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Lebensmittel, skandinavische
Skandinavische Lebensmittel erfreuen sich internationaler Beliebtheit. Dank der großen Nachfrage können sie kostengünstig importiert werden, stellen aber trotzdem eine außergewöhnliche Delikatesse dar, die auch zu geschäftlichen Anlässen gereicht werden kann. Geprägt ist die Esskultur der nordeuropäischen Länder von den langen, kalten Wintern, welche die Bewohner des skandinavischen Raums dazu zwangen, besonders findig bei der Haltbarmachung von Lebensmitteln zu werden. Lebensmittel, die die skandinavische Esskultur auszeichnen Beliebt ist das Knäckebrot, welches in den skandinavischen Ländern in viel mehr Formen zu finden ist, als im deutschsprachigen Raum gemeinhin bekannt. Das getrocknete Brot lässt sich lange lagern, sodass für spontane Geschäftszusammenkünfte immer ein Vorrat gehalten werden kann, ohne dass die Gefahr des Verderbs besteht. Es eignet sich hervorragend zum Dippen für die verschiedensten Soßen und Dressings. Auch die Gebäckspezialitäten lassen sich lange lagern. Einer alten Tradition zufolge müssen bei einem anständigen Gedeck mindestens sieben Sorten Kekse oder Kuchen gereicht werden. So kommt es, dass auch abgepackte Mischungen dieser skandinavischen Lebensmittel häufig eine große Vielfalt aufweisen. Mittagstisch und Geschenke Zu Mittag werden gerne Surströmming gereicht. Das schwedische Fischgericht wird durch Säure konserviert und ist deshalb länger haltbar. Traditionell wird dazu das Tunnbröd gereicht, ein Fladenbrot aus Roggen und Gerste. Beliebtes Getränk zu jeder Mahlzeit ist Milch, aber auch Fruchtsäfte. Darüber hinaus kommen mehrere Biere mit Weltruf aus Skandinavien. Auch Mischgetränke aus Kaffee und Branntwein oder Orangensaft, Portwein und Bier sind sehr gefragt. Ein beliebtes Geschenk sind zudem schwedische Schnapsspezialitäten, die sich auch als Geschenk für gute Geschäftsbeziehungen reichen lassen.
Lebensmittel, türkische
Türkische Lebensmittel werden in Deutschland und Mitteleuropa meist in türkischen Lebensmittelgeschäften und von Versandhändlern verkauft. Dabei handelt es sich um in der Türkei und bei türkischen Migranten oft sehr beliebte Lebensmittel, auf die sie auch in den Ländern nicht verzichten möchten, in die sie selbst oder ihre Vorfahren emigriert sind. Viele der türkischen Lebensmittel sind aber inzwischen auch Teil der regionalen Kultur in Deutschland geworden und bei großen Teilen der Bevölkerung bekannt und beliebt. Neben dem fast überall erhältlichen Döner Kebab, einem Grillspieß aus Lammfleischstücken, meist mit Salat und Knoblauchsoße in einem Fladenbrot zubereitet, bietet der Markt inzwischen ein breites Spektrum an türkischen Lebensmitteln. Die Abgrenzung von griechischen Lebensmitteln oder Produkten aus dem Nahen Osten ist nicht immer möglich, da fast identische Produkte oft nur unter anderem Namen in vielen Ländern dieser Region produziert werden.Neben dem Döner und dem bekannten Fladenbrot umfassen türkische Lebensmittel auch Molkereierzeugnisse, wie zum Beispiel das auch in deutschen Supermärkten sehr häufig anzutreffende Erfrischungsgetränk Ayran, eine Mischung aus Joghurt, Wasser und etwas Salz, das auch mit Kräutern wie Minze oder Basilikum gewürzt werden kann. Türkischer Joghurt mit bis zu 10 % Fett ähnelt sehr dem bekannten griechischen Joghurt. Bekannte türkische Süßwaren sind Lokum und Baklava. Bei Lokum handelt es sich um eine oft mit Rosen- oder Orangenblütenwasser aromatisierte und mit Kokosraspeln umhüllte Geleemasse, Baklava ist ein Gebäck aus Filoteig (einer Art Blätterteig), das mit gehackten Nüssen gefüllt und mit Zuckersirup getränkt ist. Die Türkei ist Europas Hauptproduzent von Haselnüssen, die in vielen türkischen Lebensmitteln enthalten sind.
Lebkuchen
Lebkuchen ist nicht nur in der Weihnachtszeit ein beliebtes würzig-süßes Gebäck; zahlreiche Varianten können das ganze Jahr über gereicht werden und lassen sich mit persönlichen Botschaften für individuelle Anlässe gestalten. Dabei spricht der Gewürzkuchen mehrere Sinne auf einmal an. Sein intensiver Geruch steuert auf subtile Weise die Aufmerksamkeit und liebevolle Verzierungen verleihen der Backware eine persönliche Note. Herzensangelegenheit mit Geschmack Lebkuchen können auch in kleinen Serien produziert werden, müssen nicht aufwendig verpackt werden und sind trotzdem sehr lange haltbar. Sie sind somit auch für kleine Unternehmen als Werbegeschenk empfehlenswert. Während der warmen Monate wird die Süßspeise gerne als klassisches Lebkuchenherz genossen. Mit Zuckerguss lassen sich Glückwünsche, Grüße oder Werbebotschaften übermitteln. Bei Betriebsfeiern oder dem Tag der offenen Tür eines Unternehmens können sie mit einem Geschenkband verteilt werden, das sich Besucher um den Hals hängen. So gewinnt die Firma einen Werbeträger, während die Kundenbindung durch das Werbegeschenk gestärkt wird. Wintergrüße mit persönlicher Botschaft Der klassische Winter-Oblatenlebkuchen eignet sich auch für den Postversand. Das Backwerk ist sehr robust und kann dank der langen Haltbarkeit große Wegstrecken zurücklegen. Auch in anderen Ländern ist die Süßspeise als typisch deutsche Spezialität bekannt und beliebt und erregt als Werbegeschenk entsprechende Aufmerksamkeit. Lebkuchen werden zumeist in Einheiten mit mehreren Stück pro Packung verkauft, sind jedoch auch einzeln erhältlich. Unternehmen der Werbeindustrie bedrucken die Verpackungen ganz nach den Wünschen des Kunden mit Firmenlogo, Markenschriftzügen und Werbesprüchen. Sogar die Form des Lebkuchens kann vom Auftraggeber festgelegt werden und Symbolcharakter besitzen.
Lecksuchgeräte
Als Lecksuchgeräte werden technische Innovationen bezeichnet, mit denen es möglich ist, an Leitungssystemen auftretende Öffnungen zu finden, die zu einem unerwünschten Austreten von Flüssigkeiten oder Gasen führen. In der Praxis zeichnet es sich deutlich ab, dass von diesen Geräten immer mehr Funktionen verlangt werden und die Ansprüche an eine höhere Präzision ebenfalls zunehmen. Die zeitgemäßen Lecksuchgeräte sind daher Entwicklungen, die auf dem neuesten Stand der Technik sind. Die Lecksuchgeräte sind unter Fachkräften auch als Ref-Locator bekannt und arbeiten vielfach mit einer fortschrittlichen elektronischen Ausstattung. Vielseitige Auswahl an Lecksuchgeräten Derartige Vorrichtungen tragen dazu bei, dass die Suche und das Auffinden von Lecks oder Undichtigkeiten wesentlich effizienter und genauer erfolgen können. Fast jeder Profi, der im technischen Bereich tätig ist, trägt solch ein Arbeitsmittel mit sich. Besonders bedienerfreundlich sind die modernen elektronischen Lecksuchgeräte, die in ihrer Leistungsfähigkeit und Handlichkeit mehr oder weniger große Unterschiede aufweisen. Am günstigsten sind die Vorrichtungen, die mit einer Sensortechnologie betriebsbereit sind. Die Vorteile dieser Modelle liegen in der geringen Quote an Falschanzeigen. Ein Ausdruck für die Qualität eines elektronischen Produkts ist die Leckrate. Vorteilhaft ist eine Empfindlichkeit, die unter 6 gr. im Jahr liegt. Alternativ dazu werden die mit Farbstoffen arbeitenden Fabrikate verwendet, bei denen Farbstoffe im ultravioletten Bereich als Messmittel genutzt werden. Diese Substanzen sind vor allen Dingen für Klimaanlagen und Kältesysteme sinnvoll. Die zuletzt genannte Variante wird außerdem für eine Lecksuche im Freien bevorzugt, wo die Arbeitskonditionen eher ungünstig sind. Darüber hinaus funktionieren einige Versionen der Lecksuchgeräte mit Halogengas. Diese sind sehr reaktionsschnell und lassen eine manuelle Sensibilitätsregelung zu.
Lecktestgeräte
Lecktestgeräte kommen vor allem in industriellen Betrieben zum Einsatz. Sie haben das Ziel, ein System einer Dichtheitsprüfung zu unterziehen. Diese Prüfung wird auch Lecktest genannt. Es handelt sich dabei um eine wichtige Prüfmethodengruppe, bei der das zu prüfende System nicht beeinträchtigt und vor allem nicht zerstört wird. Die Methoden beziehungsweise viele der üblichen Verfahren aus dem Bereich des Lecktests sind heute durch die Norm DIN EN 1779 definiert. Die Lecktestgeräte erleichtern das Durchführen der Prüfungen, indem sie genaue Messergebnisse liefern und vergleichbare Bedingungen bei Messungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten oder an verschiedenen Stellen gewährleisten. Welches Gerät zum Einsatz kommt, hängt vor allem von der Leitungsart (zum Beispiel Gasleitung, Wasserleitung) und von der benötigten Präzision ab. In diesen Bereichen kommen Lecktestgeräte besonders häufig vor Der klassische Fall für einen Lecktest ist das Prüfen einer Rohleitung beziehungsweise eines Rohrsystems. Wenn der Verdacht besteht, dass ein Leck in einem Rohr aufgetreten ist, kann dieses oft nicht im Rahmen einer einfachen Sichtprüfung identifiziert oder genauer beurteilt werden. Der einwandfrei durchgeführte Lecktest kann dann Aussagen darüber ermöglichen, wie groß das Leck ist und wie stark die Verluste an der leckenden Stelle sind. Neben Rohrsystemen lassen sich auch komplexe Anlagen prüfen, in denen Rohre oder Leitungen zentrale Bestandteile sind. Ein weiterer wichtiger Bereich ist das Prüfen von Produktionsergebnissen. Während in den zuerst genannten Fällen bestehende Systeme einer Prüfung unterzogen werden, dient diese Prüfvariante der Qualitätssicherung der eigenen Produktion. So führen Hersteller von Rohren, Filtern, Heizkörper oder Schläuchen in regelmäßigen Zeit- oder Mengenabständen Dichtheitsprüfungen durch, um ihre Herstellqualität zu prüfen und bei Bedarf korrigierend einzugreifen.
LED-Anzeigemodule
Ein LED-Anzeigemodul ist ein Bauteil, welches zur optischen Darstellung von Werten, Signalen oder Zuständen verwendet wird und mit Leuchtdioden funktioniert. LED-Anzeigemodule sind vollelektronisch und können über unterschiedliche Schnittstellen an Geräte angeschlossen werden, von denen sie die Informationen zur optischen Ausgabe erhalten. LED-Anzeigemodul: heute fast überall zu finden. Während die in einem LED-Anzeigemodul befindliche Technik anfangs noch so viele Nachteile mit sich brachte, dass man die Module nur selten oder nur für sehr einfache Anwendungen einsetzte, gehören sie heute zum absoluten Standard. Das liegt nicht nur an der hohen Lichtausbeute bei vergleichsweise geringem Energiebedarf, sondern auch an der enormen Flexibilität und Langlebigkeit von Leuchtdioden. Das LED-Anzeigemodul wird beispielsweise hier verwendet: - Maschinen, - Computer, - Messgeräte. Nicht zu vernachlässigen ist außerdem, dass die meisten Anzeigemodule mit LEDs in ihrer Herstellung sehr günstig und somit für eine Vielzahl von Applikationen und Anwendern erschwinglich sind. LED-Anzeigemodule und andere Modularten. Früher verwendete man anstelle von LED-Anzeigemodulen vor allem LCD-Module. Ebenso wie das LED-Anzeigemodul zählt man diese zu den elektronischen Anzeigen, die von elektromechanischen und rein mechanischen Anzeigetypen unterschieden werden müssen. Heutzutage sind fast nur noch elektronische Anzeigemodule in der Industrie zu finden. LED-Anzeigemodul: Anbietervergleich sichert Qualität und gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wie bei allen Produkten und Leistungen ist es auch bei einem LED-Anzeigemodul stets von Vorteil, verschiedene Anbieter miteinander zu vergleichen und sich für das Unternehmen zu entscheiden, welches den eigenen Ansprüchen voll und ganz entspricht. Auf den folgenden Seiten findet man eine Vielzahl von Herstellern, Händlern, Großhändlern und Dienstleistern, die Kunden gern mit kompetentem Rat zur Seite stehen.
LED-Arbeitsscheinwerfer
LED-Arbeitsscheinwerfer sind spezielle, für den Einsatz am Arbeitsort konzipierte Leuchten. Sie zeichnen sich in den meisten Fällen zum einen durch eine große Robustheit, zum anderen durch ein sehr angenehmes, helles Licht bei geringem Stromverbrauch aus. Dies liegt vor allem an der modernen LED-Technologie, die herkömmliche Scheinwerfer mit Wolframdrähten mehr und mehr ablöst. LED-Arbeitsscheinwerfer: Von der Baustelle bis zur Fabrikhalle. LED-Arbeitsscheinwerfer gibt es in vielen unterschiedlichen Ausführungen. Sie variieren beispielsweise hinsichtlich ihrer Größe, ihrer Leuchtkraft, der Lichtfarbe (Kelvin) oder ihrer Eignung für Innen- oder Außenbereiche. Dementsprechend können LED-Arbeitsscheinwerfer zum Beispiel hier zum Einsatz kommen: - Baustellen, - Ateliers, - Fabrik- und Industriegebäude. Je nach Bedarf kann ein LED-Arbeitsscheinwerfer mit oder ohne Stativ betrieben werden. LED-Beleuchtung und Scheinwerfer. Moderne LEDs sind älteren Technologien in nahezu allen Belangen überlegen. Daher gibt es nicht nur LED-Arbeitsscheinwerfer, sondern etwa auch komplette LED-Beleuchtungssysteme, LED-Kerzen, LED-Einbauleuchten, LED-Streifen oder speziell gefertigte LED-Sonderlösungen. Allen gemeinsam ist die moderne Halbleitertechnik der Leuchtdioden. LED-Arbeitsscheinwerfer vom Experten beziehen. Gerade im gewerblichen Bereich machen LED-Scheinwerfer großen Sinn. Am besten bezieht man sie über B2B-Kontakte, die nicht nur günstig, sondern auch vertrauenswürdig sind. Die richtigen Adressen kann man mithilfe der Suchfunktion schnell ausfindig machen, zumal die Ergebnisse übersichtlich kategorisiert werden: So sind beispielsweise Hersteller von LED-Arbeitsscheinwerfern mit dem Kürzel „HS” gekennzeichnet.
LED-Beleuchtungssysteme
LED-Beleuchtungssysteme bestehen aus Halbleiterdioden. In Durchlassrichtung erzeugen sie Licht. LED-Beleuchtung findet im öffentlichen und privaten Bereich Verwendung. LED-Beleuchtungssysteme für den Alltag. LED-Beleuchtungssysteme kommen im privaten und beruflichen Alltag zum Einsatz. Im Bereich Fahrzeugbeleuchtung werden LEDs unter anderem für Autoscheinwerfer, Fahrradbeleuchtung oder Displaytechnik verwendet. Auch für Mastleuchten oder Straßenlaternen sind LED-Beleuchtungssysteme in Gebrauch. Außerdem werden LEDs für die Beleuchtung von Objekten, Fassaden, Treppen oder Brücken eingesetzt. In privaten Haushalten eignen sich LED-Beleuchtungssysteme für den Innen- und Außenbereich. LED-Beleuchtung wird bevorzugt für die Garten- und Wegebeleuchtung verwendet. Auch Solarlampen für Gärten basieren auf der LED-Technologie. Im Innenbereich sind LED-Leuchtmittel ebenfalls vielseitig einsetzbar, wie zum Beispiel als Steh-, Decken- oder Wandleuchten, Baby-Nachtlicht oder Einbaustrahler in diversen Räumen. Weitere Einsatzbereiche sind Fotobeleuchtung, Dekorationslampen und Weihnachtsbeleuchtung. Vorteile der LED-Beleuchtungssysteme. Im Gegensatz zu herkömmlichen Glühlampen und Halogenleuchten verbrauchen LED-Beleuchtungssysteme weniger Strom und sind daher eine energieeffiziente Alternative. Außerdem zeichnen sie sich durch eine geringe Wärmeentwicklung aus und verfügen über eine lange Lebensdauer. Zusätzlich entstehen keine Reinigungs- oder Wartungskosten. LEDs enthalten kein Quecksilber und sind eine umweltfreundliche Form der Beleuchtung. Weitere technische Vorteile bestehen darin, dass LED-Leuchten stoß- sowie vibrationsfest sind und kein Hohlkörper implodieren kann. Die präzise Lichtlenkung erfolgt mithilfe von Optik und ohne zusätzlichen Reflektor. Außerdem besitzen LED-Leuchtmittel eine optimierte Blendungsbegrenzung und sind frei von UV- sowie IR-Strahlung. Für Leuchtdioden sind keine Lampenfassungen notwendig. Verbesserte Sicherheit gewährleistet die Schutzkleinspannung. Diese Webseite bietet eine detaillierte Liste diverser Anbieter im Bereich LED-Beleuchtungssysteme für den privaten, öffentlichen und gewerblichen Bereich. Suchkriterien ermöglichen das Filtern der Suchresultate, um Unternehmen am persönlichen Wohnort zu selektieren.
LED-Beleuchtungstechnik
LED-Beleuchtungstechnik basiert auf Leuchtdioden, die eine energieeffiziente Form der Beleuchtung darstellen. LED-Leuchten finden im privaten, gewerblichen und öffentlichen Bereich Verwendung. Funktionsprinzip der LED-Beleuchtungstechnik. Das Licht von LEDs kommt aus Halbleiterkristallen. In einem Kristall befinden sich zwei Bereiche. Der n-leitende Bereich verfügt über einen Elektronen-Überschuss, während der p-leitende Bereich einen Elektronen-Mangel aufweist. In diesem Bereich, der Sperrschicht, der pn-Übergang genannt wird, entsteht in einem Rekombinationsprozess Licht. Sobald Gleichspannung an einen Kristall angelegt ist, erfolgt ein Ausgleich zwischen Überschuss und Mangel an Elektronen. Das Material des Halbleiterkristalls bestimmt die Farbe des Lichts und der Wellenlänge. LED-Licht enthält keine IR- und UV-Strahlung. Im praktischen Betrieb funktioniert eine LED mit definiertem Gleichstrom, den ein Betriebsgerät liefert. Einsatzbereiche der LED-Beleuchtungstechnik. Im privaten Bereich findet die LED-Beleuchtungstechnik für unterschiedliche Lampen wie Steh-, Decken- oder Wandleuchten Verwendung. Außerdem kommen LEDs in Solarlampen zum Einsatz, die sich vor allem für die Außenbeleuchtung von Gärten eignen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Glüh- und Halogenlampen verbrauchen LED-Leuchtmittel weniger Strom. Außerdem enthalten sie kein Quecksilber und sind daher eine umweltfreundliche Alternative zu Kompaktleuchtstofflampen. Im gewerblichen Bereich kommen LEDs vermehrt für die Beleuchtung von Leuchtkästen oder Leuchtsäulen zum Einsatz. Sie ersetzen zunehmend Leuchtstoffröhren. Da LED-Leuchtmittel in unterschiedlichen Farben erhältlich sind, werden sie auch für Dekorationsbeleuchtung verwendet. Auch für die Beleuchtung von Industriegeländen und Hallen entwickelt die LED-Beleuchtungstechnik funktionelle Leuchten. Im öffentlichen Raum benutzt man LED-Leuchtmittel für Straßenbeleuchtung wie zum Beispiel Straßenlaternen. Diese Webseite bietet eine detaillierte Liste verschiedener Anbieter im Bereich LED-Beleuchtungstechnik. Anhand der Suchkriterien Postleitzahl, Alphabet und „Beste Ergebnisse“ besteht die Möglichkeit, die Suchergebnisse zu sortieren.
LED-Chips
Der LED-Chip ist der Teil einer Leuchtdiode, der mithilfe von elektrischem Strom und entsprechenden Halbleiter-Bauelementen Licht erzeugt. LED-Chips bestimmen dabei nicht nur die Intensität, sondern auch die Farbe des emittierten Lichts. LED-Chip: Hochtechnologie für vielfältige Anwendungen. Ein LED-Chip enthält modernste Technologie auf sehr kleinem Raum. Die Chips sind nur wenige Millimeter groß, damit sie in den kleinen Kunststoff- oder Glasgehäusen von Leuchtdioden Platz finden. Je nach beabsichtigtem Einsatzgebiet können sich LED-Chips außerdem in beachtlichem Ausmaß voneinander unterscheiden. Einige Verwendungsmöglichkeiten, bei denen jeweils ein völlig unterschiedlich konstruierter LED-Chip benötigt wird, sind diese: - Anzeigen, - Scheinwerfer, - Infrarot-LEDs für Messzwecke, - LED-Bildschirme (Hinterleuchtung von Flüssigkristallen). LED-Chip und LED-Lampen. Der LED-Chip selbst ist in den meisten Fällen noch nicht fertig für die Verwendung. Erst mitsamt der zugehörigen Vorschaltelektronik, dem Gehäuse und einer bestimmten Fassung kommt er zum Einsatz. Deshalb darf ein einzelner LED-Chip nicht mit LED-Lampen, LED-Leuchten oder LED-Streifen verwechselt werden. LED: Auf dem neuesten Stand der Technik dank B2B-Partnerschaften. Gerade im Bereich der LEDs entwickelt sich die Technik beinahe täglich weiter. Wer für gewerbliche und industrielle Anwendungen dennoch immer auf dem neuesten Stand bleiben möchte, der sollte die B2B-Kontakte auf den folgenden Seiten nutzen, um Netzwerke mit Herstellern, Händlern, Großhändlern und Dienstleistungen zu knüpfen, die sich mit LEDs und den verbauten Chips auskennen.
LED-Einbauleuchten
LED-Einbauleuchten eignen sich für die Beleuchtung von Räumen in privaten oder öffentlichen Gebäuden. Sie verbrauchen wenig Strom und sind einfach zu pflegen. LED-Einbauleuchten in unterschiedlichen Ausführungen. LED-Einbauleuchten sind in verschiedenen Formen, wie rechteckig oder rund, erhältlich. Als Materialien finden häufig Chrom, Nickel oder Aluminium Verwendung. Je nach Modell verfügen die Leuchten über diverse Einbautiefen. Besonders kompakte Leuchten mit geringer Einbautiefe eignen sich auch für Steckfußleisten. Mithilfe eines Trafos besteht die Möglichkeit, eine große Anzahl an Leuchten zu betreiben. Eine Unterputzdose bietet genügend Platz für einen Trafo, der keine eigene Bohrung benötigt. LED-Einbaustrahler stellen eine besonders flexible Beleuchtungsform dar. Je nach Wunsch bietet sich die Option, die Strahler auf bestimmte Punkte zu fokussieren. LED-Einbaustrahler sind in warm- und kaltweißem Licht erhältlich. Warmweißes Licht ist an Glühlampen angelehnt und eignet sich vor allem für Wohnräume. Kaltweißes Licht wird bevorzugt für Küche, Bad oder Arbeitszimmer verwendet. Vorteile der LED-Einbauleuchten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Leuchten besitzen LED-Einbauleuchten den Vorteil, dass sie weniger Strom verbrauchen. Außerdem verfügen LED-Leuchtmittel über eine lange Lebensdauer und strahlen wenig Wärme ab. Sie emittieren auch keine UV- oder IR-Strahlung. Zusätzlich gibt es keine Einschaltverzögerung, die bei Energiesparlampen zu beobachten ist. Da LED-Leuchtmittel keine gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffe enthalten, ist es nicht notwendig, sie über den Sondermüll zu entsorgen. Daher sind sie eine umweltfreundliche Alternative zu einer Energiesparlampe, die unter anderem Quecksilber beinhaltet. Diese Webseite bietet eine übersichtliche Zusammenstellung diverser Anbieter im Bereich LED-Einbauleuchten. ithilfe der Suchkriterien Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“ kann man die Suchergebnisse sortieren. Mithilfe der Umkreissuche is es möglich Unternehmen am persönlichen Wohnort zu finden.
Lederbänder
Lederbänder erfüllen mannigfache Funktionen, als Handschmuck, aber auch als Sicherungsschleife für den Schlüsselbund, Kameras und Geldbeutel. Gestanzt oder geprägt fungieren sie als Kennzeichen und als Werbemittel. Lederbänder können einzeln angeboten oder in Verbindung mit technischen Geräten verkauft oder verschenkt werden. Ein Basic mit Gestaltungsmöglichkeiten Als Armband ist Leder aufgrund seiner Flexibilität und der dennoch robusten Struktur sehr beliebt. Es dient gerne als Basis für Schmuckarmbänder und kann mit Anhängern beliebig erweitert werden. Diese Basis schafft einen Anreiz, weitere Schmuckstücke zu erwerben, die an den Ring gehängt werden können. Für Schmuckhersteller kann das Verschenken von Lederbändern deshalb eine lukrative Marketingmaßnahme sein. Diverse Verarbeitungsmethoden verleihen dem Leder Charakter und können praktischen Nutzen haben. So erhöht die Flechtung die Robustheit des Bandes und bringt Verspieltheit zum Ausdruck. Auch die Säumung des Materials erhöht die Strapazierfähigkeit. Schmuckstück mit praktischem Nutzen Für seine samtige Oberfläche ist das Wildleder beliebt. Es ist äußerst strapazierfähig und leicht zu verarbeiten und für die Herstellung individueller Bänder per Hand geeignet. Als Sets verkauft oder als Unterhaltungsangebot für Kinder bei Firmenfesten und am Tag der offenen Tür ist die Fertigung eigener Schmuckstücke ein besonderer Spaß, nicht nur für kleine Kinder. Lederbänder können mit Werbesprüchen und Logos angeboten werden. Dabei kann der Kunde entscheiden, ob die Botschaft ein Relief bildet oder ausgestanzt ist. Solche Schmuckarmbänder sind eine galante Werbemethode. Zu eigenen Technikprodukten oder Geldbeuteln können passende Bänder von externen Anbietern dazugekauft werden. Sie werden durch eine Lasche gefädelt oder mit Knöpfen fixiert.
Lederfette
Lederfette werden bei der Pflege von Leder verwendet. Man gewinnt diese Fette aus Vaseline, anderen Arten von Fetten wie tierischen Fetten oder auch aus speziellen Arten von Wachsen. Sie werden aufgrund ihrer Wasser abweisenden Natur gerne in der Schuhpflege verwendet, um alte Lederschuhe zu putzen und zu pflegen. Die Anwendung von Lederfetten auf unterschiedlichen Arten von Leder Lederfette sind nicht nur Wasser abweisend, sie können dem Leder auch dabei dienen, ihre Schönheit beizubehalten, da das Fett dem Leder seinen Glanz zurückgibt. Dies ist allerdings nur bei glattem Leder der Fall, da das Fett bei dieser Art von Leder nicht die Poren verstopfen kann. Raues Leder, das von vornherein nicht glänzt, kann durch die Behandlung mit Fett unzierliche Flecken beibehalten, welche die komplette Struktur des Leders zerstören und es somit unbrauchbar machen. Zudem sind Lederfette nur dann zu empfehlen, wenn es sich bei den zu behandelnden Lederflächen um älteres Leder handelt, das möglicherweise seinen Glanz verloren hat und nicht mehr so geschmeidig ist wie am Anfang. Ein wichtiges Detail bei der Verwendung von Fetten für Leder ist der Rückfettungseffekt, denn behandeltes Leder ist auch einige Zeit nach dem Benutzen immer noch sehr fettig und es sollte daher, bei Verwendung auf Sitzflächen oder generell größeren Flächen, darauf geachtet werden, genug Zeit für die Behandlung mit Fett einzuplanen. Deswegen wird Lederfett prinzipiell in der Schuhpflege verwendet, wo die zu bearbeitenden Flächen eher klein sind und keinen übermäßigen Berührungen ausgesetzt sind, anders als Mobiliar wie ein Sessel.