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Laugengebäck
Ursprünglich stammt Laugengebäck aus dem süddeutschen Raum, der Schweiz und Österreich. Mittlerweile sind die Backwaren auch deutschlandweit erhältlich und mitunter auch international bekannt. Über die Entstehungsgeschichte von Laugengebäck ranken sich einige Mythen. Es könnte einfach purer Zufall gewesen sein, dass vor langer Zeit einem Bäcker ein Teigrohling in eine Natronlauge gefallen ist. Ob es nun ein Missgeschick oder ein Experiment war, spielt keine Rolle mehr, denn Laugenbrezeln und Co. sind heute ein fester und beliebter Bestandteil der Esskultur geworden. Das Kleingebäck kann je nach Lust und Laune und persönlichem Geschmack entweder mit süßem oder herzhaftem Belag zum Frühstück oder zur Brotzeit verzehrt werden. In Bayern stellt es zudem die traditionelle Beilage zu Weißwürsten mit süßem Senf dar. Außerdem bietet Laugengebäck auch ernährungswissenschaftliche Vorteile: Es hat wenig Kalorien und Eiweiß, macht aber dennoch satt. Hinzu kommt, dass es nur einen sehr geringen Fettanteil besitzt.Über die Herstellung von LaugengebäckDie geformten Teigrohlinge werden im Herstellungsprozess für einen kurzen Moment in eine 3 bis 5%ige Natronlauge getaucht. In der industriellen Fertigung handelt es sich hierbei um den Lebensmittelzusatzstoff E 524. Vor dem Backvorgang können die Stücke je nach Belieben zu dekorativen Zwecken oder zur Geschmacksverbesserung noch mit grobem Salz, Sesam oder Mohn bestreut werden. Da die Lauge nicht in den Teig eindringt, entstehen während des Backprozesses die typisch dunkle Oberfläche und der herzhaft krosse Geschmack. Zu den Laugengebäckarten zählen unter anderem Brezen, Laugenbrötchen oder Laugenstangen. Im Trend liegen auch Partykränze, die aus einer Aneinanderreihung verschiedener kleiner und unterschiedlich dekorierten Laugengebäcken bestehen können.
Lautsprecherabdeckungen
Ein Lautsprecher ist ein Gerät, das zur Wiedergabe von Sprache, Musik und Geräuschen verwendet wird. Lautsprecher wandeln elektrische Ströme in hörbaren Schall um und ermöglichen eine verstärkte Wiedergabe von Klängen. Lautsprecher bestehen überwiegend aus einer Membran, einer Antriebseinheit und verbindenden Elementen. Die Membran kann empfindlich auf Berührungsdruck reagieren. Sie stellt den vorderen Teil des Lautsprechers dar, der im Allgemeinen so platziert wird, dass er dem Raum beziehungsweise dem Hörer zugewandt ist. Durch eine unachtsame Bewegung kann schnell ein Schaden an der Membran entstehen, wodurch der Klang verzerrt und die Qualität des Lautsprechers gemindert werden kann. Daher sind Lautsprecherabdeckungen zum Schutz der Lautsprecher empfehlenswert. Besonders Lautsprecher, die in tragbaren Musikwiedergabegeräten oder in Automusikanlagen verbaut sind, sollten durch eine entsprechende Abdeckung geschützt werden. Zu den gängigen Größen der im Handel erhältlichen Lautsprecher sind Lautsprecherabdeckungen erhältlich, die gemäß der Membranform eine runde Form aufweisen und aus einem Metalllochgitter bestehen. Diese werden in verschiedenen Ausführungen angeboten. Es gibt sie zum Beispiel als Dekorgitter mit einer feinen Lochung oder als Schutzgitter mit einer quadratischen Lochung. Lautsprecherabdeckungen können mit einem schraubbaren Befestigungsring zum Aufschrauben auf den Lautsprecher ausgestattet sein. Einfachere Modelle lassen sich mittels Klammern befestigen. Speziell im Hi-Fi-Bereich werden Lautsprecher eingesetzt, die in Lautsprecherboxen eingebaut sind. Eine Lautsprecherbox stellt das zum Lautsprecher oder zu einer Lautsprechergruppe passende Gehäuse dar. Je nach Bedarf werden auch hier Abdeckungen eingesetzt. Allerdings handelt es sich hierbei um Frontabdeckungen zum Schutz aller verbauten Lautsprecher. Eine flexible Lautsprecherabdeckung für Lautsprecherboxen kann aus einem Rahmen bestehen, der mit Stoff bezogen ist und gleichzeitig einen Staubschutz darstellt.
Lautsprecher für Computer
Lautsprecher gehören wie Tastatur oder Trackpad zur Standardausrüstung eines Computers. Sie dienen dazu, die Audiosignale wiederzugeben, und ermöglichen so das Hören von MP3-Files, das Anschauen und Anhören von DVDs oder YouTube-Videos oder auch das Führen von Onlinetelefonaten. Außerdem machen erst Lautsprecher das Spielen moderner PC-Games zu einem vollendeten Genuss. In der Regel sind jedoch die integrierten Lautsprecher nicht für ein besonders anspruchsvolles Hörerlebnis ausgelegt. Damit der PC für alle Anforderungen auch akustisch bestens gerüstet ist, empfiehlt sich die Anschaffung leistungsstarker, externer Lautsprecher. Unsere Anbieter liefern Lautsprecher für Computer in allen Leistungsklassen, Preiskategorien und für die verschiedensten Ansprüche und Einsatzzwecke. Welche Lautsprecher für welchen Zweck? Vor der Anschaffung sollte die Frage geklärt werden, welche Ansprüche die externen Lautsprecher für den Computer erfüllen sollen. Wie wichtig sind Bässe und Klangvolumen? Werden die Lautsprecher eher für Computerspiele oder für die qualitativ hochwertige Wiedergabe von Musik benötigt? Lautsprecher mit Subwoofer liefern besonders satte Bässe und eignen sich sowohl für das Musikhören wie auch für Actionspiele. Sie brauchen für einen perfekten Klang lediglich auf dem Boden platziert zu werden und benötigen keine gesonderte Soundkarte. Wer den perfekten Filmgenuss inklusive Raumklang mit Kinosound anstrebt, der kommt um die Anschaffung eines Surroundsystems, bestehend aus Seitenlautsprechern, Center-Lautsprecher und Subwoofer, sowie um die Installation einer besonderen Soundkarte nicht herum. Übrigens: Auch Lautsprecher sollten für ein langes und zuverlässiges Funktionieren gepflegt werden. Das Benutzen aggressiver Putzmittel zur Reinigung ist tabu, optimal ist die Verwendung von Mikrofasertüchern. Die empfindlichen Membranen werden am besten mithilfe eines feinen Pinsels von Staub befreit.
Lautsprecherkabel
Das Lautsprecherkabel zählt zu den Kabeltypen der akustischen Signalübertragung. Ein Ende des Kabels wird üblicherweise an die Klangquelle - beispielsweise einen Audio-Video-Receiver oder einen Stereo-Verstärker - angeschlossen, während das andere Ende mit einem Lautsprecher verbunden wird. Lautsprecherkabel im Heimkino- und Veranstaltungsbereich. Lautsprecherkabel werden sowohl für Zwecke in Privathaushalten als auch für öffentliche und gewerbliche Zwecke benutzt. Hier einige Beispiele: - Bei der Installation von Heimkinoanlagen in Wohnzimmern, - Bei Open-Air-Veranstaltungen im Rahmen von Musikkonzerten etc., - In Kinosälen und Theatergebäuden, - In Gebäuden, in denen mitunter Durchsagen über Lautsprecher übertragen werden (Schulen, Büros etc). Entscheidendes Qualitätsmerkmal: Die Dicke des Kabels. Obwohl auch bei einem Lautsprecherkabel die Art des Materials über die Qualität des Signals bestimmt, beeinträchtigt bei dieser Kabelart besonders die Dicke des Kabels die Signalqualität. Grundsätzlich gilt, dass mit der Dicke des Kabels auch die Qualität des übertragenden Signals steigt. Die Querschnitte beginnen bei etwa 0, 75 Millimetern, Kabel der gehobenen Klasse haben eine Dicke von etwa zehn Millimetern. Bananenstecker und spezielle Verbindungsstücke für Lautsprecherkabel. Je nach Verwendungszweck kann es von Vorteil sein, die Enden der Kabel mit speziellen Verbindungsstücken zu erweitern, um das Übertragungssignal zu verbessern. Dies kann beispielsweise durch die Verwendung von sogenannten Bananensteckern geschehen, die das Tonsignal über (meist vergoldete) massive Kontakte an die Lautsprecher weitergeben. Alle eingetragenen Anbieter von Lautsprecherkabeln sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Lautsprechersäulen
Lautsprechersäulen sind in vielen verschiedenen Größen erhältlich. Dabei erfüllt der Aufbau nicht nur den Zweck, gute Klangergebnisse zu erzeugen, sondern die Box auch so weit zu erhöhen, dass der Klang gemeinhin gehört werden kann. Darüber hinaus erfüllen die Säulenboxen ästhetische Funktionen und können je nach Variante den Klang in mehrere Richtungen ausgeben. Handelsware und individuelle Konzepte Lautsprechersäulen sind in zwei Varianten erhältlich. Die Form kann rein ästhetische Zwecke erfüllen, denkbar ist aber auch die Integration mehrerer Boxen, die ihren Klang in alle Richtungen abgeben. Für öffentliche Bereiche sind solche Systeme von besonderer Bedeutung, gewährleisten sie doch von einer zentralen Position aus die gleichmäßige Verteilung des Klangs. So wird außerdem den Diskrepanzen des Widerhalls vorgebeugt, die entstehen, wenn mehrere Signale unterschiedlich lange Distanzen zurücklegen müssen und aufeinandertreffen. Lautsprechersäulen sind als Handelsware erhältlich, können aber auch nach exakten Vorgaben konzipiert werden. Sogar bestehende Säulen aus Beton oder Stahl können für die Ausgestaltung genutzt werden. Auch spezielle Stative eignen sich für die Konzeption individueller Lautsprechersäulen. Praktischer Nutzen und ästhetische Aspekte Für Seminar- und Präsentationsräume haben sich handelsübliche Lautsprechersäulen bewährt. Der Sockel ist bereits integriert und die Boxen sind entweder auf sitzende oder stehende Zuhörer ausgelegt. Als Teil eines Soundsystems sind die Eckboxen meist frei stehend, während die Centerbox oberhalb oder unterhalb des Bildgeräts angebracht ist. Die Bauform der Boxen begünstigt den Klang, außerdem wirken diese Lautsprecher aufgeräumt und muten von allen Seiten ästhetisch an. Als Funkvariante fallen zudem keine lästigen Kabelverbindungen an, mitunter verfügen die Säulenlautsprecher sogar über eigene Steuereinheiten.
LCD-Anzeigemodule
LCD-Anzeigemodule sind spezielle Bildschirme, die an vielen verschiedenen Geräten, Maschinen und Anlagen angebracht werden können. Sie geben Auskunft über verschiedene Leistungsdaten, wie zum Beispiel: - Aktuelle Auslastung (bezüglich Geschwindigkeit, Umdrehungen pro Minute etc.), - Momentaner Energieverbrauch, - Die Temperatur im Geräte-Inneren und die Temperatur der Außenumgebung. Darüber hinaus ist ein LCD-Anzeigemodul meist auch dazu in der Lage, eine Meldung wie „ERROR” anzuzeigen, sofern sich ein Systemausfall ereignet oder unsachgemäße Benutzung vorliegt. Dazu ertönt dann in der Regel auch ein akustisches Signal. LCD-Anzeigemodule sind unter anderem an Produktionsmaschinen und Elektrogeräten montiert. Im industriellen Bereich verfügt nahezu jede moderne Produktionsmaschine über LCD-Anzeigemodule. Das ist beispielsweise bei Rührmaschinen, Förderbändern, Schleifgeräten und Druckmaschinen der Fall. Auch an oder in vielen Fahrzeugen auf Baustellen gehören die Anzeigen zur Standardausstattung. LCD-Anzeigemodule sind im Umgang mit Elektrogeräten unverzichtbar. Radios zeigen auf derartigen Displays den Namen des gerade eingestellten Senders an, DVD-Spieler stellen die fortschreitende Laufzeit eines Filmes dar. Viele weitere kleine Elektrogeräte - zum Beispiel Taschenrechner und Küchenwaagen - verfügen ebenfalls über derartige Anzeigen. Die Anzeigen sind digital, oftmals beleuchtet und verfügen über Bedienelemente. Im Vergleich zu mechanischen Anzeigen stellen LCD-Anzeigemodule alle Informationen digital dar und sind oftmals beleuchtet. Die Anzeige muss dann nicht von einer zusätzlichen Leuchte angestrahlt werden, da die dargestellten Ziffern und Buchstaben technisch bedingt ohnehin als beleuchtete Zeichen dargestellt werden. Es ist üblich, dass neben oder unter den Anzeigen Bedienelemente platziert sind. Mit diesen kann beispielsweise die Produktionsgeschwindigkeit verändert werden. Auf der Anzeige sind die neu eingestellten Parameter umgehend erkennbar. Montagemöglichkeiten und die Teilung der Anzeigefläche. Ein LCD-Anzeigemodul kann direkt in die Außenwand eines Gerätes eingesetzt werden oder als zusätzliches Element auf der Oberseite angebracht werden. Auch versenkbare/einklappbare Bauvarianten werden von einigen Herstellern angeboten. Unter Umständen ist es sinnvoll, dass die Anzeige nicht über ein durchgehendes Display verfügt, sondern mehrere Display-Einheiten neben- und untereinander zu sehen sind. So sind die einzelnen Messwerte der LCD-Anzeigemodule besser voneinander abgegrenzt und können vom bedienenden Personal schneller erfasst werden.
LCD-Anzeigen
Hinter dem Fachbegriff LCD Anzeigen oder LCD Display verbergen sich elektronische Funktionselemente, durch die eine visuelle Darstellung von analogen Informationen wie Zahlen, Buchstaben, Motiven oder Zeichen ermöglicht wird. Die LCD Anzeigen, die wegen ihres Aufbaus und ihrer Funktionsweise auch als Flüssigkristallanzeigen bezeichnet werden, sind sowohl in kleinen Geräten als auch an Vorrichtungen mit überdimensionalen Abmessungen anzutreffen. Eng verwandt sind die LCD Anzeigen hinsichtlich ihres Funktionsprinzips unter anderem mit LCD Bildschirmen, die ebenfalls LCD Zellen enthalten. Funktionsweise und Vorteile von LCD Anzeigen Die Flüssigkristalle, die die  Basis von LCDs bilden, lassen sich durch elektrische Energie, also durch elektrischen Strom, steuern und können infolge dessen eine unterschiedliche Ausrichtung annehmen. Diese bewirkt wiederum eine Beeinflussung von Lichtwellen, die das Entstehen verschiedener Farben begünstigt. Diese sind dann für den Menschen sichtbar. Die Einfachheit der einzelnen LCD Zellen lässt sich anhand von zwei Platten aus Glas erklären, zwischen denen sich ein Flüssigkristall befindet. In den Innenwänden jeder Glasplatte wird eine Schicht aufgetragen, in der Elektroden enthalten sind. Diese sind wichtig, um den elektrischen Stromfluss zu den Flüssigkristallen zu lenken. Hinter einer jeden LCD-Zelle wird eine Lichtquelle angebracht, von der Licht ausgesendet wird, das beim Austritt eine gewünschte Farbe besitzt. Es läuft ein sogenannter Polarisationsvorgang ab, der durch die anliegende elektrische Spannung gelenkt werden kann. Zu den Vorteilen der LCD-Anzeigen, deren ausgeschriebene Bezeichnung liquid crystal display ist, gehören ein geringer Platzbedarf aufgrund der miniaturisierten Bauformen und eine extreme Leichtigkeit. Darüber hinaus treten keine Flimmereffekte auf und die Anzeigen sind frei von Verzerrungen sowie Unschärfen. Die LCD Anzeigen sind zudem energiesparend und geben weniger magnetische Feldstrahlung ab.
LCD-Flachbildschirme
Jahrzehntelang wurden zur Bilderzeugung auf Monitoren die sogenannten Kathodenstrahlröhren eingesetzt. Sie haben aufgrund ihrer Bauweise jedoch einen großen Platzbedarf und erfordern einen hohen technischen Aufwand, um Bilder zu erzeugen, die bis in die Ecken scharf dargestellt werden. Mit der Flüssigkristalltechnologie ist es dagegen möglich, kostengünstig und in hervorragender Qualität Bildschirme mit großer Diagonale herzustellen, die trotzdem flach gehalten werden und so zum Beispiel problemlos an der Wand befestigt werden können. Neben kompakten Abmessungen und niedrigem Gewicht zeichnen sie sich zusätzlich durch einen geringen Energieverbrauch aus.LCD-Flachbildschirme: eine Technologie mit vielen VorteilenIn LCD-Bildschirmen (LCD ist die Abkürzung für „Liquid Crystal Display“) kommen Flüssigkristalle zur Bilderzeugung beziehungsweise zur Darstellung auf dem Monitor zum Einsatz. Ihr Prinzip beruht darauf, dass Flüssigkristalle die Polarisationsrichtung des Lichts beeinflussen, sobald eine Spannung angelegt wird. Sie bestehen aus Segmenten, die unabhängig voneinander ihre Lichtdurchlässigkeit ändern und damit die Darstellung von Bildinhalten realisieren können. Die Vorteile der LCD-Technik sind vielfältig. So sind zum Beispiel die dargestellten Bilder stets flimmerfrei, und zwar völlig unabhängig von der jeweiligen Beleuchtung des Raums oder der Umgebung. Außerdem stellen sich die Bilder hell leuchtend, scharf, sehr kontrastreich und ohne Verzerrungen dar. Elektromagnetische Felder erzeugen bei LCD-Bildschirmen keine Störungen oder Verzerrungen, selbst wenn diese sich in unmittelbarer Umgebung befinden, und zu guter Letzt geben sie selber auch keine messbaren elektromagnetischen Strahlen ab, belasten also nicht den Benutzer und stören auch nicht andere elektrische oder elektronische Geräte. Unsere Anbieter liefern LCD-Flachbildschirme für die verschiedensten Arten von Monitoren für industrielle, wissenschaftliche, technische oder private Anwendungen.
Leasing
Im modernen Geschäftsbereich ist das Thema Leasing sehr weit verbreitet. In erster Linie geht es beim Leasing um das Leihen eines bestimmten Produkts, wobei eine monatliche Rate an den Verleiher anfällt. Das Besitzrecht wechselt bei einem Leasingvertrag nicht. Dafür sind die Kosten für das Leihen um ein Vielfaches niedriger, als wenn man das Produkt neu erwerben würde. Wenn man über das Thema Leasing spricht, geht es überwiegend um Autos. Vor allem moderne und neuartige Fahrzeuge stehen auf der Wunschliste vieler Unternehmen. Immerhin repräsentieren diese die Firma und symbolisieren unterschwellig den Wert des eigenen Unternehmens. Firmenwagen unterstehen daher hohen Ansprüchen und werden in der Regel sorgfältig ausgesucht. Da Neukäufe häufig zu teuer sind, ist das Leasen von Autos ein moderner und kostensparender Trend geworden. Seit mehr als 50 Jahren im Geschäft Das Leasingkonzept brachte VW im Jahre 1966 aus den USA nach Deutschland. Erst 20 Jahre später etablierte sich das Konzept in deutschen Autohäusern. Mittlerweile werden fast 80 Prozent der Unternehmensfahrzeuge geleast. Im Privatsektor sind es immerhin 15 Prozent. Für Unternehmen sind es im 21. Jahrhundert aber nicht mehr nur Autos, die erfolgreich und kostensparend genutzt werden können. Immer mehr Anbieter konzentrieren sich bei ihren Angeboten auch auf Computer, Notebooks und Hi-Fi-Anlagen. Ebenfalls angeboten werden vermehrt Gebäude- und Büroeinrichtungen. Auch Fahrräder und Roller befinden sich im aktuellen Leasing-Geschäft. Entdecken auch Sie das große Angebot an Leasing-Produkten bei uns und wählen Sie aus einer breiten Auswahl an Händlern und Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind.
Leasingsoftware
Bei Leasingsoftware handelt es sich um spezielle Programme, die Unternehmen nutzen, die ihren Kunden verschiedene Objekte per Leasing zur Verfügung stellen. Derartige Programme sind recht komplex und anders aufgebaut, als es etwa bei Software der Fall ist, mit Hilfe derer Objekte vermietet werden. Grundsätzlich ist es nämlich so, dass ein Leasingnehmer mehr Rechte und Pflichten hat als ein Mieter. Erstgenannter muss sich beispielsweise selbst um die Verkehrssicherheit eines Objektes (etwa eines geleasten Autos) kümmern und selbst für Versicherungen und Wartungskosten (zum Beispiel bei einer Immobilie) aufkommen. Anbieter von Leasingsoftware offerieren eine Vielzahl unterschiedlicher Programme. Die meisten Anbieter, die Sie bei uns finden, verkaufen sowohl fest konzipierte Programme als auch solche, die sich individuell an den Bedürfnissen des Geschäftskunden orientieren. Für kleine Unternehmen mit geringem Budget und wenig Hardware-Equipment ist es oftmals sinnvoll, wenn auf derartige Software direkt über einen der gängigen Webbrowser zugegriffen werden kann. Dadurch stellt sich die Frage einer aufwendigen Installation erst gar nicht. Ferner können die Erstellung und das Versenden von Dokumenten mit weiteren gebräuchlichen Zusatzanwendungen erledigt werden, zum Beispiel E-Mail-Programmen oder Programmen, die PDF-Dateien darstellen. Individuelle Leasingsoftware: Praktisch, aber mit Schulungsaufwand Ein individuell angepasstes Leasingprogramm hat den Vorteil, dass es adäquat auf die Branche des Unternehmens, welches die Software nutzt, ausgelegt ist. Umso leichter fällt es dann Mitarbeitern, zum Beispiel von Autohäusern, Maklerbüros oder Bootshäusern, mit der Software umzugehen. Allerdings sollte zuvor eine Schulung erfolgen, damit das Personal die Funktionen des Programms in all seinen Facetten anzuwenden weiß.
Lebensmittelanalytik
Lebensmittelanalytik untersucht die Zusammensetzung und die Qualität von Lebensmitteln. Lebensmittelchemiker überprüfen die Art der Inhaltsstoffe sowie ihre Qualität und mögliche Veränderungen nach der Verarbeitung, Lagerung oder Zubereitung. Lebensmittelanalytik im amtlichen Bereich. Die Lebensmittelanalytik gewährleistet die Einhaltung aller zutreffenden Lebensmittelvorschriften, insbesondere der Deklarationspflichten. Im Bereich der amtlichen Überprüfung von Lebensmitteln wird darauf geachtet, ob die Inhaltsstoffe von ausreichender Qualität und hinreichend deklariert sind. Außerdem untersuchen die Lebensmittelchemiker die Lebensmittel auf möglicherweise unerwünschte Stoffe. Untersuchungen der Lebensmittelanalytik stellen fest, ob überhaupt ausreichend wertbestimmende Inhaltsstoffe in den untersuchten Lebensmitteln vorhanden sind. Eine Untersuchung der möglichen Verkeimung und des Frischegrads von Lebensmitteln aus amtlichen Kontrollen gehört ebenfalls zu den Aufgaben der Lebensmittelchemiker. Sie überprüfen auch die Einhaltung der geltenden gesetzlichen Grenzwerte und Vorschriften für den Lebensmittelbereich. Spuren von erfolgter Manipulation bei produzierten Lebensmitteln können sie mithilfe der Lebensmittelanalytik ebenfalls nachweisen. Lebensmittelanalytik im industriellen Bereich. In der Nahrungsmittelindustrie dient die Lebensmittelanalytik dazu, die Qualität der verwendeten Rohstoffe zu bestimmen. Außerdem untersucht und überwacht man die Auswirkungen von bestimmten Zubereitungs- oder Produktionsarten auf die Qualität der erzeugten Lebensmittel. Die Lebensmittelanalytik wird im industriellen Bereich aber auch zur Qualitätssicherung und zur laufenden Qualitätskontrolle eingesetzt. Bei der Entwicklung neuer Rezepturen und neuer Zubereitungsmethoden dient die Lebensmittelanalytik in der Nahrungsmittelindustrie dazu, mögliche Veränderungen an einzelnen Inhaltsstoffen nachzuweisen und Qualitätsverluste zu vermeiden. Anbieter von Lebensmittelanalytik sind hier gelistet. Schon in der Übersicht ist durch Kürzel gekennzeichnet, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt. Die Sortierung lässt sich auf die Kriterien „Beste Ergebnisse“, Alphabet und Postleitzahl einstellen. Um die Auswahl auf Unternehmen einer bestimmte Region einzugrenzen, geben Sie die Postleitzahl und eine bestimmte Entfernung ein.
Lebensmittel, asiatische
Nahrungsmittel, die aus dem Ausland importiert werden und die aus asiatischen Ländern wie Thailand, Vietnam, China oder Japan stammen, werden unter der Bezeichnung asiatische Lebensmittel geführt. Asiatische Lebensmittel sind sowohl Zutaten und Grundstoffe für Getränke als auch für Zubereitungen, die für das Herstellen von Speisen benötigt werden. Derartige Lebensmittel können frisch und unbehandelt, getrocknet und konserviert oder tiefgefroren sein. Erhältlich sind die Lebensmittel aus Asien vorrangig beim Spezialhändler. Zu diesen Lebensmitteln gehören auch die jeweils landestypischen Gewürze. Die asiatische Küche ist äußerst vielseitig, was ebenfalls auf die verarbeiteten Lebensmittel zutrifft, die aus pflanzlicher oder tierischer Herkunft stammen und eine Erweiterung des europäischen Speisezettels bedeuten. Verwendet werden Lebensmittel aus Asien nicht nur in privaten Haushalten, sondern in großem Umfang in der Gastronomie, bei Caterings und in Imbissen. Klassische Arten asiatischer Lebensmittel Eines der beliebtesten Lebensmittel aus Asien ist der Reis, der in den asiatischen Regionen als Grundnahrungsmittel gilt. Erweitert werden die Reisgerichte durch Speisen, die aus einem weiteren asiatischen Lebensmittel, den Nudeln, gekocht werden. Im Gegensatz zu den italienischen und deutschen Nudeln beinhalten asiatische Lebensmittel die Glas- oder Reisnudeln. Des Weiteren werden Kokosmilch, Pasten aus Curry, Soßen aus der Sojabohne, Fisch oder Austern sowie Bambussprossen und Zitronengras als häufigste Nahrungsmittel aus Asien verwendet. Feinschmecker und Liebhaber der asiatischen Kochkunst bevorzugen gleichermaßen Erzeugnisse wie die Tamarinde, den Palmzucker, den frisch geschnittenen Koriander und den Wasabi. Wasabi ist eine Paste, die aus fein geriebener Meerrettichwurzel besteht. Als Gemüse und Obst haben sich asiatische Lebensmittel wie Mungobohnen und deren Sprosse und diverse Sorten von Paprika durchgesetzt.