RadladerwaagenDie Radladerwaagen gehören zur Kategorie der Zubehöre und Hilfsmittel, die der Wiegetechnik zugeordnet werden. Der Sinn einer Radlagerwaage besteht darin, das Verladen und den Transport von Materialien zu rationalisieren und zu verschnellern. Durch die spezielle Funktionsweise dieser Waagen werden die unterschiedlichsten Stoffe, die in großen Mengen bewegt werden müssen, gewogen. Darüber hinaus ergibt sich mit der Waage ein enormer Vorteil, denn das Verladen von Materialien wird zusätzlich überwacht und kontrolliert. Das ist besonders wichtig, wenn es darum geht, andere Transportfahrzeuge nicht mit zu viel Last auszustatten.
Verwendbarkeit der Radladerwaagen im praktischen Einsatz
Ausgehend vom Begriff Radladerwaagen ergibt sich deren Anwendungsbereich. Diese Erweiterungen lassen sich durch ausgeklügelte Montageelemente mit wenigen Handgriffen in die entsprechenden Fahrzeuge Radlader einfügen. Der grundlegende Aufbau der Waagen besteht zunächst aus einem Paar an Drucksensoren. Während der Montage werden diese Komponenten inmitten eines hydraulischen Systems platziert. Ein sogenannter Positionssensor in den Spezialwaagen hat die Aufgabe, eine gleichbleibende Kraftverteilung zu gewährleisten, indem die Stellung der Schaufel des Radladers zuvor registriert wird. Durch das Aufladen kann es passieren, dass sich der Druck auf die Hydraulik verändert, was wiederum durch die elektronischen Bauteile wahrgenommen wird. Danach erfolgt das Umrechnen der Höhe der Druckveränderung, sodass eine Angabe beispielsweise in Tonnen möglich wird. Die Ausgabe der jeweiligen Gewichtsangabe wird intern durch einen Umrechnungsfaktor realisiert. Damit keine Abweichungen entstehen, justieren die Radladerfahrer die Radladerwaagen, um Einflüsse auszuschließen, die die Gewichtsangaben verfälschen könnten. Ein spezieller Gegenstand mit einem gleichbleibenden Gewicht, der in die Schaufel des Radladers gelegt wird, dient daher als Eichbasis. Die üblichen Messbereiche der Radladerwaagen können sich um die 14.000 kg bewegen.