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Rennschlitten
Rennschlitten sind speziell für Rennen gefertigte Schlitten, die eine rasantere Fahrweise und eine sportliche Betätigung ermöglichen. Renn- oder Rodelschlitten werden in verschiedenen Größen konstruiert, um die Nutzung auch Kindern, Erwachsenen oder mehreren Personen gleichzeitig zu ermöglichen. Rennschlitten werden entweder in Handarbeit oder industrieller Fertigung hergestellt. Dabei sind zahlreiche Arbeitsschritte erforderlich. Eine besondere Bedeutung kommt dabei den Kufen zu, die exakt gebogen werden und gleichzeitig dem Gerät Stabilität verleihen müssen. Die meisten Schlitten sind aus Holz, im Leistungssport wird hingegen auch ein Material wie zum Beispiel Stahl verwendet, um das Gerät im Hinblick auf Gewicht und Geschwindigkeit optimal zu gestalten. Die Steuerung erfolgt in der Regel durch Gewichtsverlagerung. Unerlässlich für die Nutzung ist Schnee, sodass Rennschlitten fast überwiegend im Winter zum Einsatz kommen. Hierbei reicht jedoch bereits eine dünne Schnee- oder Eisschicht aus. Mit großer Geschwindigkeit einen Berg herunterzufahren hat eine lange Tradition. Im Laufe der Geschichte war der Schlitten auch ein wichtiges Transportmittel, um schwere Güter möglichst schnell und bequem von einem Ort zum anderen zu bringen. Mittlerweile haben sich daraus zahlreiche professionelle Sportarten wie Bobfahren, Rennrodeln oder Skeleton entwickelt. Die ersten Rennrodel-Wettkämpfe fanden bereits im 19. Jahrhundert auf Naturbahnen, meist Forstwegen, statt. Seit 1964 ist diese Sportart auch olympisch und zählt zu den Kernsportarten der alle vier Jahre stattfindenden Winterspiele. Im Unterschied zur Freizeitbetätigung wird der Leistungssport auf künstlich angelegten Eisbahnen praktiziert. Um die Aerodynamik optimal zu nutzen, ist eine relativ flache, liegende Haltung zu empfehlen. Dabei werden sehr hohe Geschwindigkeiten erreicht.
Reparaturen von Booten
Bootsreparaturen sind nach einem Unfall oder aufgrund der natürlichen Verschleißrate von Rumpf und Antriebstechnik von Zeit zu Zeit notwendig. Dies betrifft gegebenenfalls die grundsätzliche Seetüchtigkeit eines Bootes ebenso wie auch die Technik und Innenausstattung. Bootsreparaturen sind Vertrauenssache. Bei Booten gibt es auch ohne Unfälle in regelmäßigen Abständen einen Bedarf für eine Bootsreparatur. Aufgrund des ständigen Kontakts des Bootsrumpfes mit Süß- oder Salzwasser ist eine gewisse Verwitterung mit der Zeit ganz natürlich, woraus wiederum ein regelmäßiger Bedarf an Bootsreparaturen resultiert. Durch Andockmanöver oder das Befahren von zu seichten Gewässerbereichen entstehen leicht Beschädigungen am Rumpf eines Bootes. Entgeht der Lotse dann glücklicherweise zwar noch einer Havarie des Bootes, so sollte er aus Sicherheitsgründen trotzdem zeitnah eine Bootsreparatur durch einen professionellen Dienstleister durchführen lassen. Sicherheit geht vor - Bootsrumpf und Technik sollten durch Bootsreparaturen immer top gewartet sein. Für eine Bootsreparatur ist die Wahl eines professionellen und zertifizierten Anbieters angezeigt. Schließlich muss der Lotse fernab der Küste oder des Seeufers auf die Seetüchtigkeit und gewährleistete Manövrierfähigkeit des Bootes vertrauen können. Dafür ist es unerlässlich, dass Bootsrumpf und Steuer- beziehungsweise Antriebstechnik jederzeit in einem einwandfreien Zustand sind. Hilfreich ist auch eine regelmäßige Wartung und Überprüfung der wichtigsten Teile, um Beschädigungen aufgrund von Materialermüdung vorzubeugen und somit vermeidbare Gefahren und höhere Kosten zu vermeiden. Nichts kommt persönlich und finanziell so teuer wie ein vermeidbarer Ernstfall. Die hier aufgelisteten Anbieter von Bootsreparaturen und Bootsservice sortieren Sie nach verschiedenen Gesichtspunkten. Schließlich kann es bei einer Bootsreparatur auch darauf ankommen, einen regionalen Anbieter zu finden. Darüber hinaus gibt es Spezialisten für jeden Bereich von Bootsreparaturen, um individuellen Fällen einer Bootsreparatur bestmöglich gerecht zu werden.