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Lochplattenhaken
Lochplattenhaken sind an einer Lochplatte befestigte Haken, die dort vielfältige Verwendungen finden. Ihr Einsatzgebiet ist vor allem der Laden- und Werkstattbau. Einsatzgebiete von Lochplattenhaken. Lochplatten sind in Deutschland nach DIN 24041 genormt. Die Haken lassen sich daher an nahezu allen handelsüblichen Platten verbauen. Für besondere Anwendungen weichen die Hersteller von Lochplattenhaken jedoch von dieser Norm ab. Lochplattensysteme bieten eine transparente Ordnungsmöglichkeit für die unterschiedlichsten Gegenstände, wie zum Beispiel Werkzeuge. Gleichzeitig sind die Haken flexibel genug, um ein bestehendes Ordnungssystem schnell an veränderte Bedingungen anpassen zu können. Sehr lange Haken sind eine platzsparende Möglichkeit, identische Artikel aufzubewahren. Befestigung von Lochplattenhaken. Lochplattenhaken lassen sich auf zwei Arten an der Lochplatte befestigen: Haken, die durch die Masse des eingehängten Gegenstandes hinter der Platte fixiert werden, sind passend gebogen. Sie bilden eine flexible Aufbewahrungsmöglichkeit für einzelne Gegenstände oder ganze Regalbretter auf der Basis von Lochplatten. Diese Haken bieten sich an, um ein wechselndes Sortiment zu präsentieren. Lochplattenhaken lassen sich auch mithilfe von Maschinenschrauben an der Platte befestigen. Diese Befestigungsart vergrößert die mögliche Masse der aufzuhängenden Gegenstände. Allerdings geht dabei die Flexibilität des Lochplattensystems verloren, weswegen sich diese Haken eher für starre Ordnungssysteme eignen. Auf diesen Seiten sind die Anbieter von Lochplattenhaken zusammengestellt. Die gelisteten Anbieter sind Ihnen gerne behilflich und beraten Sie bei der Auswahl passender Haken. Die Anbieter lassen sich nach Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) sortieren. Mithilfe der Auswahlwerkzeuge ist es Ihnen möglich, nur Firmen in Ihrer Umgebung anzeigen zu lassen. Geben Sie dazu Ihre Postleitzahl und einen Suchradius an.
Lochsägen
Als Lochsägen werden spezielle Sägevorrichtungen bezeichnet, die im Allgemeinen benutzt werden, um in verschiedene Werkstoffe exakt kreisrunde Löcher zu sägen. In der Regel handelt es sich bei einer Lochsäge um einen Aufsatz, der auf einer Säulen- oder einer Handbohrmaschine befestigt wird. Lochsägen setzten sich aus unterschiedlichen Materialien, wie etwa Hartmetall, zusammen, sodass sie auch bei besonders harten Werkstoffen, wie zum Beispiel Stahlguss, Edelstahl und legierte Stahlarten, eingesetzt werden können. Die Lochsägen zeichnen sich zusätzlich dadurch aus, dass sie jederzeit nachschleifbar sind, falls ihre Schärfe nach häufiger Benutzung nachlässt. Außerdem besitzen sie eine äußerst hohe Rundlaufgenauigkeit. Das garantiert besonders präzise Löcher. Dadurch, dass es sich bei den Sägen nur um Aufsätze handelt, lassen sie sich einfach ersetzen und können je nach individuellem Bedarf jederzeit ausgetauscht werden. Üblich ist, dass Lochsägenaufsätze aus mehreren Teilen bestehen. Als wichtigstes Teil gilt hierbei der Aufnahmeteller, der mit dem Zentrierbohrer und sechs bis acht Sägeblättern ausgestattet ist. Die Lochsägen werden mithilfe des Aufnahmetellers in das Bohrfutter der Maschine eingesetzt und anschließend mit einer speziellen Schraube fixiert. Zu den Vorteilen der Lochsägen zählt, dass ein sehr genaues Arbeiten möglich ist und daher so wenig wie möglich Material abgetragen wird. Die Tiefe des Loches, das gebohrt werden soll, kann mit den verwendeten Sägeblättern der Lochsäge genau bestimmt werden, sodass Fehlbohrungen nahezu ausgeschlossen sind. Ein häufiger Anwendungsbereich der Sägen ist beispielsweise das Setzen von Verteiler- und Steckdosen. Einige Modelle sind zusätzlich mit einem sogenannten Auswerfer versehen, der das ausgesägte Stück sofort entfernt.
Lodenstoffe
Lodenstoffe sind in der Regel dicht gewalkte mittelschwere bis schwere Streichgarngewebe aus überwiegend Wolle. Sie besitzen eine mehr oder weniger glatte Oberfläche. In seltenen Fällen werden Lodenstoffe auch als Kammgarngewebe angeboten. Lodenstoffe sind in Körperbindung, Tuchbindung oder Körperableitungen erhältlich. Je nach Qualitätsanspruch wird Loden aus hochwertiger Schurwolle, Wolle oder Reißwolle hergestellt. Um den typischen Lodencharakter zu erhalten, wird die Oberfläche in Strich gelegt und zum Teil imprägniert. Der Ursprung des Lodens liegt in der Alpenregion. Lodengewebe waren früher grobe Stoffe für Bauern. Der Name Loden stammt vom althochdeutschen Wort „lodo“, das für „grobes Tuch“ steht. Heute werden Lodenstoffe neben klassischen Grünmelagen, Braunmelagen und Graumelagen auch in vielen modischen Farben für unterschiedlichste Einsatzzwecke angeboten. Loden ist ein Stoff, der dank starken Walkens als besonders dicht und strapazierfähig gilt. Zudem ist Lodenstoff luftdicht, winddicht und scheuerfest. Ferner zeichnet er sich durch eine geringe Anfälligkeit gegenüber Schmutz aus. Aufgrund seiner Imprägnierung leitet Loden auch Wasser ab. Außerdem ist er atmungsaktiv und wärmt gut. Durch verschiedenste Veredlungsverfahren werden Lodengewebe unter anderem auch flammhemmend, mottenecht oder antistatisch gemacht. In der Bekleidungsherstellung werden aus Lodenstoffen zum Beispiel Mäntel, Jacken, Anzüge, Kostüme, Röcke oder Hosen genäht. Aus dem fantastischen Lodenstoff werden beispielsweise modische Kleidungsstücke, klassische Trachtenmode oder Outdoormode geschneidert. Des Weiteren wird Loden für Heimtextilien oder Vereinsausstattungen verwendet. Je nach Herstellungsart und Verwendungszweck unterscheidet man unterschiedliche Lodenarten. Zu diesen zählen zum Beispiel Strichloden beziehungsweise Mantelloden, Trikotloden und Velourloden oder Walliserloden, Walkloden beziehungsweise Tuchloden und Waschloden. Bei uns sind viele Unternehmen gelistet, die Lodenstoffe für verschiedenste Anwendungsbereiche anbieten.
Logistik
**Logistik** umfasst den Bereich der Planung, Bereitstellung, Kontrolle, Sicherung und Verbesserung von Vorgängen. Sie sichert den reibungslosen Ablauf, der von äußeren Faktoren abhängig ist. **Informationen rund um die Logistik** Das ursprüngliche Verfahren zum Erhalt von Ressourcen entstand innerhalb des Militärwesens, bei dem die Versorgung der Soldaten mit Nahrung als auch Waffen und Munition stets gewährleistet sein musste. Dank einer durchdachten Logistik entstanden auf diesem Weg keinerlei Engpässe oder Durststrecken, in denen das Militär schutzlos und ohne Versorgung kämpfen musste. In der Industrie umfasst die Logistik die Verwaltung, Lagerung und Steuerung der Transporte, welche zur regelmäßigen Versorgung externer Kunden mit betriebseigenen Gütern notwendig ist. Neben der Beschaffung und dem Vertrieb ist ebenfalls die Abfallentsorgung und das Recycling ein weiteres Tätigkeitsfeld der Logistik. Das Ziel ist, eine möglichst hochwertige Qualität bei gleichbleibender Leistung zu schaffen und im gleichen Zug Kosten einzusparen. Spezialisten, die sich mit Logistik beschäftigen, sind für Unternehmen zur Lösungsfindung im Einsatz. Sie optimieren den Ablauf und verringern das betriebseigene Risiko von zu hohen Lagerbeständen oder der Entstehung von Fehlmengen und daraus resultierenden Mehrkosten. Ebenfalls gilt es, überflüssige Transporte zu vermeiden und stattdessen einen reibungslosen Ablauf zu schaffen. **Die Unterteilung der Logistik** Neben dem grundlegenden Ablauf logistischer Prozesse gibt es spezielle Bereiche, die einer gesonderten Planung und Durchführung bedürfen. Dazu zählen: • Entsorgungslogistik (in ihr findet die Abnahme von rücklaufenden Abfällen Beachtung), • Produktionslogistik (sie umfasst sämtliche innerbetrieblichen Vorgänge, die Planung, Durchführung und Kontrolle beinhalten), • Distributionslogistik (hier sind Vertrieb und Absatz ein Thema), • Beschaffungslogistik (sie beschäftigt sich mit der Berechnung zur zeitgerechten Belieferung und notwendigen Beschaffung von Nachschub).
Logistik für die Pharmaindustrie
Logistik ist für die Pharmaindustrie ein hochsensibles Thema, da sowohl die optimalen Bedingungen für Medikamente lückenlos gewährleistet sein müssen und andererseits der Zutritt Unbefugter abgewehrt werden muss. Outsourcing minimiert Risiken Der Schaden, der entstehen kann, wenn pharmazeutische Erzeugnisse in falsche Hände geraten, ist ungemein größer als in den meisten anderen Bereichen. Gesundheitliche Risiken, Schadensersatzklagen und Imageverlust sind nur einige Probleme, mit denen sich Hersteller bei Transport und Lagerung auseinandersetzen müssen. Zudem müssen die Produkte zu den jeweils erforderlichen Bedingungen verwahrt werden, was eine Warenaufteilung erforderlich macht. Spezialisierte Dienstleister können die Logistik für die Pharmaindustrie abwickeln. Zentrale Standorte, Kundennähe und optimale Lagerbedingungen sind nur einige der Vorzüge, die dieses Verfahren bietet. Neue Märkte Unternehmen der Logistik für die Pharmaindustrie verfügen nicht nur über den nötigen Platz und die optimalen Lagerbedingungen, sondern können auch die komplette organisatorische Abwicklung und Verwaltung durchführen. Die Kundennähe sorgt für kurze Lieferzeiten, die Lagerverwaltung ist optimiert. Sperrlager schützen vor unbefugtem Zugriff. Im Falle eines Schadens kann mit dem Dienstleister eine Entschädigungssumme vereinbart werden. Kosten, die durch Schwund entstehen, müssen so nicht vom Hersteller getragen werden. Auch das Verpacken und die Warenaufteilung können vom Logistiker bewerkstelligt werden. Logistiker können den Herstellern auch Märkte eröffnen, die außerhalb ihrer Möglichkeiten liegen. Als Beispiele dienen der internationale Versand und die Verbände sowie Händlernetzwerke. Auch Endkunden können beliefert werden. Moderne Logistiker verfügen über den nötigen Fuhrpark, um den Liefermengen und den Verkehrsbedingungen gerecht zu werden. So können auch innerstädtische Einrichtungen, zum Beispiel Apotheken in verkehrsberuhigte Zonen, mit den Transportmitteln erreicht werden.
Logistikoptimierung
Logistikoptimierung ist ein Verfahren zur Leistungsoptimierung von logistischen Lösungen und zur Kostensenkung. Die Werkzeuge lassen sich sowohl für die Implementierung von Prozessen als auch für die Verbesserung eines bestehenden Logistiksystems einsetzen. Logistikoptimierung - die Maßnahmen im Überblick. Dienstleister im Bereich der Logistikoptimierungen bedienen sich einer Reihe von Konzepten, um die logistischen Prozesse im Unternehmen zu optimieren. Daraus ergeben sich für die Logistikoptimierung folgende Anwendungsmöglichkeiten: - visuelle Darstellung zur Präsentation von logistischen Abläufen, - Planung neu zu implementierender Logistiksysteme, - Berechnung von Containern, Kartons und anderen Behältern, - Kalkulation von logistischen Dienstleistungen, - Aufzeigen von Potenzialen zur Kostenersparnis, - Ermittlung effizienterer Prozesse, - Personalplanung für logistische Lösungen. Die Ziele einer Logistikoptimierung. Durch Logistikoptimierungen sollen die Prozesse bei der Einlagerung insgesamt effizienter gestaltet werden, um die Leistung zu steigern und Kosten zu senken. Logistikoptimierungen zielen darauf ab, die Logistikwege von Waren nachvollziehbar darzustellen und ihren Standort im Lager schneller lokalisieren zu können. Die Logistikoptimierung stellt außerdem sicher, dass Waren zum definierten Termin an den Kunden geliefert werden und die Fehlerquote beim Versand verringert wird. Die Logistikoptimierung regelt die Struktur des Warenbestands im Lager, um die Transportwege für Warenbestellungen zu verkürzen. Zudem können Logistikoptimierungen die Inventur erleichtern und die Wertbestände im Lager permanent genau anzeigen. Professionelle Anbieter von Logistikoptimierung sind hier übersichtlich aufgelistet und lassen sich nach den Kriterien Postleitzahl, Alphabet und „Beste Ergebnisse“ sortieren. Das Kürzel gibt Auskunft darüber, ob es sich bei der Firma um einen Dienstleister (DL), Hersteller (HS), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt. Über Firmeninfos gelangen Sie zu weiteren Angaben über das Angebot eines Unternehmens sowie allen relevanten Kontaktdaten.
Logistiksysteme
Aufgabe der Logistik ist es, die Beschaffung, die Lagerung, die Bereitstellung und den Transport von Gütern, Personen, Informationen und Energie zu sichern. Eine Mammutaufgabe, die nahezu sämtliche Lebensbereiche der modernen Gesellschaft betrifft. Logistiksysteme umfassen alle Technologien, von Transportsystemen bis zur Software, die diese Planung und Steuerung ermöglichen, unterstützten oder optimieren. Unsere Anbieter sind Spezialisten in den unterschiedlichsten logistischen Bereichen und bieten maßgeschneiderte Lösungen für die verschiedensten logistischen Aufgaben an. Logistiksysteme: ständig steigende Anforderungen Das heutige Konsumverhalten stellt immer höhere Anforderungen an die logistische Kompetenz von Unternehmern. Das Warensortiment wächst ständig, die Anzahl der angebotenen Varianten, Serien und Einzelangebote ermöglicht eine immer individuellere Befriedigung von Kundenbedürfnissen. Starre Logistiksysteme können diesen Anforderungen nicht mehr gerecht werden, auch hier steigen die Anforderungen an Effizienz und Flexibilität ständig. Für immer mehr Unternehmen ist es daher sinnvoll, logistische Aufgaben an externe Systemanbieter auszugliedern und von deren Kompetenz und Service zu profitieren. Die verschiedenen Logistikfelder Logistik teilt sich heutzutage in ständig neue Aufgabenfelder. Während die Beschaffungslogistik schon beim Einkauf von Rohstoffen alle Möglichkeiten der Optimierung von Kosten und Prozessen ausnutzen soll, umfasst die Produktionslogistik den kompletten Materialfluss und die Koordinierung aller Aktivitäten, die für eine reibungslose Produktion notwendig sind. Die Gestaltungsmöglichkeiten in diesem Bereich sind enorm und haben einen entscheidenden Einfluss auf die Produktivität und Rentabilität des gesamten Unternehmens. Die Distributionslogistik wiederum ist zuständig für die Verteilung der Güter vom Endlager des Herstellers zum Kunden. Dabei gilt es, ein weit verzweigtes und vielschichtiges Netz von Vertriebsformen möglichst effizient zu nutzen. Je besser der Vertrieb logistisch organisiert ist, desto zufriedener ist auch der Kunde.
Lohnabrechnung für das Baugewerbe
Die Lohnabrechnung für das Baugewerbe unterscheidet sich in mehreren Punkten von anderen Lohnabrechnungen. Die Besonderheiten beziehen sich in diesem Bereich vor allem auf Themen, wie die Tarifverträge, den Mindestlohn, die Sofortmeldungen, die Arbeitszeit, die Regelungen in der Winterzeit und die Urlaubsberechnung. Gerade das Wissen bei der Berechnung von Saisonkurzarbeitergeld, Überbrückungsgeld und Schlechtwettergeld gehört in erfahrene Hände. Im Bauhauptgewerbe wird, im Gegensatz zu anderen Gewerben, zum Beispiel zwischen der Sommer- und der Winterarbeitszeit unterschieden. In den Monaten Dezember bis März beträgt die Arbeitszeit 38 Wochenstunden (Winterarbeitszeit), wohingegen in den Monaten April bis November die Arbeitszeit von 41 Wochenstunden (Sommerarbeitszeit) gilt. Ein Dienstleister in der Lohnabrechnung für das Baugewerbe kann die Baufirma unterstützen, indem er die Aufgaben übernimmt. Die Baufirma kann sich auf ihr Kerngeschäft, das Bauen, konzentrieren und hat einen erfahrenen Partner an ihrer Seite. Das Outsourcen der Lohnbuchhaltung im Baugewerbe kann auf verschiedene Art und Weise funktionieren. Die Baufirma meldet zum Beispiel die Stammdaten der Mitarbeiter, die monatlichen Arbeitsstunden und gegebenenfalls Änderungen beim Personal an den Dienstleister, der diese dann verarbeitet und auch die nötigen Meldungen an die Sozialversicherungsträger, die Finanzämter und die Sozialkassen übernimmt. Die Urlaubsansprüche und das Urlaubsgeld werden zum Beispiel zentral bei einer Urlaubs- und Lohnausgleichskasse der Bauwirtschaft verwaltet. Auch hier übernimmt der Dienstleister die Koordination. Eine andere Möglichkeit ist der Bezug einer speziellen Software für das Bauhauptgewerbe, die die Abrechnung vereinfacht. Alle gesetzlichen und tariflichen Änderungen werden zeitnah in das Computerprogramm integriert, was Fehler bei der Abrechnung vermeiden hilft.