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Sägeautomaten
Sägeautomaten sind nützliche Konstruktionen, um verschiedene Werksstoffe wie Metall und Holz zu bearbeiten. Die Maschinen kommen vor allem im Rahmen von industriellen Prozessen zum Einsatz, da sie innerhalb kürzester Zeit eine große Anzahl an Holzbrettern oder Metallrohren zersägen können. Dies führt bei Unternehmen aus der Holz- oder Metallindustrie sowie bei kleineren Handwerksbetrieben zu einer Effizienzsteigerung. Die Sägeautomaten weisen je nach Ausführung unterschiedliche Ladungskapazitäten und Gewichte auf und verfügen über verschiedene Vorschubgeschwindigkeiten. Dadurch können die Sägeprozesse dem jeweiligen Arbeitstempo angepasst werden, damit sich keine Werkstoffe stauen. Ob für die Bearbeitung von Stahlkomponenten, Holzkonstruktionen oder Kunststoffteilen: Die Arbeitsmaschinen lassen sich in vielen Bereichen der Produktion verwenden und dienen zum maßgenauen Sägen von vielfältigen Werkstoffen. Die Funktionsweise eines Sägeautomaten Sägeautomaten sind mit einem entsprechenden Sägeblatt ausgerüstet, das über eine bestimmte Härte verfügt, sodass auch harte Metalle bearbeitet werden. Je nach Werkstoff sind die Sägekomponenten in verschiedenen Größen und mit unterschiedlichen Verzahnungen verfügbar und lassen sich so flexibel nutzen. Im Wesentlichen werden die Sägemaschinen mit einem Band ausgerüstet, das sich bei einer bestimmten Geschwindigkeit fortwährend bewegt. So können die einzelnen Materialien nacheinander automatisch zurechtgeschnitten werden, um anschließend am Ende des Automaten in der gewünschten Form herauszukommen. Diese voll automatisierte Technik garantiert dem Nutzer eine höhere Stückzahl und das, bei einer niedrigeren Fehlerquote. Ein Mitarbeiter stellt an der Konsole der Konstruktion die geeigneten Maße der Werkstücke ein und schon kann der Sägevorgang beginnen. Falls beim Sägeprozess etwas schief läuft, so ist ein Aus-Schalter am Gehäuse vorhanden, dessen Betätigung die Arbeitsmaschine unmittelbar zum Erliegen bringt.
Sägeblätter für Holz
Es gibt zahlreiche Sägeblätter, die für verschiedene Arbeitsprozesse zu verwenden sind. Dazu gehören auch Sägeblätter für Holz, die unterschiedliche Materialien wie Fichte, Buche oder auch Eiche bearbeiten können. Vor allem in der Holzindustrie kommen die Fabrikate zum Einsatz und werden sowohl in mobile als auch in stationäre Maschinen integriert. Dadurch kann der Verwender flexibel arbeiten und die unterschiedlichsten Sägeprozesse durchführen. Die Sägeblätter für Holz sind dabei in diversen Größen und Beschaffenheiten verfügbar, sodass sie von kleinen Handwerksbetrieben und industriellen Großunternehmen zu nutzen sind. Im Wesentlichen bestehen die Artikel aus einem festen Hartmetall, das für die notwendige Härte sorgt. So lassen sich auch schwierige Arbeitsprozesse durchführen. Die Eigenschaften der Sägeblätter im Kurzüberblick Die Sägeblätter aus Holz werden an die entsprechende Vorrichtung der jeweiligen Arbeitsmaschine integriert und mit nur einem Knopfdruck sind die Geräte nun bedienbar. Je nach Holzart gibt es die Modelle in unterschiedlichen Verzahnungen, sodass zum Beispiel verschiedene Zuschnitte eines festen oder auch weichen Holzes bestmöglich durchzuführen sind. Hierbei gilt zu beachten, dass die Sägeblätter für Holz in die korrekte Richtung einzubauen sind, da die Modelle sonst einen Schaden nehmen. Vor allem Handwerksbetriebe wie Schreinereien sind auf die hochwertigen Sägeblätter angewiesen, um einen Türrahmen oder ein Regal in die der exakt gewünschten Länge und Breite zu fertigen. Im Rahmen von großindustriellen Prozessen werden in der Regel stationäre Sägemaschinen verwendet, die zum Teil über sehr große Sägeblätter verfügen. Beim Gebrauch muss der Mitarbeiter die Sicherheitsvorkehrungen einhalten, damit es bei den Arbeitsvorgängen zu keinerlei schweren Unfällen kommt.
Sägedraht
Bevor eine Drahtsäge einsatzbereit ist, muss der passende Sägedraht eingespannt werden. Der Sägedraht fungiert bei diesem Werkzeug als Schneidvorrichtung. In der Praxis werden unterschiedliche Varianten von Sägedrähten verwendet. Das geschieht immer in Abhängigkeit von dem zu zersägenden Werkstück beziehungsweise von dessen materialseitigen Eigenschaften. Darüber hinaus entscheiden die Werkstoffe über Lebensdauer und Schneidhaltigkeit der Sägedrähte. In Baumärkten und Werkzeugfachgeschäften können Heimwerker und professionelle Fachleute Sägedrähte für Holz, Metall, Stein und Glas erwerben. Zu den besonderen Erzeugnissen gehören die qualitativ hochwertigen Artikel aus Diamant und Hartmetall. Alle Varianten werden als fertig zugeschnittene Produkte oder als Meterwaren angeboten. Nicht immer wird der Sägedraht in Drahtsägemaschinen integriert. Im Alltag werden häufig auch die manuellen Drahtsägen benutzt. Diese Systeme verfügen über beidseitige Griffringe und können vor allen Dingen weiche Materialien wie Kunststoffe und Holz spanend trennen. Sonderausfertigungen von Sägedrähten sind die als Endlossägedrähte bezeichneten Komponenten. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Sägedrähten, die einzelne Abschnitte bilden, kommt hier ein endlos verbundener Rundum-Sägedraht zur Anwendung. Dieser ist vor allen Dingen bei kleineren Drahtsägefabrikaten anzutreffen. Die klassischen Sägedrähte verfügen an beiden Seiten über eine Öse, mit der sie in der Säge befestigt werden können. Für ein problemloses Schneiden von unterschiedlichen festen Stoffen sowie für das Erledigen von runden Schnitten sind die mit Wolfram beschichteten Metallsägedrähte eine gute Wahl. Damit sprödharte Substanzen so exakt wie möglich geteilt werden können, bieten die mit einem runden Querschnitt ausgerüsteten Drähte die besten Voraussetzungen. Die schneidstarken Werkzeuge basieren auf Stahldraht, einer Wasserstoffversprödung und einer Zwischenschicht.
Sägefurniere
Für die Herstellung der Sägefurniere eignet sich sowohl Schnitt- als auch Rundholz unterschiedlicher Baumarten. Unter Einsatz aufwendiger Technologien und vorbereitender Maßnahmen kann das Holz zu Sägefurnier in einer Vielzahl differenter Stärken zugeschnitten werden. Aus diesem Grund ist ein Sägefurnier eine perfekte Variante, um Fußböden einzurichten oder um Möbel zu produzieren. Außerdem kann das Sägefurnier gut für allgemeine Arbeiten im Innenausbau und für Treppen und Türen verwendet werden. Die Bezeichnung Sägefurnier ist vom ursprünglichen Fachbegriff Furnier abgeleitet worden. Die Furniererzeugung basiert im Fall des Sägefurniers auf einer Technologie, die mithilfe von Sägewerkzeugen umgesetzt wird. Üblich sind für diesen Vorgang die sogenannten Einblattsägen wie die Furniergatter- oder die Furnierkreissägen, deren Sägeblatt in der Regel nicht stärker als maximal 1,3 Millimeter ist. Das Sägefurnier und seine Vorteile Im Gegensatz zum Messer- und dem Schälfurnierprozess zeichnet sich das heute eher selten durchgeführte Sägefurnierverfahren dadurch aus, dass es dabei lediglich um wertvolle Holzarten geht. Das hat damit zu tun, dass sich eine große Menge an Schnittverlusten ergibt. Unter dieser Bedingung gilt das Sägefurnier bislang als kostspieligste Furnierversion. Das Sägen von Furnier ist mit der Entstehung von Abfall durch die Holzspäne verbunden, was sich bei einer Fugenbreite von bis zu 1,3 Millimetern als überaus unwirtschaftlich und unökologisch nachteilig erweist. Bei den Sägefurnieren profitieren die Kunden von der unveränderten natürlichen Holzfarbe, weil keine Dämpfungen oder andere Bearbeitungsvorgänge einwirken. Auf lange Sicht gesehen treten bei den Sägefurnieren keine Risse auf. Das ist gerade bei astigen und wimmerigen Holzarten häufig der Fall. Als nachteilig erweist sich die Tatsache, dass Sägefurniere nicht dünner als ein Millimeter Querschnittsmaß erzeugt werden können.
Saitlinge
In der Lebensmittelindustrie werden spezielle Produkte zur Herstellung von Wurstwaren verwendet, die als Saitlinge bezeichnet werden. Ein Saitling ist ein Naturdarm, der von verschiedenen Nutztieren stammt. Verarbeitet werden vorrangig Naturdärme von Rindern, Schweinen oder Schafen. Die Auswahl des Saitlings richtet sich nach der Art der Wurstsorte. Die Därme von Rindern werden in Form der Butt-, Kranz- und Mitteldarmbereiche sowie als fettende insbesondere für Roh-, Brüh- und Kochwürste verwendet. Dicke Würste mit einem großen Durchmesser werden überwiegend mit Rindersaitling umhüllt. Dieser Naturdarm wird nicht mit verzehrt, sondern als Wurstpelle oder Wursthaut abgezogen. Für die Erzeugung von Schlackwurst werden Rinderfettenden verarbeitet. Saitlinge und deren Eigenschaften. Aufgrund der speziellen Eigenheiten der festen Schweinedärme werden diese vorwiegend für die Bockwurstherstellung genutzt. Das Schwein hat ebenfalls mehrere Darmabschnitte, die in Fachkreisen als Nach- und Fettende sowie als Krausedarm und Butte bezeichnet werden. Für die Wiener werden die Saitlinge des Schafes ausgewählt. Der Schafsaitling ist der zarteste und dünnste Naturdarm, der beim Abbeißen "knackt". Da der Saitling sehr hochwertig ist, werden nicht alle Wurstarten damit ummantelt. Grundsätzlich ist der Schafssaitling ein Naturdarm und gehört nicht zu den Kunstdärmen. Bevor der Saitling mit Wurstteig gefüllt wird, erfolgt eine intensive Reinigung, die mit oder ohne chemische Zusätze vorgenommen werden kann. Danach werden die Naturdärme in Salz eingelegt oder sie werden getrocknet. Das dient zum Konservieren. Vor dem Verbrauch werden die Saitlinge in leicht angewärmtem Wasser geschmeidig gemacht. Der Dünndarm des Schafs ist ein nach der Schlachtung anfallendes natürliches Produkt. Ein Saitling weist keinen Eigengeschmack auf. Diese Hülle beeinflusst das Aroma, das Aussehen und den Geschmack der fertigen Wurstware.
Salate, frische
Frische Salate zählen in der Gastronomie, in Großküchen, in Kantinen und in Krankenhäusern ebenso wie in Privathaushalten zu den begehrtesten Bestandteilen jeden Menüs. Sie sind nahrhaft, schmecken gut und runden jedes Essen perfekt ab. Dementsprechend existieren mittlerweile viele Unternehmen, die sich als Produzenten, Lieferanten und Händler von frischen Salaten betätigen. Oft besteht zwischen den Unternehmen, welche die Salate anbieten und den Kunden ein festes Vertragsverhältnis, das den Kunden aus der Gastronomie oder der Wirtschaft verbesserte Konditionen zugesteht. Je nach Bedarf können Salate, frische und fertig zubereitete, in verschiedenen Varianten und Größen geliefert werden. So bieten manche Lieferanten und Salatproduzenten ihren Kunden beispielsweise ein Sortiment an, das vom 100-Gramm-Becher bis zum 10-Kilogramm-Eimer alle Größen bereithält. Neben den Salaten werden oft auch die passenden Salatsoßen wie Mayonnaise, Remoulade oder Knoblauchdip mitgeliefert. Frische Salate in allen Geschmacksrichtungen und Zusammensetzungen Frische Salate lassen sich beinahe beliebig zusammenstellen und variieren. Die Anbieter bieten ihren Kunden neben der Lieferung von einzelnen Salatarten wie Batavia, Eisberg, Rucola oder Feldsalat auch die Lieferung von fertig zubereiteten Salaten in den unterschiedlichsten Zusammenstellungen an. Gerade in Kantinen und in Krankenhäusern zählen Kartoffelsalate, Wurstsalate und Nudelsalate zu den beliebtesten Salatsorten. Auch exklusive Feinkostsalate wie Zucchinisalat, Lauchsalat oder Hirtensalat zählen in vielen Großküchen und gastronomischen Betrieben zu den oft nachgefragten Produkten. Daneben haben einige Lieferanten auch eigens zusammengestellte Salate in ihrem Sortiment. Beispiele hierfür sind Mixe wie Balkanmix, Nordseemix oder Champignonmix. Die Salate werden zudem vor der Auslieferung von den Produzenten oder Lieferanten gewaschen, geschält, geputzt sowie küchenfertig abgepackt.
Salatsoßen
Salatsoßen sind bereits komplett zubereitete und genussfertige Produkte zur Würzung und Verfeinerung von Salat. In der Regel werden sie dem Endverbraucher in Flaschen und mit langer Haltbarkeit angeboten. Die Haltbarkeit wird vornehmlich durch Erhitzung des Produkts und durch den Einsatz von Zusatzstoffen erzielt. Der Geschmack definiert sich individuell nach Intensivität und Variante. Bedeutung für den Verbraucher Salatsoßen sind Convenience-Produkte und zeichnen sich dadurch aus, dass sie ohne Arbeits- und Zeitaufwand sofort genutzt werden können. Ihr Geschmack variiert je nach Inhalt, sodass der Endverbraucher eine große Bandbreite an Geschmacksmöglichkeiten hat. Die Zahl der Deutschen, die mehrmals pro Woche Salatsoßen verwenden, liegt bei circa 7 Millionen, mit steigender Tendenz. Durch zahlreiche Geschmacksvariationen kann der Endkunde aus einer Vielzahl von Angeboten wählen und somit für Abwechslung bei der Zubereitung von Salaten sorgen. Markt und Marktführer Joghurt mit Kräutern und das French Dressing sind die beliebtesten Salatsoßen im deutschsprachigen Raum. Diese Geschmacksrichtungen werden von allen führenden Herstellern angeboten. Marktführer in Deutschland sind die Firmen Knorr und Kühne. Beide Unternehmen bieten die Soßen bereits im niedrigen Preissegment an. Zahlreiche weitere Hersteller sorgen in diesem Bereich für ein vielfältiges Angebot und erhöhen den Konkurrenzkampf, sodass aktuell immer neue Geschmacksrichtungen auf den Markt kommen. Die Vinaigrette, eine Soße, die vorwiegend aus Essig und Öl besteht, hat bereits einen dauerhaften Platz in den Regalen ergattert. Ausgefallenere Sorten wie Honig-Senf, Himbeere oder Mango erhöhen die Produktvielfalt stetig. Beliebt sind die Soßen besonders bei Studenten und Berufstätigen, die wenig Zeit auf die Zubereitung von Essen verwenden möchten.
Salpetersäure
Salpetersäure (HNO3) ist eine stark ätzende, farblose oder leicht gelbliche Säure, die an der Luft erkennbar raucht. Die Säure selbst ist zwar brennbar aber kein Explosivstoff. Sie kann jedoch zur Herstellung von Explosivstoffen verwendet werden. Für die Handhabung von Salpetersäure ist die Verwendung von Schutzbrillen, Schutzkitteln und Schutzhandschuhen unverzichtbar. Die Flüssigkeit sollte in Glasflaschen mit Teflonverschluss aufbewahrt werden. In höheren Konzentrationen reagiert die stechend riechende Säure stark mit der Haut. Auch das Einatmen der Dämpfe ist sehr gefährlich und kann zu einer Lungenentzündung und zur Verätzung der Lungenbläschen führen. Reine Salpetersäure ist völlig farblos, reagiert aber sehr schnell mit dem Luftsauerstoff und bildet dabei rotbraunes Stickstoffoxid. Die Säure wirkt unter Luftkontakt sehr stark oxidativ und kann leicht entzündliche Stoffe wie Holz oder Stroh spontan entzünden. Als eine der stärksten Säuren neben Salzsäure und Schwefelsäure zersetzt Salpetersäure selbst Edelmetalle wie Silber, aber nicht Gold und Platin. Sie wird auch als Scheidewasser bezeichnet, weil man mit ihrer fünfzigprozentigen Lösung Silber von Gold ablösen kann. Durch Mischung mit Salzsäure entsteht Königswasser, das selbst Gold auflösen kann. In der Chemie hat Salpetersäure vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Ihre Salze werden zur Herstellung von Düngemitteln und Sprengstoffen verwendet, zum Beispiel von Nitroglyzerin und TNT. Von Juwelieren wird die Säure in unterschiedlichen Konzentrationen zur Bestimmung des Goldgehalts von Metallen verwendet. Ihre oxidative Wirkung wird eingesetzt, um Polymerwerkstoffe und Polyamide wie Nylon und Perlon zu synthetisieren. Des Weiteren verwendet man die Säure für die Oberflächenbehandlung von Metallen, etwa für das Beizen und Ätzen von rostfreiem Stahl.
Salzgrottenbau
Die Gewinnung von Salz ist an spezielle Areale gebunden, die als Salzgrotten bezeichnet werden. Ist eine Grotte erschöpft und gehen die dort befindlichen Salzvorkommen aus, müssen zur Abdeckung des Bedarfs neue Abbaubereiche erschlossen werden. Darüber hinaus spielt der Salzgrottenbau eine wichtige Rolle, wenn es um die Bereitstellung von Wellnesszentren oder Saunen geht. Das Errichten von Salzgrotten kann heutzutage an versierte Unternehmen übergeben werden, die alle Aufgaben übernehmen, die sich ausgehend von der Planung bis hin zur Fertigstellung ergeben. In diesem Zusammenhang geht es vorwiegend um den Salzgrottenbau, der sich auf extra dafür ausgesuchte Räume wie beispielsweise Keller beschränkt. Der Salzgrottenbau für private und gewerblich Auftraggeber Der Salzgrottenbau umfasst verschiedene Möglichkeiten, mit dem Naturprodukt Salz zu bauen. Auf diese Weise entstehen Refugien, die den natürlichen Salzräumen extrem ähnlich sind. Bei der klassischen Variante des Salzgrottenbaus verwenden die Mitarbeiter Salzbrocken in variierenden Größen und verkleben diese mit Zement, Fliesen- und Natursteinklebemitteln. Bei der modernen Lösung greifen die Spezialisten auf Fliesen oder Ziegel aus Salz zurück. Diese Komponenten werden vor allen Dingen dann bevorzugt, wenn ein möglichst geringer Verlust an Baufläche erzielt werden soll. Spezielle Klebetechniken in Kombination mit stabilen Wandverankerungen sorgen für die gewünschte Stabilität und Standfestigkeit. Der Salzgrottenbau kann ebenfalls in einer gemischten Bauausführung vorgenommen werden. Mit der Gestaltung der Wände, Decken, Böden und Eingänge ist die Arbeit noch nicht getan, denn auch die Montage von Beleuchtungen, das Installieren von akustischen Geräten wie Lautsprechern und weiteren komfortbezogenen Vorrichtungen ist im Bau von Salzgrotten inbegriffen. Grundsätzlich wird das verarbeitete Salz mit differenten Körnungen genutzt. Diese bewegen sich zwischen 2 bis 8 Millimetern.
Salzkristall-Lampen
Eine Salzkristalllampe ist ein Gegenstand zur Beleuchtung, der aus einem Steinsalzkristall hergestellt wird. Meist wird als Ausgangsmaterial für die Lampe sogenanntes Himalayasalz verwendet, das aus dem pakistanischen Salzgebirge stammt und dem besondere Wirkungen auf den menschlichen Organismus zugeschrieben werden. Das Salz verfügt durch Eisenoxydeinlagerungen über eine meist rötliche Verfärbung, die dafür sorgt, dass Salzkristalllampen ein sehr stimmungsvolles, warmes Licht abstrahlen. Salzkristalllampe: dekorativer Einrichtungsgegenstand in vielen Bereichen. Eine Salzkristalllampe macht in vielen Kontexten eine sehr gute Figur. Auch abseits der esoterischen Wirkung, die ihr und ihrem Licht nachgesagt wird, bringt sie als dekoratives Accessoire und praktische indirekte Lichtquelle zugleich Charme und Charakter in den Raum. Das kann beispielsweise bei diesen Anwendungsbeispielen erwünscht sein: - Hotel- und Pensionszimmer, - Gastronomiebeleuchtung, - Warteräume, - Büroräume. Da es Lampen aus Salzkristallen in vielen verschiedenen Größen, Formen und mit unterschiedlich starken Leuchtmitteln gibt, findet sich für jedes individuelle Umfeld garantiert das passende Modell - von der kleinen Tischlampe bis hin zur meterhohen Variante, die beispielsweise in Lobbys oder Foyers aufgestellt werden kann. Salzkristalllampen und andere Salzkristallprodukte. Aus Salzkristallen kann man nicht nur Lampen, sondern auch viele andere Produkte fertigen. So gibt es beispielsweise kleine Geschenkartikel aus Steinsalz, aber auch Wellness-Produkte, in denen Salzkristalle verarbeitet werden. Verwechselt werden darf die Salzkristalllampe zudem nicht mit anderen Dekolampen wie etwa der sogenannten Lavalampe, bei der Flüssigkeiten in einem Gefäß durch die Wärme des Leuchtmittels bewegt werden. Schöne und praktische Salzkristalllampen kaufen. Egal, ob man als Unternehmer für den eigenen Betrieb eine oder mehrere Lampen aus Salzkristall kaufen möchte oder ob man die Lampen für den Weiterverkauf benötigt: auf den folgenden Seiten finden Sie den richtigen Bezugspartner. Hersteller, Händler und Großhändler, die Lampen aus Salzkristallen fertigen oder verkaufen, sind hier übersichtlich aufgelistet.
Samentütchen
Samentütchen waren ursprünglich zum Verpacken von sortenreinem Saatgut oder Saatmischungen in Kleinstmengen gedacht. Diesem Zweck dienen sie noch heute, inzwischen wurden die kleinen Tütchen aber auch von der Werbeindustrie für sich entdeckt. Sie haben sich als Werbeträger als vorzüglich geeignet erwiesen. Dafür spricht ihr handliches Format ebenso wie ein günstiger Stückpreis, wobei sicherlich die Auflagenhöhe eine Rolle spielt. Das Verpackungsmaterial an sich, sowie die geringen Mengen an darin verwahrtem Saatgut sind jedoch kaum als kostenintensiv anzusehen. Praktische Aspekte spielen ebenfalls eine Rolle. Samentütchen bestehen aus Papier, und Papier lässt sich leicht bedrucken. Die Wahl der Druckmotive bleibt dem Kunden überlassen, also kann er seine Botschaft optimal transportieren. Unabhängig vom Dekor sprechen die im Tütchen enthaltenen Samen wohl jedermann an, handelt es sich doch um die Saat dekorativer Pflanzen, die wie im Falle von Kresse sogar noch für den Verzehr geeignet sein können. Verkaufspsychologie par excellence Entgegen manch anderem Werbegeschenk lösen Samentütchen schon vor dem Öffnen auf direktem Wege positive Assoziationen aus, denn Blumen, Grün und Leben sind nun einmal positiv besetzt. Insofern unterscheiden sich die Tütchen deutlich von Klassikern wie dem bedruckten Werbekuli, der eine bestimmte Marke lediglich in Erinnerung bringt, jedoch nicht unbedingt Emotionen auslöst. Wenn das werbende Unternehmen einen gewissen Bezug zur Natur hat, ist das originelle Werbegeschenk ein rundum passendes Give Away, welches sich gut streuen lässt. Die Dauer der Werbewirkung ist hoch, denn von der Aussaat des Inhaltes bis zur ausgewachsenen Pflanze vergeht reichlich Zeit. Es kann bei dieser Werbeidee also getrost von hoher Effizienz gesprochen werden.