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Optikentwicklung
Optik im Allgemeinen wird untergliedert in die biologische sowie die physikalische Optik. Bei der biologischen Optik geht es um das subjektive Sehen, also um das Sehorgan und die damit verbundenen physiologischen Prozesse. Eng mit der biologischen Optik verknüpft ist die ophthalmologische Optik, die sich mit der medizinischen Korrektur von Sehstörungen befasst, und auch als Augenoptik bezeichnet wird. Bei der physikalischen Optik geht es jedoch um die Lehre des Lichts im Allgemeinen. Die physikalische Optik ist der Aspekt der Optik, der in der Optikentwicklung zum Tragen kommt. Obwohl die physikalische Optik aufgrund der elektromagnetischen Natur des Lichts eigentlich ein Teilgebiet der Elektrodynamik ist, hat sie wegen ihres enormen praktischen Bezugs den Stellenwert eines selbstständigen Gebiets. Die Optikentwicklung entwirft opto-mechanische sowie opto-mechatronische Komponenten für Industrie, Medizin, aber auch den privaten Gebrauch. Letzteres zum Beispiel in Form von optischen Sensoren in Digitalkameras. Typische Komponenten der Optikentwicklung sind zum Beispiel Linsen zur Brechung des Lichts, optische Sensoren zur Erfassung verschiedener Lichteinstrahlung oder Laser. Die Optikentwicklung findet ihren Einsatz unter anderem in den Bereichen der Mess- und Medizintechnik, in Analysengeräten, in der Sensorik, in der Lasertechnik, im Maschinenbau, im Umweltschutz oder in der Luft- und Raumfahrt. Ein einfaches Mikroskop ohne elektronische Komponente ist zum Beispiel ein Produkt der Optomechanik. Kommen auch elektronische Komponenten zum Einsatz, spricht man von Optomechatronik. Die Optikentwicklung ist ein hochtechnologisierter Industriezweig, der präziseste Arbeitsverfahren nutzt. Die Herstellung von Hochpräzisionsprodukten gehört ebenso zu den Aufgaben wie die Planung und Unterstützung bei Problemstellungen, die optische Lösungen erfordern.
Optikerbedarf
Um als Optiker arbeiten zu können, ist es erforderlich, sich mit bestimmten allgemeinen und speziellen Ausstattungen auszurüsten, die unter der Bezeichnung Optikerbedarf handelsüblich sind. Zum Optikerbedarf gehören die unterschiedlichsten Produkte, die sowohl einfacher als auch äußerst komplexer und technischer Art sind. Diese Erzeugnisse befähigen die Optiker, handwerkliche Arbeiten an Sehhilfen vorzunehmen und diese bedürfnisgerecht an die Wünsche der Kunden anzupassen. Der überwiegende Teil des Optikerbedarfs betrifft die sogenannten Verbrauchsmaterialien, die überwiegend als Kleinteile verarbeitet werden. Diese Rubrik umfasst unter anderem Prismen- und Okklusionsfolien, Lötmittel, Klebematerialien und Einlagen für Brillen. Darüber hinaus werden im Rahmen des Optikerbedarfs ebenfalls diverse Werkzeuge eingekauft. Um bestimmte Messungen zu tätigen, sind technische Vorrichtungen unverzichtbar; dabei handelt es sich beispielsweise um Refraktometer, Keratometer, Spaltlampen oder Phoropter. Der Umfang an Optikerbedarf ist groß Je nachdem, welchen Aufgabengebieten sich ein Optiker widmet, kann er seinen Beruf nur dann erfolgreich und professionell ausüben, wenn alle für diesen Berufszweig üblichen Arbeitsmittel vorhanden sind. Diese werden meist in einem Optikergeschäft oder einer Optikerwerkstatt eingesetzt, um alle anfallenden Tätigkeiten zu erledigen. Wichtig sind in diesem Zusammenhang unter anderem Schleifgeräte und Ersatzteile sowie Ausgangselemente für die maßgenaue, individuelle Herstellung von Brillen und Kontaktlinsen nach den Angaben der Augenärzte. In diesen Bereich fallen neben den Linsen für die Kontaktlinsenoptiker die verschiedensten Varianten an Brillengläsern und -gestellen. Unverzichtbar sind außerdem Erzeugnisse aus dem Optikerbedarf, die als Pupillometer, Probiergläser, Scheitelbrechwertmesser, Rillgeräte, Poliervorrichtungen und Messbrillen bezeichnet werden. Zu den Optikerwerkzeugen zählen die Bohrer und Feilen, Ahlen, Raspeln und Fräser sowie die Pinzetten und Schraubendreher.
Optische Beschichtung (Dienstleistung)
Optische Beschichtungen gibt es in vielfältigen Variationen, die vor allem in der Optik eingesetzt werden. Dadurch lassen sich hochwertige Prozesse ausführen, zu denen unter anderem das Filtern bestimmter Wellenlängen gehört. Besonders die Industrie ist auf die professionellen Beschichtungen angewiesen, um Metallen oder Kunststoffen spezielle Eigenschaften zu vermitteln. Ob standardisierte Beschichtungen oder Beschichtungen für Laseroptiken: Die optischen Oberflächenbehandlungen werden auf vielen Gebieten der Produktion und Forschung verwendet. Vor allem im Hightech-Bereich sind diese Methoden häufig zu finden, um zum Beispiel eine Spiegelung oder Ablenkung von Strahlen zu ermöglichen. Eine optische Beschichtung (Dienstleistung) im Überblick Eine optische Beschichtung wird aus unterschiedlichen Chemikalien hergestellt und weist verschiedene Eigenschaften bezüglich einer verstärkten Lichtabsorption oder -reflexion auf. Ob für Edelstahl, Aluminium oder hochwertige Kunststoffe: Die Substanzen werden auf viele Bauteile aufgebracht, um gezielt bestimmte Eigenschaften hervorzurufen. Vor allem auch im Rahmen von speziellen Produktionsprozessen von beispielsweise Computerchips oder Solarmodulen werden die hochwertigen Beschichtungen eingesetzt, um unter anderem die Effizienz der einzelnen Bauteile signifikant zu erhöhen. Durch eine Oberflächenbehandlung eines Solarmoduls kann die Strahlungsintensität stark erhöht werden, sodass es mehr Strom produziert. Die optischen Beschichtungen verfügen zudem über eine Wasser abweisende Wirkung, damit die Komponenten auch starken Niederschlägen standhalten. Zusätzlich können professionelle Oberflächenbehandlungen mit einer hohen Kratzbeständigkeit versehen werden, wodurch die einzelnen Schichten nicht so schnell kaputtgehen. Um eine hohe Produktqualität der Chemikalien sicherzustellen, benutzen die Herstellerfirmen bestimmte Verfahren, die in einem Labor entwickelt werden. Hierbei sind je nach Stoff hohe Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, da die Substanzen zum Teil leicht entflammbar sind.
Optische Beschichtungen
Als optische Beschichtungen werden äußerst hochwertige Oberflächenbeläge bezeichnet, die sich durch eine extreme Dünnschichtigkeit auszeichnen und die so zu einer Optimierung der Beschaffenheit von Werkstoffen oder Werkstücken beitragen. Die optischen Beschichtungen erfüllen noch einen weiteren Zweck, der darin besteht, dass durch sie die Reflektivität von Oberflächenstrukturen beeinflusst werden kann. In der Industrie werden vor allen Dingen drei Versionen ausgeführt, nämlich die dielektrische und die metallische sowie die Kombination aus beiden Beschichtungen. In diesem Zusammenhang ist die Art des verarbeiteten Materials ausschlaggebend, das in einem Fall metallisch ist und im anderen Fall über eine dielektrische Eigenschaft verfügt. Aufgetragen werden die Beschichtungsstoffe durch moderne Beschichtungstechnologien, die teilweise sehr aufwendig sind. Optische Beschichtungen und deren Verwendung Wenn von einer optischen Beschichtung gesprochen wird, geht es zum Beispiel um Veredelungen, bei denen ausgesuchte Metalle wie Aluminium, Gold oder Silber aufgetragen werden. Diese Variante eignet sich für die Herstellung von Neutralfiltern, Spiegeln, Präzisionsgeräten und Reflektoren. Diese Methode basiert auf der differenten Reflektivität von Metallen. Die dielektrisch-metallischen Beschichtungen beruhen auf der Verwendung von sogenannten Schichtsystemen, bei denen es sich um transparente Metallüberzüge handelt, zwischen die jeweils eine Lage eines dielektrischen Stoffes eingearbeitet wird. Optische Beschichtungen, die dielektrisch sind, entstehen unter anderem aus chemischen Substanzen wie Magnesiumfluorid. Die Anwendungen der optischen Beschichtungen erstrecken sich zudem auf die Fertigung von Wärmereflexionsspiegeln und -filtern, die Erzeugung von Spiegeln mit metallischer und dielektrischer Beschaffenheit sowie auf die Gewährleistung von Spezialbeschichtungen für Strahlteiler. Nennenswert ist darüber hinaus die Produktion von Kaltlichtspiegeln sowie das Erzielen von Entspiegelungseffekten durch das gezielte Weiterleiten von Lichtstrahlen.
Optische Instrumente
Optische Instrumente werden dazu verwendet, um verschiedene Gegenstände und deren Oberflächen genauer zu untersuchen. Mithilfe spezieller Linsen ist es dem Benutzer möglich, das Werkstück oder eine Pflanze um ein Vielfaches größer zu betrachten, sodass bestimmte Elemente sichtbar werden. Die optischen Instrumente gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, wodurch sie den jeweiligen Prozessen entsprechend eingesetzt werden können. Vor allem im Rahmen von schulischen Arbeitsvorgängen in der Mikrobiologie haben viele Personen das klassische Mikroskop kennengelernt, mit dem tierische oder pflanzliche Stoffe näher begutachtet werden. So lässt sich beispielsweise die Zellwand eines Blattes genauer erkennen und auf seine Bestandteile hin untersuchen. Die Instrumente verfügen in der Regel über einen Trägertisch, auf dem der gewünschte Gegenstand angebracht wird. Nun kann der Nutzer mittels einer vorher festgelegten Größeneinstellung die Struktur analysieren. Die Einsatzmöglichkeiten von optischen Instrumenten Optische Instrumente werden im Wesentlichen dafür verwendet, bestimmte Merkmale eines Stoffes zu untersuchen, die für das menschliche Auge nicht sichtbar sind. Die Auflösung der Geräte kann sich zum Beispiel bis in den hohen Nanometer-Bereich bewegen, sodass auch noch die kleinsten Teilchen zu erkennen sind. Die aktuellen Modelle verfügen mittlerweile über eine professionelle Auswertungssoftware, die eine Übertragung der bestimmten Werte auf einem Computer sofort möglich macht. Im Rahmen von Produktionsprozessen werden die optischen Instrumente sehr häufig dafür genutzt, um spezielle Kontrollen an Werkstücken vorzunehmen und deren Qualität zu testen. Mithilfe der Messgeräte kann der Verwender erkennen, ob die Oberflächenstruktur eines Metalles oder Kunststoffes den Anforderungen entspricht. Nun wird das Material in weitere Konstruktionsschritte geführt, aus denen schlussendlich ein fertiges Produkt entsteht, das alle geforderten Eigenschaften enthält.
Optische Spiegel
Wie alle Spiegelvarianten sind auch optische Spiegel Objekte mit sehr glatten Oberflächen. Die Besonderheit der optischen Spiegel ist ihr Einsatzbereich. Sie werden in optische Systeme integriert und unterstützen dort die Funktionsfähigkeit und die Präzision dieser Systeme oder Geräte. Spiegel dieser Art bewähren sich mit sehr guten Eigenschaften, wenn Reflektionen absichtlich und zielgenau herbeigeführt werden sollen. Die Funktionsweise basiert bei solchen Spiegelsystemen ganz klassisch darauf, dass Wellen zurückgeworfen werden, wenn sie auf eine glatte Fläche auftreffen. Da dies auch mit den Lichtwellen passiert, werfen sie ein klares Spiegelbild der vor ihnen platzierten Gegenstände zurück. Physikalisch betrachtet ist es beachtenswert, dass der eintretende Strahl und der austretende Strahl bei einem Spiegel immer auf derselben Ebene liegen wie das Lot der spiegelnden Fläche. Welche Varianten fallen unter die Bezeichnung "optische Spiegel"? Da es unterschiedliche Möglichkeiten gibt, Spiegel in verschiedene Unterkategorien zu unterteilen, existieren sehr viele Spieltypen, auch im Bereich der optischen Spiegel. Geht man beispielsweise nach der Form des Spiegels, so gehören Hohlspiegel, Konvexspiegel, Planspiegel und weitere Formen dazu. Steht bei der Kategorisierung dagegen eher die Funktion im Vordergrund, so spricht man von Spiegeltypen wie den Hilfsspiegeln, den Fangspiegeln, den Teilerspiegeln und weiteren. In diesen Branchen leisten optische Spiegel gute Dienste Die Funktion vieler Geräte und Systeme basiert auf dem Einsatz hochwertiger Spiegel. Aus diesem Grund bieten Glashersteller und Unternehmen, die Glas ver- und bearbeiten, Spiegel für viele Anwendungsfälle und Branchen an. Sehr oft nutzt man die Spiegelvarianten in der Medizintechnik, in der Industrie und natürlich auch in der wissenschaftlichen Forschung.
Optoelektronische Bauelemente
Optoelektronische Bauelemente sind spezifisch beschaffene Bauteile, die bei der Übertragung von Daten mit Hilfe von Licht benutzt werden. Neben der Übertragung sind die Bauteile gelegentlich auch für die Umwandlung zuständig, und zwar sowohl von Datensignalen in Licht als auch von Lichtimpulsen in Datensignale. Optoelektronische Bauelemente: Wo und wie werden sie benutzt? Die Optoelektronik ist ein recht junges Teilgebiet der Elektronik, wird aber in viele Prozesse stark eingebunden. So werden optoelektronische Bauelemente unter anderem für folgende Tätigkeiten benutzt: - Herstellung von Solarmodulen, - Produktion von diversen technischen Geräten (Digitalkameras, Camcorder etc.), - Entwicklungsarbeiten in der modernen Medizintechnik, - Herstellung von diversen Fahrzeugen Mit optoelektronischen Bauteilen werden beispielsweise CCD-Sensoren, Leuchtdioden und Lichtsensoren hergestellt. Auch sind sie in einer Vielzahl in Flachbildschirmen und optischen Speichermedien enthalten. Schnellere Übertragung als andere Verfahren. Optoelektronische Bauelemente können Daten und Lichtimpulse sehr schnell übertragen. Bezüglich der Übertragungsgeschwindigkeit sind sie dadurch rein elektrischen Bauteilen, die für spezifische Transfers zuständig sind - beispielsweise Koaxialkabel - weit überlegen. Allerdings sind Bauteile der Optoelektronik ohne entsprechende Schutzmaßnahmen ziemlich empfindlich. Optische Digitalkabel zum Zwecke der Audioübertragung können zum Beispiel leicht einknicken und dürfen an keinen scharfen Kanten verlegt werden. Keine Interferenzen erleichtern die Arbeit. Da optoelektronische Bauelemente bei der Datenübertragung auf den Einsatz von Licht setzen, sind elektromechanische Interferenzen dadurch ein nur noch sehr geringes Problem und auf ein Minimum reduziert. Daher kann es sich unter Umständen lohnen, bestimmte Bauteile an Maschinen oder innerhalb von elektrischen Systemen durch optoelektronische Elemente auszutauschen. Vorab sollte jedoch sichergestellt sein, dass die Effizienz und der grundlegende Betrieb der betreffenden Maschine dadurch nicht beeinträchtigt werden. Alle eingetragenen Anbieter von optoelektronischen Bauelementen sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Optokoppler (Fotoelektrische Kupplung)
Ein Optokoppler ist eine Baugruppe, die zur Übertragung von Signalen zwischen zwei voneinander getrennten Stromkreisen verwendet wird. Dabei wird sich des Prinzips der fotoelektrischen Kupplung bedient: Ein optischer Sender, beispielsweise eine Leuchtdiode, ist an einen Stromkreis angeschlossen und überträgt das Signal in Form von Licht an einen optischen Empfänger, etwa ein Fototransistor, der es an den zweiten Stromkreis weiterleitet. Optokoppler können sowohl Digital- als auch Analogsignale verarbeiten. Optokoppler in der Elektrotechnik - störungsfreie Signalübertragung. Optokoppler werden in vielen technischen Kontexten eingesetzt. Ihr Vorteil besteht darin, dass eine Signalübertragung ohne direkte elektrisch leitfähige Verbindung zwischen zwei Stromkreisen erfolgen kann. Durch diese galvanische Trennung können Störungen reduziert und ein sicherer Betrieb gewährleistet werden. Sender und Empfänger des Optokopplers befinden sich in einem lichtundurchlässigen Gehäuse, sodass auch hier keine Störungen auftreten können. Einige Anwendungsbeispiele für Optokoppler sind diese: - MIDI, - elektronische Lastrelais, - Medizintechnik, - Interfaces in Computern. Alternativen und verwandte technische Varianten zur Signalübertragung. Optokoppler bieten nicht die einzige Möglichkeit, ein Signal ohne direkte Verbindung zweier Stromkreise zu übertragen. In erster Linie muss die Baugruppe vom mechanischen Relais unterschieden werden, welches hier sehr häufig zum Einsatz kommt. Auch ein Isolationsverstärker oder entsprechend konstruierte Halbleiter-Transistortechnik kann die Funktion eines Optokopplers übernehmen. Optokoppler: moderne Technologie für störungsfreie Anwendungen. Auch im Bereich der Optokoppler schreitet der technische Fortschritt stetig voran. Neue Modelle bieten beispielsweise eine verbesserte Bauform oder intelligentere Übertragungsmöglichkeiten. Am besten informiert man sich direkt bei kompetenten Spezialisten, die man auf den folgenden Seiten schnell ausfindig gemacht hat. Für weiterführende Suchanfragen werden unterhalb der Trefferliste verwandte Suchbegriffe vorgeschlagen.
Ordensbänder
Ordensbänder signalisieren die Zugehörigkeit zu einer Gruppe oder einer Idee und stellen häufig ein Ehrenabzeichen für besondere Leistungen dar. Sie sind eine eindrucksvolle Würdigung für lange Betriebszugehörigkeit oder das Erreichen bestimmter Betriebsziele. Im Arbeitsalltag getragen weisen sie Kunden in dezenter Weise auf ihren Ansprechpartner hin. Sie sind auch eine respektable Alternative für komplette Arbeitskleidungen. So kann jeder Mitarbeiter seine Individualität wahren und ist trotzdem anhand des Ordensbandes als Mitglied auszumachen. Praktikable Systeme Ordensbänder sind in den verschiedensten Varianten erhältlich. Häufig werden sie in Brusthöhe am Jackett getragen. Sie können als flache Stoffaufnäher vorkommen oder als Bandschnalle. Der Stoffwulst verhindert, dass das Abzeichen falten wirft, und stellt es heraus. Ordensbänder können festvernäht sein oder werden nur zu bestimmten Anlässen angebracht. Für Letzteres sind Brustanhänger prädestiniert. Sie erfüllen mitunter eine Doppelfunktion, können am Sakko oder um den Hals getragen werden. Auch die Kombination verschiedener Systeme hat sich bewährt, so werden Stoffaufnäher und Metallplaketten gerne an einem Brustanhänger befestigt, der heraussticht und sich abnehmen lässt. Stärkung des Firmenimages Für das individuelle Ordensband sind die verschiedensten Symbole denkbar. Das Firmenlogo, ein Markenschriftzug oder das Zusammenspiel von Farben, die für ein bestimmtes Unternehmen stehen. Sie stärken die Corporate Identity auf eine dezente Weise, denn sie werden nicht als Werbung wahrgenommen, sondern als hilfreiche Kennzeichnung. Besonders festlich wirken Bänder, die in Schärpen integriert werden. Auch sie sind für besondere Anlässe. Ordensbänder haben sich auch für hierarchische Systeme etabliert, sei es für die Ausweisung der jeweiligen Staatsfunktion oder eine militärische Kommandostruktur.
Organisationsberatung
Jedes gewerblich tätige Unternehmen, jede karitativ oder sozial wirkende Einrichtung, aber auch jeder einzelne Mensch muss sich organisieren. In allen Firmen existieren festgelegte Arbeitsabläufe, die aber nicht immer reibungslos funktionieren. Wenn es mit der internen Organisation hapert, etwa in der Kommunikation von Personen oder maschinellen Prozessen, macht eine externe Organisationsberatung Sinn. Die Experten von Organisationsberatungsfirmen durchleuchten vor Ort die Strukturen von Unternehmen, spüren Fehlentwicklungen, Missstände oder ungenutzte Kapazitäten auf und erarbeiten fundierte Konzepte. Mit deren Hilfe kann die Organisation im Unternehmen perfektioniert werden, sodass effiziente Arbeitsabläufe gewährleistet sind. Organisationsberatung hilft Menschen und Unternehmen Häufig findet Organisationsberatung auch in Form von Seminaren statt. Bei diesen auf spezielle Bedürfnisse zugeschnittenen Veranstaltungen erfahren Manager und Mitarbeiter, wie sie sich und ihre Unternehmen besser organisieren können. Diese Seminare sind immer auch Diskussions-Plattformen, bei denen Teilnehmer und Organisationsberater in fruchtbaren Dialog treten. Probleme werden angesprochen, offene Fragen erörtert, Lösungsvorschläge unterbreitet. Organisationsberatung bietet aber auch Lebenshilfe. In unserer leistungsorientierten, schnelllebigen Zeit bekommen immer mehr Menschen die Organisation ihres Lebens nicht mehr in den Griff. Hier setzt die Beratung an, welche auch in Form von gedruckten Büchern oder ebooks, das sind digitale Ratgeber, erfolgen kann. Die Beratung erstreckt sich auf viele Arbeits- und Lebensbereiche Machen Sie sich Organisationsberatung in jeglicher Form zunutze. Finden Sie Organisationsberater, die sich vor Ort um Problemlösungen kümmern und effiziente Strukturen erarbeiten. Außerdem sind zahlreiche Seminare zu vielen Themen der modernen Industrie- und Informationsgesellschaft im Angebot. Gedruckte und digitale Ratgeber zu allen relevanten Lebensbereichen runden das Angebot ab.