien als Dämmstoff gegen Gase und Feuchtigkeit ein. Die Beschichtungsindustrie nutzt sie unter anderem als Trägermaterial für Schaumanwendungen. Kunststoff-Folien bieten einen witterungsbeständigen Untergrund für die Bedruckung mittels IT-gestützter Verfahren. Mit und ohne Selbstklebebeschichtung finden sie vielfältigen Einsatz in den Bereichen Werbung und Verkehrstechnik. Kunststoff-Folien: Für jeden Verwendungszweck die passende Standard- oder Individuallösung. Anbieter für Folien aus Kunststoff bieten häufig angefragte Qualitäten und Abmessungen als Standard-Produktpalette. Daneben fertigen viele Dienstleister Kunststoff-Folien auf Kundenanfrage für spezifische Anforderungen, beispielsweise unter der Vorgabe von biologischer Abbaubarkeit oder Recyclefähigkeit. Im Hinblick auf die für einen Verwendungszweck geforderten Eigenschaften können Mehrschicht-Verbunde aus unterschiedlichen Kunst- und Werkstoffen gefertigt werden. Kunststoff-Folien lassen sich beispielsweise mit Beschichtungen aus Klebstoff oder Lack versehen. Auf dieser Seite finden Sie Anbieter von Kunststoff-Folien - für eine schnelle Recherche können Sie das Standard-Ranking verändern: Links im grau unterlegten Bereich können Sie Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) selektieren. Anbieter in Ihrer Umgebung finden Sie komprimiert über die Eingabe Ihres Wohnortes/Ihrer Postleitzahl in das Suchfeld im linken oberen Seitenbereich.
Kunststoffgehäuse
Kunststoffgehäuse sind Formteile aus Kunststoff, die beispielsweise als Verkleidung oder schützende Hülle für Apparate und Maschinen dienen. Je nach Anforderung bestehen sie aus Kunststoffen mit unterschiedlichen Eigenschaften. Kunststoffgehäuse: Herstellung, Werkstoffe und Eigenschaften. Kunststoffgehäuse bestehen in der Regel aus thermoplastischen, das heißt unter Hitze verformbaren, Kunststoffen. Diese liegen in Granulatform vor. Durch Erhitzen findet ihre Verflüssigung statt. Anschließend spritzt man den flüssigen Kunststoff in Spritzgussformen, die der späteren Außenform der Kunststoffgehäuse entsprechen. Nach der Auskühlung kann die Entnahme des fertigen Gehäuses erfolgen. Als Werkstoffe für solche Gehäuse kommen beispielsweise Polyvinylchlorid (PVC), Polyethylen (PE) oder ABS-Kunststoffe infrage. Gehäuse aus Kunststoff sind nicht elektrisch leitfähig. Darüber hinaus verfügen sie in vielen Fällen über eine hohe Schlagzähigkeit und Bruchsicherheit. Dadurch ist ein wirkungsvoller Schutz der Einbauten vor Beschädigungen gewährleistet. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Kunststoffe durchzufärben, sodass die Produktion verschiedenfarbiger Gehäuse problemlos möglich ist. Einsatzmöglichkeiten für Kunststoffgehäuse. Kunststoffgehäuse finden sehr oft Verwendung als Hülle für elektronische Geräte und Bauteile. So bestehen die Gehäuse von Camcordern oder Fotoapparaten in der Regel aus Kunststoff. Hierbei sind sowohl ihre Eigenschaften als Nichtleiter von Vorteil als auch ihre vergleichsweise hohe Festigkeit und Zähigkeit bei niedrigem Gewicht. Auch Schaltergehäuse von Lichtschaltern und Steckdosen sowie die Hüllen von Fernbedienungen bestehen aus Kunststoff. Weitere Anwendungen sind Sicherungskästen im Haus oder im Automobilbereich sowie optionale Schutzhüllen für elektronische Kleingeräte wie Handys. Die Adressen und Kontaktdaten von Herstellern, Großhändlern und Lieferanten für Kunststoffgehäuse finden Sie in der folgenden Liste. Diese können Sie, ganz nach Ihren Wünschen, sortieren und filtern. Oder nutzen Sie die Umkreissuche, um eine engere Eingrenzung zu erreichen.
Kunststoff-Granulate
Kunststoff-Granulate sind Halbzeuge für die kunststoffverarbeitende Industrie. Sie haben in der Regel die Form von kleinen Kugeln oder Flakes. Man verarbeitet sie entweder zu weiteren Halbzeugen, wie Stangen oder Blöcken, oder Endprodukten, wie beispielsweise Folien. Kunststoff-Granulate: Herstellung, Werkstoffe und Arten. Kunststoff-Granulate entstehen, indem Kunststoffe durch Erhitzung verformbar gemacht und dann in Granulatform gebracht werden. Dies dient dem Zweck, Kunststoff als Rohstoff für die weiterverarbeitenden Betriebe in einer einfach zu dosierenden Form zur Verfügung zu haben. Zur Herstellung von Granulaten kommen bevorzugt thermoplastische Kunststoffe zum Einsatz. Diese bieten den Vorteil, dass sie unter der Einwirkung von Hitze fast unbegrenzt oft verformbar sind. Wichtig ist dabei aber, nicht die thermische Verformungsgrenze zu überschreiten, da diese Eigenschaft sonst verloren geht. Eine weitere Möglichkeit, um Kunststoff-Granulate herzustellen, stellt die Regranulierung dar. Dabei werden Endprodukte aus Kunststoff geschreddert und dadurch wieder in Granulatform gebracht. Dies ist nur bei recycelbaren Kunststoffen möglich. Weit verbreitete Kunststoffe zur Herstellung von Granulaten sind Polypropylen (PP), Polyethylen (PE) und ABS-Kunststoffe. Kunststoff-Granulate können sowohl farblos als auch in allen Farben durchgefärbt sein. Kunststoff-Granulate: Möglichkeiten der Weiterverarbeitung. Kunststoff-Granulate dienen entweder der Herstellung von Endprodukten aus Kunststoff oder zur Fertigung von Halbzeugen, die wiederum der Weiterverarbeitung dienen. Beispiele für Endprodukte aus Granulaten sind Teile aus Kunststoffspritzguss, wie etwa Möbelgriffe. Dafür verflüssigen die Hersteller das Granulat und spritzen es in vorgefertigte Formen. Halbzeuge aus Granulat sind beispielsweise Kunststoffstangen oder -quader. Diese bringt der Facharbeiter dann durch Drehen, Fräsen und Bohren in ihren Endzustand. Nachfolgend sind Hersteller, Lieferanten und Großhändler für Kunststoff-Granulate aufgelistet. Zur Erhöhung der Übersichtlichkeit können Sie die Liste nach dem Alphabet oder der Postleitzahl sortieren.
Kunststoff-Haustüren
Kunststoff-Haustüren sind aus unterschiedlichen, künstlich hergestellten Werkstoffen gefertigt. Sie gelten als pflegeleicht und sicher. Kunststoff-Haustüren besitzen viele gute Eigenschaften. Kunststoffhaustüren haben immer Hochsaison. Da Kunststoff ein ganz hervorragendes und vielseitiges Werkmaterial ist, wird die Kunststoffhaustür auf Wunsch zu einem praktischen Alleskönner: - Kunststoff-Haustüren sichern das Haus gegen Diebstahl. - Kunststoff-Haustüren bieten exzellente Wärmedämmung. - Kunststoff-Haustüren verfügen über guten Schallschutz. - Kunststoff-Haustüren gibt es in sehr vielen unterschiedlichen Gestaltungsvarianten. - Kunststoff-Haustüren sind in vielen unterschiedlichen Farben verfügbar. Die Luxusausführungen unter den Kunststoffhaustüren haben sehr durchdachte Mehrkammerprofile. Sie helfen, durch die integrierte thermische Kopplung der Türschwelle Energie zu sparen. Viele Kunststoffhaustüren verfügen bereits über ausgezeichnete Sicherheitssysteme. Und für die, die noch höhere Ansprüche haben: Es gibt auch noch Extra-Zubehör, mit dem man die Kunststoffhaustür noch sicherer machen kann. Kunststoff-Haustüren eigenen sich für einen Neubau, aber auch bei Renovierungen. Gerade moderne Gebäude statten die Bauherren oft mit Kunststoffhaustüren aus. Hersteller und Händler von Kunststoffhaustüren haben eine Vielzahl von Modellen im Angebot, die allen Ansprüchen gerecht werden können. Aber auch bei Renovierungen werden sie vermehrt eingebaut. Sie sind leicht, schnell einzubauen und haben ein überaus gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das für die Kunststoffhaustür verwendete Material ist gut gefeit gegen Wind und Wetter. Kunststoff rostet nicht, altert optisch gar nicht und ist extrem pflegeleicht. Hersteller und Händler von Kunststoffhaustüren bieten ein weites Angebot in ihrem Standardsortiment. Es gibt sie in den verschiedensten Ausführungen und Farben. Viele Hersteller fertigen aber auch Kunststoff-Haustüren genau nach den Vorstellungen und Wünschen des Kunden. Hersteller und Händler von Kunststoff-Haustüren beraten Sie gerne. Alle eingetragenen Unternehmen finden Sie auf diesen Seiten. Sie sind standardmäßig nach „Beste Ergebnisse“ sortiert, lassen sich aber auch alphabetisch oder nach Postleitzahlen auf- oder absteigend listen. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ landet die Firma auf Ihrem persönlichen Merkzettel.
Kunststoffkeile
Ein Kunststoffkeil ist ein Körper, bei dem zwei Seitenflächen zu einem spitzen Winkel zusammenlaufen. Wozu wird ein Kunststoffkeil verwendet? Kunststoffkeile werden als Werkzeug in verschiedenen Bereichen eingesetzt. Hauptsächlich dienen sie: - zum Spalten und - zur Kraftübertragung. Hierbei wird das Prinzip der Mechanik der schiefen Ebene genutzt. Je nach dem Winkel des Kunststoffkeils wird ein Beharren der Kunststoffkeile oder ein Bewegen der Kunststoffkeile bewirkt. Kunststoffkeile werden auch bei der Bedingung der Keilpressen benutzt. Sie haben hier eine sehr wichtige Funktion. Die Keile befinden sich in der Presse. Wird auf den Keil aufgeschlagen, so werden die Teile in dem Presskasten zusammengedrückt und das Auspressen wird somit gewährleistet. Zum Herausnehmen der Teile wird auf die Keile eingeschlagen. Die beteiligten Teile in dem Presskasten lockern sich und können ganz einfach entfernt werden. Welche Werkzeuge nutzen noch das Keilprinzip? Neben den Kunststoffkeilen gibt es auch noch weitere Werkzeuge, die auf demselben Keilprinzip beruhen. Hierzu gehören beispielsweise die Wirkung von Beil und Messer sowie die Verbindungselemente Schraube oder Nagel. Der Kunststoffkeil und Keile aus anderen Materialien. Ein Keil muss nicht nur aus Kunststoff sein. Jedoch wird der Kunststoffkeil sehr oft angewendet. Es gibt auch Keile aus Holz, Metall oder Stein. Die Wirksamkeit der Keile wird jedoch durch die Festigkeit des Materials sowie durch die Reibung begrenzt. Kunststoffkeile bieten sehr gute Bedingungen für die Einsatzmöglichkeiten. Kunststoffkeile können die Wirksamkeit sehr gut entfalten, obwohl der Kunststoffkeil weicher ist als der Metallkeil.
Kunststoffklötze
Ein Kunststoffklotz ist ein stabiler und belastbarer Klotz aus Kunststoff. Anwendungsbeispiele eines Kunststoffklotzes. Kunststoffklötze können bei vielen Gelegenheiten zum Einsatz kommen und erfüllen in vielen Situationen ihren Zweck. Verwendet werden Kunststoffklötze hauptsächlich zum: - distanzieren, - unterlegen, - ausgleichen. Das größte Einsatzgebiet des Kunststoffklotzes ist im Glas-, Türen- und Fensterbau. Gerade beim Einsetzen von Türen und Fenstern bietet sich ein Kunststoffklotz an, um einen entsprechenden Abstand zu gewährleisten. Das entsprechende Bauteil kann somit ordnungsgemäß eingebaut werden. Ebenso werden Kunststoffklötze manchmal bei der Verlegung von Terrassendielen als Distanzklotz verwendet. Der Kunststoffklotz und seine Vorteile. Natürlich gibt es neben Kunststoffklötzen auch Klötze aus anderen Materialien wie beispielsweise Holz. Diese sind allerdings meistens nicht so stabil wie ein Kunststoffklotz und können daher nicht bei jedem Vorhaben zum Einsatz kommen. Wird ein Klotz zum Unterlegen verwendet, dann muss er eine gewisse Festigkeit mit sich bringen. Ein Kunststoffklotz wird vielmals auch als Unterlage für Hebebühnen verwendet. Hier ist es besonders wichtig, dass der verwendete Klotz das Gewicht aushalten kann. Kunststoff eignet sich, aufgrund seiner Festigkeit in diesem Bereich besonders gut. Verglasungsklotz aus Kunststoff. Kunststoffklötze werden sehr oft in der Verglasung angewendet. Diese Verglasungsklötze müssen bestimmte Mindestauflageflächen und Richtlinien erfüllen. Da Kunststoffklötze aus Polypropylen bestehen, sind sie mit allen Randverbundmaterialien verträglich und können überall eingesetzt werden. Gerade bei Holzfenstern ist es sehr wichtig, dass ein Kunststoffklotz über Wasserschlitze verfügt, denn bei Holzfenstern ist es ein absolutes Muss, dass das Wasser richtig ablaufen kann. Die Verklotzung liegt nämlich hierbei meistens im Bereich der Wasserschlitze. Ein Fachmann kann Sie bestens über die Vorteile und Nachteile der Kunststoffklötze informieren. Fachkundige Unternehmen zum Thema Kunststoffklötze sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Kunststoffkonstruktionen
Kunststoffkonstruktionen aus immer neuen Kunststoffen werden häufig für Konstruktionen vom Fenster bis zum tragenden Geländer, vom Kleinserienrahmen bis zum großen tragenden Kunststoffteil aus dem Spritzguss genutzt. Die technologische Entwicklung bei den Kunststoffwerkstoffen ist rasant, sodass immer neue Einsatzmöglichkeiten für diese Konstruktionen möglich werden. Je nach Anforderung werden für unterschiedliche Anwendungsbereiche ganz unterschiedliche Kunststoffe verwendet. Derartige Werkstoffe müssen für Konstruktion und vom jeweiligen Einsatz abhängige Tragfähigkeit sorgfältig geplant und berechnet werden. Beim Wechsel der Produktion von Teilen muss viel Wissen um die Werkstoffe, deren Tragfähigkeit und andere Eigenschaften und ihre Verarbeitung bestehen. Die hier bei uns gelisteten Hersteller und Konstruktionsbüros aus allen Regionen helfen bei der Planung und Realisierung von Kunststoffkonstruktionen. Bei einigen Lieferanten können die Konstruktionen komplett im Lohnauftrag mit automatischen Maschinen hergestellt werden. Andere Lieferanten sind als Planungsbüros auf die exakte Planung der benötigten Konstruktionen spezialisiert. Sollen Kunststoffkonstruktionen in tragenden Bau- oder Maschinenbereichen zum Einsatz kommen, können Prüfspezialisten Werkstoffe und Konstruktionsmerkmale überprüfen, um so die Einhaltung aller bestehenden Vorschriften und statischen Vorgaben zu überprüfen. Dabei können beliebige Bauteile auf ihre Eigenschaften und Beständigkeit überprüft werden. Derartige Prüfspezialisten sind hier gelistet. Andere Lieferanten fertigen nach den Kundenvorgaben einen Prototyp. Wieder andere Lieferanten sind auf die Herstellung komplexer Konstruktionen aus Rohrleitungssystemen oder den Kunststoffapparatebau spezialisiert. Kunststoffkonstruktionen werden heute unter anderem in der Mess- und Regeltechnik, in der Elektrotechnik, im Bereich Automotive, im Sanitärbereich und im Bau eingesetzt. Für all diese Einsatzbereiche lassen sich hier Lieferanten finden, die das ganze Produktionsspektrum abdecken oder aber als Spezialisten höchstes Wissen und vielfältige Erfahrungen für Spezialbereiche mitbringen.
Kunststoffkugellager
Ein Kunststoffkugellager ist eine besondere Ausführung der rollenartigen Fabrikate, die in vielen Bereichen des Maschinenbaus zum Einsatz kommen. Durch ein spezielles Kunststoffgemisch verursachen die Modelle weitaus weniger Lärm als vergleichbare Metallkugellager. Die Modelle werden neben den industriellen Prozessen auch bei Sportarten wie dem Skateboarding verwendet. So kann der der Skater problemlos auch über ein schwieriges Terrain fahren, ohne dabei die Rollen oder den Untergrund schwer zu beschädigen. Je nach Anwendungsbereich werden die Kunststoffkugellager in unterschiedlichen Größen und Durchmessern hergestellt und lasse sich somit flexibel einsetzen. Ob für den Maschinen- und Fahrzeugbau oder für Trendsportarten wie dem Skateboarding: Die Fabrikate sind auf vielen Gebieten verwendbar. Durch ein hochwertiges Kunststoffgemisch wie unter anderem Hochleistungspolymere verfügen die Kugellager über eine hohe Leichtigkeit, die für vielerlei Prozesse von Vorteil ist. Zudem wird die beanspruchte Oberfläche einer Maschine weniger stark beansprucht, als dies bei metallischen Kugellagern der Fall wäre. Ein weiterer Vorteil ist die Korrosionsbeständigkeit der Fabrikate, die zusätzlich mit keinerlei Schmiermitteln behandelt werden müssen. Dies erspart den Unternehmen zum Teil hohe Wartungskosten. Vor allem die Textil- und Medizintechnik ist auf die hochwertigen Kunststofflager angewiesen, um die verschiedensten Arbeitsvorgänge durchführen zu können. Eine hohe Chemikalienbeständigkeit schützt die rollenartigen Fabrikate vor schädlichen Einflüssen. Dies kann vor allem bei chemischen Prozessen von großem Nutzen sein. Im Vergleich zu den Metallkugellagern sind die Kunststoffausführungen nicht magnetisch, das heißt, sie können sich nicht aufladen und dadurch andere Stoffe anziehen oder abstoßen. Aufgrund dessen werden die Kugellager bei sehr vielen Produktionsabläufen eingesetzt, in deren Bereichen verschiedenartige Metalle wie Kupfer oder Stahl einzubringen sind.
Kunststoffkugeln
Kunststoffkugeln aus modernen Hochleistungskunststoffen kommen als Dichtungen, Lagerungen und bei einer Vielzahl weiterer Anwendungsfälle zum Einsatz. Einsatzgebiete von Kunststoffkugeln. Kunststoffkugeln weisen ein niedriges Gewicht und geringe Geräuschemissionen auf, sind chemikalienbeständig, antimagnetisch und nicht elektrisch leitend. Diese Eigenschaften machen Kunststoffkugeln zum bevorzugten Produkt für zahlreiche Einsatzbereiche. Die Kunststoffkugel erfüllt eine Reihe von Aufgaben als: - Filterkugel. - Polierkugel. - Präzisionskugel. - Wasserstandsanzeige in Kaffeemaschinen und Bügeleisen. - Objektträger in der Medizin. - Dichtung in Pumpen und Ventilen. - Lagerung in Axial- und Linearlagern. Die richtigen Kunststoffkugeln für jede Aufgabe. Kunststoffkugeln sind ein vielseitiger Werkstoff, der in zahlreichen Ausführungen für verschiedene Anwendungen angeboten wird. Kugeln aus technischen Kunststoffen haben meist eine weiße oder naturfarbene Färbung und lassen sich bei Bedarf einfärben. Die Auswahl des Materials richtet sich nach dem Einsatzzweck. Kunststoffkugeln aus Polyamid sind besonders fest, zeigen eine hohe Formbeständigkeit bei Hitzeeinwirkung und lassen sich gut mechanisch bearbeiten. Kugeln aus Polypropylen sind leicht, nehmen kaum Feuchtigkeit auf und bieten eine optimale elektrostatische Isolierung. Polyurethan wird für Kugeln eingesetzt, die eine hohe Verschleiß- und Abriebfestigkeit garantieren sollen und recycelbar sind. Außerdem sind Kugeln aus Polyoxymethylen, PTFE und Polyetheretherketon erhältlich. Hersteller und Lieferanten von Kunststoffkugeln sind hier in einem Verzeichnis zusammengestellt. Die Sortierfunktion erlaubt die Darstellung der Firmen anhand der Kriterien „Beste Ergebnisse“, Alphabet und Postleitzahl. Mit dem Auswahlwerkzeug auf der rechten Seite lassen sich die Anbieter im näheren Umkreis durch Eingabe des Ortes oder der Postleitzahl anzeigen. Außerdem hilft das Kürzel bei der Suche nach einem Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH).
Kunststoffleisten
Kunststoffleisten sind schmale, meist in länglicher Form verwendete Bauteile aus Plastik. Der Handel liefert sie zumeist in Standardmaßen oder als Rollenware für den individuellen Zuschnitt. Kunststoffleisten - Qualitäten und Erscheinungsformen. Kunststoffleisten bestehen in der Regel aus Kunstharzen, meist Polyurethan (PUR), oder aus Polyvinylchlorid (PVC). Je nach Qualität finden sie nur in Innenräumen oder - mit besonderen Beschichtungen - auch außerhalb von Gebäuden Verwendung. Weitverbreitet sind sie als Sockelleisten mit Beschichtungen entsprechend dem Material des Fußbodens. Es gibt sie auch als Hohlkehlleisten und als runde oder eckige Viertelstäbe. Daneben existieren auch Flach- und Abdeckleisten zur Verwendung an Fenstern und Türen. Kunststoffleisten sind aus optischen Gründen häufig profiliert oder mit anderen Materialien (Textilien oder Holzfurnier) beklebt. Vielfach gibt es sie als - oft selbstklebende - Steckleisten. Daneben werden Leisten aus Kunststoff auch vorgebohrt zur Fixierung mit Schrauben geliefert. Verwendungsbereiche von Kunststoffleisten. Kunststoffleisten dienen häufig der Abdeckung von Fugen zwischen zwei unterschiedlichen Teilen eines Gebäudes. Dabei finden sie zumeist zwischen Fußboden und Wand oder zwischen Wand und Decke ihren Einsatz. Oft haben sie zugleich einen Zusatznutzen als Schutz von Wänden gegen Kratz- oder Stoßschäden sowie gegen Verschmutzungen. Spezielle, besonders dichte Profilleisten werden auch zur Abdichtung gegen das Eindringen von Wasser an Fenstern und Türen gebraucht. Als Kabelkanalleisten sind Leisten aus Kunststoff zur geschützten Verlegung von Leitungen an Böden und Decken im Gebrauch. Auch als Tapeten-Eckleisten und Winkelleisten werden sie benötigt. Hier finden Sie eine große Zahl von Anbietern von Kunststoffleisten. Mit den Tools auf dieser Seite können Sie sich diese nach Ortsnähe anzeigen oder nach Lieferantentypen sortieren lassen.
Kunststoffmembranen
Bei Kunststoffmembranen handelt es sich um kleine Objekte aus der Membranentechnik. Sie werden insbesondere zum Oberflächenschutz verwendet, beispielsweise an Gebäuden oder bestimmten Vehikeln. Darüber hinaus werden Kunststoffmembranen aber auch an technischen Geräten installiert. Außerdem existieren noch sogenannte Membranmodule. Sie werden gewissermaßen als Filter eingesetzt und übernehmen verschiedene Reinigungsaufgaben. Derartige Membranen sind unter anderem in der Textilindustrie, der Entsorgungswirtschaft und in Betrieben, die Lebensmittel und Getränke herstellen, wichtige Hilfsmittel. Eng anliegende Membranen im Bootsbau und runde Membranen für Lautsprecher Sie finden bei uns viele Unternehmen, die Kunststoffmembranen herstellen und verkaufen. Die Membranen bestehen meist aus speziellen Kunststoffgemischen, zum Beispiel PVC-beschichtetem Gewebe, einem Gemisch aus PTFE und Glas oder aus Silikon. Ein- und mehrlagige Membranen zum Schutz von Gebäudefassaden können durchaus mehrere Meter lang und breit sein. Sie werden zudem benutzt, um Decken in Hallen besser zu schützen oder um Sonnensegel und Planen abzudichten. Eine spezielle Subkategorie der Membranen aus Kunststoff sind 3-D-Form-Membranen, die auch als Vakuumhauben bezeichnet werden. Sie werden im Leichtbau verwendet, beispielsweise im Bootsbau und der Raumfahrtechnik. Diese Membranen halten selbst extremen Temperaturen und hohen Dehnungen stand, sie sitzen wie eine zweite Haut auf Elementen wie zum Beispiel Kacheln. Runde Kunststoffmembranen dienen insbesondere als Bestandteile von Lautsprechern. Sie sind sehr flach und kommen unter anderem in Audiosystemen in Fahrzeugen oder in Kinosälen zum Einsatz. Wichtig ist, dass solche Audio-Membranen bestimmte technische Kriterien erfüllen müssen. Hier gilt es, insbesondere auf die maximale Belastbarkeit (Watt), den Widerstand (Ohm) und den Frequenz- sowie Übertragungsbereich (Hertz) zu achten.