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Motorradauspuffanlagen
Die Auspuffanlage ist eines der wichtigsten Bauteile eines Motorrads. Als optisches Element ist sie Teil des Gesamtdesigns und verleiht dem Motorrad das gewünschte Erscheinungsbild. Auch der Sound des Motors wird durch eine entsprechende Gestaltung der Auspuffanlage wesentlich mitbestimmt. Technisch besteht ihre Hauptaufgabe darin, die Abgase aus dem Verbrennungsvorgang nach außen abzuleiten. Dabei dämpft sie gleichzeitig die durch die explosionsartige Verbrennung entstehenden Stöße ab und trägt zur Optimierung des Kraftstoffverbrauchs bei. Der Katalysator schließlich filtert die entstandenen Schadstoffe aus und sorgt so für eine bessere Umweltverträglichkeit der Maschine. Komplettanlage oder Slip-On? Für den Austausch von Motorradauspuffanlagen gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Zum einen den Kauf einer neuen Komplettanlage, die in der Regel aus dem Krümmer, den Verbindungsstücken und dem Auspufftopf, beziehungsweise den Auspufftöpfen besteht. Das Angebot an Komplettanlagen ist riesig und ihre komplizierte Montage sollte unbedingt dem Profi überlassen bleiben. Wenn es vorwiegend um Optik und Klang geht, empfiehlt sich die sogenannte Slip-On-Lösung. Hier werden lediglich Endschalldämpfer und Verbindungsrohr ausgewechselt, was auch vom Laien relativ problemlos zu bewältigen ist. Unsere Anbieter sind sowohl bei Komplettanlagen als auch bei Slip-On-Lösungen die richtigen Ansprechpartner. Sie liefern geprüfte und den gesetzlichen Bestimmungen entsprechende Motorradauspuffanlagen und beraten Sie bezüglich Wartung, Pflege und gegebenenfalls Montage. Sobald die neue Auspuffanlage montiert ist, sollten im Anschluss auf jeden Fall die Abgaswerte gemessen werden. Nur wenn diese innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte liegen, bekommt das Motorrad beim nächsten TÜV-Termin die begehrte Plakette. Ähnliches gilt für die Lärmemission: Auch sie muss unbedingt den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen!
Motorradbremsen
Es gibt viele verschiedene Aspekte, die zu Motorradbremsen gehören. Für Sicherheit und Fahrkomfort ist es wichtig zu wissen, wie sich die einzelnen Merkmale unterscheiden. Zunächst unterscheidet man zwischen Festsattelbremsen und Schwimmsattelbremsen. Grundsätzlich liegt beiden Bremsen das gleiche Prinzip zugrunde: Der Bremshebel, auch Bremspumpe genannt, wird mithilfe der Bremsleitung mit der Bremszange verbunden. Die Bremsleitung trägt die Bremsflüssigkeit in sich, ohne die Bremsen nicht möglich wäre. Alte Bremsflüssigkeit kann ein Sicherheitsrisiko darstellen, da sie mit der Zeit wässriger wird. Bei abrupten Bremsmanövern kann die Bremsflüssigkeit so nicht mehr funktionieren. Deshalb ist es wichtig, die Wirkungskraft der Bremsflüssigkeit stets sicherzustellen. Festsattelbremsen sind im Aufbau insgesamt etwas komplexer als die Schwimmsattelbremsen. Erstere weisen eine starre Verbindung der Bremszange mit der Radaufhängung auf. Bei den Schwimmsattelbremsen ist der Bremssattel parallel zur Radachse flexibel. Beim Betätigen der Bremse wird Druck auf die Kolben und das Bremszangengehäuse ausgeübt, sodass eine entgegengesetzte Bewegung erzeugt wird. Ein weiterer Bestandteil, der zum Wissen über Motorradbremsen dazugehört, ist der Bremsbelag. Organische Bremsbeläge beispielsweise bestehen meist aus Harz, Metallen, Schmiermitteln und Schleifmitteln. Sie sind zwar preiswert, aber nicht besonders widerstands- und wetterfest. Beläge aus Sintermetall bestehen aus Metallpulver und Schleif- und Schmiermitteln. Wenn diese im richtigen Modell eingebaut sind, bieten sie eine robuste Bremsleistung. Rennbeläge können aus den unterschiedlichsten Materialien aufgebaut sein, zum Beispiel Kohlenstoff oder keramische Bestandteile. Wie der Name bereits vermuten lässt, werden diese Beläge für Rennstrecken konzipiert, auf denen beim Bremsen besonders hohe Temperaturen entstehen. Bei uns finden Sie Anbieter und Hersteller von Motorradbremsen, die daneben auch diverse Ersatzteile für diesen Bereich offerieren.
Motorradhelme
Motorradhelme sind Kopfschutzbedeckungen, die bei der Benutzung von Motorrädern getragen werden. Natürlich nutzt man sie auch, wenn vergleichbare Fahrzeuge wie zum Beispiel Roller, Quads oder Buggys gefahren werden. Wichtig ist, zwischen klassischen Helmen ohne Visier und Helmen mit Visier zu unterscheiden. Helme ohne Visier verfügen über eine vergleichsweise offene Bauform und aufgrund des nicht vorhandenen Visiers kann der Helm auch nicht von innen beschlagen. Allerdings schützt ein solcher Motorradhelm auch nicht so gut wie ein Helm mit Visier. Es gibt aber auch Helme ohne Visiere, die sich im Nachhinein mit einem abnehmbaren Visier ausstatten lassen. Die meisten Helme, die Sie bei uns von vielen verschiedenen Herstellern finden, bestehen aus robustem Polycarbonat und haben einen Druckverschluss, der unterhalb des Kinns verschlossen wird. Innen verfügen die Helme meist über ein Futter aus Polyester. Idealerweise lässt sich dieses herausnehmen und kann gewaschen werden. Mehrere Lufteinlässe an den Außenseiten und an der Oberseite des Helmes sorgen dafür, dass verbrauchte Luft abziehen kann und während der Fahrt Frischluft in den Helm geleitet wird. Manche Helme verfügen über spezielle Systeme, die die Helmabnahme im Notfall erleichtern sollen, wie zum Beispiel das sogenannte „Emergency Quick Release System. Motorradhelme sind im Vergleich zu Fahrradhelmen recht schwer. Es ist durchaus nicht ungewöhnlich, dass das Eigengewicht des Helmes zwischen 1500 und 2000 Gramm liegt. Getragen werden Motorradhelme vor allem im Motorsportbereich. Auch Personal von Lieferdiensten, das per Roller oder Quad unterwegs ist, sollte einen Motorradhelm tragen, um im Straßenverkehr ausreichend geschützt zu sein.
Motorradkoffer
Motorradkoffer sind Koffer, die an Motorrädern montiert werden können. Man unterscheidet hier grundsätzlich zwischen Koffern, die seitlich angebracht werden und zwischen solchen, die auf dem Gepäckträger am hinteren Ende des Motorrades sitzen. Für Tagestrips oder mehrtägige Ausflüge können Motorradkoffer alle nötigen Utensilien des Tagesbedarfs verstauen. Motorradhelme sowie Jacken, Stiefel, Trinkflaschen, Wegzehrung oder Hygieneartikel finden in den meisten Arten von Koffern Platz. Seitenkoffer können für besonders lange Touren auch paarweise an den Seiten des Motorrades befestigt werden. Pro Koffer gewinnt man so zwischen 30 und 40 Litern an Stauraum. Außerdem absorbieren Seitenkoffer durch ihre abgerundeten Ecken heftige Schläge und Bodenkontakte bei Unfällen. Montiert werden die Koffer an speziellen Kofferhalterungen. Motorradkoffer sind in vielen unterschiedlichen Materialien erhältlich. Für gewöhnlich bestehen sie zum Beispiel aus Alu oder Kunststoff, manche Koffer werden jedoch auch aus Leder oder Edelstahl hergestellt. Motorradkoffer sollten in jedem Fall robust und wasserdicht sein, da sie jedem Wetter standhalten müssen. Außerdem sind Koffer für Motorräder oftmals mit Reflektoren versehen. Dies sorgt auch bei Nacht dafür, dass Motorradfahrer frühzeitig von anderen Verkehrsteilnehmern erkannt werden, und bietet somit zusätzliche Sicherheit. Zu verschließen sind Motorradkoffer mit sicheren Metallschlössern. Der Innenraum kann durch mehrere Innentaschen unterteilt werden, was für mehr Ordnung sorgt und einen besseren Überblick verschafft. Benötigt man zusätzlich zu den Koffern noch weiteren Stauraum, können auf ihnen weitere Taschen verzurrt werden. Bei uns finden Sie eine große Auswahl an Herstellern und Händlern, die über eine breite Auswahl an Motorradkoffern aller Arten verfügen!
Motorradtransportanhänger
Nicht nur eingefleischte Motorsportfans sind mit den gängigen Modellen aus dem Bereich der Motorradtransportanhänger mehr oder weniger vertraut. Dies liegt vor allem daran, dass die Anhänger sehr häufig auf den heimischen Autobahnen zu sehen sind. Die Grundfunktion dieser Anhänger liegt auf der Hand: Es gilt, mit ihnen ein Motorrad oder mehrere Motorräder von einem Ort zum anderen zu bewegen. Dabei muss das Gefährt verkehrssicher auf dem Anhänger untergebracht werden, sodass keine Gefahr für weitere Verkehrsteilnehmer entsteht. Darüber hinaus ist es wichtig, dass das Motorrad keinerlei Schaden nimmt, selbst bei einem Transport über eher unebene Wege oder während einer ungünstigen Wetterlage. Weshalb Motorradtransportanhänger häufig benötigt werden Die Vorzüge der Anhänger sind vielfältig. So ist es beispielsweise mit dem passenden Hänger möglich, gleich mehrere Motorräder auf einmal zu transportieren. Dazu wird lediglich ein Fahrer benötigt, der den ziehenden Pkw fährt, was sich oft als sehr praktisch erweist. Darüber hinaus kann ein Anhänger in der Regel bei jedem Wetter benutzt werden, während eine Motorradtour bei stark verschneiten Straßen oder anderen Widrigkeiten nicht jedermanns Sache ist. Schließlich sind einige Motorräder, vorrangig solche für den Rennsport, nicht für die Nutzung auf der Straße zugelassen. Der Anhänger erspart hier andere Transportvarianten. Zu guter Letzt werden heute so viele verschiedene Arten von Motorradtransportanhängern hergestellt, dass sich für jeden Bedarf eine solide Variante finden lässt. Das Angebot reicht vom Motorradtransportanhänger für ein Bike bis hin zu Großmodellen für Motorradgespanne oder für bis zu sechs Motorräder.
Motorradtransporte
Motorradtransporte sind ein Spezialgebiet im Bereich Fahrzeugtransporte und beschreiben den Transport von überwiegend einspurigen Motorfahrzeugen wie Motorrädern und Rollern. Motorradtransport findet auf Anhängern oder in speziellen geschlossenen Wagen statt. Motorräder sind aufgrund ihrer geringen Breite und des relativ geringen Gewichts auch auf Anhängern transportierbar. Ein Motorradtransport erfolgt je nach Absprache mit dem Logistiker als: - Sammeltransport, - Einzeltransport, - Termintransport oder - Händlertransport. Motorradtransport in geschlossenen Wagen empfiehlt sich für den Transport mehrerer Fahrzeuge, zum Beispiel zu Motorrad-Rennen oder Messen. Während eines Motorradtransports sollten die Fahrzeuge eine Transportversicherung haben und bestmöglich gesichert sein. Beim Motorradtransport ist die Ladungssicherheit von höchster Bedeutung. Einige Anbieter von Motorradtransporten haben für optimale Ladungssicherheit eigene Motorrad-Paletten entwickelt. In diesen sind Mofas, Roller, Mopeds und Motorräder sicher und besonders geschützt während des Transports. Eine andere Art der Ladungssicherheit ist die rollende Verladung auf die Ladefläche des Anhängers oder den LKW. Verzurrsysteme sichern dann ein Zweirad an den Ladeflächen und Seitenwänden. Eine Schutzhülle aus Plastik oder Stoff soll die letzten Schadensmöglichkeiten durch Verkratzen ausschalten. Im Normalfall wird auch ein Übergabeprotokoll erstellt, welches den Zustand des Fahrzeugs bei Übergabe dokumentiert. Dieses Protokoll dokumentiert ebenfalls das beigefügte Fahrzeugzubehör, die -papiere oder Kartons und die mitgegebenen Packstücke. Bei der Übergabe erfolgt wieder ein Vergleich, der von beiden Seiten (Motorradtransport-Anbieter und Empfänger) gegengezeichnet wird. Die Anbieter von Motorradtransporten arbeiten regional, national, EU-weit oder sogar weltweit. Anbieter von Motorradtransporten beraten gerne zur geeigneten Transport-Art. Alle eingetragenen Unternehmen finden Sie auf diesen Seiten. Sie sind standardmäßig nach „Beste Ergebnisse“ sortiert, lassen sich aber auch alphabetisch oder nach Postleitzahlen auf- oder absteigend listen. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ wird die Firma auf Ihren persönlichen Merkzettel notiert.
Motorschlösser
Ein Motorschloss ist ein mit einem Elektromotor ausgestattetes Schloss-System für Ein- und Ausgänge. Der Motor sorgt dafür, dass das mit dem Schloss ausgestattete Objekt beim Schließen automatisch verriegelt wird. Dabei gibt es Motorschlösser in zwei grundlegenden Ausführungen: - Motorschlösser mit integrierten Schließzylindern, die wie ein Modul in das zu sichernde Objekt  (zum Beispiel eine Tür) eingesetzt werden, - Motor und Schloss-System liegen als einzelne Elemente vor, sind aber miteinander verbunden. Das Motorschloss wird gern in Lagerhallen und Mehrfamilienhäusern installiert. Ein Motorschloss bringt eine gesteigerte Sicherheit mit sich, sodass es vor allen Dingen dort installiert wird, wo Personen oder Güter umfassend geschützt werden müssen. Daher werden Motorschlösser beispielsweise in den Türen von Lagerhallen, Mehrfamilienhäusern und öffentlichen Gebäuden angebracht. Auch Zugänge zu privaten Parkplätzen werden oft durch Motorschlösser abgesichert. Die Panikfunktion und die mechanische Grundverriegelung. Häufig wird ein Motorschloss mit einer sogenannten Panikfunktion ausgestattet. Diese stellt sicher, dass die Tür von innen unabhängig vom äußeren Status des Schlosses jederzeit geöffnet werden kann. Darüber hinaus greifen viele Motorschlösser auf eine mechanische Grundverriegelung zurück. Das bedeutet, dass das Motorschloss auch im Falle eines Stromausfalles benutzt werden kann, da die mechanische Schließfunktion weiterhin funktioniert. Das Motorschloss mit Kontroll- und Alarmsystemen erweitern. Sofern das motorisierte Schloss in einer industriellen oder privatwirtschaftlichen Umgebung eingesetzt wird, sollte es mit Kontroll- und Alarmsystemen kompatibel sein. Hierzu zählen beispielsweise Zutrittskontrollsysteme mit Fingerabdruck-Scan, Chipkartenüberprüfung und Zahlencodeeingabe.
Motorschutzrelais
Ein Motorschutzrelais dient zum Schutz des Motors vor Überlastungen. Das Relais überwacht die laufenden Ströme und veranlasst das Ausgehen des Motors. Die Anwendung eines Motorschutzrelais. Es gibt für den Schutz des Motors vor Überlastung das Motorschutzrelais und den Motorschutzschalter. Sie erledigen folgende Aufgaben: - Überwachung der Stromaufnahme, - Überwachung der Temperatur. Für Drehstrommotoren sollten auf jeden Fall nur geeignete Relais verwendet werden. Nur durch das richtige Relais und den richtigen Schalter ist der Drehstrommotor vor Überlastschäden geschützt. Kam das Relais zum Einsatz und hat den Motor zum Stillstand gebracht, so kann der Motor entweder automatisch oder manuell wieder eingeschaltet werden. Der Unterschied vom Motorschutzrelais zum Motorschutzschalter. Der Motorschutzschalter und das Motorschutzrelais funktionieren im Prinzip auf dieselbe Art und Weise. Die Ströme der Zuleitungen werden überwacht. Sie werden entweder am Leitungsanfang oder am Motoranfang installiert. Relais schalten, im Gegensatz zum Motorschutzschalter, den laufenden Motor nicht direkt ab. Hierfür werden Hilfskontakte benötigt. Durch diese Hilfskontakte wird dann der Verbraucher abgeschaltet. Vielmals sind die Relais so gebaut, dass sie direkt am Stütz befestigt werden können. Hierfür sind keine zusätzlichen Leitungen notwendig. Ein Motorschutzrelais hat allerdings keinen Kurzschlussauslöser. Es gibt hier nur den thermischen Auslöser. Damit das Relais rechtzeitig reagieren kann, müssen diese Anlagen mit Sicherungen ausgestattet werden. Der thermische Auslöser. Jede stromführende Leitung zum Motor, die mit einem thermischen Auslöser ausgestattet ist, muss mit einer eigenen zugehörigen Heizwicklung versehen werden. Wenn die Stromaufnahme nur wenige Sekunden überschritten wird, so wird durch das verformte Bimetall das Motorschaltschloss ausgelöst. Der Stromkreis ist somit unterbrochen. Bei vielen Drehstrommotoren ist die Stern Dreieckschaltung notwendig. Hierbei muss eine bestimmte Wicklung eingehalten werden. Eine Elektrofachfirma installiert Ihnen die entsprechende elektrische Anlage nach den neusten Vorschriften. Bei manchen Motorschutzschaltern sind beispielsweise die Auslöseströme einstellbar. Es ist bei der Installation wichtig, dass die Auslöseströme auf den Nennstrom des Motors angepasst werden. Alle eingetragenen Anbieter von Motorschutzrelais sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Motorsensen
Bedarfsgerechte Arbeitsgeräte, die zum Bearbeiten von Rasen und Wiesenflächen entwickelt werden, können unter der Bezeichnung Motorsensen im Handel erworben werden. Derartige Produkte sind für den privaten Nutzer genauso interessant wie für gewerbliche Einsatzbereiche im Garten- und Landschaftsbau. Die Motorsense funktioniert wie eine manuelle Sense, indem die überstehenden Pflanzenteile mit einem beweglichen Messer abgeschnitten werden. Im Gegensatz zur traditionellen Sense arbeitet die Motorsense mit einer Antriebseinheit, die meist elektrisch oder mit einem Kraftstoff angetrieben wird. Die Motoren sind überwiegend kompakte Zwei- oder Viertakter, die mittels mechanischer Welle ihre Kraft auf die rotierenden Schneidwerkzeuge übertragen. Gehalten und geführt werden die Motorsensen mit der Hand. Verschiedene Funktionsweisen von Motorsensen Ob mit Benzin, über ein elektrisches Kabel oder per Akku, in jedem Fall basieren die handelsüblichen Motorsensen auf zwei differenten Arbeitsweisen. Das eine Prinzip wird durch die sogenannten Freischneider umgesetzt, bei dem ein einziges Messer aus Stahl den Schneidvorgang ausführt. Bei einer ausgesprochenen Motorsense werden demgegenüber modellabhängig mehrere Klingen bewegt. Die Art des Schneidprozesses entscheidet außerdem über die Positionierung des Motors. Elektrische Fabrikate verfügen über einen am Mähkopf montierten Antrieb. Bei den mit Benzinmotor versehenen Freischneidern ist der Motor in Griffnähe zu finden. Darüber hinaus sind die Freischneidersensen durch den Benzintank schwerer und erzeugen einen relativ hohen Geräuschpegel. Motorsensen sind dadurch charakterisiert, dass sie ohne Gegenschneide fungieren. Für besonders hohe Ansprüche sind die extrem leistungsstarken Konstruktionen optimal, bei denen ein rundes Sägeblatt integriert ist. Sinnvoll sind motorgestützte Sensen nicht nur für das Mähen von Gras, sondern ebenso für das Ausschneiden von Gehölzen. Mit langen Schwenk- und Griffarmen können Bereiche bis 2 Meter bearbeitet werden.
Motorsportteile
Als Motorsportteile bezeichnet man Fahrzeugteile für Rennwagen oder Rennmotorräder. Es handelt sich dabei um speziell auf die Belange des Renn- und Motorsports zugeschnittene Teile, die häufig nicht für den normalen Straßenverkehr zugelassen sind, da sich beispielsweise Abgas- oder Lärmwerte außerhalb der dafür notwendigen Normen bewegen. Praktisch alle Bauteile eines Fahrzeuges können speziell für den Renn- und Motorsport angepasst werden. Das gilt für viele Teile der Abgasanlage und der Bremsen, für die Federung des Fahrzeugs, die Kühlung, Ventile und weiteres Zubehör. Aber auch alle für die Sicherheit des Fahrers wichtigen Sonderausstattungen werden zu den Motorsportteilen gezählt, also spezielle Sitze und Sicherheitsgurte, Feuerlöscher, Überrollbügel und Sicherheitskäfige sowie im weiteren Sinne auch die Ausstattung des Fahrers selbst, also Handschuhe, Helme und Sicherheitskleidung. Bei Bremsanlagen kommt es insbesondere darauf an, dass die Bremsen auch bei andauernder starker Belastung und großer Hitzeentwicklung nicht an Leistung verlieren. Rennsportbremsbeläge werden deshalb aus speziellen Materialien gefertigt, die auch bei 500 bis 600 Grad Celsius noch keine signifikanten Verformungen oder Veränderungen der Reibwerte aufweisen. Spezielle Leitungen für Bremsanlagen und die Treibstoff-, Öl- und Luftversorgung sind ebenfalls an die Erfordernisse des Rennsports angepasst und einerseits gewichtsoptimiert, andererseits aber auch für hohe Temperaturen und Drücke ausgelegt. Schnellkupplungen sorgen dafür, dass Schlauchverbindungen in Sekundenschnelle gelöst und geschlossen werden können. Insbesondere für Nachtrennen werden auch spezielle Beleuchtungsanlagen angeboten, die keine Straßenzulassung haben, dafür aber besonders hell und unempfindlich gegen Erschütterungen sind. Ein weiterer Bereich der Motorsportteile umfasst die Kommunikationstechnik, denn die Fahrer müssen während der Fahrt mit ihrem Team oder bei einigen Sportarten auch mit den Beifahrern kommunizieren.
Motorzylinder
Der Motorzylinder ist ein Schließzylinder mit einem Motorantrieb. Durch den Motorantrieb entfällt der Schlüsseldreh. Zudem sorgt er dafür, dass die Tür zur richtigen Zeit verriegelt. Die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten von einem Motorzylinder. Es gibt verschiedene Systeme für einen Motorzylinder. Diese variieren von Hersteller zu Hersteller. Es gibt folgende Systeme: - Türen per Knopfdruck öffnen, - funkgesteuerte Systeme, - Zutrittskontrolle mit Zeiterfassung. Die unterschiedlichen System von einem Motorzylinder. In jedem Fall lässt sich der Motorzylinder von innen mit einem Knopfdruck oder mittels Drehknauf öffnen. Das Gebäude kann somit ohne Schlüssel verlassen werden. Zudem bleibt der Fluchtweg gesichert. Bei Bedarf können von innen per Knopfdruck Besucher eingelassen werden. Nach dem Verschließen wird die Tür automatisch von dem Zylinder verriegelt. Die funkgesteuerten Systeme werden entweder durch Strom oder über eine Batterie betrieben. Eine Verkabelung an Steuergeräte entfällt in diesem Fall. Personen, denen der Zugang gewährt wird, können zur freigegebenen Zeit die Tür durch folgende Hilfsmittel passieren: - Transponder, - Codekarte, - Fingerabdruck, - Augenscanner, - Zahlencode-Tastatur. Ein Motorzylinder findet meistens im gewerblichen Bereich seine Anwendung. Elektronische Systeme, die über einen Motorzylinder verfügen, können unter Umständen die Zutrittszeiten der jeweiligen Personen speichern. Durch den Einsatz der Zutrittskontrolle mit Zeiterfassung entfällt die Stempeluhr. Gerade im gewerblichen Bereich mit Gleitzeitmodellen bietet sich dieses System an. Was bietet die Zutrittskontrolle mit Zeiterfassung noch alles? Zusätzlich dazu, dass die Zutrittszeiten gespeichert werden können, können auch die Zutrittszeiten festgelegt werden. Soll bestimmten Personen der Zutritt ganz verwehrt werden, dann ist das auch mit diesem System möglich.
Mouse-Pads
Ein Mousepad, eingedeutscht auch Mauspad genannt, ist eine Unterlage, die für ein störungsfreies und komfortables Bedienen der Computermaus benötigt wird. Es besteht meist aus Kunststoff und weist eine glatte, nicht spiegelnde Oberfläche auf, auf welcher die Maus bewegt werden kann. An der Unterseite ist das Pad oft angeraut, um nicht zu verrutschen. Mousepads können unterschiedliche Größen und Formen haben und sind häufig auch mit Motiven oder Designs bedruckt. Mousepad: auch für moderne Computermäuse praktisch. Ursprünglich wurden Mauspads entwickelt, um eine optimale Abtastfähigkeit der Kugel an der Unterseite der Maus auf der Arbeitsoberfläche zu gewährleisten. Zwar arbeiten die meisten modernen Computermäuse nicht mehr mit dieser rein mechanischen Kugeltechnik, doch auch die neueren, mit Lasern ausgestatteten Modelle haben ohne Mousepad Probleme mit ihrer Performance. Mauspads werden unter anderem zu folgenden Zwecken genutzt: - Betrieb von Mäusen auf Glasplatten, - Gaming- und Multimedia-Anwendungen, - ergonomische Arm- und Handhaltung beim Arbeiten. Für letztere Verwendung gibt es spezielle Mousepadvarianten, die neben der Abtastfläche auch eine gepolsterte Erhöhung bieten, auf der das Handgelenk beim Arbeiten abgelegt werden kann. Mousepads, Schreibtischunterlagen und Grafiktabletts. Ein Mousepad darf nicht mit einer Schreibtischunterlage verwechselt werden, die vor allem vor Beschädigungen der Tischoberfläche beim Arbeiten schützen soll und häufig ebenfalls aus Kunststoff besteht. Optisch ähneln die Pads zudem manchen Grafiktabletts, die jedoch eigenständige Steuergeräte darstellen und verwendet werden, um Grafikanwendungen am Computer besser bedienen zu können.
MP3-Player
MP3-Player sind in der Lage, mehrere Gerätschaften zu ersetzen. Sie können als Diktiergerät dienen, große Mengen von Audiodateien speichern, verwalten und abspielen sowie als Ersatz für einen USB-Stick dienen. Zudem sind sie ein ideales Werbegeschenk. MP3-Player als Arbeitsgerät MP3 Player ersetzen große Mengen an CDs, sind äußerst mobil und ermöglichen durch Wechseldatenträger die platzsparende Archivierung von Unmengen an Audiomaterial. Luxuriöse Geräte werden mithilfe von Touchscreens bedient und lassen sich kabellos in ein Hi-Fi-System integrieren. So können Konzepte mobil erarbeitet und anschließend per Bluetooth oder mithilfe anderer Schnittstellen vor Publikum präsentiert werden. Eine beliebte Variante sind MP3 Player in Kugelschreibern. Zumeist ist ihnen eine Diktierfunktion zueigen, sodass kurze Audiobotschaften gespeichert werden können. Viele Geräte verfügen zusätzlich über ein Radio und eingebaute Lautsprecher. Die kleinsten Player sind nicht größer als ein Daumen und lassen sich intuitiv bedienen. Die ansprechende Werbebotschaft Kugelschreiber und Feuerzeuge haben sich längst als Werbeträger etabliert. Zeitgemäßer ist ein MP3 Player, der mit beliebigem Werbelogo versehen werden kann. Dabei werden nicht nur Kunststoffe bedruckt oder in Wunschform gegossen, sondern auch Metalle geprägt und LEDs mit Werbebotschaft programmiert. Solche Geschenke sind dazu angetan, benutzt zu werden und rufen bei jedem Gebrauch den Sponsor in Erinnerung. Edle Varianten werden gerne als Ausdruck von Kundentreue gereicht. Sie können durch Lederhüllen mit Firmenlogo geschützt werden, über Taschenlampen und Laserpointer verfügen und in ungewöhnliche Formen gebracht werden. Passende Schlüsselbänder mit Werbeschriftzug verstärken die Außenwirkung und regen dazu an, den Player um den Hals zu tragen.
Muffen
Wer als Handwerker arbeitet oder sich im industriellen Bereich betätigt, hat sicherlich schon vielfach mit Muffen zu tun gehabt. Es handelt sich hierbei um kleine oder größere Elemente, die beim Aufbau und bei der Installation von Systemen und Anlagen bedeutsam sind. Sie unterstützen die Montage, indem sie Teile in der richtigen Position fixieren und miteinander verbinden. Auch die Isolation kann eine Muffenaufgabe sein. Es existieren zwei verschiedene große Produktkategorien: die Kabelmuffen und die Rohrmuffen. Die beiden Bezeichnungen leiten sich von den Elementen ab, die durch die Muffen verbunden werden. Zahlreiche Varianten sind verfügbar Selbstverständlich ist die Einteilung in Kabel- und Rohrmuffen noch keine erschöpfende Kategorisierung. Vielmehr existieren zahlreiche Untergruppen. Ein Beispiel hierfür ist die Klassifizierung nach der jeweiligen Funktion. Während sich viele Muffen ganz einfach an den Bauteilen festschrauben lassen und ihre Aufgaben durch den ausgeübten Druck erfüllen, existieren auch komplexere Systeme. Die sogenannten Schrumpfmuffen sind beispielsweise aus einem Material gefertigt, das sich beim Erwärmen stark zusammenzieht. Verbindet man Fernmeldekabel mit solchen Muffen, so entsteht eine äußerst feste Verbindung, die noch dazu wasserdicht und luftdicht ist. Wer dagegen eine ganz einfache Konnektierung zweier Rohre benötigt, muss kein so komplexes Muffenmodell verwenden. Hier genügt dann in aller Regel eine sogenannte Steckmuffe. Diese wird zunächst auf ein Rohrende gesteckt, anschließend führt man das zweite Rohr ebenfalls in die Muffe ein und erhält so eine durchgehende Rohrverbindung, die sich bei Bedarf auch wieder lösen lässt. Darüber hinaus unterscheiden sich die Bauteile hinsichtlich ihrer Größe und durch das Material, aus dem sie hergestellt sind.
Mulchfolien
Mulchfolien oder Gartenbaufolien finden im Gartenbau und in der Landwirtschaft Verwendung. Diese Kunststofffolien dienen der Abdeckung von Ackerflächen oder des Bodens von Beeten. An der Stelle der Pflanzung beziehungsweise Aussaat kommt eine Lochung zum Einsatz. Anfertigung der Mulchfolien. Normalerweise bestehen Mulchfolien aus Polyethylen-Folie, die meistens schwarz eingefärbt ist. Transparente oder weiße Folien sind ebenfalls erhältlich. Als Alternative können Mulchfolien aus biologisch abbaubarem Biokunststoff angefertigt sein. Der Vorteil dieser Folien liegt in ihrer Kompostierbarkeit. Nach etwa drei Monaten verrotten die Folien und ersparen das Einsammeln nach der Ernte. Die Reißfestigkeit von biologisch abbaubaren Mulchfolien ist aufgrund ihrer Dehnbarkeit höher als die von Polyethylen-Mulchfolien mit vergleichbarer Dicke. Wirkungsweise der Mulchfolien. Die Abdeckung bewirkt eine Erwärmung der Erdoberfläche, die sich unter der Folie befindet. Dadurch erhalten die Pflanzen bei kühlen Temperaturbedingungen verbesserte Wachstumschancen. Aufgrund der homogenen Bedingung unter der Mulchfolie erreicht man einen gleichmäßigeren Wachstumsverlauf der Nutzpflanzen. Der Boden unterhalb der Mulchfolien bleibt in lockerem Zustand. Außerdem trocknet er nicht zu schnell aus. Ein weiterer Vorteil besteht in der Förderung der Bodengare und Bodenfruchtbarkeit. Eine schwarze Mulchfolie bewirkt, dass der Unkrautwuchs auf der abgedeckten Fläche unterdrückt wird und sich die Notwendigkeit für die Herbizid-Anwendung verringert. Zusätzlich reduziert eine Mulchfolie die Ausbreitung diverser Pflanzenkrankheiten und die Auswaschung von Nährstoffen. Diese Webseite beinhaltet eine übersichtliche Auflistung verschiedener Hersteller und Lieferanten von Mulchfolien. Die Liste lässt sich auf den gewünschten Lieferantentyp beschränken und nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl ordnen. Eine Umkreissuche können Sie durch Eingabe von Ort oder Postleitzahl sowie der gewünschten Entfernung durchführen.
Mulchmäher
Im gewerblichen Garten- und Landschaftsbau sowie in privaten Gärten und überall dort, wo es Rasenflächen zu pflegen gilt, werden Maschinen eingesetzt, die in enger Verbindung mit dem sogenannten Mulchen stehen. Diese mobilen Geräte werden als Mulchmäher bezeichnet und können eingesetzt werden, um dem Erdboden einen zusätzlichen Dünger zu geben. Das elektrische oder mit Kraftstoff betriebene Arbeitsmittel wird über die zu bearbeitende Rasenfläche geführt. Dabei werden die überstehenden Grashalme so stark zerkleinert, dass die abgeschnittenen Pflanzenteile unmittelbar im Gras verbleiben können und dort durch die natürlichen Umwelteinflüsse zu Kompost werden. Außerdem kann durch den Mulchmäher der nach dem Mulchen anfallende Rasenverschnitt einfach an Ort uns Stelle verbleiben und muss nicht entsorgt werden. Mulchmäher und ihre Beschaffenheit Aufgrund der unterschiedlichsten innovativen technischen Details und der voneinander abweichenden Antriebsarten werden Mulchmäher in spezielle Kategorien unterteilt. Im Mittelpunkt der technischen Aufbauten und der Funktionsteile steht das Messer, das um eine Achse rotiert, sodass die scharfen Klingen die Grashalme abtrennen können. Bei den Mulchmähern nutzen die Profis und die Hobbyisten neben den Geräten mit Seitenauswurf die Produkte ohne dieses Modul, die als Heckauswurfmulchmäher bekannt sind. Darüber hinaus gibt es die praktischen Kombinationsgeräte, bei denen vom Mulchmäher auf einen Rasenmäher umgeschaltet werden kann und umgekehrt. Zu den bedeutendsten Gebrauchsmerkmalen eines Mulchmähers zählen seine Qualität des Mähens und der Verarbeitung des Schnittgutes, das geringe Eigengewicht, ein geräuscharm betriebsbereiter Motor und der Aspekt der Wettertauglichkeit. Das heißt, dass viele Fabrikate sowohl bei nasser als auch bei trockener Witterung optimale Resultate erbringen. Differenzen zwischen den einzelnen Modellen bestehen ebenfalls in Anbetracht der Schnitthöhe und der Breite einer Schnittbahn.