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Medizintechnik
**Medizintechnik** befasst sich mit der Optimierung unterschiedlicher Vorgänge innerhalb der Medizin. Fachkräfte der Medizintechnik forschen und vermitteln Fachkenntnisse, die zur Lösungsfindung beitragen. **Die Bestandteile der Medizintechnik** Die Medizintechnik umfasst mehrere Bereiche, die nicht nur der Erfassung von Daten dienen, sondern sich damit beschäftigt, die nötige Sachkenntnis zu vermitteln wie zum Beispiel bei der Ausbildung von Fachkräften. Bei der Erfassung von Daten, die sich für die wissenschaftliche Weiterentwicklung eignen, nutzt die Medizintechnik den Vertrieb, die Wartung als auch praktische Anwendung von Medizinprodukten. Sofern vonnöten, tauscht die Medizintechnik die Medizinprodukte ebenfalls aus. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn das Produkt nicht mehr den aktuellen Ansprüchen genügt. Dies gilt zum Beispiel für die Krankenhaustechnik. Die verwendeten medizinischen Geräte dienen einerseits zur Überwachung und Behandlung des Patienten als auch zur Früherkennung und Prophylaxe. Konkrete Beispiele sind Herzschrittmacher, Herz-Lungen-Maschinen und Prothesen. Doch auch Zahnimplantate darf man dieser Gruppe zuordnen. Einen weiteren Teilbereich nimmt die bildgebende Diagnostik ein, in der Verfahren wie Ultraschall, Röntgen oder die Nuklearmedizin in Verwendung sind. Die Ausbildung des Medizintechnikers beinhaltet die Vermittlung der nötigen Sachkenntnis, um eine spätere Ausübung des Berufes zu ermöglichen. Dazu gehören die medizinische Physik, Informatik, biomedizinische Technik als auch das Ingenieurswesen. **Die gesetzlichen Bestimmungen** Jeder Anbieter, der medizintechnische Geräte anbietet, muss gewährleisten, dass die vertriebenen Geräte den festgelegten Sicherheitsbestimmungen entsprechen. Darin enthalten ist sowohl die Genehmigung des Gerätes als auch die Prüfung der Qualität. Innerhalb Deutschlands müssen derlei Geräte grundsätzlich mit einer CE-Kennzeichnung versehen sein. Für weitere Informationen zur gesetzlichen Regelung hält die Medizinprodukte-Betreiberverordnung alle Einzelheiten bereit, ebenso das Gesetz über das Mess- und Eichwesen.
Medizintechnik, gebrauchte
Gebrauchte Medizintechnik umfasst Geräte aus dem medizinischen Bereich, die der Diagnose, der Behandlung oder Linderung von Krankheiten oder der Sterilisation von Instrumenten dienen. Gebrauchte Medizintechnik nimmt inzwischen einen durchaus wichtigen Stellenwert bei der Versorgung von Krankenhäusern und Instituten mit medizinischen Geräten ein. Gebrauchte Medizintechnik versus Neugeräte. Viele medizinische Geräte sind in der Neuanschaffung sehr kostenintensiv, gebrauchte Medizintechnik kann die Rentabilität erhöhen. Das gilt vor allem für Geräte im Bereich der bildgebenden Verfahren. Für diese Geräte muss in einem Krankenhausbetrieb auch eine entsprechende Auslastung gegeben sein, da sich die Anschaffung ansonsten nicht rechnet. Gleichzeitig besteht aber Bedarf an möglichst umfangreichen diagnostischen Möglichkeiten, um die Qualität der medizinischen Behandlung möglichst hochzuhalten. Hier kann gebrauchte Medizintechnik die Rentabilitätsrechnung wesentlich verbessern. Um die korrekte Funktion zu gewährleisten, sind gerade für gebraucht angeschaffte medizintechnische Geräte Wartungs- und Instandhaltungsverträge angezeigt. Gebrauchte Medizintechnik - die Geräteklassen. Neben medizinischen Hilfsgeräten, wie etwa Sterilisationsapparaturen kommen in der Praxis vor allem Geräte aus dem diagnostischen Bereich gebraucht auf den Markt. Hier spielen vor allem die bildgebenden Verfahren, wie Röntgen, CT, MRT und PET eine wichtige Rolle, da die Geräte hier besonders teuer sind und eine Auslastung, gerade bei Spezialgeräten wie PET-Scannern, nicht immer in jedem Betrieb gegeben ist. Auch kleinere Behandlungsgeräte, wie etwa Geräte aus dem Bereich der Elektrostimulation, der Balneologie oder spezielle Laborgeräte für medizinische Analysen werden gebraucht gehandelt. Damit wird bei der Anschaffung von neuen Geräten auch ein Beitrag zur Kostendeckung geleistet. Anbieter von gebrauchter Medizintechnik finden Sie hier. Die angezeigte Liste lässt sich alphabetisch, postalisch oder nach „Beste Ergebnisse“ sortieren.
Meeresalgen
Exotische Pflanzen, die als Meeresalgen bezeichnet werden, zeichnen sich durch eine grüne Farbe aus, die in den Herbstmonaten in ein intensives Rot umschlägt. Die Pflanzen verfügen über kleine Blättchen, die eine schuppenartige Form besitzen. Der hohe Salzgehalt in den Meeresalgen entsteht durch das im Meerwasser enthaltene Salz. Die in verschiedenen Gattungen vorkommenden Algen werden unter anderem aus Mexiko, Frankreich, Holland und Israel nach Deutschland importiert. Einzelne Varianten wie Wrack, Dulse, Irlandmoos oder Meeresspaghetti gehören zu den Speisealgen. Informationen rund um die Meeresalgen Der in Meeresalgen nachgewiesene Nährstoffgehalt ist relativ hoch. Das betrifft beispielsweise die Spurenelemente und die Mineralstoffe. Darüber hinaus sind die Algen reich an Kalzium und Eisen. Insbesondere in getrocknetem Zustand übertreffen die Mengen dieser Inhaltsstoffe bei Weitem die Vorkommen in Landpflanzen. Ballaststoffe wie Carrageen, Alginate und Agar sorgen für ein schnelles Sättigungsgefühl. Carrageen und Agar sind wichtige Stoffe, die in Lebensmitteln zur Verbesserung der Textur und der Haltbarkeit verarbeitet werden. Agar wird mit Wasser zu einer gelatineartigen Masse. Weitere Nährstoffe in Meeresalgen sind Eiweiße, wobei einige Algenarten einen sehr hohen Proteingehalt aufweisen. Aminosäuren, Vitamine C, A und E sowie das Vitamin B 12 machen die Speisealgen gerade für eine vegane Ernährungsweise interessant. Der gesundheitliche Wert der Meeresalge bezieht sich zum Beispiel auf die antioxidative und entzündungshemmende Wirkung sowie auf die angenommenen krebshemmenden Wirkungen. Verwendet werden die essbaren Algen als Garnitur für Reisgerichte, als Zutaten für Salate oder für die Zubereitung von Suppen.
Mehrfachsteckverbinder
Mehrfachsteckverbinder sind Verbindungsgehäuse aus der Elektrotechnik. In ihren Buchsen können verschiedene Kabel eingesetzt werden, um zwischen diesen eine feste Verbindung herzustellen. Sie gelten als sehr verpolungs- und kontaktsicher, außerdem haben die meisten dieser Mehrfach-Verbindungselemente eine eingebaute Verriegelung, die das Herausrutschen von eingesetzten Kabelenden verhindert. Zu welchem Zweck wird ein Mehrfachsteckverbinder gebraucht? Unter anderem wird ein Mehrfachsteckverbinder in den folgenden Bereichen zum Verbinden von Kabelenden gebraucht: - In der Kfz-Industrie, - In der Computertechnik, - In diversen Branchen der Elektroindustrie (Herstellung von elektrischen Maschinen, Unterhaltungselektronik etc.), - In der Spielzeugindustrie (beispielsweise in elektrisch bedienbaren Miniaturfahrzeugen). Das Kabelende muss für einen optimalen Kontakt präpariert werden. Damit das Kabelende mit dem Mehrfachsteckverbinder verbunden werden kann, muss dieses in der Regel entsprechend präpariert werden. Dies ist bei anderen Verbindungselementen (zum Beispiel Lüsterklemmen und Bananensteckern) nicht der Fall. Beim Präparieren werden beispielsweise Flachsteckhülsen und Flachstecker verwendet, die auf das Kabelende gesetzt werden. Oft ist auch der Einsatz einer Crimpzange nötig, um das Kabelendstück zuzuschneiden. Allgemein werden diese Kabelendstücke, die in der Praxis sehr häufig gebraucht werden, auch als „Kabelschuhe” bezeichnet. Beiliegendes Verbindungsmaterial ist wichtig. Sofern ein Mehrfachsteckverbinder im Rahmen von Installationsarbeiten gebraucht wird, sollte unbedingt das beiliegende Verbindungsmaterial genutzt werden. Die Hersteller packen ihren Steckverbindern nämlich in der Regel passende Endstücke bei, sodass kein zusätzliches Verbindungsmaterial geordert werden muss. Es ist daher ratsam, sich dessen Anschlussquerschnitt zu notieren. Müssen die Anschlussenden einmal ausgetauscht oder der Steckverbinder an einem anderen Ort eingesetzt werden, lässt sich externes Verbindungsmaterial auf die Spezifikationen der Steckverbinder zuschneiden. Dabei sollte sehr akkurat vorgegangen werden, da schon Abweichungen von wenigen Millimetern zu Kompatibilitätsproblemen führen. Alle eingetragenen Anbieter von Mehrfachsteckverbindern sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Mehrmonatskalender
Die sogenannten Mehrmonatskalender dienen wie alle Kalender dem Ablesen des aktuellen Datums. Die Besonderheit dieses Kalendertyps ist es, dass der Nutzer hier gleich die Daten mehrerer Monate auf einen Blick sehen kann. In den meisten Fällen werden jeweils drei Monate angezeigt, nämlich der aktuelle Monat und die beiden folgenden Monate. Die meisten Kalender dieser Art werden aus Papier hergestellt und verfügen über einen stabilen Binderücken aus Pappe. Sie werden vorwiegend in Büros und an anderen Arbeitsplätzen genutzt. Seltener, aber ebenfalls nicht unüblich, ist die Nutzung der Mehrmonatskalender in privaten Haushalten. Im Gegensatz zu Monatsplanern bieten die mehrere Monate anzeigenden Kalender meistens keine Leerflächen zum Eintragen von Geschäftsterminen, Geburtstagen und anderen Daten. Varianten bei Kalendern für mehrere Monate Die Kalender für mehrere Monate werden in unterschiedlichen Größen angeboten. Eine weitere Auswahlmöglichkeit ergibt sich durch die Materialien. Wie erwähnt, bestehen die meisten Varianten aus Papier und Pappe. Es werden aber auch solche mit Ständern aus Metall angeboten, die insgesamt edler wirken und länger eingesetzt werden können. Viele Kalender dieses Kalendertyps besitzen auch einen Datumsanzeiger, der jeden Tag auf das aktuelle Datum geschoben oder mit einem Magnet auf dem Datum befestigt werden kann. Dieser Anzeiger hat häufig die Form eines kleinen Rahmens, der das Datum hervorhebt. Individualisierte Mehrmonatskalender als Werbemittel Mehrmonatskalender gehören zu den klassischen Werbemitteln. Viele Druckereien oder Werbemittelhersteller bieten unterschiedliche individualisierbare Kalender für mehrere Monate an. Je nach Modell lassen sich beispielsweise Logos oder weitere Designelemente sowie gegebenenfalls frei wählbare Texte einfügen.
Mehrschichtplatten
Mehrschichtplatten sind Platten aus Holz, die entweder aus drei oder aus fünf Lagen bestehen. Sie kommen hauptsächlich im Innenausbau und Möbelbau zum Einsatz. Zudem sind Mehrschichtplatten unter dem Begriff Spanplatten bekannt. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der Mehrschichtplatte. Mehrschichtplatten finden in vielen Bereichen ihre Anwendung. Darunter zum Beispiel: - im konstruktiven Holzbau, - im Fassadenbau, - im Innenausbau, - als Außenverkleidungen, - für Schalungen, - zur Herstellung von Möbeln. Diese Platten werden meist aus Spänen der heimischen Fichte, nordischen Fichte, heimischen Lärche, Kiefer oder sibirischen Lärche hergestellt. Die Oberflächen sind entweder roh oder behandelt zu erwerben. Es ist jedoch zu beachten, dass Mehrschichtplatten eine geringere Festigkeit gegenüber Vollholz besitzen. Die Quell- und Schwindeigenschaften sind jedoch ähnlich. Die Klassifizierung der Mehrschichtplatte. Nach der DIN EN 312-1 werden die Mehrschichtplatten nach Feuchtigkeit und Festigkeit eingeteilt. Sie werden in drei Kriterien aufgeteilt. Diese lauten: - allgemeine Verwendung ohne tragende Funktion, - allgemeine Verwendung mit tragender Funktion, - hochbelastbar. Zudem müssen Mehrschichtplatten eine CE-Kennzeichnung vorweisen können. Das bedeutet, dass eine Mehrschichtplatte nicht mehr als 0,124 mg Formaldehyd/m³ abgeben darf. Außerdem darf der PPC-Gehalt der Mehrschichtplatte einen Wert von 5ppm nicht übersteigen. Es gibt die Brandklasse D-s2, d0. Das bedeutet: D(normalentflammbar)-s2(mittlere Rauchentwicklung), d0(es dürfen keine brennenden Partikel von der Platte abfallen). Der allgemeine Aufbau von den Platten. Die Mehrschichtplatte wird wurf- und windgeschüttet und dadurch besteht ein Übergang von der groben Mittelschicht zur feinen Deckschicht der Platte. Da die äußeren Schichten bei Mehrschichtplatten immer feiner werden, können diese sehr gut für die Möbelherstellung verwendet werden.
Meißel
Der Meißel ist eines der ältesten Werkzeuge, die vom Menschen eingesetzt werden. Dies beweisen archäologische Funde. Der älteste bisher gefundene primitive Meißel ist ca. 700000 Jahre alt und aus Knochenmaterial gefertigt. Bei einem Meißel handelt es sich um ein Werkzeug aus Stahl. Dieser hat eine zylindrische Form und ist rund, rechteckig oder vieleckig. An einer Seite befindet sich ein Kopf und an der anderen Seite eine gehärtete und spitz zulaufende Schneide. Die Form der Schneide kann ebenfalls unterschiedlich ausgeformt sein. Meißel werden zum Trennen von unterschiedlichen Materialien wie etwa Stein oder Metall verwendet. Je nach Aussehen werden diese Werkzeuge unterschiedlich bezeichnet, etwa Flachmeißel oder Spitzmeißel. Diese Artikel gibt es sowohl für die Bearbeitung per Hand mit Hammer oder Fäustel und als Werkzeugeinsatz für Elektro- oder Druckluftmaschinen. Der bekannteste Meißel ist wohl der Werkzeugeinsatz im sogenannten Presslufthammer für Abbrucharbeiten beim Straßenbau oder im Hochbau. Die größten Meißel dürften die bei Erdöl- oder Erdgasbohrungen verwendeten Bohrmeißel sein. Unterschiedliche Materialqualitäten Je nach Güte des verwendeten Ausgangsmaterials gibt es diese Produkte in ganz unterschiedlichen Preisklassen. Für hochwertige Produkte wird Chrom-Vanadium-Stahl oder Chrom-Molybdän-Vanadium-Lufthärterstahl verwendet. Bei uns finden Sie Lieferanten dieser Werkzeuge für jeden Bedarf. Artikel für medizinische Zwecke Ein spezielles Anwendungsgebiet für diese Werkzeuge ist der chirurgische Bereich. Dort kommen spezielle Modelle zum Trennen von Knochen zum Einsatz. Während bei Produkten für den Baubereich diese Artikel meist groß und schwer sind, werden im medizinischen Bereich Präzisionsausführungen benötigt. Für den chirurgischen Bereich werden die Produkte aus Edelstahl gefertigt und müssen gut sterilisierbar sein.