TaschenlampenbatterienTaschenlampenbatterien bezeichnen Stromversorger für mobile Lichtträger, die nach dem Prinzip der galvanischen Zellen arbeiten. Hierbei wird chemische Energie, gewonnen beispielsweise aus einer Zink-Mangan-Verbindung oder aus Lithium, in elektrische Energie umgewandelt. Taschenlampenbatterien - Primärzellen und Sekundärzellen. Je mehr Batterien in Reihe geschaltet sind, umso größer ist der erzeugbare Lichtstrom - bei Taschenlampen meist gelenkt in Kegelform. Taschenlampen erzeugen die gewünschte Leuchtkraft üblicherweise mit zwei oder vier gleichzeitig eingesetzten Batterien. Alternativ zu Primärzellen (nicht wieder aufladbare Batterien) kommen Sekundärzellen (mittels Ladegerät wieder aufladbare Batterien) zum Einsatz - Letztgenannte werden im Sprachgebrauch auch als Akkus oder Akkumulatoren bezeichnet. Einzelheiten zu Aufbau, Anforderungen und Größenbezeichnungen von Primärzellen sind in der DIN EN 60086 Teil eins fixiert. Für Sekundärzellen gilt analog die DIN 40729. Taschenlampenbatterien - größenabhängig vom Format der Taschenlampe. Für Taschenlampenbatterien werden Spannungsleistungen von 1,5V, 4,5V und 9V eingesetzt - Sonderladungen sind möglich. Handelsübliche Größenbezeichnungen für Taschenlampenbatterien sind: - 1,5V: Mignon (AA), Mini (AAAA), Micro (AAA), Baby (C), Mono (D), Lady (N) (Abmessungen von circa 30 mm × Ø 12 mm bis 61 mm × Ø 34 mm bis 61 mm × Ø 34mm), - 4,5V: Flach-Batterie (Abmessungen circa 65 mm × 61 mm × 21 mm), - 9V: Block-Batterie mit 9V (Abmessungen circa 48 mm× 26 mm × 17 mm). Hier finden Sie ein Listing alle Anbieter von Taschenlampenbatterien. Die Lieferanten sind vertreten mit ihren Websites - eine schnelle Orientierung über das Angebotsspektrum eines Anbieters verschafft der Link „Firmeninfos“. Kompakt für die Erstkommunikation hält die Schaltfläche „Kontakt“ den Namen eines Ansprechpartners sowie Telefonnummer und E-Mail-Adresse bereit.