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Telemetrische Messsysteme sind technische Vorrichtungen zum Erfassen von Messwerten. Die Messergebnisse werden dann drahtlos (telemetrisch) an einen entfernten Ort übertragen und dort angezeigt bzw. ausgewertet.

Teleskopabdeckungen dienen zum Schutz vor mechanischen Beschädigungen an empfindlichen Maschinen. Durch diese flexiblen einsetzbaren Abdeckungen wird die Störanfälligkeit der Maschinen wesentlich reduziert.

Teleskopantriebe werden in der Regel zur Höhenverstellung von vielfältigen Plattformen und Betriebsmitteln eingesetzt. Sehr häufig finden die Antriebe in der Industrie, aber auch im Büromöbelbereich Anwendung. Gerade im Büromöbelbereich ist es sehr wichtig, dass eine ergonomisch günstige Position erreicht werden kann. Aber auch in der Industrie kommen die Antriebe zum Einsatz, wie beispielsweise in einer Stranggießanlage. Die Antriebe bestehen hierbei aus einem besonders beschichteten Edelstahl, der sich durch eine hohe Zuverlässigkeit und eine lange Gebrauchsdauer auszeichnet. Durch die effiziente Funktionsweise und die geringen Instandhaltungskosten des Teleskopantriebes profitieren Anwender, aber auch Kunden.

Teleskopdielen dienen als ausziehbare und sichere Tritt- oder Abstellfläche in verschiedenen handwerklichen Berufen. Diese Dielen werden u.a. auf Baustellen oder in Produktionsanlagen verwendet.

Teleskop-Förderbänder sind meist auf einem LKW angebracht. Sie können ähnlich wie ein Teleskop ausgefahren werden und erreichen so die individuell benötigte Reichweite, z.B. zur Hangaufschüttung, Schiffsbeladung oder Dachbegründung.

Teleskopfördersysteme werden für das Befördern von Lasten und Werkstoffen benötigt. Diese ermöglichen einen individuellen und kurzfristigen Einsatz einer Förderbahn. Ein Auf- oder Abbau ist durch flexible Zusammensetzungen möglich.

Müssen schwere Lasten umgesetzt oder transportiert werden, kommen Fördergeräte mit Teleskopgabeln zum Einsatz. Gabelhubwagen, Hochhubwagen oder Hubtische sind nur einige der Fördergeräte. Ihre Teleskopgabeln sind individuell auf die Größe der zu transportierenden Teile einstellbar.

Teleskopgabelstapler erreichen durch die ausfahrbare Teleskopgabel auch schwer zugängliches oder weit entferntes Transportgut.

Teleskopgarderoben haben eine ausziehbare Teleskopstange entweder im senkrechten oder waagerechten Bereich.

Ein Teleskophydraulikbagger ist eine Baumaschine für den Erdbau. Er wird in der Baubranche eingesetzt und besteht hauptsächlich aus Stahl. Er verfügt über verstellbaren Ausleger. Dadurch ist genaueres Arbeiten als mit dem konventionellen Hydraulikbagger möglich.

Teleskopkrane sind spezielle Krane, die sich durch ihre besondere Mobilität auszeichnen. In der Regel sind sie fest auf einem Kraftfahrzeug montiert und können, aufgrund ihres Gewichts und der minimalen Baumaße, bis zu 80 km/h fahren. Üblicherweise werden Teleskopkrane daher an Bauarbeiten an Straßen oder auch im Gelände verwendet. Das Kraftfahrzeug, auf dem der besondere Kran montiert ist, besitzt häufig einen Allradantrieb, sodass der Kran auch gut durch schwierige Gebiete manövriert werden kann. Die Krane sind in vielfältigen Längen, Größen und Traglasten erhältlich, sodass sie sich für kleine, aber auch für Großbaustellen eignen.

Teleskopleitern sind sehr flexibel zu handhabende Leitern, die sowohl für den professionellen als auch für den privaten Gebrauch geeignet sind. Das Hauptmerkmal der Leitern ist ihre teleskopartige Bauweise, auf die auch ihre Bezeichnung zurückzuführen ist. Die Leitern sind ausziehbar, wobei die einzelnen Bauteile wie bei einem Teleskop ineinander liegen. Durch diese Bauweise ergibt sich auch der spezifische Vorteil der Teleskopleitern: Sie sind sehr platzsparend und können auch auf engstem Raum transportiert werden. Außerdem bewirkt die Bauweise, dass die Leitern auf sehr unterschiedliche Höhen, je nach Bedarf und Objekt, eingestellt werden können. Insbesondere Maler oder Stuckateure verwenden diese Art Leiter sehr häufig. Auch in Privathaushalten sind sie sehr gebräuchlich. Mit Teleskopleitern kann man problemlos auch sehr hohe Höhen, beispielsweise an einer Mauer, erreichen. Nach dem Einsatz lässt sich die Leiter bequem wieder auf ein leicht zu transportierendes Maß zurückfahren. Sicherheit als wichtiges Kriterium bei Teleskopleitern Sicherheit ist eines der wichtigsten Kriterien bei Teleskopleitern. Insbesondere auf unebenen Flächen ist es unabdingbar, dass die Leitern stabil aufsitzen. Dies wird zumeist durch Plastikverstärkungen an den Enden erreicht. Als Material wird bei den Leitern meistens Aluminium verwendet. Dieses hat den Vorteil, einerseits relativ leicht zu sein und andererseits dennoch ausreichende Steifigkeit garantieren zu können. Die übliche Tragfähigkeit der Leitern in Teleskopbauweise beträgt 150 Kilogramm. Was die maximale Arbeitshöhe betrifft, unterscheiden sich die Leitern oft je nach Konstruktion. Manche Leitern können lediglich knapp zwei Meter weit ausgefahren werden, andere hingegen erreichen eine Maximallänge von bis zu fünf Metern.

Teleskopmasten sind senkrecht aufgestellte Träger, die vom Fahnenmast bis zum Mast an einer Herstellungsmaschine unterschiedlichen Zwecken dienen können. Die Besonderheit dieser Mastvarianten ist es, dass sie sich flexibel in der Höhe verstellen lassen. Je nachdem, ob es sich um ein manuell bedienbares System oder eine automatische Ausführung handelt, gelingt das Einstellen mit wenigen Handgriffen, oder sogar per Knopf- oder Tastendruck. Wichtige Typen von Teleskopmasten sind Wettermessmaste, Fahrzeugmaste und Fahnenmaste. Auch Feuerwehr, Rettungsdienste oder andere Einsatzkräfte benötigen häufig spezielle Mastsysteme, beispielsweise in Form von Lichtmasten, die eine einwandfreie Ausleuchtung des Einsatzortes ermöglichen.

Teleskopschienen sind Führungsbeschläge für Schubladen und Auszüge, die in der Regel aus zwei ineinander passenden Teilen bestehen. Sie sind in verschiedenen Längen und für unterschiedliche Lasten erhältlich. Teleskopschienen: Arbeitsprinzip und Ausführungen. Teleskopschienen bestehen meist aus zwei Teilen, von denen das eine am führenden Bauteil montiert wird. Das passende Gegenstück wird am zu führenden Teil, zum Beispiel einer Schublade, montiert. Nach der Montage kann diese dann eingehängt und durch die Schiene kontrolliert aufgezogen beziehungsweise zugeschoben werden. Es gibt auch Bauweisen, bei denen die Schiene aus nur einem Teil besteht, dass zur Montage ausgezogen werden muss. Für die leichtgängige Führung des Bauteils entlang der Schiene sorgen ein oder mehrere Kugellager. Teleskopschienen produzieren die Hersteller in diversen Ausführungen, etwa als Teil- und Vollauszug oder als Schienen mit Selbsteinzug und Dämpfung. Ein Teilauszug ermöglicht es, das Bauteil etwa zu drei Vierteln auszuziehen. Der Vollauszug hingegen lässt das zu führende Bauteil komplett herausgleiten, was die Be- und Entladung vereinfacht. Teleskopschienen mit Selbsteinzug und Dämpfung schließen nach einem leichten Anschub selbsttätig und leise. Einsatzgebiete für Teleskopschienen. Teleskopschienen finden vor allem im Möbel- und Küchenbau Verwendung, wo sie Schubladen und Auszüge führen. Schienen, die hohe Belastungen aufnehmen können, verbauen die Hersteller darüber hinaus in fahrbaren Werkzeugschränken oder Kleinteilemagazinen. Auch die einzelnen Ebenen in Schaltschränken oder Serveranlagen führt man teils durch solche Schienen, um die Arbeit an ihnen zu erleichtern. Die folgende Liste enthält sowohl Hersteller als auch Lieferanten für Teleskopschienen. Zur Erhöhung der Übersichtlichkeit können Sie diese je nach Bedarf nach der Postleitzahl oder dem Alphabet auf- und absteigend sortieren.

Ein Teleskopstapler wird häufig auch als Teleskoplader bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine sehr flexibel einsetzbare Baumaschine, die fahrbar ist und sich mit unterschiedlichen Aufsätzen bestücken lässt. Auf diese Art und Weise kann man ein solches Gefährt auf Baustellen oder in der Landwirtschaft, aber auch in der Industrie einsetzen. Mit dem Stapler kombinierbar sind beispielsweise Staplergabeln und Staplerzinken in diversen Abmessungen, Schwerlast-Kranhaken, Seilwinden mit hydraulischer Apparatur, Arbeitskörbe und Arbeitsbühnen oder Schaufeln mit hydraulischem Gerät. Ein wichtiges Unterscheidungskriterium bei Teleskopstaplern ist die Tragfähigkeit. Diese kann einer Last von 20.000 Kilogramm und mehr standhalten.

Teleskoptische sind Komponenten für die Transport- und Fördertechnik. Es gibt sie im Minilastbereich für Regalsysteme, aber auch im Schwerlastbereich in Fabrikförderanlagen. Teleskoptische bestehen aus mehrteiligen Schienenkonstruktionen, wobei die mittleren Profile als zusätzliche Hubeinheit fungieren.

Teleskoptribünen sind flexible und mobile Tribünen, die dank spezieller Stützkonstruktionen verschoben werden können. Ein besonderes Merkmal liegt dabei auf den einzelnen Sitzreihen: Sind diese ausnahmslos eingeschoben, bildet solch eine Tribüne eine gleichmäßige und geschlossene Wandfläche. Der Einsatz einer Teleskoptribüne bei Sportereignissen und anderen Events. Da eine Teleskoptribüne mobil einsetzbar ist, empfiehlt sich ihre Verwendung bei nicht regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen. Außerdem können Teleskoptribünen dort aufgestellt werden, wo ansonsten keine großen Mengen an Zuschauern untergebracht werden könnten. Die Einsatzgebiete können beispielsweise folgende Orte bzw. Anlässe sein:  - einmalige Sportveranstaltungen - Aufführungen in Theatersälen - Versammlungen in Schulaulen. Flexibles Anpassen der Tribüne an die Umstände. Im Gegensatz zu anderen Tribünen kann eine Teleskoptribüne an die Begebenheiten der Umgebung angepasst werden. Dazu lässt sie sich - ob nun mit manuellen Hebeln und Kurbeln oder mittels der Kraft eines Elektromotors - in ihrer Breite einstellen. Je nach Modell gilt dies für die gesamte Tribüneneinheit oder auch für die einzelnen Sitzreihen. Die Teleskoptribüne zur Aufstockung der vorhandenen Sitzplätze. Eine flexible Teleskoptribüne lässt sich je nach Veranstaltung als kleiner Tribünenblock oder geteilt in separate Einheiten nutzen. Im Rahmen von Veranstaltungen, bei denen besonders viele Zuschauer erwartet werden, kann es sich als sinnvoll erweisen, einen Techniker mit dem Aufstellen und Anpassen der Tribüne zu beauftragen. Auch bei komplizierten Raumverhältnissen kann dieser die Teleskoptribünen an den jeweiligen Einsatzort ideal zuschneiden.

Teleskopvorschubeinheiten sind Maschinenteile, die dazu verwendet werden Maschinenkomponenten und -werkzeuge mehr Flexibilität zu verleihen. Sie werden u.a. in der Metallbauindustrie verwendet.

Pneumatische Teleskopzylinder sind druckluftbetriebene Zylinder. Zylinder verrichten in technischen Schaltungen mechanische Arbeit. In Teleskopzylindern sind mehrere Zylinder ineinander verbaut und erzeugen so, trotz geringer Einbaulängen, große Hübe. Anwendungsgebiete sind z.B Industrieroboter, Industrieanlagen, Bau- oder Gartenmaschinen.

Ein Telleraufhänger dient der Anbringung von Ess- und Ziertellern zu dekorativen Zwecken an Wänden, Tresenfronten oder zur Ausstellung in einem Schaufenster. Grundsätzlich werden zwei Systeme unterschieden: die Klebeaufhängung, wobei die Fixierung durch einen Button an der Rückseite des Tellers geschieht und die Klemmaufhängung anhand eines speziellen Bügels, der auch Tellerspirale genannt wird. Die Tellerspirale für die kurzfristige Aufhängung Die Tellerspirale ist ideal für die Verkaufsausstellung, denn die Teller können der Spirale leicht entnommen werden. Ähnlich einem Bilderrahmen umschließt der Telleraufhänger das Objekt und fixiert es durch Festklemmen. Das einfach zu bedienende System kann auch vom Kunden zu Zwecken der Begutachtung des Tellers geöffnet werden. Andererseits ist die Klemmhalterung eine relativ sichere Form der Befestigung. Auch bei versehentlichem Kontakt rutschen die Objekte nicht aus der Halterung. Die Befestigung hinterlässt zudem keine Spuren am Teller. Mit Erweiterungsmodulen lässt sich die Tellerspirale auch für Teller bis 40 cm Durchmesser auslegen. Solche Systeme besitzen eine Tragfähigkeit bis 20 kg. Der Discaufhänger bietet eine dauerhafte Lösung Der Discaufhänger dient der Klebefixierung am Tellerboden. Der zweiseitig klebende Button wird anschließend mithilfe eines Rings an der Wand befestigt. Der Discaufhänger besteht aus Stoffgewebe und schützt so den Teller vor dem Verkratzen. Zudem ist diese Lösung besonders platzsparend, da die Teller praktisch ohne Abstand direkt an der Wand befestigt werden können. Sie bietet eine dauerhafte Lösung, die gerne zur Verzierung von traditionellen Lokalen und Vereinshäusern genutzt wird. Die Kleberückstände lassen sich mit klarem Wasser vom Teller und von der Wand entfernen. Dieses System trägt Teller mit bis zu 15 cm Durchmesser und ist begrenzt auf 3 kg Gesamtgewicht.

Bei Tellerbesen für Kehrmaschinen handelt es sich um zylinderförmige Besen an Kehrmaschinen. Durch Rotationsbewegungen befördern diese Besen das Kehrgut aus dem Rinnstein heraus, sodass es dann aufgesaugt werden kann.

Tellerfedern sind kreisförmige Biegefedern. Sie besitzen eine ähnliche Form wie Unterlagscheiben, sind aber kegelartig aufgewölbt und bestehen aus Federstahl. Tellerfedern als Federelemente mit flexibel einstellbarer Charakteristik. Tellerfedern eignen sich - wie Schraubenfedern - für viele Anwendungsfälle mit Belastung in axialer Richtung. Die Belastung erfolgt zwischen dem inneren Rand auf der einen Seite und dem äußeren Rand auf der anderen Seite. Sie sind beispielsweise zum definierten Vorspannen von Schraubenverbindungen anwendbar. Im Gegensatz zu anderen Sicherungsscheiben lassen sich die Federeigenschaften von Tellerfedern durch ein Stapeln gezielt beeinflussen. Hierbei ist sowohl eine Parallelschaltung durch gleichsinnige als auch eine Reihenschaltung durch gegensinnige Stapelung möglich. Die parallele Anordnung erhöht die Federhärte, die Reihenschaltung den Federweg. Eine einzelne Tellerfeder besitzt eine degressive bis lineare Federkennlinie. Die Kennlinie von Tellerfederpaketen kann auch progressiv sein. Sie lässt sich durch eine geeignete Kombination von Reihen- und Parallelschaltung der einzelnen Federscheiben bedarfsmäßig einstellen. Einsatzgebiete für Tellerfedern. Tellerfedern sind zum Beispiel im Nutzfahrzeugbau für die Befestigung von Aufbauten in Verwendung. Aufgrund ihrer kreisförmigen Gestalt eignen sie sich auch besonders für den Aufbau von Rutschkupplungen zur Drehmomentbegrenzung. Sie werden ebenfalls in Scheibenbremsen als Rückholfeder eingesetzt. Auf dieser Seite finden Sie Hersteller und Lieferanten für Tellerfedern. Die Einträge in der Firmenliste sind nach Art des Angebots gekennzeichnet. Das Kürzel HS weist auf Hersteller von Tellerfedern hin, mit DL markierte Einträge sind Dienstleister. Lieferanten tragen als Großhändler die Kennzeichnung GH und als Einzelhändler HL. Neben dieser ständig sichtbaren Markierung können Sie die Firmeneinträge auch nach denselben Kriterien filtern. Eine Sortierung nach Relevanz, Postleitzahl oder alphabetischer Reihenfolge ist ebenfalls möglich.

Rostfreie Tellerfedern aus Edelstahl zeichnen sich dadurch aus, dass auch bei kleiner Bauweise eine hohe Belastungsfähigkeit erreicht wird. Bei Motoren und im Maschinenbau sorgen rostfreie Tellerfedern aus Edelstahl für die einwandfreie Funktion der Kolben.

Eine Tellerschleifmaschine besteht aus einer runden Schleifscheibe mit auswechselbarem Schleifpapier, das zum Beispiel mit einem Sprühkleber auf der Scheibe fixiert wird. Solche Schleifmaschinen werden meist stationär auf einem standsicheren Maschinenständer eingesetzt und mit einem Elektromotor oder einem Druckluftmotor angetrieben. Oft sind verschiedene Geschwindigkeitsstufen sowie Rechts- oder Linkslauf einstellbar. Auch Absaugvorrichtungen für den beim Schleifen entstehenden Staub sind bei den hochwertigeren Maschinen integriert. Tellerschleifmaschinen werden hauptsächlich für Holzarbeiten eingesetzt. Sie sind aber auch für andere Materialien wie beispielsweise Kunststoff, Stahl oder Nichtedelmetalle geeignet.

Tellertrockner sind Kontakttrockner, die zur Trocknung von rieselfähigen Schüttgütern, z.B. in der Lebensmittelindustrie und Chemieindustrie, verwendet werden. Sie bestehen aus beheizbaren, etagenförmig angeordneten Tellern, über die das zu trocknende Gut transportiert wird und dabei trocknet.

Tellur ist ein Halbmetall, das zur Gruppe der Chalkogene gehört. Es kommt in der Natur in kristalliner Form vor. Tellur wird vor allem in der Metallindustrie und bei Halbleitern gebraucht. Vorkommen und Eigenschaften von Tellur. Tellur gibt es recht selten, die jährliche weltweite Fördermenge betrug in den letzten Jahren rund 130 Tonnen. Es wird nicht als Erz abgebaut, sondern entsteht als Nebenprodukt bei der Raffination von Kupfer oder Blei. Das Halbmetall hat ähnliche Eigenschaften wie Selen. Es ist spröde, hart und besitzt einen metallischen Glanz. Anwendungsgebiete von Tellur. Die Einsatzfelder von Tellur und Verbindungen daraus sind sehr groß. Die beiden wichtigsten sind: - Metallindustrie: Hier dient es als Zusatz für Stahl, Gusseisen und rostfreien Edelstählen. Es ermöglicht einen besseren Korrosionsschutz und verbessert die mechanischen Eigenschaften. - Halbleiter: Meist wird es in Verbindung mit anderen Elementen, etwa als Cadmiumtellurid verwendet, für Fotodioden und Solarzellen. Ebenfalls zum Einsatz kommt Tellur in Thermoelementen zur Stromerzeugung, bei der Produktion von CDs, in Lichtwellenleitern, bei der Vulkanisierung von Gummi und bei Feuerwerken für grasgrüne Lichteffekte. Auf diesen Seiten finden Sie Hersteller und Händler von Tellur. Sie freuen sich auf Ihre Fragen. Anbieter in Ihrer Nähe finden Sie mit Hilfe der Umgebungssuche. Einfach Ihre Postleitzahl und eine bestimmte Entfernung eingeben und nach nur einem Klick sehen Sie die Firmen in diesem Radius angezeigt. Die Unternehmen lassen sich aber auch nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. Die Kürzel verraten auf den ersten Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.

In Temperafarben werden Farbpigmente mit einer Wasser-Öl-Emulsion gebunden. Verwendet werden sie vor allem von Malern, die Farbe und Emulsion erst direkt vor der Anwendung mischen. Temperafarben trocknen nur langsam, sodass Bilder noch lange nachbearbeitbar sind.

Ein Temperaturaufnehmer ist ein elektronisches Bauelement, welches einen Temperaturwert in ein elektrisches Mess-Signal umwandelt. Eingesetzt werden diese Temperaturaufnehmer z.B. zur Temperaturmessung an Maschinenteilen im Bergbau, bei Wärmebildkameras oder als Wärmefühler bei Heizanlagen.

Temperaturbegrenzer sind Bauteile, die ein Überhitzen von Maschinen, Räumen oder anderen Bereichen oder Elementen verhindern sollen. Sie sind in der Regel mit einem Temperaturfühler oder mehreren Sensoren ausgestattet und können dadurch konstant die Kontrolle über die Temperatur bewahren. Sobald diese eine vorher eingestellte beziehungsweise programmierte Temperatur oder eine Erhöhung feststellen, kann der Temperaturbegrenzer aktiv werden. Er leitet dann beispielsweise über eine entsprechende Schnittstelle einen Kühlungsprozess ein. Die Begrenzer werden oft zu Sicherheitszwecken eingesetzt. Sie schützen je nach Einsatzbereich die Sicherheit von Maschinen, Anlagen oder Personen.

**Temperaturfühler** kommen hauptsächlich in der Mess-, Steuer- und Regeltechnik zum Einsatz. Hier dienen sie zum Beispiel der Überwachung der modernen Gebäudeleittechnik, wobei sie die Temperatur via Sensoren erfassen. Temperaturfühler verfügen über unterschiedliche passive und aktive Ausgangssignale und können ihrer jeweiligen Umgebung im Idealfall einfach angepasst werden. **Die Bandbreite der Temperaturfühler** Temperaturfühler kommen in den unterschiedlichsten Situationen zum Einsatz. So können Sie sowohl im privaten als auch im industriellen Bereich wichtige Daten liefern, um die Kontrolle über bestimmte technische Vorgänge zu behalten. Hier sehen Sie einige Beispiele für unterschiedliche Arten von Temperaturfühlern: • Anlegefühler, • Außenfühler, • Bajonettfühler, • Einschraubfühler, • Einstechfühler, • Kabelfühler, • Kanalfühler, • Mantelfühler, • Mittelwertfühler, • Oberflächenfühler, • Pendelfühler, • Raumfühler, • Strahlungsfühler, • Tauchfühler. Je nachdem, welche Temperatur Sie mit dem jeweiligen Messgerät ermitteln möchten, müssen Sie auf den jeweils passenden Fühler zurückgreifen. Nur ein der Situation angepasster Fühler wird zuverlässig die Daten liefern, die in ebendieser Situation gefordert sind. **Wo Temperaturfühler zum Einsatz kommen** Eine erhöhte oder auch eine verminderte Temperatur kann in unterschiedlichen technischen Bereichen oft ein Zeichen für Dysfunktion eines mechanischen Teils oder der gesamten Anlage sein. Temperaturfühler zur Kontrolle einzusetzen, ist also teilweise nicht nur empfehlenswert, sondern unerlässlich. Wichtig ist jedoch, dass Sie den jeweils passenden Fühler an der richtigen Stelle einsetzen. Zur Kontrolle, ob die Anlage korrekt funktioniert, können hier zum Beispiel Kanaltemperaturfühler oder Kabeltemperaturfühler wichtige Hilfe leisten. Anlegefühler werden zur Kontrolle in Rohrleitungen und Heizungen verwendet, während Bajonettfühler in der Kunststoffindustrie zum Einsatz kommen und Einstechfühler beispielsweise in der Lebensmittelindustrie Verwendung finden.

Explosionsgeschützte Temperaturfühler werden in der Industrie eingesetzt. Sie dienen z.B. zur Temperaturüberwachung in Gasturbinen und sind durch ein Gehäuse besonders gesichert. Die Temperaturfühler haben teilweise Anschlüsse, damit sie in Maschinen oder Rohrleitungen eingebaut werden können.

Temperatur-Indikatoren sind Geräte oder Farbstreifen in der Transport- und Lagerungsüberwachung, die durch temperatursensitive Elemente optisch Aufschluss über das Erreichen von kritischen Temperaturen der Ware geben.

Temperaturindikatorpunkte sind kleine Thermometer oder sonstige Temperaturmesseinrichtungen, die in der Industrie und bei Lebensmitteln zur Messung und Anzeige von Temperaturen eingesetzt werden.

Temperaturmessgeräte müssen regelmäßig auf ihre Messgenauigkeit überprüft werden. Das geschieht mittels Kalibrierung. Temperaturkalibratoren wurden speziell zur Verifizierung und Prüfung von Temperaturfühlern entwickelt. Ein Temperaturkalibrator arbeitet mit einem elektronisch geregelten Heizblock, der auf sehr hohe Temperaturen aufgeheizt werden kann. In einer Bohrung werden die Prüflinge aufgenommen. In diese Bohrung steckt man unterschiedlich große Anpassungshülsen, die die Funktion eines Adapters zwischen Prüfling und Heizblockbohrung haben. Multifunktionskalibratoren haben einen präzise geregelten Metallblock oder einen Flüssigkeitstank. Je nach Kalibrierungsaufgabe verwendet man andere Messgrößen oder Kalibrierungsflüssigkeiten.

Die Rubrik Temperaturmessgeräte, berührungslose (Pyrometer) enthält Messgeräte, die Temperaturen durch Messen der von Objekten ausgesendeten Wärmestrahlung ermitteln. Pyrometer haben keinen direkten Kontakt mit dem zu untersuchenden Objekt. Daher sind sie auch für sehr hohe Temperaturen von über 3000 °C geeignet. Da sich die Wärmestrahlung für jedes Material und in jedem Temperaturbereich unterschiedlich verhält, müssen die Geräte vor jeder neuen Anwendung geeicht werden. Es gibt unterschiedliche Arten von Pyrometern. Sie können beispielsweise mit thermischen oder fotoelektrischen Detektoren arbeiten. Pyrometer messen sehr schnell und sind robust. Sie sind beispielsweise häufig in der Stahlindustrie im Einsatz. Aber auch in anderen Industriebereichen werden sie für Wartungs- und Prüfarbeiten gerne verwendet.

Elektronische Temperaturmessgeräte messen die Temperatur an Festkörpern, auf Oberflächen oder in Flüssigkeiten - mit direktem Kontakt oder auch kontaktlos. Diese Messgeräte werden vor allem in der Industrie, im Handwerk oder auch von Privatpersonen eingesetzt. Die erfassten Daten können teilweise gespeichert oder auch direkt auf den PC übertragen und verarbeitet werden. Temperaturmessgeräte müssen in regelmäßigen Abständen kalibriert werden, dies geschieht mit speziellen ISO-Geräten. Auch kombinierte Messgeräte, wie Thermohygrometer oder Klimamessgeräte, kommen in vielen Branchen zum Einsatz. So lassen sich die Temperatur und auch die Temperaturdifferenz sehr zuverlässig und komfortabel messen.

Temperaturmessgeräte für Getreidesilos werden in Thermometerstäbe, in Sekundenthermometer und in Getreidekontrollthermometer unterteilt und in der Landwirtschaft oder Lebensmittelindustrie verwendet. Diese Geräte verfügen über eine digitale oder analoge Temperaturanzeige und sind für verschiedene Temperaturbereiche konzipiert.

Temperaturmessgeräte für Metallschmelzen dienen bei der Produktion von flüssigen Metallen in Stahlwerken und Gießereien zur Feststellung und Überprüfung der Temperatur des in der Verarbeitung befindlichen Werkstoffes.

Temperaturmess-Sonden für die Industrie sind Messfühler zur Erfassung der physikalischen Größe Temperatur. Sie sind für den Einsatz in der Industrie besonders robust gefertigt.

Mit Temperaturmess-Sonden für Metallschmelzen wird die Temperatur der Schmelze bei Gießvorgängen gemessen. Es gibt Tauchsonden, die in das flüssige Metall eingetaucht werden, und Infrarotsonden, die berührungslos arbeiten.

Selbstklebende Temperaturmessstreifen werden zur Temperaturüberwachung eingesetzt. Sie ermitteln und dokumentieren durch Farbwechsel die maximal erreichte Temperatur eines Objektes. Durch ihre selbstklebende Rückseite sind sie leicht anwendbar.

Funkabfragbare Temperaturmess-Systeme messen kontinuierlich die Temperatur in Sterilisations- und Herstellungsprozessen und übermitteln diese u.a. über Funk, LAN oder W-LAN. Sie werden z.B. in Sterilisationsprozessen in der Pharmaindustrie und in der Lebensmittelindustrie eingesetzt.

Temperaturmess-Systeme für die Halbleiterherstellung bieten eine Übersicht über die Temperatur eines Halbleiters. Diese ist wichtig, um einen optimalen Stromfluss zu gewährleisten.

Temperaturmess-Systeme für Metallschmelzen werden in Gießereien und Stahlwerken benötigt, um damit die Temperatur von flüssigen Metallen zu bestimmen und zu messen.

Die Temperatur wird gemäß SI-Einheiten-System in der nach dem britischen Physiker benannten Basiseinheit Kelvin (K) und der Basisgröße mit dem Symbol T angegeben. Im deutschsprachigen Raum ist die nach dem Schweden Anders Celsius benannte Basiseinheit °C gültig. Die Celsius-Temperaturskala bezieht sich auf den Gefrierpunkt von Wasser, der bei 0°C liegt, und den Siedepunkt, der bei 100°C erreicht ist. Der absolute Nullpunkt liegt bei -273,15°C bzw. 0 Kelvin. Demnach entsprechen 273,15 Kelvin exakt 0° Celsius. Zur Temperaturmessung kommen verschiedene Verfahren und Instrumente zum Einsatz. Das wohl gängigste ist das Flüssigkeitsthermometer, welches mit Quecksilber oder anderen Alkoholen, die sich bei Erwärmung ungewöhnlich stark ausdehnen, gefüllt ist. Auch elektrische Thermometer, Bimetall-Thermometer sowie die Schmelz- und Siedepunkt-Bestimmung werden zur Temperaturmessung eingesetzt.

Temperaturmesswiderstände messen die Temperatur insofern, als dass diese vom elektrischen Widerstand abhängig ist. So lässt sich über die Widerstandsmessung die Temperatur berechnen. Für die industrielle Verwendung nutzt man Thermometer aus Platin.

Temperaturprüfanlagen werden zum genauen Messen der Wassertemperatur in Industrieanlagen benötigt. Solche Anlagen gibt es als Temperatur- oder Klimaprüfschränke. Der Messbereich geht von -70 Grad Celsius bis +180 Grad Celsius.

Explosionsgeschützte Temperaturregelgeräte dienen der Überwachung von Temperaturen nach bestimmten Sollgrößen. Es gibt Geräte in unterschiedlichen Größen und Ausführungen, z.B. als Einbaugerät. Verwendet werden sie z.B. für die Regelung der Temperatur von Kühlanlagen, Klima- und Lüftungsanlagen.

Temperaturregelsysteme für Heißkanalsysteme haben eine Steuer- und Überwachungsfunktion bei Fertigungsanlagen in der Industrie. Heißkanalsysteme sind separat beheizte Zonen bei der Verarbeitung von Kunststoffen.

In Heizsystem, aber auch innerhalb diverser komplexer Maschinensysteme kommen häufig elektronische Temperaturregler zum Einsatz. Sie übernehmen eine zentrale Aufgabe im Rahmen der Temperatursteuerung bzw. bei der Automation von Maschinen und Heizungen. Der Temperaturregler erfüllt hier gleich mehrere Aufgaben: Zunächst gilt es, die Temperatur permanent zu überwachen; dies geschieht über einen Temperaturfühler. Die so erhaltenen Werte werden mit dem Sollwert verglichen, sodass sich ggf. die Notwendigkeit der Temperaturanpassung ergibt. Einen Temperaturregler bezeichnet man häufig auch mit dem Begriff Thermostat. Bei einem elektronischen Reglermodell erfolgen die genannten Schritte über eine spezielle Elektronik.

Mechanische Temperaturregler ermöglichen das Konstanthalten der Temperatur in einem Raum oder Medium. Sie funktionieren rein mechanisch, d.h. ohne den Einsatz elektrischer Hilfsenergie.

Bei einem Temperaturschalter handelt es sich um einen Schalter, der abhängig von der Temperatur einen Schaltvorgang auslöst. Das Bauteil ist ein essenzieller Bestandteil von Thermostaten. Es gibt unterschiedliche Temperaturschalter, wobei Bimetallschalter und Modelle mit Flüssigkeit die wichtigsten Schaltergruppen bilden. Die Bimetallschalter lassen sich u.a. als Überstromschalter bzw. -sensoren verwenden, außerdem gibt es Varianten in Form von Temperatursicherungen oder einfachen Temperaturschaltern. Wenn es sich um einen Bimetallschalter handelt, funktioniert der Temperaturschalter mithilfe von Metallstreifen oder Metallplättchen, die aus unterschiedlichen Metallen bestehen. Wenn sich dieses Teil aufgrund einer Temperaturänderung verzieht, wird die Schaltung ausgelöst.

Temperaturschockprüfschränke bestehen aus einer Warm- und einer Kaltkammer, die voneinander unabhängig sind. Sie dienen zur Feststellung der Funktionstüchtigkeit von elektronischen Bauteilen, Geräten und Anlagen. Ihre Anwendung finden sie in der Elektronik-, Raumfahrt- und Autoindustrie.

Temperaturschutzgeräte dienen der Sicherung und Überwachung von temperaturempfindlichen Geräten. Steigt die Temperatur in einen kritischen Bereich, wird das betroffene Gerät abgeschaltet.

Temperatur-Sensoren sind elektrische oder auch elektronische Bauelemente, die mithilfe eines Sensors die Temperatur erfassen können. Die Sensoren gibt es in sehr vielen verschiedenen Bauarten und werden hauptsächlich in der Automatisierungs- und Prozesstechnik eingesetzt, da die Überwachung und Regelung von Temperaturen hier essenziell ist. Neben analogen Temperatursensoren sind heutzutage auch digitale Sensoren sehr verbreitet. Je nach Temperaturschwankung geben die Sensoren ein Signal aus, das ausgewertet werden kann. Hierfür gibt es vielfältige Verfahren, wie etwa der Wärmefühler, Thermoelemente oder Pyrometer mit Wärmebildkameras. Integrierte Temperatursensoren, die in Schaltungen eingebaut sind, bieten einen guten Schutz vor Überhitzungen.

Eine Temperatursicherung ist ein Hilfsmittel, welches zur Sicherung von Stromkreisen verwendet wird und in Abhängigkeit von Temperaturveränderungen funktioniert. Das bedeutet, dass der Sicherungsmechanismus nicht durch eine Veränderung des elektrischen Stroms ausgelöst wird (beispielsweise durch Überspannung), sondern durch die sich dabei schlagartig verändernde Wärme oder Hitze. Temperatursicherungen arbeiten mit Bimetall- oder Schmelzelementen. Temperatursicherung: Sicherheit für Mensch und Technik. Der Einsatz von Sicherungen für Stromkreise ist dringend notwendig. Gerade im industriellen Bereich, wo häufig mit vergleichsweise hohen Spannungen gearbeitet wird, können eine Fehlfunktion oder ein Kurzschluss sonst die Funktion von Geräten und auch die Gesundheit von Menschen gefährden. Die Temperatursicherung ist eine gute Variante, um diesen Schutz zu gewährleisten. Sie wird unter anderem hier eingesetzt: - in Transformatoren, - in Netzteilen, - in Motoren, - in Elektrogeräten. Vom Anwendungsbereich abhängig ist der Einsatz einer rückstellbaren oder nicht rückstellbaren Temperatursicherung. Erstere kann nur ein einziges Mal auslösen, bei der zweiten Variante sorgt ein verbautes Bimetall für eine automatische Rückstellung, sobald die Sicherung wieder abgekühlt ist. Temperatur- und Thermosicherungen sind keine Temperaturschalter. Neben dem Begriff Temperatursicherung gibt es auch die Bezeichnung Thermosicherung - beide bezeichnen jedoch das Gleiche. Nicht verwechselt werden dürfen Temperatursicherungen hingegen mit Temperaturschaltern. Diese sind elektrische Schalter, die Stromkreise öffnen oder schließen, je nachdem, wie hoch die Temperatur ist. Zum Einsatzgebiet von Temperaturschaltern gehört beispielsweise die Klima- und Heizungstechnik, wo sie insbesondere in Form von Thermostaten verbaut werden. Während bei der Temperatursicherung die Auslösung also nur im Ernstfall stattfindet, ist die Reaktion auf Temperaturveränderungen beim Temperaturschalter Teil des normalen Funktionsablaufs. Temperatursicherung vom Fachmann kaufen und installieren lassen. Eine verlässliche und günstige Temperatursicherung findet man auf den folgenden Seiten ganz einfach. Als Interessent kann man die verschiedenen Anbieter miteinander vergleichen, sich unverbindlich informieren und sich dann für den Hersteller, Händler oder Großhändler mit den besten Konditionen entscheiden. Auch die Kontaktaufnahme mit einem Wartungs- oder Reparaturpartner wird so zum Kinderspiel.

Temperatursimulatoren sind technische Geräte zur Simulation eines Temperaturfühlersignals bei einer bestimmten Temperatur. Damit lassen sich u.a. Heizungssteuerungen überprüfen. Temperatursimulatoren finden z.B. im Elektrohandwerk Verwendung.

Temperaturtransmitter werden vor allem in der Prozesstechnik und im Maschinen- und Anlagenbau verwendet. Sie sind besonders wichtig, wenn Temperaturen von Prozessen ständig überwacht werden müssen. Sie arbeiten mit speziellen Sensoren und Kontaktfühlern, die sich vielfältig einsetzen lassen. Temperaturtransmitter gibt es mit verschiedenen Prozessanschlüssen, Ventilsteckern und Elektroanschlüssen. Transmitter, die in der Getränke- und Lebensmittelbranche eingesetzt werden, bieten hygienische Funktionen. Die Transmitter haben eine hohe Messgenauigkeit und sind in der Regel besonders kompakt gebaut. Sie besitzen zusätzlich ein Display, sodass die Temperatur gut abgelesen werden kann.

Temperaturüberwachungssysteme sorgen mithilfe von Sensoren dafür, dass eine vorgegebene Temperatur konstant bzw. im tolerierbaren Bereich bleibt. Sie werden häufig in industriellen Öfen und Kühlsystemen verwendet.

Temperaturwächter sorgen für die Überwachung und ggf. auch Steuerung z.B. von Heizungsanlagen. Sie werden auf die gewünschte Solltemperatur eingestellt und garantieren deren Einhaltung durch Unterbrechen oder Erhöhen der Brennstoffzufuhr einer Heizung.

Temperguss ist eine spezielle Form des Gusseisens, also ein Eisen-Kohlenstoff-Werkstoff. Dabei wird ein Rohguss nachträglich über viele Stunden zum Glühen gebracht („getempert“). Eigenschaften und Unterscheidungen von Temperguss. Abhängig vom Glühverfahren unterscheidet man weißen und schwarzen Temperguss. Für die weiße Variante dauert das Glühen in einer entkohlenden Atmosphäre 50 bis 80 Stunden. Findet das Glühen hingegen in neutraler Atmosphäre statt, braucht es nur rund 30 Stunden und es entsteht schwarzer Temperguss. Generell zeichnen sich Werkstücke aus diesem Material durch mehrere Eigenschaften aus. Dazu gehören eine gute Zerspanbarkeit, hohe Festigkeit und Gießbarkeit, gutes Schweißverhalten und hohe Zähigkeit. Schwarzer Temperguss übertrifft den weißen sogar noch bei einigen Eigenschaften. So ist er noch besser härtbar, zerspanbar und oberflächenhärtbar. Zudem lassen sich damit im Unterschied zum weißen Material auch dickerwandige Teile produzieren. Anwendungsfelder für Temperguss. Aus diesem Material lassen sich vor allem eher kleine und dünnwandige Teile herstellen. Diese finden sich zum Beispiel im Maschinenbau und in der Autobranche, dort vor allem im Fahrwerk und der Lenkung. Zudem kommen die bei tragenden Elementen von Hochspannungsleitungen sowie in Schlössern und Beschlägen zum Einsatz. Schließlich bauen Firmen auch Temperguss-Bauteile in der Elektroindustrie und in Landmaschinen ein. Die hier aufgeführten Hersteller und Händler von Temperguss erklären Ihnen gern, was mit dem Material möglich ist. Die Firmen sind standardmäßig nach „Beste Ergebnisse“ sortiert. Sie lassen sich aber auch alphabetisch oder nach Postleitzahlen auf – oder absteigend anzeigen. Alle wichtigen Informationen und Kontaktdaten finden Sie per Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ landet die Firma auf Ihrem persönlichen Merkzettel.

Temperiergeräte sorgen dafür, dass in einem bestimmten Bereich einer Produktionsanlage eine fest eingestellte Temperatur eingestellt und eingehalten wird. Dies ist zum Beispiel in der Kunststoffindustrie zum Verarbeiten von Granulaten notwendig. Temperiergeräte werden in den unterschiedlichsten Bauarten hergestellt. Kälteaggregate etwa sorgen für eine Kühlung oder gar Tiefkühlung, während für Schmelzprozesse zum Beispiel heißes Öl durch Rohre geleitet wird, damit die nötige Hitze erzeugt wird. Um die Temperatur konstant zu halten, sind komplexe Ventil- und Reglersysteme nötig, die elektrisch und elektronisch gesteuert werden. Viele Temperiergeräte können je nach Bedarf sowohl abkühlen als auch aufheizen.

Temperiergeräte für Werkzeugmaschinen werden genutzt, um Prozesse in der Industrie zu optimieren. Dabei werden die zu verarbeitenden Materialien, beispielsweise Kunststoff, zur Formgewinnung durch ein Temperiergerät erhitzt. Nach der Fertigung wird es zur Formerhaltung wieder abgekühlt.