Kategorien mit „S“

Schminkkoffer
Unter der Bezeichnung Schminkkoffer oder Beautycase werden im Handel zweckmäßige Behältnisse angeboten, die genügend Platz für verschiedene kosmetische Artikel, Pflegeprodukte und Hilfsmittel bieten. Der Schminkkoffer ist schon längst nicht mehr eine Domäne der schönheitsbewussten Damen, sondern dieser Artikel gehört für viele Profis wie Kosmetikerinnen und Visagisten sowie für Maskenbildner zum grundlegenden Arbeitswerkzeug. Ein enormer Vorzug der Beautycases besteht darin, dass der komplette Inhalt sorgfältig und übersichtlich angeordnet werden kann und beim Tragen nicht durcheinandergerät. Tragbare Schminkkoffer für alle Utensilien Die Schminkkoffer können entweder im leeren oder im gefüllten Zustand erworben werden. Außerdem gibt es unterschiedliche Formen und Abmessungen sowie Designs. Einige Varianten der Schminkkoffer als Handkoffer verfügen über einen an der Oberseite angebrachten Tragegriff, andere Fabrikate lassen sich in Form eines Trolleys ziehen. Zusätzliche Details wie ein sogenanntes Teleskopsystem, das bedarfsgerecht arretiert werden kann, ermöglichen diese Einsatzoption. Äußerst praktisch sind Schminkkofferversionen, die sowohl als Trage- als auch als Rollköfferchen umfunktioniert werden können und auch als Universalschminkkoffer erhältlich sind. Bei den attraktiven Gestaltungsarten der Schminkköfferchen sind die unterschiedlichsten Werkstoffe wie Holz, Metalle, Kunststoffe und textile Stoffe vertreten. Je nachdem, welcher Stilrichtung ein Beautycase nachempfunden ist, setzen die Hersteller auf natürliche oder synthetische Ausgangsstoffe. Der typische Inhalt von Schminkkoffern In der Regel werden in einem Beautyköfferchen außer Nagellack, Rouge, Lippenstift und diversen Cremes Artikel wie Lidschatten, Kajal- und Augenbrauenstifte, Wimperntusche, Lipgloss und Puder mitgeführt. Dieser Inhalt ist meist die Basisausrüstung, die individuell noch erweitert werden kann, wenn es die Größe und der Rauminhalt des Schminkköfferchens zulassen.
Schmuckbeutel
Schmuckbeutel dienen dem Schutz und der repräsentativen Verpackung von Kleinigkeiten und werden sowohl im Einzelhandel als auch bei Veranstaltungen eingesetzt. Obwohl der Name impliziert, dass in diesen Behältnissen Schmuck verwahrt oder transportiert wird, können sich aber auch andere Dinge wie Give-aways, Kosmetikartikel, kleine Ersatzteile oder Werbegeschenke in ihnen befinden. Die kleinen repräsentativen Beutel sollen deren Inhalt schützen und leichter transportfähig machen. Letzteres ist vor allem der Fall, wenn mehrere kleine Teile in den Beutel integriert werden. Meistens jedoch sollen die Hochwertigkeit und das vermeintlich Besondere des Inhalts hervorgehoben und das darin enthaltene Produkt in Szene gesetzt werden. Unzählige Varianten So unterschiedlich wie ihr Einsatzzweck sind auch die Varianten, die erhältlich sind. Von ganz kleinen, wenige Zentimeter großen Ausführungen bis zu größeren Taschen ist nahezu alles im Handel erhältlich. Die meisten der Schmuckbeutel haben keine Trageriemen, sondern ein Durchzugsband am oberen Rand des Beutels, mit dem der Beutel verschlossen werden kann. Hergestellt werden Schmuckbeutel je nach Anforderung und Budget unter anderem aus Organza, Samt, Leinen, Satin, Baumwolle, Velours, Leder, Kunstleder oder auch aus Mikrofaser. Da die Beutel meist auch eine repräsentative Aufgabe haben, sie sollen nämlich das Produkt und den Hersteller angemessen präsentieren, werden ebenso unzählige Arten der Aufwertung angeboten. Durch das Bedrucken, des Besticken, das Aufbringen von kleinen Perlen, das Beflocken und andere Arten der Individualisierung werden hierbei die Schmuckbeutel aufgewertet. Sie können entweder schon vorgefertigt von entsprechenden Händlern erstanden werden oder eigens auf den Einsatzzweck designt und hergestellt werden, was besonders bei größeren Auflagen oder bei besonderen Corporate-Design-Vorgaben umgesetzt wird.
Schmuck-Design
Schmuck-Design beschäftigt sich mit dem Entwurf und der Gestaltung von Schmuckstücken. Hersteller für Schmuck-Designs sind in der industriellen Großfertigung, in Manufakturen, aber auch in kleinen Designerwerkstätten zu finden. Schmuck-Design - ein neuer Begriff für ein altes Handwerk. Das Bedürfnis, sich zu schmücken, verspüren die Menschen schon seit Jahrtausenden. Nach neuesten Forschungen verwendeten bereits unsere Vorfahren vor 100.000 Jahren Muscheln als Schmuckstücke. Diese verzierten sie schon damals durch Schmuck-Designs in Form einfacher Schnitz- und Schleifarbeiten individuell. Der Beginn der eigentlichen Schmuckherstellung wird auf das alte Ägypten vor etwa 5.000 Jahren datiert. Gold war für die Menschen der damaligen Zeit der wertvollste Rohstoff für die Verarbeitung zu Schmuckstücken. Geschliffene Edelsteine und gefärbtes Glas waren ebenfalls beliebte Materialien für die Schaffung des damals verwendeten Schmucks. Die Schmuckverarbeitung hat sich seitdem enorm weiterentwickelt. Die Menschen entdeckten nicht nur neue Materialien, sie entwickelten auch neue Fertigungstechniken. Durch diese ergaben sich auch in Bezug auf das Schmuck-Design immer wieder neue Möglichkeiten. Schmuck Design - Ausdruck individueller Persönlichkeit. In der heutigen Zeit entstehen Schmuck-Designs zumeist in mittelständischen Manufakturen oder Ateliers. Das Schmuck-Design richtet sich zumeist nach der aktuellen Mode. Schmuck und Uhren sind neben modischen Accessoires immer ein Ausdruck individueller Persönlichkeit. So fertigt der Schmuck-Designer oft nach persönlichen Vorstellungen und Wünschen, beispielsweise individuelle Halsketten oder einzigartige Trauringe, an. Auch Restaurationen alter Schmuckstücke gehören zu den Aufgaben des Schmuck-Designs. Hersteller und Anbieter von Schmuck-Designs sind auf den folgenden Seiten gelistet. Über die Eingabe von Ort, Postleitzahl und der gewünschten Entfernung finden Sie Schmuck-Designer in einer bestimmten Region. Die Suchergebnisse lassen sich nach den Kriterien Alphabet, Postleitzahl oder „Beste Ergebnisse“ sortieren.
Schmuckfedern
Schmuckfedern sind Federn, die der Ausschmückung von Bekleidung oder zum Basteln dienen. Es gibt viele unterschiedliche Arten von Federn, die naturbelassen oder eingefärbt erhältlich sind. Je nach Art des Tieres und des Körperteils, von dem die Federn stammen, haben Schmuckfedern verschiedene Größen und Beschaffenheiten. Viele Federn sind sehr fest und lang. Andere Federn sind klein und flauschig, da sie aus den Daunen der Vögel stammen. Fasanenfedern von Goldfasanen oder Königsfasanen sind besonders edel und schmücken Hüte oder Trachtenkleidung in Form von Hutnadeln, Rosetten oder Schützenfedern. Pfauenfedern verzieren auffällige Kostüme und Fächer für Tanzshows. Bastelfedern bestehen aus Gänsefedern, Hahnenfedern oder Flaumfedern und sind in allen erdenklichen Farben eingefärbt. Ob zum Bekleben von Bildern, Postkarten oder zum Basteln von Indianerkopfschmuck, besonders kleine Kinder finden Freude an Bastelfedern, die in Kindergärten, in Schulen oder bei Kindergeburtstagen gut ankommen. Auch Federn von Perlhühnern, von Puten oder Enten finden als Schmuckfedern Verwendung. Viele Karnevalskostüme sind oft bunt mit Federn verziert, sei es in Form von Engelsflügeln, als Federboa oder als Kopfputze zu Uniformen in Karnevalsumzügen. Haarschmuck wie Haarspangen, Haarbänder oder Haarreifen können ebenfalls schmuckvoll mit Federn verziert werden und sind ein schönes Accessoire, das jedes Outfit aufwertet. Nicht zuletzt den Wohnbereich können Schmuckfedern verzieren und verschönern so das Zuhause in Form von Dekorationen wie Potpourris, Bilderrahmen oder in Vasen und Schalen. Bei uns finden Sie zahlreiche deutsche und österreichische Hersteller und Händler, die über eine große Auswahl von Schmuckfedern aller Arten und für die unterschiedlichsten Zwecke verfügen.
Schmuckfotografie
Bei der Schmuckfotografie handelt es sich um einen besonderen Bereich der Fotografie, der viel Fingerspitzengefühl und Detailgenauigkeit erfordert. Schmuckfotografie dient dazu, Schmuckstücke bestmöglich darzustellen, damit sich die Kunden ein realitätsgenaues Bild machen können. Gerade bei hochwertigem und daher teurem Schmuck ist es wichtig, dem Kunden ein aussagekräftiges Bild zu präsentieren, sodass eine bewusste Kaufentscheidung getroffen werden kann. Ein bedeutender Teil der Schmuckfotografie ist nicht nur die Fotografiertechnik an sich, sondern auch eine gute Vorbereitung. So sollten die Schmuckstücke vorteilhaft arrangiert werden, um die jeweiligen Vorzüge treffend zu betonen. Die glänzende Optik vieler Schmuckstücke erfordert ein geschultes Fotografenauge, das mit Lichtreflexen umgehen und unerwünschte Spiegelungen verhindern kann. Die filigrane Beschaffenheit von Schmuckstücken macht es zu einer Herausforderung, den richtigen Hintergrund zu finden. Besonders wichtig ist es hier, dass der Hintergrund nicht vom eigentlichen Bildgegenstand ablenkt und gleichzeitig das jeweilige Schmuckstück vortrefflich betont. Weiß ist hier immer eine gute Wahl – neutral und ein guter Kontrast zum Bildgegenstand. Außerdem erfordert die Schmuckfotografie großes Talent in Sachen Nahfotografie. Denn durch die geringe Größe der meisten Schmuckstücke muss das Kameraobjektiv nah an das zu fotografierende Stück herangeführt werden und dennoch ein scharfes, realitätsgenaues Abbild erzeugen. Auch der Winkel, aus dem fotografiert wird, trägt zu einer guten Schmuckfotografie bei. Bestimmte Perspektiven eignen sich besser als andere und erlauben es, den Bildgegenstand besser zu präsentieren. Der Schmuck sollte aus einer Perspektive fotografiert werden, aus der möglichst die originalen Größenverhältnisse und Proportionen erkannt werden können. Bei uns finden Sie eine große Auswahl an kompetenten Ansprechpartnern für Schmuckfotografie.
Schmuckguss
Schmuckstücke, die aus Gold, Silber, Platin oder anderen Metallen hergestellt sind, wurden meist mittels Schmuckguss gefertigt. Beim Schmuckguss können verschiedene Gießverfahren angewandt werden. Bei allen werden die Edelmetalle zunächst so stark erhitzt, bis sie flüssig werden. Anschließend werden sie im flüssigen Zustand in die angestrebte Form gebracht, in der sie dann erstarren. Gusstechniken, die in der serienmäßigen Herstellung von Schmuck oft eingesetzt werden, sind zum Beispiel der Kokillenguss, der Schleuderguss oder der Sandguss. Beim Kokillenguss wird das flüssige Edelmetall in wiederverwendbare Metallgussformen (Kokillen) eingefüllt, in welchen es sich verfestigt. Die Befüllung der Kokille erfolgt mittels Schwerkraft, Gasdruck oder Vakuum. Kokillenguss wird für formgerechte Schmuckstückteile wie beispielsweise Glieder einer Halskette eingesetzt. Das Schleudergießen oder Zentrifugieren ist das Schmuckgussverfahren, das in der Schmuckfertigung am häufigsten angewendet wird. Bei diesem Verfahren wird zuerst ein Wachsmodell des zu gewünschten Schmuckstücks gefertigt. Das Modell wird mit einer Einbettmasse wie Gips oder Alabaster bestrichen, danach in einen Gusszylinder (Küvette) gelegt und mit Einbettmasse ausgegossen. Sobald die Masse eingetrocknet ist, wird das Wachsmodell durch langsames Ausglühen im Wachsschmelzofen entfernt. Danach wird in einer Schleuderanlage unter schneller Rotation und Druck geschmolzenes Edelmetall in die vorbereitete, hohle Gussform eingeschleudert. Ein anderes beliebtes und sehr einfaches Schmuckgussverfahren ist der Sandguss. Hierfür wird ein Modell aus beispielsweise Metall oder Holz benötigt, das in Sand als Formstoff gedrückt und danach entfernt wird. Der Sand behält die Form des Schmuckmodells, da er mit speziellen Stoffen versetzt ist. Durch ein eingefügtes Kanalsystem wird der entstandene Abdruck mit flüssigem Metall aufgefüllt. Nach dem Erkalten kann das Metall beziehungsweise Schmuckstück entnommen werden.
Schmuckketten
Eine Schmuckkette ist eine Kette, welche in der Regel um den Hals gelegt und als Schmuckobjekt getragen wird. Aber auch Handgelenke, Fersen und Taillen werden mitunter mit Schmuckketten verziert. Dabei muss nicht zwingend von einer Kette im herkömmlichen Sinne ausgegangen werden, wo einzelne Ringe (Kettenglieder) miteinander verflochten oder zusammengelötet werden, wobei man hier von einer Ankerkette spricht. Es kann sich auch um eine Schnur, zum Beispiel aus Leder, handeln, an welche Schmuckstücke aneinandergereiht werden. Des Weiteren können die Materialien, aus denen eine Schmuckkette besteht, sehr unterschiedlich ausfallen. Um einige Stoffe zu nennen, aus denen eine Schmuckkette gefertigt werden kann: Holz, Koralle, Silber, Gold, Diamant, Jade, Perlen, Edelstahl, Zink und Leder. Die Qualität von Schmuckketten variiert je nach Herstellungsverfahren und der eingesetzten Materialien. Insbesondere Goldketten erfreuen sich allgemeiner Beliebtheit, sowohl als Schmuck als auch als Wertanlage, und werden in unterschiedlichen Goldlegierungen angefertigt. Herstellung Schmuckketten werden sowohl im Rahmen der reinen Handarbeit als auch industriell hergestellt. Insbesondere Kunsthandwerker fertigen ihre Produkte in reiner Handarbeit an und produzieren entweder Einzelstücke oder Kleinstserien, um so die Individualität des Schmuckstücks zu unterstreichen. Maschinelle Fertigung kommt zum Einsatz, um durch hohe Produktionsmengen die Einzelkosten zu senken und damit letztendlich Massenmärkte bedienen zu können. Dabei werden unterschiedliche Fertigungsverfahren angewandt, welche zum Teil patentrechtlich geschützt sind. Kettenkategorien und Maßeinheiten Schmuckketten lassen sich in unterschiedliche Gruppen beziehungsweise Kategorien einteilen. Neben der erwähnten Ankerkette existieren weitere Kategorien wie zum Beispiel Schlangenketten, Venezianerketten, Königsketten, Kordelketten oder Panzerketten. Die Maßeinheiten von Schmuckketten sind sehr unterschiedlich und weisen trotz der standardisierten Längen in der Industrie im Grunde keine festgeschriebenen Vorschriften zur Längenvorgaben auf.
Schmuckständer
Schmuckständer können aus den unterschiedlichsten Materialien hergestellt sein und dienen dazu, Schmuckstücke oder Uhren ordentlich und übersichtlich zu arrangieren. Es gibt sie für den privaten Bereich, um den eigenen Schmuck ordentlich und übersichtlich aufzubewahren, und für Läden, die ihre Schmuckwaren attraktiv und übersichtlich präsentieren möchten. Schmuckständer schützen den Schmuck davor, verkratzt zu werden oder zu verheddern, da jedes Schmuckstück an dem Ständer seinen eigenen Platz hat und fachgerecht untergebracht ist. Die Ständer bieten einen perfekten Überblick über den vorhandenen Schmuck und sind dabei platzsparend und praktisch. Materialien und Arten von Schmuckständern Schmuckständer werden aus Metall, Holz, Plastik und/oder Glas gefertigt. Es gibt schlichte Ausführungen, die der praktischen Aufbewahrung dienen. Viele der Schmuckhalter sind aber auch sehr dekorativ und präsentieren den Schmuck wirkungsvoll. Für Ketten, Armbänder und Ohrringe gibt es Ständer mit vielen kleinen Haken, die in unterschiedlichen Abständen angebracht sind, um für die verschiedenen Arten des Schmuckes Platz zu bieten. Die Ständer können stehen oder an der Wand angebracht werden, manche von ihnen sind drehbar. Ob Schmuckbäume, Schmuckhände oder Büsten, der Handel bietet eine große Vielfalt an Schmuckständern. Für jede Art von Schmuck gibt es auch spezielle Schmuckhalter, zum Beispiel Halter nur für Fingerringe, Armketten oder Ohrringe. Uhrenständer bestehen üblicherweise aus länglichen Rollen in Handgelenksbreite, die übereinander angebracht sind und sich einzeln entnehmen lassen. Die darauf aufgezogenen Uhren sind so vor einem Verkratzen geschützt. Schmuckständer für exklusive und teure Schmuckstücke bieten oft eine verschließbare Verglasung, welche den Schmuck vor äußeren Einflüssen oder Diebstahl bewahrt.
Schmucksteine
Funkelnd, glitzernd und bunt leuchtend wirken Schmucksteine sehr anziehend. Sie haben ein weites Anwendungsspektrum, wie zum Beispiel zur Herstellung von Schmuck, besonders bei Ketten, Ohrringen und Ringen. Aber vor allem auch in der Textil- und Modebranche sind Schmucksteine schon seit vielen Jahrzehnten ein perfektes Accessoire zum Aufwerten von Kleidungsstücken. Herstellung und Materialien Schmucksteine können aus sehr unterschiedlichen Materialien bestehen: von Glas bis hin zu hochwertigen Edelsteinen aus Diamant, Perlen und Gesteinen. Die Materialien müssen als sogenannte "Rohsteine" erst verarbeitet, geschliffen und poliert werden, bis sie zum fertigen Produkt als Schmuckstein verkauft werden. Neben den oben genannten Materialien werden auch Edelsteine aus Mineralien wie Kristalle, Jade, Smaragde, Opale, Rubine, Saphire und viele mehr zur Herstellung von Schmuck in verschiedensten Farben verwendet. Juweliere und Edelsteinschleifereien bearbeiten diese Steine mit bestimmten Verfahren und erschaffen damit einen Mehrwert des Produkts. Die Steine weisen sehr viele unterschiedliche Merkmale auf, da sie sich in Härtegrad, Farbe, Reinheit und Seltenheit sehr unterscheiden und dies sich auch auf die Qualität und den Preis auswirkt. Wo werden Schmucksteine angewendet? Neben der bereits genannten Herstellung von Schmuck werden Schmucksteine in der Textilbranche verwendet. So kommen heute besonders Steine aus Plastik und anderen synthetischen Stoffen zur Anwendung. Diese können dann vom Modehersteller aufgebügelt oder aufgenäht werden. Häufig findet sich für diese kleinen synthetischen glitzernden Steine der Begriff "Strass". Natürliche Edelsteine aus Mineralien oder Gesteinen finden neben der hochkarätigen Schmuckherstellung ebenfalls vermehrt Anwendung im Bereich der Esoterik. Hier werden verstärkt der Bergkristall, Rosenquarz, Mondstein oder beispielsweise auch der Lapislazuli gewählt.
Schmuckvitrinen
Schmuckvitrinen umfassen alle Objekte, die zwecks einer ansprechenden Präsentation von Schmuck, Edelsteinen, Uhren und ähnlichen Accessoires verwendet werden. Man findet solche Vitrinen daher primär in den Räumlichkeiten von Juwelieren und Uhrmachern, in großen Kaufhäusern und in Luxuseinkaufsabteilungen einiger Urlaubsresorts. Allerdings sind Schmuckvitrinen nicht nur am Point of Sale von Relevanz. Auch im Rahmen von Branchenmessen sind sie ein wichtiges Instrument, um das eigene Produktportfolio ansprechend in Szene zu setzen. Der kritische Aspekt der Ausleuchtung Da Schmuckvitrinen auf eine sehenswerte Präsentation der innen befindlichen Objekte abzielen, bestehen sie zu einem großen Teil aus Glas oder Plexiglas. Darüber hinaus ist die Ausleuchtung der Vitrinen ein kritischer Faktor. Je nach seiner Beschaffenheit sollte der Schmuck mal eher indirekt, dann wieder sehr intensiv von mehreren Seiten beleuchtet werden. Bei uns stoßen Sie auf Anbieter von Schmuckvitrinen, die häufig anbieten, die Objekte mit der gewünschten Anzahl an LED-Spots auszustatten, um eine ideale Ausleuchtung zu erzielen. Formen und Größen der Vitrinen sind vielfältig. Sie reichen von simplen Glaskästen bis hin zu drehbaren Vitrinen mit Standfuß. Darüber hinaus existieren Glaskästen mit mehreren Präsentationsebenen und solche Vitrinen, die sich dank Rollen verschieben lassen. Sie sind besonders gut dazu geeignet, bei Messen und Ausstellungen zum Einsatz zu kommen. Individuelle Aufbaumaßnahmen und Schlösser für die Sicherheit Einige Unternehmen bieten darüber hinaus an, Schmuckvitrinen gemäß individueller Maße anzufertigen. Der Aufbau und die Verkabelung vor Ort zählen dann meist zum gesamten Servicepaket. Ferner ist es von Bedeutung, dass Vitrinen in Verkaufsräumen, in denen ein großer Personenverkehr herrscht, mit Schlössern versehen sind, um Diebstähle zu verhindern.
Schnallen
Schnallen sind aus Metall bestehende Verschlüsse für Gurte aller Art, Leinen, Gürtel oder auch Zugbänder. Die bekannteste Verwendung ist die Nutzung von Schnallen für Gürtel oder zur Stoffbefestigung. Variationen von Schnallen Für den praktischen Einsatz oder als Modeaccessoire, die Verwendung von Schnallen ist vielfältig. Folgende Auswahlmöglichkeiten und Anwendungsbereiche stehen beispielsweise zur Verfügung: - Rollschnallen, - Schiffchenschnallen, - Doppelstegschnallen, - Schnurengurtschnallen, - Steigbügelschnallen, - Deckengurtverschlüsse, - Sattelgurtschnallen, - Halfterschnallen, - Geschirrschnallen, - Klemmschnallen, - Conwayschnallen, - Gürtelschnallen, - Zweidornschnallen und viele weitere. Einsatz von Schnallen. Von Kunststoff, Edelstahl über Aluminium, Messing, Zinkdruckguss oder Metall sind Schnallen erhältlich. Die Conwayschnalle gehört wohl, zumindest vom Namen her, zu der unbekanntesten Variante. Wer sich für Pferdesport begeistert, wird diese Art der Schnalle sicher kennen, jedoch meist unter dem Namen Schiffchenschnalle. Diese Namensgebung bezieht sich auf ihr Äußeres, da sie wie ein Schiffchen geformt ist. Mit ihr können Trensen, Zügel, Halfter oder Longen im Pferdesport verwendet werden. Hier finden auch Steigbügelschnallen, Sattelgurtschnallen, Halfterschnallen oder Geschirrschnallen ihren Einsatz. Die Doppelstegschnallen sind ähnlich wie Gürtelschnallen und erfüllen gemeinsam denselben Zweck. Ebenso wie die Zweidornschnallen, die jedoch zusätzlich, wie bereits der Name verrät, über zwei Dornen für die Schließung verfügen. Bei dem Deckengurtverschluss besteht der Verschluss aus zwei Teilen. Zum einen aus einer Art Haken und zum anderen aus einer Öse, in die der Haken eingeführt wird. Die Schließung erfolgt über das einfache Zusammenkoppeln in kurzer Drehbewegung. Klemmschnallen hingegen verfügen über keine Dornen, sondern funktionieren meist mit Druck. Mit einem leichten Druck kann der Gürtel fest fixiert werden. Die Rollschnallen unter den Schnallen sind einfache Gürtelschnallen mit einer Zusatzrolle, die das Einführen und Feststellen des Gürtels vereinfachen. Die Anbieter von Schnallen sind hier optimal gelistet. Sowohl alphabetisch, als auch nach Postleitzahl oder Beliebtheit lassen sich die Einträge sortieren. Sie können die Suche natürlich auch auf eine Region rund um eine konkrete Postleitzahl einschränken. Auch über die Kategorien HS, DL, HL und GH, die für Hersteller, Dienstleister, Händler und Großhändler stehen, können Sie Ihre Suche verfeinern.
Schnäpper
Schnäpper oder Schnappverschlüsse sind schlüssellose Schließsysteme für Türen und Behältnisse aller Art. Dabei sind Magnetverschlüsse von solchen Schnäppern zu unterscheiden, die mit einem Federmechanismus funktionieren. Schnäpper: Technik und Produkte. Mit Schnäppern können Türen und Schubladen ohne Verwendung eines Schlüssels geschlossen und wieder geöffnet werden. Die Besonderheit besteht darin, dass die Tür oder Schublade durch Magnetwirkung oder durch eine Rückhaltefeder in geschlossenem Zustand gehalten wird. Es existieren aber auch Schnappverschlüsse, die nach erfolgtem Einrasten erst durch mechanische Einwirkung von außen - etwa mittels eines Druckknopfes - wieder zu öffnen sind. Zahlreiche Schnäpper funktionieren mit einem Magneten in einem Gehäuse aus Kunststoff, Messing oder Zinkdruckguss und einem metallischen Gegenstück. Dieses besteht meist aus Stahl oder Chromstahl. Bei Kontakt zwischen Magnet und Gegenstück tritt die Verschlusswirkung ein. Dagegen wird bei Federschnäppern durch den Kontakt zwischen Schnäpper und Gegenstück eine Feder bewegt, die einen Einrastvorgang auslöst. Einsatzgebiete von Schnäppern. Sowohl Magnet- als auch Federschnäpper eignen sich als Verschluss von Holz- oder Glastüren. Dies gilt auch für Schnäpper mit besonderer Formgebung wie Kugel- und Rollenschnäpper. Daneben kommen Schnappverschlüsse auch bei Schubladen und anderen geschlossenen Behältnissen zum Einsatz. Bei Glastüren kann man viele Schnäpper auch als Glasbodenträger benutzen, wenn sie um 90 Grad gedreht werden. Bestimmte Schnäpper eignen sich auch zur Verwendung bei Drehtüren, die sich grifflos öffnen und schließen lassen. Hier sind zahlreiche Hersteller und Lieferanten von Schnäppern für Sie verzeichnet. Mit den Tools auf dieser Seite können Sie diese Anbieter nach Ortsnähe oder nach Lieferantentypen wie „Händler“ oder „Hersteller“ geordnet anzeigen lassen und Ihre Auswahl treffen.
Schneckenförderer
**Schneckenförderer** sind spezielle Förderanlagen für Schüttgüter. Sie verwenden das klassische Prinzip der Archimedischen Schraube. Dabei transportiert eine sich drehende Förderschnecke die Güter bis zu 60 Meter weit. **Aufbau und Prinzip von Schneckenförderern** Ein Schneckenförderer besteht in der Regel aus folgenden Teilen: - dem Schneckentrog, mit oder ohne Trogabdeckung, - der Förderschnecke mit Schneckengewinde und Schneckenwelle, - der Antriebseinheit mit Wellenkupplung und dem Antrieb, - der Lagerung der Schneckenwelle und - dem Ein- und Auslauf. Durch die Schnecke und den Trog werden Kammern gebildet, die sich dank der Drehbewegung der Schnecke weiter bewegen und so den Inhalt in den Kammern transportiert. Nicht alle Materialien lassen sich mit Schneckenförderern bewegen. Sie eignen sich für Flüssigkeiten, Pulver oder Granulate. Man unterscheidet einwellige und zweiwellige Modelle. Die zweiwelligen Systeme kommen vor allem beim Mischen und Zerkleinern von Gütern zum Einsatz. Schneckenförderer sind flexibel einsetzbar: waagerecht, geneigt und sogar senkrecht. **Anwendungsfelder für Schneckenförderer** In der Praxis nutzt man Schneckenförderer an vielen Stellen. Beispiele sind Getreidesilos, Pelletheizungen und Fleischwölfe. Auch Weingüter nutzen sie zum Transport der Trauben. Über den bloßen Transport hinaus bieten Schneckenförderer aber noch mehr, da sie die Güter durch die Förderschnecke gleichzeitig auch mischen können. Eine geläufige Anwendung ist die Produktion von Beton. Dabei werden Zement, Wasser sowie Sand oder Kies in den Schneckenförderer gegeben und heraus kommt der baufertige Beton.
Schneckengetriebe
**Schneckengetriebe** gehören zu den Schraubwälzgetrieben. Sie werden im Maschinen- und Fahrzeugbau genutzt. **Schrägverzahnung optimiert Funktion** Ein Schneckengetriebe besteht aus zwei Hauptteilen. Auf einer Welle befindet sich ein schneckenförmiger Gewindegang. In diesen greift ein meist um 90 Grad versetztes Zahnrad ein. Durch Drehung der Schneckenwelle wird das Zahnrad in Bewegung versetzt. In seltenen Fällen erfolgt die Kraftübertragung vom Zahnrad auf den Schneckengang. Das setzt eine geometrisch angepasste Verzahnung voraus. Ohne Kraftzufuhr auf eine der beiden Seiten kann sich ein Schneckengetriebe nicht oder nur schwer bewegen. Man spricht hier von Selbsthemmung. Die Schneckenwelle wird aus dem härteren Material, meist Stahl, gefertigt. Schnecken variieren nach Steigungsgrad des Gewindes und nach Zahl der Windungen. Sie können links- oder rechtssteigend sein. Das eingreifende Zahnrad besteht meist aus dem weicheren Material, Bronze oder Legierungen. Es ist schräg verzahnt, um optimal in den Schraubgewindegang einzugreifen. Bei einem Schneckengetriebe dreht sich die Schneckenwelle schneller als die Welle des Zahnrades. Erfolgt der Antrieb über die Schnecke, wird die Geschwindigkeit verringert, andersherum erhöht. Beide Drehrichtungen sind möglich. Wegen der hohen Reibung ist eine permanente Schmierung oder der Einsatz selbstschmierender Werkstoffe nötig. **Schneckenlenkung im Fahrzeugbau** Schneckengetriebe ändern die Bewegungsrichtungen von Kraftflüssen und dienen der Erhöhung und Verringerung von Drehzahlen. In Autos endet die Lenkstange häufig als Schneckenwelle, und das eingreifende Zahnrad überträgt dessen Drehbewegung über Spurstangen und Lenkhebel linear an die Radführungen. Häufiger Verwendungszweck ist an Stellmotoren auch im Miniaturbereich. Über ein Schneckengetriebe lassen sich aber auch gewaltige stählerne Wehranlagen in Flüssen durch Handkurbeln öffnen und schließen. Die selbsthemmende Wirkung von Schneckengetrieben wird häufig als Sicherheitsfunktion bei Liftantrieben genutzt.
Schneckenzäune
Ein Schneckenzaun ist eine giftfreie Methode, Schnecken abzuwehren. Er kann aus unterschiedlichen Materialien sein und in starrer oder flexibler Form zum Einsatz kommen. Ein Schneckenzaun als giftfreie Schneckenabwehr. Schneckenzäune sollen Gartenbesitzern dabei helfen, ihr Gemüse, Beet- und Balkonpflanzen von Schnecken frei zu halten. Wer auf eine giftfreie Variante setzt, hat mit einem Schneckenzaun die geeignete Lösung gefunden. Ein Schneckenzaun wird direkt in das betreffende Beet eingesetzt oder um die zu schützenden Pflanzen platziert. Die Zäune sind oft aus verzinktem Stahlblech und bestehen aus Seitenteilen und Eckverbindern. Die Eigenschaften eines Schneckenzauns sind: - rostfreies Stahlblech, - Rand doppelt nach außen gefalzt, - beliebig ausbaubar, - extrem wetterbeständig, - langlebig. Als Alternative steht ein Schneckenzaun aus Kupferdraht zur Verfügung. Der Schneckenzaun wird entweder flach auf dem Boden montiert oder als kleiner senkrechter Zaun im Beet aufgebaut. Ein Zaun aus Kupferdraht hat diese Eigenschaften: - günstig, - flexibel zu montieren, - beliebig formbar, - eingeschränkte Wirksamkeit bei flacher Montage. Schneckenzäune aus Kupferblech, auch Schneckenabwehrblech genannt, können auch als Beeteinfassung dienen. Allerdings sind die Preise für so einen Schneckenzaun entsprechend höher. Wo ist ein Schneckenzaun erhältlich? Schneckenzäune werden von einigen Spezialanbietern hergestellt und vertrieben. Diese sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Schneefahrzeuge
Damit Straßen und Wege zuverlässig von Eis und Schnee befreit werden, finden Sie bei uns Anbieter für Schneefahrzeuge für verschiedene Anforderungen. Mit einem Schneefahrzeug ist auch eine Fortbewegung im Winter kein Problem. Passende Fahrzeuge sind von verschiedenen Herstellern erhältlich. Für eine effiziente Schneeräumung kommen unterschiedliche Techniken zum Einsatz. Mit einem Schild wird beispielsweise Schnee und Eis beiseitegeschoben. Verschiedene Anbieter haben Schneeschilder in mehreren Ausführungen und Breiten im Sortiment. Die Schneeschilder lassen sich in der Regel an gängige Nutzfahrzeuge montieren und kommen bei großen zu befreienden Flächen zum Einsatz. Dank der robusten Bauweise werden Straßen und Wege besonders effizient von Eis und Schnee befreit. Bei einer Schneefräse wird der Schnee über eine Walze abgetragen und zerkleinert und dann über ein schnell laufendes Auswurfrad beiseite geschleudert. Vor allem bei größeren Schneemengen erzielen Schneefräsen beste Ergebnisse. Je nach Bodenbeschaffenheit und zu reinigender Fläche kann auch eine Schneekehrmaschine zum gewünschten Erfolg führen. Eine rotierende Walze lockert den Schnee auf und befördert diesen in die gewünschte Richtung. Außerhalb der Wintersaison sind die Kehrmaschinen auch zur Straßenreinigung geeignet. Ebenfalls sind Streugeräte für verschiedene Winterfahrzeuge zu finden. Die Streugeräte sind vielseitig einsetzbar und verrichten nicht nur im Winter gute Dienste. Schneefahrzeuge mit Streufunktion können Salz, Sand, Splitt oder Granulat ausbringen und so Eisglätte entgegenwirken. Für eine optimale Streufunktion sollten die Streumenge und die Streubreite reguliert werden können. Über einen Schleuderteller wird das Streumittel gleichmäßig und effektiv auf dem Untergrund verteilt. Im professionellen Einsatz kann die Streumenge automatisch an die Geschwindigkeit des Schneefahrzeugs angepasst werden.
Schneefanggitter
Schneefanggitter schützen Mensch und Umwelt vor Schaden und Hauseigentümer vor Regressansprüchen. Sie verhindern das Abrutschen von Schnee auf schrägen Dächern und sind in den meisten Gemeinden vorgeschrieben. Schneefanggitter - Sicherheit bei möglichen Dachlawinen. Abhängig von ihrer Größe und ihrem Gewicht stellen Dachlawinen eine Gefahr für Menschen und Güter dar. Oberhalb der Dachrinne angebrachte Schneefanggitter verhindern das Herabrutschen von Dachlawinen. Zur Vorbeugung von Personen- und Sachschäden sind Schneefanggitter in vielen Gemeinden vorgeschrieben. Sie machen gerade in Zeiten häufiger Wechsel zwischen Frost- und Tauperioden Sinn. Der Hauseigentümer ist für Schäden haftbar, die durch eine Dachlawine entstehen, wenn er seine Versicherungspflicht verletzt. Um mögliche Rechtsstreitigkeiten wegen Fahrlässigkeit auszuschließen, sollte man am Hausdach grundsätzlich Schneefangsysteme anbringen. So bleibt der Versicherungsschutz gewährleistet. Schneefanggitter - Schutzvorrichtungen passend zu Dachziegeln. Zur Vermeidung von Dachlawinen gibt es verschiedene Schneefangsysteme. Schneefanggitter aus Metall sind widerstandsfähig, rosten und verrotten nicht. Das Tauwasser fließt bei wärmeren Temperaturen ungehindert durch die Schlitze ab. Extreme Witterungsverhältnisse verlangen nach einem hochwertigen und sicheren System. Viele moderne Metallgitter können durch Einschieben eines zusätzlichen Rohres noch bruchsicherer gemacht werden. Werkstoffe aus Aluminium-Zink-Legierungen haben sich für derartige Gitter bewährt. Sie sind langlebig und auch farblich passend zu den Dachziegeln erhältlich. Befestigungsarten für Schneefanggitter gibt es für jeden Ziegeltyp. Die hier genannten Anbieter von Schneefanggittern bieten eine Reihe unterschiedlicher Modelle für jeden Dachtyp. Unter dem Stichwort Firmeninfos finden Sie nähere Details zum Anbieter. In der Übersicht ist gut erkennbar, ob es sich um einen Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Schneefanggitterstützen
Schneefanggitterstützen werden benötigt, um Schneefanggitter auf dem Dach zu befestigen und diese in Position zu bringen. Bei den Schneefanggittern handelt es sich um einzelne Konstruktionen oder komplette Systeme, die den von einem Dach abrutschenden Schnee aufhalten sollen. Fixiert werden diese Gittervorrichtungen mit speziellen Schneefanggitterstützen. Diese sind so konstruiert, dass sie eine zuverlässige Verankerung auf Ziegeldächern zulassen. Genauer gesagt werden die Schneefanggitterstützen auf die Schneefangpfanne aufgesteckt. Diese einfachen Handgriffe genügen, damit die Stützelemente ausreichend fest montiert sind. Unter dieser Voraussetzung können sogar größere Schneemassen sicher abgefangen werden. Die Schneefanggitterstütze basiert auf einer ausgeklügelten Konstruktion. Daraus ergeben sich mehrere Vorteile. Diese bestehen in der langen Lebensdauer und in den passend zum Dach wählbaren Designs. Die Schneefangitterstützen werden überwiegend aus strapazierfähigen, wetterfesten Materialmixen oder aus Metallen hergestellt. Gängig sind in diesem Zusammenhang Produkte aus korrosionsbeständigem Aluminium, die auch mit einer farbigen Pulverbeschichtung produziert werden. Demgegenüber erfreuen sich auch die unbeschichteten, verzinkten Erzeugnisse einer breiten Anwendung. Bei den verzinkten Produkten ist der Grundstoff Eisen. Noch hochwertiger in ihrer Qualität sind Gitterstützen aus Kupfer. Rostanfällig sind die aus Eisen geschmiedeten Varianten. Um Dachlawinen vorzubeugen, kann eine Schneefanggitterstütze ebenfalls auf Dächern montiert werden, die mit Schiefer-, Faserzement- oder Wellplatten sowie mit Biberschwanz- und Großflächenziegeln abgedeckt sind. Da sich in der Praxis in zunehmendem Maße die Solarthermie- und Fotovoltaikanlagen durchsetzen, kann eine Stütze für ein Schneefanggitter ebenso für diese Aufbauten erworben werden. Derartige sicherheitsrelevante Komponenten eignen sich zum Einhängen und für eine Montage mit Verbindungselementen. Wichtig ist bei der Installation, dass die richtigen Abstände eingehalten werden.
Schneefräsen
Bei Schneefräsen handelt es sich um eine manövrierbare Maschine, die verwendet wird, um kleinere oder große Mengen Schnee zu beseitigen. Zu den Besonderheiten der Schneefräse gehört, dass sie ähnlich wie ein elektrischer Rasenmäher bedient wird und gleichzeitig den Schnee in einem hohen Bogen auswirft. Unterteilen lassen sich Schneefräsen in kleine elektrische Fräsen, die sich beispielsweise für Auffahrten, Einfahrten und schmale Gehwege eignen, in einstufige Fräsen, die Beton und Asphalt von Schnee befreien können und gleichzeitig Schnee auswerfen, und in die sogenannten zweistufigen Schneefräsen. Zweistufige Fräsen eignen sich für besonders hohen Schnee auf sehr großen Flächen, der zusätzlich verdichtet und nass ist. Mit einer zweistufigen Schneefräse lassen sich umfangreiche Bereiche in nur wenigen Minuten komplett von standhaftem Schnee räumen. Für einfache Fräsen ist außerdem kein Benzin notwendig. Sie lassen sich jederzeit mit Elektrizität betreiben, aus diesem Grund sind sie auch eher für kleinere Räumarbeiten geeignet. Die Fräsen besitzen in der Regel ein verbreitetes Räumwerkzeuggetriebe, das mit Räumschnecken oder mit leistungsfähigen Turbinenrädern ausgestattet ist. Die Turbinenräder sorgen hierbei dafür, dass der Schnee, der von der Maschine geräumt wird, in einem hohen Bogen ausgeworfen wird. Zweistufige Fräsen sind häufig mit einem sehr leistungsfähigen Viertaktmotor ausgestattet und besitzen sowohl Vorwärts- als auch Rückwärtsgänge, die das Manövrieren der Fräse wesentlich vereinfachen. Die maximale Wurfweite wird häufig zwischen neun und 15 Metern angegeben. Für moderne Schneefräsen werden außerdem zusätzliche Aufsätze angeboten, wie etwa ein Schneeräumschild, das den Schnee einfach aus dem Weg schiebt, ohne ihn in die Luft zu befördern.
Schneekanonen
Wintersport ist beliebt. Fast 15 Millionen Deutsche fahren regelmäßig Ski oder Snowboard. Die Hotels und Pensionen in den Gebirgen sind gerade in den Ferien schnell ausgebucht. Da ist es ärgerlich, wenn ausgerechnet zu diesen Zeiten der Schnee ausbleibt. Der Skibetrieb ist inzwischen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Davon profitieren neben Hoteliers auch Skiliftbetreiber, Skischulen, Verleiher, Taxifahrer, Gastronomen oder Einzelhändler. Zudem haben die Touristen selbst für den lang ersehnten Winterurlaub meist viel Geld ausgegeben. Da wollen sie doch wenigstens etwas davon haben. Verlassen kann man sich heutzutage auf die weiße Pracht aber kaum noch. Die erschwerten klimatischen Bedingungen könnten aus manchem Ski- einen Wanderurlaub machen. Schneekanonen schaffen da Abhilfe. Rettungsanker Schneekanone. Um Urlauber zu locken, werben immer mehr Skigebiete mit dem Einsatz von Schneekanonen. Sie garantieren so Pistenspaß, selbst wenn der Schnee mal ausbleibt. Immerhin ist Kunstschnee für die meisten Wintersportler besser als Graswurzeln oder Sand unter den Skiern. Eine Schneekanone präpariert die Piste für Ski- oder Snowboardfahrer. Bei Minusgraden verwandelt sie Wasser in Kunstschnee. In der Regel bläst die Schneekanone aus speziellen Düsen Wasser in die kalte Luft. Die kleinen Tröpfchen kühlen hier blitzschnell ab, werden zu Eiskristallen. Am Ende entsteht Kunstschnee, der mit der weißen Naturpracht natürlich nicht zu vergleichen ist. Doch immerhin rettet dies das Skivergnügen in den Alpen, im Harz oder im Erzgebirge. Ganze Pisten werden mittlerweile mit Schneekanonen künstlich beschneit. Frau Holle braucht heute oft technische Gehilfen, damit das Vergnügen mit Ski oder Snowboard nicht dem Wetter zum Opfer fällt. Deshalb kann sich die Investition in eine Schneekanone in Skigebieten schnell amortisieren.
Schneeketten
Extreme Wettersituationen erfordern die passende Ausrüstung. Dies trifft insbesondere für die Bereifung von Fahrzeugen zu. Während im Flachland Winterreifen bei Eis und Schnee durchaus ausreichend sind, kommen solche Spezialreifen im Mittel- und Hochgebirge schnell an die Leistungsgrenze. Die einzige Lösung für eine sichere Fortbewegung sind in diesem Falle Schneeketten. Eine Schneekette besteht aus einem Netz von Längs- und Querketten, welches über die Lauffläche eines Reifens gezogen wird. Durch dieses Kettennetz erhöht sich die Haftung des Fahrzeuges auf Eis oder Schnee um ein Vielfaches. Die Größe der Kette muss in Breite und Umfang genau zur Größe des Reifens passen. Nur so können Beschädigungen am Reifen oder am Fahrzeug ausgeschlossen werden. Unterschiedliche Ausführungen Die einzelnen Kettenglieder werden meistens aus gehärtetem Stahl gefertigt. Es sind jedoch auch Schneeketten aus Kunststoff oder aus speziellem Textilmaterial auf dem Markt. Die Kettenstücke einer Schneekette, die in Laufrichtung liegen, nennt man Spurketten. Diese Kettenstücke verhindern, dass das Fahrzeug seitlich ausbricht. Die Kettenstücke, die quer zur Laufrichtung liegen, nennt man Antriebsketten. Diese Kettenstücke verhindern, dass der Reifen auf Schnee oder Eis durchdreht. Gebräuchliche Schneeketten sind ein Mix aus Spurketten und Antriebsketten. Für Spezialfahrzeuge gibt es Ausführungen, die hauptsächlich aus Antriebsketten bestehen, um die Zugkraft zu erhöhen. Bei uns finden Sie Lieferanten von Schneeketten für jeden Bedarf! Leichte Montage von Schneeketten Die Montage von einfachen Ausführungen ist oft mühsam und muss länger geübt werden. Daher haben Kettenhersteller Schneeketten entwickelt, die mit einer Montagehilfe ausgestattet sind. Diese Montagehilfe reduziert den Zeitaufwand und die nötige Fingerfertigkeit zum Aufziehen der Ketten enorm.
Schneekugeln
Schneekugeln mit ihren lustigen Motiven und den wild in der Flüssigkeit umherwirbelnden Flocken üben seit jeher eine gewisse Faszination auf ihren Betrachter aus. Genau genommen seit 1878, denn in diesem Jahr wurde die erste Schneekugel, in der ein kleiner Mann mit Regenschirm stand, auf der Pariser Weltausstellung dem staunenden Publikum präsentiert. Der Wiener Erwin Perzy war es schließlich, der sich die Glaskugel mit eingebautem Schneegestöber Ende des 19. Jahrhunderts patentieren ließ. Die Idee war dem Werkzeugmacher eher zufällig gekommen. Beim Versuch, eine extra helle Lampe für den Einsatz in der Chirurgie zu entwickeln, fühlte er sich von Metallspänen, die in einem mit Wasser gefüllten, kugelförmigen Glas umherschwammen, an Schnee erinnert. Seine erste Schneekugel mit einer Miniatur der Basilika in Mariazell und Grieß als wirbelndem Schnee schenkte er einem Freund. An dessen Andenkenstand stieß das kleine Kunstwerk bald auf reges Kundeninteresse und Perzy eröffnete mit seinem Bruder zusammen die Schneekugelmanufaktur, die noch heute von der Familie weitergeführt wird. Seit den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts bestehen Schneekugeln aus Polystyrol, einem Kunststoff, der nicht nur für die Kugel selbst, sondern auch als Schnee Verwendung findet. Glitter in unterschiedlichen Farben und Formen ist heutzutage ein ebenso beliebter Schnee-Ersatz und auch bei den Motiven sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. So sind Schneekugeln ein aussagekräftiger Klassiker unter den Weihnachtspräsenten für gute Kunden, Geschäftspartner oder die Mitarbeiter. Aber auch zu anderen Anlässen lassen sich die Dekoobjekte, die in verschiedenen Größen erhältlich sind, wunderbar verschenken. Und den richtigen Anbieter dafür finden Sie bei uns.