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Pendelleuchten
Pendelleuchten sind dadurch gekennzeichnet, dass sie nicht fest an Wand oder Decke montiert sind. Sie befinden sich - mit Aufhängungsvorrichtungen gesichert - frei im Raum. Pendelleuchten - Modelle und Funktionen. Eine Pendelleuchte lässt sich mit allen Leuchtmitteln betreiben. Neben der zunehmend verbreiteten LED-Technik gibt es auch Halogenspots und - besonders in Büros und Fabrikräumen - Modelle mit Leuchtstoffröhren. Eine Pendelleuchte kann rund, eckig oder oval sein. Sie kann über einen eigenen Schirm verfügen oder als Lichtband ausgestaltet werden. Neben rein funktionell ausgerichteten Modellen finden sich auch Designermodelle oder Leuchten in klassischen Stilrichtungen. Pendelleuchten gibt es als meist zentral im Raum angeordnete Einzelstücke, aber auch als Element in geschlossenen Beleuchtungssystemen. Die Anbringungshöhe variiert entsprechend dem Verwendungszweck. Pendelleuchten werden zumeist mit Fixierungseinrichtungen aus Metall oder Kunststoff an der Raumdecke befestigt. Oft werden Leitungen in das Befestigungselement integriert. Die Verwendung von Pendelleuchten. Pendelleuchten eignen sich besonders zur Verwendung in Wohnräumen. Meist findet man sie als Hauptbeleuchtung in Wohn- und Essbereichen. Auch in Schlaf- und Arbeitszimmern sind sie verbreitet. Nicht selten gibt es Pendelleuchten - meist in Kombination mit Leuchtstoffröhren - auch in Büros, Werkstätten und Fabrikationsräumen. Eine Steuerung über Zeitschaltungen oder Dimmer kann ebenso erfolgen wie eine Einbindung in beleuchtungstechnische Gesamtkonzepte. Eine Pendelleuchte ist oft ein wesentliches Element der Raumgestaltung. Daher spielen zunehmend Formgebung und optisches Erscheinungsbild der Leuchte eine wesentliche Rolle. Hier stellen sich zahlreiche Hersteller und Lieferanten von Pendelleuchten vor. Sie können die Tools auf dieser Seite dazu einzusetzen, sich diese Anbieter gegliedert nach Ortsnähe oder nach Lieferantentypen wie „Händler“ oder „Hersteller“ anzeigen zu lassen.
Pendelrollenlager
Pendelrollenlager sind kreisförmige Kugellager, die in vielen verschiedenen Maschinen zu finden sein können. Sie werden aufgrund ihrer Kreisform auch als selbsthaltende Kugellager beziehungsweise Tonnenlager bezeichnet. Sie bestehen aus zwei Rollenreihen: Der Innenring verfügt über zwei zur Lagerachse geneigte Laufbahnen, der äußere Ring über eine hohlkugelige Laufbahn. Da Pendelrollenlager winkelbeweglich sind, sind sie zugleich gegen Durchbiegungen an der Welle gefeit. Überall dort im Maschinenbereich, wo ein besonders rauer Betrieb herrscht und sich entsprechend viele Stöße ereignen beziehungsweise radiale und axiale Kräfte wirken, macht der Einsatz der kreisrunden Tonnenlager Sinn. Man sieht sie daher vor allen Dingen im Inneren von Windrädern, in Zementwirken, Steinbrüchen und in Maschinen auf dem Felder der Fördertechnik. Wichtig ist darüber hinaus, dass bei uns gelistete Firmen ihre Pendelrollenlager sowohl mit zylindrischer als auch kegeliger Bohrung herstellen. Bei Letzteren ist es primär der Fall, dass sie mit Spannhülsen beziehungsweise Abziehhülsen auf der Welle befestigt werden. Die Rollenlager bestehen üblicherweise aus Stahl und sitzen in einem stabilen Käfig, der ebenfalls aus Stahl oder aus Messing, selten auch aus Blech gefertigt ist. Schmierungsarten und abgedichtete Formen Zu den Produktpaletten einiger Hersteller zählen Pendelrollenlager in Sondergrößen, die sie in einer abgedichteten Form herstellen. Dabei ist es von enormer Wichtigkeit, auf die Form aller angrenzenden Komponenten zu achten: Die Dichtung ragt nämlich ein wenig hinaus und darf nicht mit den Teilen in der unmittelbaren Umgebung in Kontakt geraten. Das Schmieren der Pendelrollenlager geschieht üblicherweise über den Außenring mittels Öl oder Fett. Bei einer senkrechten Welle ist das Schmieren per Öl zu bevorzugen.
Perforiermaschinen
Perforiermaschinen dienen dem Stanzen und Lochen von verschiedenen Materialien für verschiedene Zwecke in der Produktfertigung. Es gibt sie sowohl als manuell bedienbare Maschinen, bei denen zum Beispiel ein Hebel verwendet wird, um die Löcher zu stanzen, als auch als elektronisches Werkzeug, das den Stanzprozess automatisch ausführt und keine zusätzliche Kraftaufwendung des Anwenders erfordert. Die Perforiermaschinen finden ihren Verwendungszweck in Fertigungsanlagen, in denen Kleinteile aus unterschiedlichem Material ausgestanzt werden, sowie bei Gegenständen, die leicht voneinander abtrennbar gemacht werden sollen, wie zum Beispiel Gutscheine oder Briefmarken. Außerdem werden in Firmen mittels solch einer Maschine Zeitstempel und andere Angaben auf Papier festgehalten, wodurch sie sicher vor Fälschungen und Manipulationen sind. Perforiermaschinen als Stempel und Stanze verwenden Es gibt unterschiedliche Iterationen der einfachen Perforiermaschine, die neben der einfachen Kreisstanze auch weitere Formen und Einsatzmöglichkeiten bei der Fertigung verschiedenster Produkte bieten. So kann man mit Perforiermaschinen unter anderem Holzkleinteile, Metallkleinteile und Plastikkleinteile ausstanzen und weiterverarbeiten. Materialien können auch so bearbeitet werden, dass der Verbraucher selbst bestimmte Teile ausstanzen muss, indem kleine Löcher um das Teil herum gestanzt werden, wodurch das Herausnehmen per Hand erleichtert wird, aber das Produkt dennoch seine Stabilität beibehält. Als Möglichkeit des manipulationssicheren Zeitstempels kann man mit Perforiermaschinen auch bestimmte Angaben auf Papier stanzen. Dadurch wird ein nachträgliches Bearbeiten des Stempels durch Schrift unmöglich gemacht. Ein wichtiges Detail bei der Wahl der Perforiermaschine ist das Vorhandensein eines Gebläses, um etwaigen Staub und Überreste sicher zu entfernen und das eigentliche Endprodukt schmutzfrei zu halten.
Perforiermesser
Perforiermesser sind verzahnte Trennmesser mit unterschiedlichen Zahnabständen, die vorwiegend zum Trennen von Verpackungsmitteln eingesetzt werden. Sie können manuell benutzt, aber auch in Maschinen eingespannt werden. Mit einem Handperforierer lässt sich beispielsweise Papier oder Folie so bearbeiten, dass darin kleine Ab- oder Eindrücke entstehen. Um einen Schnitt zu konstruieren, kann auch manuell perforiert werden. Dazu gibt es runde Perforiermesser in Form eines kleinen Rädchens. Die Zähne an diesem Messer sind viel kleiner und perforieren die Schnittkanten so, dass die Schnittform anschließen ausgebrochen werden kann. Oder man falzt mithilfe eines Perforiermessers einen Briefumschlag oder Karton vor, um diesen dann mühelos und sauber an der Falzkante zu trennen. Beim Maschineneinsatz ist das Arbeitsprinzip das Gleiche. Hier kommen allerdings größere Messer mit mehr Perforiermöglichkeiten zum Einsatz. Mit diesen Messern kann man sehr gut querschneiden, stanzen und perforieren. Es gibt die unterschiedlichsten Perforiermesser und oft sind es Einzelanfertigungen mit verschiedenen Zahnabständen. Die Messer können kreisrund oder mit unregelmäßiger Form sein. Auch kann der Zahnstand so sein, dass Muster entstehen. Das geschieht, indem man die Höhe der Messer verstellt und unterschiedliche Messer einspannt. Alle Perforiermesser haben eine hohe Werkstoffqualität. Die Schneidezähne oder Perforierzähne bestehen immer aus hochwertigem Stahl, Stellit oder Keramik und zeichnen sich durch Schlitz, Spitz- oder Trapezzahnung aus. Die Perforiermesser haben sich einen festen Platz in der Kunststoffindustrie und auch in der Textil- und Lebensmittelindustrie erobert. Sie erleichtern allen Gruppen und nicht nur den Verbrauchern das Leben, weil sich durch Perforationen die Folien, Kuverts oder Verpackungen leichter öffnen lassen.
Pergamentpapiere
**Pergamentpapier** ist in jeder Großküche, jeder Bäckerei und in jedem Haushalt zu finden. Es dient aufgrund seiner hervorragenden Eigenschaften zur fettarmen und zeitsparenden Zubereitung von Speisen und Backwaren. **Die Herstellung von Pergamentpapier** Die Geschichte des Pergamentpapiers beginnt 1861 in England. Dort stellte man erstmals Zellstoffpapier unter Verwendung von Chemikalien fettdicht und wasserabweisend her. Es hielt dann als Echtpergament Einzug in Gastronomie und Bäckerhandwerk. Die Fettdichtigkeit wird durch starkes Zermahlen der Zellstofffasern erzeugt, während die eigentliche Umwandlung des Zellstoffs in Pergament unter Beigabe von Schwefelsäure stattfindet. Die Behandlung der Papierfasern mit Schwefelsäure sorgt für die hohe Wasserfestigkeit des Pergamentpapiers. Die Fasern werden dadurch dauerhaft zu einer festen Oberfläche zusammengebunden und lassen weder Wasser noch Fett eindringen. Pergamentpapier unterscheidet sich durch die Säurebehandlung von einem ähnlichen Produkt, dem Pergamentersatzpapier. Dieses ist weniger wasser- oder fettdicht, lässt sich allerdings im Gegensatz zu echtem Pergamentpapier kompostieren. **Anwendungsbereiche für Pergamentpapier** Pergamentpapier kommt praktisch in jeder privaten oder gewerblichen Küche zum Einsatz. Es dient zum Garen, Dämpfen oder Kochen von Speisen. Seine hohe Hitzebeständigkeit von bis zu 220 Grad sorgt für kürzere Kochzeiten unter Einsatz von weniger Fett. Darüber hinaus kleben die Speisen nicht an den Kochtöpfen fest, was wiederum zu Zeiteinsparungen beim Geschirrwaschen führt. Der einsatzbedingte Verschleiß von Kochutensilien lässt sich so auf ein Minimum reduzieren, was langfristig auch finanzielle Vorteile beinhaltet. Pergamentpapier gibt es auch als Backform zum leichten Herstellen kleiner Gebäckstücke - gerade zur Weihnachtszeit sehr beliebt.
Pergamin
Das Erledigen von Bastelarbeiten im Rahmen eines Privathobbys, das Realisieren handwerklicher Vorhaben oder das Anfertigen hochwertiger Produkte in der industriellen Herstellung erfordern verschiedene Werkstoffe, die eine gewünschte Beschaffenheit aufweisen. Eines dieser Materialien ist das sogenannte Pergamin, das eigentlich eine Art von Papier ist. Bekannt ist dieser Stoff vielfach als Pergamin- oder Pergamentpapier für das hygienische Verpacken von Lebensmitteln. Charakterisiert ist das recycelbare, umweltfreundliche Pergamin durch Eigenschaften wie eine satinierte Oberfläche und eine relativ reißfeste und begrenzt feuchtigkeitsbeständige Struktur. Die Hersteller gewinnen die Pergaminpapiere ausschließlich aus frischen Zellstofffasern, die fein zermahlen werden und aus denen nach einem zusätzlichen Bleichverfahren das Spezialpapier entsteht, das auch gegenüber fettigen Substanzen widerstandsfähig bleibt. Das Pergamin ist ein Hauptbestandteil der Verpackungsmittel Aus der Verpackungsmittelindustrie nicht wegzudenken ist das Pergamin auch deswegen, weil es geschmacks- und geruchsneutral ist, und daher die integrierten Lebensmittel in keiner Art und Weise beeinträchtigt. Das Pergaminpapier kann ohne große Schwierigkeiten mit unterschiedlichen Drucken versehen werden, die im Flexo- oder Offsetdruckverfahren umsetzbar sind. Seine Lichtdurchlässigkeit und seine Fettbeständigkeit werden bei Pergaminpapier durch eine Behandlung mit speziellen chemischen Stoffen gewährleistet. Eine Atmungsaktivität und eine außerordentlich dichte Oberflächenstruktur sind ideal für einen Feuchtigkeitsaustausch, sodass die verpackten Inhalte länger frisch und knackig bleiben. Üblich sind Pergaminausführungen in teilweise voneinander abweichenden Farben, sodass es im Einzel- und im Großhandel sowohl die weißen und cremefarbigen als auch die leicht grauen Produkte von der Rolle sowie bereits vorbereitete Zuschnitte gibt. Neben der Anwendung als praktisches Verpackungsmittel ist das Pergaminpapier häufig die Grundlage für den Bau von Papiermodellen und Drachen und die stoffliche Voraussetzung für Fensterbriefhüllen, Filmnegativhüllen und Röntgenfilmschutztaschen anzutreffen.
Pergolen
Pergolen sind halb offene Baulichkeiten bzw. Säulengänge, die mit einem anderen Gebäude verbunden sind. Der Begriff „Pergola“ geht auf das lateinische „pergula“ (Vor- bzw. Anbau) zurück. Schon in der Antike ließen sich wohlhabende Leute gern eine Pergola an ihr Haus anbauen, um ihren eigenen Ziergarten optisch aufzuwerten. Pergolen in Privatgärten und Parkanlagen. Pergolen sind sowohl in Privatgärten als auch Parkanlagen zu finden. Dabei haben sie grundlegend den Zweck, den jeweiligen Garten bzw. Park optisch aufzuwerten, gleichzeitig aber auch als Sitz- bzw. Rückzugsgelegenheit zu dienen. Das Material, aus der die Pergola gefertigt wird, ist meist aus: - Holz - Metall - mit Glasfaser verstärkter Kunststoff. Dies variiert je nach Standort. Die halboffene Bauweise als prägnantes Merkmal. Wie am Namensursprung der Pergola zu erkennen ist, stellt sie nie eine freie Einzelbaulichkeit dar. Sie ist stets von einem anderen Gebäude abhängig und ist darüber hinaus im Gegensatz zu einer Gartenlaube stets halb offen. Während Gartenlauben von festen und durchgehend geschlossenen Decken gekennzeichnet sind, verfügen Gartenpergolen meist über Sonnenlicht durchlassende Strebendächer. Nicht selten wachsen auf diesen Rankpflanzen, wie beispielsweise Efeu oder Wildreben. Pergolen für alle Gartentypen. Hersteller und Gartenplanungsunternehmen haben unterschiedliche Pergolen im Angebot, die sich für verschiedene Gartentypen eignen. In der Planungsphase ist daher darauf zu achten, dass die Pergola sowohl stilistisch als auch in Bezug auf das Material zum gewählten Standort passt. Während eine klassische Pergola aus Holz etwa in einen mediterranen Garten passt, fügt sich eine Pergola aus Metall mit zusätzlichen Glaselementen idealerweise in einen modernen Garten ein.
Permanentmarker
Permanentmarker sind Stifte, die nach dem Schreiben beziehungsweise Auftragen permanent, also andauernd sichtbar bleiben. Die Beschriftung soll praktisch auf Dauer bestehen und nicht verwischen oder sich auflösen. Permanentmarker wurden anfangs hauptsächlich im Bereich Lager und Transport verwendet, haben jedoch schon lange auch in vielen anderen Bereichen Einzug gehalten. Man findet mittlerweile kein Büro und kein Handwerk mehr ohne diesen Büroartikel und auch in privaten Haushalten gehören sie zum Alltag. Sie besitzen die Eigenschaft, Beschriftungen auf unterschiedlichsten Oberflächenmaterialien haften zu lassen, wobei ihnen selbst Feuchtigkeit nichts anhaben kann. Die Beschriftung verwischt in der Regel nicht durch Wasser, ist schnell trocknend und zudem abriebbeständig. Die Tinte weist eine hohe Lichtbeständigkeit auf, wodurch eine gute Lesbarkeit der Beschriftung auch über einen langen Zeitraum gewährleistet ist. Permanentmarker bestehen aus der Stifthülle, der Spitze vorne sowie der Verschlusskappe und natürlich der Tinte. Die Tinte selbst ist geruchsarm. Häufig besteht die Hülle aus stabilem Aluminium. Permanentmarker gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Erhältlich sind sie mit Rundspitze oder Keilspitze. Entscheidend für die Wahl des entsprechenden Stiftes hierbei ist, wofür er genau verwendet werden soll. So erhält man mit der Rundspitze eine Strichbreite von etwa 0,7-1 mm oder 1-4 mm, mit der Keilspitze sind Strichbreiten in etwa zwischen 1-5 mm, 2-7 mm und 4-12 mm möglich. Somit sind sowohl feine Beschriftungen als auch großflächige Markierungen möglich. Hinsichtlich der Farbvarianz findet man Permanentmarker neben Schwarz auch in vielen anderen Farben wie zum Beispiel blau, rot, gelb oder grün. Viele Marker sind mit sogenannter Nachfülltinte wieder auffüllbar.
Persenninge
Eine Persenning ist ein Schutzüberzug aus Segeltuch oder verschiedenen Kunststoffmaterialien, der in vielen verschiedenen Bereichen zum Einsatz kommen kann. So gibt es zum Beispiel Persenninge, die bei historischen Cabriolets über das geöffnete Stoffverdeck gezogen werden, um den wertvollen Verdeckstoff während der Fahrt vor den negativen Einflüssen des Fahrtwindes zu schützen. Eine solche Persenning verfügt in den meisten Fällen über eingenähte Druckknöpfe, mit denen sie an den entsprechenden Gegenstücken am Fahrzeug befestigt werden kann. Diese Schutzüberzüge können in spezialisierten Fahrzeugsattlereien nach den individuellen Vorstellungen des Fahrzeugbesitzers angefertigt werden. Auf diese Weise lassen sich auch Sonderwünsche wie besondere Farben und Materialien berücksichtigen. Persenninge für Boote Auch im Wassersportbereich finden Persenninge Verwendung, um die Boote und Jachten vor einem unerwünschten Regenwassereintritt zu schützen. Die praktischen Abdeckungen kommen nicht nur beim Trailern zum Liegeplatz und während der Winterlagerung an Land, sondern auch auf dem Wasser zum Einsatz. Bei einer sogenannten Voll- oder Ganzpersenning wird das gesamte Boot vom Bug bis zum Heck verdeckt. So wird ein optimaler Schutz gegen die schädlichen Einflüsse von UV-Licht, Möwenkot und anderen Verunreinigungen gewährleistet. Als Alternative zu einer Ganzpersenning bietet sich insbesondere bei größeren Booten eine Persenning an, die nur die Aufbauten des Bootes abdeckt. Reling, Klampen und Gangboard bleiben bei dieser Persenningform frei. So kann die Persenning deutlich leichter auf- und abgedeckt werden. Am häufigsten sind jedoch im Sportbootbereich Persenninge verbreitet, die unterhalb des Scheibenrahmens verlaufen. Diese Variante lässt sich besonders schnell anbringen und schützt das Boot im Hafen bei Abwesenheit des Eigners vor neugierigen Blicken in den Innenraum.
Personaladministration
Personaladministration bezeichnet die Gesamtheit aller administrativen Tätigkeiten von der Suche über die Einstellung bis hin zum Austritt eines Mitarbeiters. Die Anforderungen an die Personaladministration sind im Laufe der Zeit immer höher geworden. Was früher eine reine Personalverwaltung war, ist heute vom Anspruch her deutlich höher. Die klassischen Aufgabenbereiche sind: - Eintrittsadministration (mit den Verträgen, Vereinbarungen, Einführungsprogrammen, Anmeldung von Versicherungen und vielem mehr). - Personaladministration ( Stammdatenpflege, Korrespondenz, Zwischenzeugnissen, Absenzenwesen und weiteres). - Austrittsadministration (Austrittsgespräche, Arbeitszeugnisse erstellen, Abmelden bei Versicherungen und weiteres). Darüber hinaus muss die Personaladministration heute weitaus höher qualifizierte Komponenten abdecken wie beispielsweise Unterweisungsmanagement, Schulungsmanagement, Qualifikationsmanagement und gegebenenfalls auch Out-Placement. Dienstleister rund um die Personaladministration bieten gezielte Unterstützung. In den meisten kleinen und mittelständischen Unternehmen sind die Möglichkeiten, eine sehr hoch qualifizierte und gut bemannte Personalabteilung darzustellen, eher gering. Hier bieten spezialisierte Dienstleister zum Thema Personaladministration ihre Unterstützung an. Ob es um die Einführung erleichternder Software geht, um Schulung, Beratung oder Coaching von Mitarbeitern, Spezialisten zu diesen Themen bieten ihre Dienstleistung an. Von der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern über das Treffen der Vorauswahl bis hin zum Out-Placement, der Markt zum Thema Personaladministration bietet viele qualifizierte und spezialisierte Dienstleister. Die Angebote an Weiterbildung, Schulung, Beratung und anderweitiger Unterstützung ist groß und breit gefächert. Anbieter und Dienstleister zum Thema Personaladministration verfügen über eine breite Palette von Angeboten. Alle eingetragenen Unternehmen finden Sie auf diesen Seiten. Sie sind standardmäßig nach „Beste Ergebnisse“ sortiert, lassen sich aber auch alphabetisch oder nach Postleitzahlen auf- oder absteigend listen. Weiterführende Informationen und Kontaktdaten finden Sie per Klick auf den Firmennamen. Über die Schaltfläche „Merken“ gelangt die Firma auf Ihren persönlichen Merkzettel.
Personalcomputer
Der Begriff Personalcomputer (PC) kommt vom englischen Personal Computer und bedeutet persönlicher oder eigener Computer. Der Begriff stammt aus einer Zeit, in der Computer in Unternehmen in der Regel Großrechner waren, die von den Mitarbeitern über Terminals bedient wurden, die nur aus Tastatur und Bildschirm bestanden aber keine eigenständigen Computer waren. Seit Beginn der 1980er-Jahre wurden zuerst von IBM, später auch von anderen Herstellern, Arbeitsplatzcomputer auf den Markt gebracht, die unabhängig von einem Zentralcomputer arbeiteten. Diese Personalcomputer sind heutzutage meist über ein Netzwerk mit zentralen Servern verbunden, die der Benutzerauthentifizierung, der Speicherung größerer Datenmengen und der Kommunikation dienen. Personalcomputer bestehen üblicherweise aus dem eigentlichen Rechner, der meist in einem Metallgehäuse untergebracht ist, und den Peripheriegeräten. Zu Letzteren gehören vor allem Bildschirm, Tastatur und Maus, die für die Bedienung des Computers unverzichtbar sind. Das Rechnergehäuse enthält eine Vielzahl von Komponenten und bietet eine Reihe von Anschlüssen für Stromversorgung, Peripheriegeräte, Netzwerkanschlüsse, externe Festplatten und andere Geräte. Im Computer selbst befindet sich außer dem Netzteil vor allem die Hauptplatine (Mainboard), auf der die wesentlichen Bausteine für den Betrieb des Rechners fest oder austauschbar angebracht sind. Neben diversen elektronischen Bausteinen für die Regelung der Stromversorgung und des Systemtakts sind das vor allem der Hauptspeicher (RAM) und der Prozessor (CPU). Die CPU übernimmt bei vielen modernen Bürocomputern auch die Ansteuerung des Bildschirms und damit die Aufgabe der sogenannten Grafikkarte. Für die Speicherung des Betriebssystems, der Anwendungsprogramme (Software) und aller Daten enthält der Personalcomputer eine interne Festplatte, entweder als HDD mit rotierenden Magnetscheiben oder als SSD sowie ein von außen erreichbares CD- oder DVD-Laufwerk.
Personal-Einsatzplanung
Personal Einsatzplanung bedeutet für den Arbeitgeber, die Mitarbeiter möglichst vorteilhaft einzusetzen. Im Einzelhandel zum Beispiel wird es dadurch möglich, das Personal so einzuplanen, dass zu den Stoßzeiten möglichst viele Verkäufer oder Kundenberater anwesend sind. Zu Zeiten, in denen weniger Kundenverkehr ist, benötigt man auch weniger Mitarbeiter. Die Personal-Einsatzplanung hat also zur Folge, dass die Arbeitszeiten flexibler gestaltet werden können. In der Produktion kann der Arbeitgeber bei Großaufträgen die tägliche Stundenzahl erhöhen und im Gegensatz dazu bei Flauten Kurzarbeit einführen. Vorteile Das Vorteilhafte an der Personal Einsatzplanung ist, dass die Mitarbeiter nicht an feste Geschäftszeiten gebunden sind. Es gibt durch die Flexibilität die Möglichkeit, Wünsche betreffend der freien Tage oder des Urlaubs zu äußern. Für den Arbeitgeber ist es von Vorteil, die Mitarbeiter effektiver einsetzen zu können, da somit weniger Überstunden anfallen und zum Teil auch weniger Personal benötigt wird. In der Produktion kann die Firma bei einer besseren Auftragslage eine schnellere Lieferung garantieren und zu schlechteren Zeiten Kosten einsparen. Es ergibt sich auch kurzfristig die Möglichkeit, eine weitere Schicht einzulegen, dadurch steigt die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Nachteile Für die Mitarbeiter hat die Personal Einsatzplanung den Nachteil, dass sie durch die flexiblen Arbeitszeiten öfter auch unliebsame Schichten einlegen müssen. Wenn ein Einzelhandelsgeschäft zum Beispiel Öffnungszeiten von acht Uhr morgens bis acht Uhr abends hat, kann es vorkommen, dass die Verkäufer oder Kundenberater die Hauptgeschäftszeiten abdecken müssen. Das könnte dann bedeuten, dass sie die gesamte Zeit außer Haus wären und dazwischen mehrere Pausen hätten, was nicht immer erstrebenswert ist.
Personalentwicklung
Die strategische und langfristige Personalentwicklung ist eine Schlüsselaufgabe in jedem Unternehmen, um den demografischen und gesellschaftlichen Entwicklungen Rechnung tragen zu können. Die Weiterbildung und das Coaching des Personals garantieren, dass Wissen, Kompetenz, Produktivität und Arbeitskraft im Unternehmen nicht nur gehalten, sondern auch zukunftsträchtig ausgebaut werden. Personalentwicklungsmaßnahmen müssen deshalb sorgfältig geplant und umgesetzt werden, um langfristig einen optimalen Nutzen für das Unternehmen zu generieren. Ziele vereinbaren und überprüfen Ein wesentlicher Faktor im Rahmen der Personalentwicklung sind Zielvereinbarungen und Beurteilungen als Instrument der Mitarbeiterführung. Durch diese Vereinbarungen wird das Engagement der Mitarbeiter gestärkt und ein eventueller Bedarf an zusätzlicher Qualifikation rechtzeitig erkannt. Doch nicht nur aus der Perspektive des Unternehmens, sondern auch aus Mitarbeitersicht ist die Personalentwicklung ein wesentlicher Schlüssel für die Zufriedenheit und Motivation, da Maßnahmen zur Qualifikation das Risiko des Arbeitsplatzverlustes mindern, die Karrieremöglichkeiten im Unternehmen erhöhen und insgesamt die Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern. Am Anfang steht die Bedarfsanalyse Am Anfang aller Personalentwicklungsmaßnahmen steht die Bedarfsanalyse. Sie ermittelt und vergleicht die Ist-Situation mit dem gewünschten Soll-Ziel unter Berücksichtigung der ökonomischen Ressourcen. Die Mittel der Wahl sind hierbei Befragungen, Beobachtungen und Datenanalysen. Daraufhin werden die erforderlichen Schritte geplant und die konkreten Fördermaßnahmen für die einzelnen Mitarbeiter festgeschrieben. Dabei ist es wichtig, dass alle individuellen Maßnahmen als integraler Bestandteil einer strategisch ausgerichteten Personalentwicklung wirken und auf ein einheitlich und langfristig definiertes Unternehmensziel hin ausgerichtet sind. Unsere Anbieter sind Spezialisten in allen Fragen der Personalentwicklung und bieten Trainingsmaßnahmen, Coachings, Seminare und softwareunterstützte Maßnahmenpakete für Unternehmen jeder Größe und aus den unterschiedlichsten Branchen an.
Personal-Marketing
Hinter dem betriebswirtschaftlichen Begriff Personal Marketing verbirgt sich ein Aufgabenbereich, der sich hauptsächlich mit allen relevanten Tätigkeiten beschäftig, die zur Führung des Personals einer Wirtschaftseinheit erforderlich sind. Wie bei jeder anderen Marketingart spielen auch beim Personal Marketing Aspekte wie anzustrebende Zielstellungen, notwendige Maßnahmen und das Bewältigen von Herausforderungen eine wichtige Rolle. Die Arbeiten innerhalb des Personalmarketings sind darauf ausgerichtet, auch die Mitarbeiter eines Unternehmens so auszurichten, dass den Ansprüchen der Kundschaft so optimal wie möglich entsprochen werden kann. Das Personalmarketing ist demnach wichtig für die Beständigkeit und den Erfolg einer Firma. Wissenswertes zum Thema Personal Marketing Diese Funktion bezieht sich auf zwei Gebiete, zu denen zum einen das interne und zum anderen das externe Marketing gehört. Zwischen diesen beiden Disziplinen stehen die Instrumente des Marketings. Das interne Marketing basiert zum Beispiel auf Methoden und Instrumentarien, mit denen die Motivation der Mitarbeiter verbessert werden kann, mit denen Perspektiven für ihre weitere berufliche Entwicklung geschaffen werden können und mit denen letztendlich eine engere Bindung des Personals zum Wirtschaftsbetrieb erreichbar ist. Beim externen Marketing drehen sich alle Bestrebungen um das Vermarkten von unternehmenseigenen Arbeitsplätzen in der Öffentlichkeit. Die Arbeitsplätze sollen interessant sein, damit auch perspektivisch gesehen ein geeigneter Mitarbeiterstamm entstehen kann. Darüber hinaus erweist sich ein Personal Marketing dann als gut, wenn so wenige Mitarbeiten wie möglich das Unternehmen verlassen. Als vorrangige Aufgabenfelder werden die Beschaffung von Personal, die Marktforschung in Bezug auf Mitarbeiter sowie das Betreiben von Anwerbestrategien hervorgehoben. Darüber hinaus geht es beim Personalmarketing ebenfalls um die innerbetriebliche Leitung und Führung des Personals sowie um dessen Betreuung.
Personalrekrutierung
Eine Personalrekrutierung beginnt mit einem aussagekräftigen Anforderungsprofil der zu besetzenden Stelle und endet mit der Einstellung von neuem Personal. Einen qualifizierten Mitarbeiter zu finden, ist für den Arbeitgeber aufgrund des Fachkräftemangels nicht einfach. Die Unternehmensausrichtung und der Wettbewerb am Markt machen es elementar, Fachkräfte effizient und effektiv zu gewinnen. Die strategische Personalplanung ist das Fundament für eine gezielte Personalbeschaffung. Zunächst muss eindeutig geklärt werden, welche Position besetzt werden soll. Hierbei ist es essenziell, alle Qualifikationen und Eigenschaften des Bewerbers genau zu definieren. Dabei können vor allem Personalberatungen unterstützen. Gute Personalrekrutierung ist elementar für leistungsfähige und langfristige Personalarbeit. Der Personalsuchprozess Viele Unternehmen nutzen Social-Media-Plattformen, um an potenzielle Bewerber heranzutreten. Firmeneigene Blogs, Präsentationen auf Facebook, Twitter oder Xing sind nun die neuen Anlaufstellen. Die Stellenanzeige in der Zeitung wird vermehrt von den derzeit populären Jobbörsen abgelöst. Mittelständische Unternehmen nutzen im Vergleich zu den großen Unternehmen vermehrt diese klassischen Instrumente zur Personalrekrutierung. Vor allem auf dem Land wird es bedeutend schwerer geeignetes Personal zu finden. Deshalb werden immer öfter auch Headhunter dazu genutzt. Diese stellen die Rekrutierung von kompetentem Personal in den Fokus. Die Personalauswahl Der letzte Prozess der Personalrekrutierung beinhaltet dann eine sorgfältige Auswahl. Zunächst müssen die Bewerbungsunterlagen geprüft werden. Dazu ist eine Selektion nach festgelegten Kriterien des Anforderungsprofils hilfreich. Hier werden die Kandidaten nach Qualifikationen sortiert und gemustert. Wenn dieses Auswahlverfahren erfolgreich abgeschlossen ist, kommt es im Regelfall zur Einladung zum Vorstellungsgespräch oder zu Eignungstests. Nach Einstellung des geeigneten Kandidaten ist der Prozess der Personalrekrutierung abgeschlossen.