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Werbetheken
Werbetheken bieten die Möglichkeit, Produkte gezielt zu platzieren und gleichzeitig Werbebanner, Bilder oder andere Werbemedien anzubringen. Besonders häufig kommen die Theken auf Messen oder anderen Ausstellungen zum Einsatz. Es gibt zahlreiche Dienstleister, die sich auf die Individualisierung von Werbeartikeln spezialisiert haben und Messestände und Theken exakt an die jeweiligen Bedürfnisse des Kunden an passen können. So lässt sich beispielsweise ein Firmenlogo oder ein Produktfoto auf der Werbetheke abbilden, das einen hohen Wiedererkennungsgrad garantiert. Werbetheken ermöglichen zielgruppenorientierte Werbung Um effektiv zu werben, ist die genaue Kenntnis der Zielgruppe von besonderer Bedeutung. Der Einsatz einer Werbetheke ist ein effizientes Mittel der Zielgruppenanalyse. Durch den direkten Kundenkontakt und das Angebot von kostenlosen Warenproben wird es möglich, die Wünsche und Ansprüche bestimmter Zielgruppen genau zu erfassen und so die Werbestrategie zu optimieren. Zudem lässt sich durch die direkte Ansprache des Kunden die Bindung an die Marke intensivieren. Bei der Gestaltung der Werbetheke sollte auf die Auswahl auffälliger Farben geachtet werden, um das Interesse an den beworbenen Produkten zu erhöhen. Besonders bei einem Einsatz auf einer Messe kommt es darauf an, dass der eigene Messestand positiv aus der Masse der Mitbewerber heraussticht. Die passende Werbetheke finden Bei der Auswahl der geeigneten Werbetheke sollte großer Wert auf Zweckmäßigkeit gelegt werden. Die Theke muss über eine ausreichend große Präsentationsfläche verfügen, damit eine optisch ansprechende Präsentation gewährleistet werden kann. Zudem sollte sich unter der Werbetheke ein verschließbarer Stauraum befinden, damit bei Bedarf neue Produkte auf der Theke platziert werden können.
Werbeträger, aufblasbare
Werbeträger, aufblasbare ebenso wie andere, unterstützen Unternehmen bei der Verbreitung ihrer Werbebotschaften. Sie werden häufig von den werbenden Unternehmen in Zusammenarbeit mit einer Werbeagentur ausgewählt, von den Grafikern der Agentur gestaltet und von Werbemittelherstellern produziert und ausgeliefert. Sie eignen sich je nach Größe und Art zum kostenlosen Verteilen an Kunden oder potenzielle Kunden, zum Verkauf als Merchandisingprodukte oder zur Präsentation von Werbebotschaften am Point of Sale oder bei Events wie Messen oder Ausstellungen. Beispiele für aufblasbare Werbeträger Zu den einfachen Werbeträgern, die aufgeblasen werden können, gehören Luftballons und Wasserbälle. Beide gehören zu den beliebtesten Werbemitteln und werden in der Regel in großen Stückzahlen bestellt. Sie lassen sich hervorragend bei Events verteilen und werden vor allem dort verwendet, wo Kinder zur Zielgruppe gehören. Da vor allem Luftballons meistens direkt aufgeblasen oder sogar aufgeblasen verteilt werden, erzielen sie einen sehr guten Werbeeffekt. Je mehr Kinder mit ihnen herumlaufen, desto stärker wird die aufgedruckte Werbebotschaft beim Event oder in der Stadt verbreitet. Größere aufblasbare Werbeträger sind zum Beispiel individualisierte Paddelboote zum Aufblasen oder riesige Werbefiguren, die beispielsweise mit Gas gefüllt und auf einem Betriebsgebäude platziert werden. Vorteile von aufblasbaren Werbeträgern Aufblasbare Werbeträger können mit mehreren Vorteilen aufwarten. So lassen sie sich beispielsweise in der Regel kostengünstig herstellen, da sie aus günstigen Kunststoffmaterialien bestehen. Darüber hinaus ist es einfach, aufblasbare Werbemittel zu transportieren, denn der Transport erfolgt im nicht aufgeblasenen Zustand. So sind die Werbemittel sehr klein und finden beispielsweise in handlichen Kartons, im Schrank eines Messestandes oder im Kofferraum eines Außendienstmitarbeiters Platz.
Werbevideos
Bei Werbevideos handelt es sich um Filme, die zu Promotions- und Marketingzwecken in Auftrag gegeben werden. Man bezeichnet sie häufig auch als Werbeclips oder Werbespots. Werbevideos sind in vielen Medien häufig zu sehen, beispielsweise im Fernsehen oder im Rahmen von Filmaufführungen im Kino. Mittlerweile sind Werbevideos aber auch zunehmend in multimediale Kontexte eingebunden und begleiten den Alltag vieler Menschen. So laufen Werbeclips über digitale Leinwände in großen Innenstädten oder tauchen auf, wenn Nutzer bestimmte Websites aufrufen. Bei uns finden Sie viele Unternehmen, die sich auf die Produktion von Werbevideos spezialisiert haben. Häufig kümmern sich die Unternehmen zudem nicht nur um die eigentliche Produktion, sondern auch damit verbundene Tätigkeiten. Beispielsweise setzen sich Produktionsfirmen mit Betreibern von Websites in Verbindung, auf denen das Einbinden der erstellten Videoclips thematisch Sinn macht (zum Beispiel ein Onlineshop für Autozubehör im Falle eines Werbeclips für einen Autohersteller). Darüber hinaus lassen sich Werbevideos in Onlineumgebungen vielseitig integrieren. Das Werbevideo ist dann nicht nur auf der Unternehmens-Website zu sehen, sondern auch in E-Mails oder in sozialen Netzwerken. Darüber hinaus ist es empfehlenswert, das Werbevideo auf Videoportalen wie YouTube zu platzieren. Werbevideos können zum Beispiel ein ganz bestimmtes Produkt in den Fokus stellen oder eine Dienstleistung bewerben. Sie können aber auch das gesamte Unternehmen in ein positives Licht rücken, sodass sie vielmehr ein Imagefilm als ein Werbevideo im klassischen Sinne darstellen. Bei derartigen Videos erhalten Zuschauer die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen eines Unternehmens zu werfen, wobei häufig einzelne Mitarbeiter oder der Unternehmensgründer zu Wort kommen.
Werkstatthallen
Eine Werkstatthalle ist eine große und stabile Halle, die grenzenlose Nutzungsmöglichkeiten in vielen verschiedenen Bereichen bietet. Die Verwendung der Werkstatthalle. Werkstatthallen sind in vielen Bereichen nicht mehr wegzudenken und werden in unterschiedlichen Bereichen genutzt. Sie werden beispielsweise als: - Unterschlupf für Rettungs- sowie Feuerwehrfahrzeuge, - Autowerkstatt, - Direktannahme, - Halle für die Reifenmontage, - Prüfstation, - Ausstellungs- und Arbeitsraum genutzt. Werkstatthallen werden hauptsächlich im Sanitär- und Heizungsbau, Dachdeckereien, Schreinereien und Metallbaubetrieben genutzt. Natürlich findet die Werkstatthalle auch in weiteren Bereichen ihre Anwendung. Eine isolierte Werkstatthalle. Die Werkstatthalle gibt es auch in einer isolierten Variante und kann daher auch sehr gut im Winter verwendet werden. Die Entwässerung einer Werkstatthalle erfolgt meistens nach hinten. Mit einer angebrachten Rinne wird das Wasser letztendlich abgeleitet. Wer sich für isolierte Werkstatthallen entscheidet, der bekommt eine Halle, die aus ISO Platten und einer PU-Schaumfüllung besteht. Eine gute Wärmedämmung wird somit gewährleistet. Die Werkstatthallen können zudem auch individuell mit Profilen und Attika ausgestattet werden. Meistens sind die Werkstattfarben im RAL-Ton 9002 gehalten. Aber auch weitere RAL-Töne, wie beispielsweise RAL 6011 oder RAL 7035 sind bei Bedarf machbar. Eine Halle von einem Fachmann erwerben. Die Werkstatthallen werden mit einem Sektionaltor ausgestattet. Je nachdem wie hoch die Werkstatthalle ist, wird ein entsprechendes Tor angebracht. Die Werkstatthallen sind kostengünstige Lösungen in Modulbauweise. Außerdem zeichnen sie sich durch ihre Individualität aus. Sie können nämlich von dem Fachmann ganz auf die Wünsche des Kunden erstellt werden. Die Längen, Breiten und Höhen können Kunden ganz individuell wählen. Außerdem ist die Erstellung einer solchen Halle innerhalb weniger Wochen erledigt. Durch eine Fachfirma kann die Halle auch ganz einfach wieder demontiert und an einem anderen Standort wieder montiert werden. Alle eingetragenen Anbieter von Werkstatthallen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Werkstattpressen
Stabile Werkzeugmaschinen, die Arbeitsgänge verrichten können, die einen extremen Einsatz von Leistung und Kraft bedeuten, sind in der Industrie und im Handwerk häufig zu finden. Für das Erledigen von Prozessen, die mit dem mechanischen Verformen von Materialien zu tun haben, werden die Werkstattpressen genutzt, die auch in Schulen, in Garagen und in Ausbildungswerkstätten zu idealen Arbeitsgeräten geworden sind. Durch die stetig zunehmenden Erfordernisse und die stetige Spezialisierung von Tätigkeiten konzentrieren sich die Hersteller der Werkstattpressen mehr und mehr auf unterschiedliche Arten. Die Pressen sind einerseits mit einer Ausstattung erhältlich, die auf den manuellen oder fußgesteuerten Betrieb ausgelegt ist, oder sie können elektrisch arbeiten. Innerhalb dieser Spektren gibt es die großen und kompakten mechanischen sowie die hydraulischen Werkstattpressen. Weitere Informationen über die Werkstattpresse Moderne Ausrüstungen von Werkstattpressen, die pneumatisch oder elektrohydraulisch funktionstüchtig sind, übernehmen das Ausrichten, Montieren, Biegen und Richten von Werkstücken. Die Mehrheit der Modelle verfügt über voreinstellbare Presskräfte, sodass diese auf die jeweilige Beschaffenheit des Werkstoffes abgestimmt werden können. In Abhängigkeit von der Bauweise ist diese Justierbarkeit sogar während des Betriebes möglich. Horizontal verschiebbare Hydraulikzylinder begünstigen eine flexible Verwendung. Für ein ergonomisches Arbeiten eignet sich der höhenverstellbare Presstisch. Für die Sicherheit sorgt ein zusätzlicher Notausschalter. Alle Komponenten können in Hinsicht auf deren Größe variabel ausgeführt sein. Die hydraulischen Werkstattpressen werden vielfach mit einem automatischen Kolbenrückzug  ausgerüstet. Durch weiterentwickelte Pressen mit elektrischen Pumpen sind die Fachleute in der Lage, Träger, Achsen, Buchsen oder Lager einzupressen oder auszupressen. Die technischen Details der Pressen für Werkstätten beinhalten modellabhängig die Dreiwege- und Regulierventile sowie die Pumpenkolben aus Spezialstahl sowie ein Hochdruckaggregat mit Manometeranzeige.
Werkstattwagen
Für die Optimierung von Arbeitsvorgängen und die Erhöhung der Effektivität ist es unumgänglich, mobile Begleiter mitzuführen, die sich mittlerweile als Werkstattwagen in zahlreichen produktiven und handwerklichen Bereichen etabliert haben. Die Werkstattwagen erfüllen mehrere Funktionen. Sie sind zum einen ein perfektes Ordnungssystem. Zum anderen tragen sie dazu bei, dass Werkzeuge und Hilfsmittel immer in der Nähe sind und Mitarbeiter Arbeitsgeräte nicht am Körper tragen müssen. Außerdem tragen diese fahrbaren Vorrichtungen zu einer Verbesserung der Arbeitssicherheit bei. Die Wagen werden hauptsächlich im bestückten Zustand eingesetzt. Das heißt, dass sowohl die Kleinteile als auch mittelgroße Gegenstände einsortiert werden können. In Abhängigkeit von den jeweiligen Modellen lassen sich diese Produkte auch als Arbeitsfläche nutzen. Qualitativ hochwertige und innovative Werkstattwagen ergänzen die Werkstattmöbel Angepasst an den spartenüblichen Bedarf verfügen die Werkstattwagen über differente Ausstattungen. Sowohl in Hinsicht auf die verarbeiteten Materialien als auch in Bezug auf die Konstruktionen und die vielseitigen Zubehöre werden diese Werkstatteinrichtungen den in der Praxis bestehenden Pflege- und Wartungsanforderungen, den gewünschten spezifischen Gebrauchsmerkmalen und den vorherrschenden Arbeitsbedingungen gerecht. Im Rahmen der enormen Auswahl werden neben den Fabrikaten aus Holz ebenfalls die Erzeugnisse aus Kunststoffen oder Metallen bevorzugt. Bei den Kunststoffverarbeitungen handelt es sich meist um zusätzliche Behältnisse, Boxen oder Schubfächer, die aus Plastik sind. Durch den Anbau von beweglichen Rollen an der Unterseite der ortsunabhängigen Wagen können diese leicht geschoben und gelenkt werden. Diese Rollen lassen sich aus Sicherheitsgründen feststellen. Um im Arbeitsprozess dynamisch und flexibel tätig zu werden, bieten die Wagen eine Fülle an Aufbewahrungsmöglichkeiten, in denen alle erforderlichen Utensilien eingelegt werden können. Besonders universell einsetzbar sind die sogenannten Rollwerkbänke.
Werkstoffanalysen
Werkstoffanalysen dienen zur Bestimmung der physikalischen, chemischen und mechanischen Eigenschaften von Metallen, Legierungen, Keramik- und Verbundwerkstoffen sowie von Kunststoffen. Werkstoffanalysen benutzen eine Vielzahl unterschiedlicher Prüfverfahren. Mittels verschiedener Mess- und Prüfmethoden können die Materialeigenschaften eines Werkstoffes exakt bestimmt werden. Auch über die Qualität eines Werkstoffs kann so eine exakte Aussage getroffen werden. Je nachdem, ob es um die Bestimmung der physikalischen, chemischen oder mechanischen Eigenschaften eines Werkstoffes geht, kommen bei Werkstoffanalysen eine Vielzahl von unterschiedlichen Untersuchungsverfahren zum Einsatz. Mithilfe der Röntgenfluoreszenzanalyse können beispielsweise alle Metallbestandteile von Legierungen oder metallischen Werkstoffen bestimmt werden. Das erlaubt auch eine besonders exakte Reinheitsbestimmung bei Metallen. Die Funkenemissionsspektrometrie liefert als umfassende Untersuchungsmethode bei Werkstoffanalysen dagegen auch alle nichtmetallischen Bestandteile von Metallwerkstoffen und alle in Stahl oder Aluminium vorhandenen Gase. Mithilfe der Metallografie erzeugen die Werkstoffprüfer ein exaktes Bild der Mikrostruktur von Werkstoffen aus Metall, was für die Abschätzung ihrer physikalischen und vor allem ihrer mechanischen Eigenschaften wichtig ist. Daneben kommen häufig auch noch unterschiedliche spektroskopische und fotometrische Methoden bei Werkstoffanalysen zum Einsatz. Werkstoffanalysen in der Qualitätssicherung. Nur einwandfreies Ausgangsmaterial gewährleistet Bauteile, die den gestellten Anforderungen entsprechen und auch die nötigen Belastungen aushalten können. Werkstoffanalysen sind damit also auch ein Mittel zur Qualitätssicherung und zur Qualitätskontrolle. Besonders in Bereichen, wo Bauteile in keinem Fall Schwächen aufweisen dürfen, wie etwa in der Flugzeugbauindustrie, sind Werkstoffanalysen besonders wichtig. Sie finden hier eine Liste aller Anbieter für Werkstoffanalysen. Diese Liste lässt sich sowohl nach Postleitzahl des Firmensitzes als auch alphabetisch oder nach „Beste Ergebnisse“ sortieren. Eine Eingrenzung auf Unternehmen in einer Region erlaubt das Auswahlwerkzeug auf der linken Seite durch Eingabe von Postleitzahl und einer bestimmten Entfernung.
Werkstoffberatung
Wenn Konstrukteure, Bauherren oder andere Fachleute ein neues Projekt angehen, dann sind sie in der Regel bestrebt, ein Optimum zu erreichen. Sie möchten beispielsweise eine besonders stabile Brücke bauen, die auch den härtesten Belastungen und widrigen Witterungen trotzt, sie möchten eine langlebige Maschine bauen, die dennoch leicht und gut zu transportieren ist, oder sie möchten ein anderes Ziel erreichen. In diesem Sinne ist es oft eine gute Idee, eine Werkstoffberatung in Anspruch zu nehmen. Bei einer solchen Beratung wird das aktuelle Projekt mit Experten für Materialien im Allgemeinen oder für eine Materialgruppe im Besonderen besprochen. Die wichtigsten Ziele werden diskutiert und Vor- und Nachteile unterschiedlicher Materialvarianten gegeneinander abgewogen. Am Ende der Beratung steht dann in der Regel eine Materialauswahl, die die Projektziele sehr gut unterstützt. Die Vorteile einer umfassenden Werkstoffberatung Der größte Vorteil einer solchen Beratung liegt darin, dass hier ein hervorragendes Expertenwissen in Anspruch genommen werden kann. Selbstverständlich kennen sich Architekten, Maschinenbauprofis oder andere Fachleute in der Regel schon sehr gut mit unterschiedlichen Materialien aus. Doch gerade aufgrund der vielen Bearbeitungsvarianten, Legierungsverfahren und anderen Methoden ergibt sich eine solch große Auswahl, dass nur Spezialisten die perfekte Wahl treffen können. Die Nutzung dieses Expertenwissens kann dann beispielsweise dazu führen, dass eine Anlage verlässlichere Ergebnisse liefert oder ein Bauwerk deutlich stabiler wird. Wer bietet Werkstoffberatung als Dienstleistung an? Eine Beratung zum Thema Werkstoff wird zum Beispiel von Ingenieurbüros für Werkstofftechnik, von auf einen bestimmten Werkstoff spezialisierten Handelsunternehmen oder von herstellenden Unternehmen angeboten. So haben beispielsweise Unternehmen der Stahlindustrie häufig Beratungen für die passende Stahlauswahl in ihrem Leistungsportfolio.
Werkzeugbau
**Werkzeugbau** beschreibt die Produktion von Maschinen für industrielle Fertigungsstraßen. Die Unternehmen konzipieren Modelle nach den exakten Vorgaben des Kunden. **Werkzeugbau ermöglicht Serienfertigung** Die meisten Produkte stellt man am Fließband her. Diese standardisierten Verfahren senken die Kosten für Hersteller und die Endverbraucher. Für eine solche Produktionsweise brauchen Fabriken jedoch Maschinen, die exakt für den Verwendungszweck konzipiert werden. Dies gewährleisten Unternehmen des Werkzeugbaus, die individuelle Lösungen anbieten. Die Herstellung von Fertigungsmaschinen erfordert ein hohes Maß an Spezialwissen. Planung, Produktion und Installation nehmen meist mehrere Monate in Anspruch, bei einer Investition muss mit umfangreichen Summen gerechnet werden. Einen Anbieter sollten interessierte Firmen deshalb mit Bedacht auswählen, Referenzen sowie die jeweiligen Schwerpunkte beim Werkzeugbau stellen gute Entscheidungskriterien dar. **Die Teilgebiete des Werkzeugbaus** Werkzeugbau als Oberbegriff umfasst zahlreiche Teilgebiete, nur wenige Unternehmen decken alle Varianten ab. So kann es sich zum Beispiel um Stanzwerkzeuge handeln. Mit diesen wird aus einem Material wie Kunststoff oder Aluminium ein bestimmtes Maß herausgestochen. Gießereien interessieren sich für Formenwerkzeuge: Sie brauchen Vorlagen, in denen sie flüssige Materialien eingeben können. Zum Werkzeugbau zählen auch Kunststoffspritzwerkzeuge, mit denen eine große Menge an gleichen Gegenständen produziert wird. Im ersten Schritt entwerfen Werkzeugbauer mittels CAD-Computertechnik ein Modell, dass den jeweiligen Anforderungen gerecht werden soll. In der Regel gibt es keine bereits existierenden Geräte, die für einen anvisierten Zweck infrage kommen. Daraufhin produzieren die Verantwortlichen einen Prototyp, um ihn ausgiebig zu testen. Erst wenn alle Kriterien erfüllt sind, es beim Stanzen zum Beispiel zu keinen Abweichungen kommt, wird die eigentliche Maschine hergestellt und später vor Ort montiert.