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Winterdienstfahrzeuge
Winterdienstfahrzeuge übernehmen bei widrigen Straßenverhältnissen im Winter die wichtige Aufgabe, die Straßen schnee- und eisfrei zu halten. Dabei kommen in Abhängigkeit von der Schneehöhe und dem Grad der Vereisung unterschiedliche Fahrzeuge und Räumgeräte zum Einsatz. Für das Räumen von Gehwegen und kleineren Zufahrten werden in der Regel kleiner dimensionierte Fahrzeuge eingesetzt als im öffentlichen Straßenräumdienst. So lassen sich beispielsweise Pkws mit Allradantrieb durch das Anbringen einer Kehrwalze oder eines Räumschildes bei Bedarf zu vielseitig einsetzbaren Winterdienstfahrzeugen umrüsten. Auch kleinere Traktoren mit Schneepflug und Streutrichter lassen sich hervorragend im Winterdienst einsetzen, da sie aufgrund ihrer breiten Bereifung auch bei extremer Glätte einen sicheren Räumbetrieb gewährleisten. Besonders in verwinkelten und engen Bereichen bietet die Wendigkeit dieser kleinen Winterdienstfahrzeuge entscheidende Vorteile. Winterdienstfahrzeuge müssen widrigsten Witterungsbedingungen trotzen Bei extremen Schneefällen und starken Schneeverwehungen reicht der Einsatz von Schneepflügen und Schiebeschildern häufig nicht aus, um die Straßen passierbar zu halten. In diesen Fällen müssen spezielle Schneefräsen eingesetzt werden, die auch Schneehöhen von bis zu zwei Metern bewältigen können. Besonders in schneereichen Gebirgsregionen sind diese Winterdienstfahrzeuge unverzichtbar. Für den Einsatz in flacheren Regionen eignen sich kombinierte Räum- und Streugeräte. Das Räumschild, welches vorne am Fahrzeug montiert wird und eine leicht abgeschrägte Form besitzt, befreit die Straße vom Neuschnee, während der hinter dem Fahrzeug angebrachte Streutrichter für eine gleichmäßige Verteilung des Streugutes auf dem Asphalt sorgt. Der Streutrichter ist zu diesem Zweck mit einem Drehteller ausgestattet, mit dessen Hilfe das Abdecken der gesamten Straßenbreite gewährleistet werden kann.
Wintergärten
Ein Wintergarten ist ein verglastes Bauwerk, das meistens direkt an ein Gebäude angeschlossen ist, aber auch freistehen kann. Durch die Konstruktion von Wintergärten kann in ihnen eine angenehme Temperierung erreicht werden, indem beispielsweise der Treibhauseffekt genutzt wird. Der Nutzen eines Wintergartens liegt beispielsweise darin, auch an kalten Tagen einen freien Blick in die umliegende Natur genießen zu können. Wintergarten: Nicht nur für Gartenfreunde. An vielen Wohnhäusern, aber auch geschäftlich genutzten Gebäuden findet man heute oft einen Wintergarten. Hier können nicht nur Pflanzen in der kalten Jahreszeit untergestellt werden, auch als Aufenthaltsräume eignen sich Wintergärten hervorragend. Durch die gläserne Konstruktion kann die Energie des Sonnenlichtes optimal genutzt werden. Ist ein Wintergarten richtig konstruiert, muss keine zusätzliche Heizung eingebaut werden, um auch im Winter ein angenehmes Klima zu genießen. Bei der Konstruktion eines Wintergartens sollte unter anderem Folgendes beachtet werden: - Ausrichtung nach Süden, - Seiten- und Dachverglasung, um maximale Sonnenenergie nutzen zu können, - optimale Belüftung, - Wärmedämmung. Unterschiede von Wintergärten zu ähnlichen Bauten. Ein Wintergarten unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von ähnlichen Bauformen. So ist er, anders als ein Gewächs- oder Treibhaus, meist direkt an ein Gebäude angeschlossen und dient zudem nicht nur botanischen Zwecken, sondern auch als Aufenthaltsraum. Im Gegensatz zu bloßen Glasüberdachungen ist er geschlossen und ermöglicht so ein angenehmes Innenklima. In Wintergärten können neben Glasflächen und Fenstern auch Markisen oder Rollladen angebracht werden, um die Wohnlichkeit weiter zu verbessern. Von der Planung bis zur Wartung: Partner für den Wintergarten. Es gibt zahlreiche fachkundige Experten, die sich auf Wintergärten spezialisiert haben und in diesem Bereich über ein umfangreiches Know-how verfügen. In der Suche sind diese B2B-Kontakte mit unterschiedlichen Abkürzungen gekennzeichnet, beispielsweise HS für Hersteller oder DL für Dienstleister.
Wintergartenprofile
Wintergartenprofile umfassen als Oberbegriff sämtliche Elemente, die den unkomplizierten Aufbau eines Wintergartens ermöglichen. Wintergartenprofile bieten optimale Lösungen. Wintergartenprofile decken ein breites Sortiment an Bauelementen ab. Fassaden, Türen, Fenster, Dächer und Terrassen können mit System durch Wintergartenprofile zusammengesetzt werden. Sortiert nach den jeweiligen Anwendungsbereichen gibt es sie in mehreren Größen und Ausführungen. - Breite Profile halten Fundamente, Pfeiler oder Rahmen. - Schmale Profile zieren Verglasungen, Türen oder Fenster. Wintergartenprofile im Fokus. Wintergartenprofile regeln den Bedarf anhand verschiedener Varianten. Die Verlegeprofile unterteilen sich nach Auflageprofilen und Steckprofilen. Auflageprofile besitzen glatte Flächen, die sich schieben und miteinander verschrauben lassen. Hierbei bilden Pfosten das vertikale und Riegel das horizontale Grundgerüst. Die Auflagen bestehen aus Holz, Kunststoff, Aluminium oder Stahl. Oft werden die Materialien gemischt verarbeitet. Aluminium- und Stahlverbindungen sorgen für Stabilität. Im Hohlraum dienen Kunststoffprofile als Abfluss für Regenwasser. Holz wählen Bastler für sichtbare Stützstreben. Auch Tür- und Fensterrahmen erfahren aus Gründen des Geschmacks eine Verkleidung mit Holz. Steckprofile sind Leisten mit Nuten; längsseitig pressen die Gegenstücke ineinander. Werden die Leisten über Kreuz verschachtelt, ähnelt die Konstruktion einem Gitter. Die Flächen an den Schnittpunkten weisen ebenmäßige Übergänge auf - im Fachjargon mit „geringem Flächenversatz“ bezeichnet. Steckprofile eignen sich vorrangig für Wände, Türen und Dächer. Zu ihnen zählen die Klemmprofile für Glasauflagen. Wintergartenprofile wirtschaften umweltfreundlich mit Energie. Um die Ersparnis zu steigern, kaufen Verbraucher speziell entwickelte Thermoverglasungen. Für hohen Schutz vor Wärmeverlust wirken isolierte Wintergartenprofile ergänzend. Hersteller und Anbieter von Wintergartenprofilen finden Sie hier. Die erfahrenen Berater helfen mit ihrem Wissen und unterstützen bei Entscheidungen. Mit der Suchfunktion finden Sie schnell den passenden Anbieter.
Winterzelte
Ein Winterzelt ist ein ganz spezielles Zelt, welches für die kalte Jahreszeit geeignet ist. Wann kommt ein Winterzelt zum Einsatz? Auch im Winter ist das Zelten möglich. Allerdings sollte hierbei darauf geachtet werden, dass ein Winterzelt verwendet wird. Winterzelte müssen Folgendes aushalten können: - schwere Schneedecken, - Schneetreiben, - Wind, - Kälte. Vorteile eines Winterzelts. Es gibt Zelte für drei und für vier Jahreszeiten. Die Zelte für drei Jahreszeiten sind für den Sommer, Frühling und Herbst bestens geeignet. Wer im Winter zelten möchte, der muss auf das vier Jahreszeitenzelt zurückgreifen. Diese speziellen Winterzelte sind extra für die kalte Jahreszeit geschaffen und bieten auch bei starken Schneetreiben Schutz. Das Außenzelt des Winterzelts wird bis zum Boden gespannt. Außerdem gibt es Winterzelte, die mit Schneelaschen ausgestattet sind. Das Innenzelt ist staubundurchlässig. Durch diese Ausstattungen wird verhindert, dass sich Schnee in den Innenraum des Zeltes verirrt. Die Winterzelte sind außerdem viel stabiler als die Sommerzelte. Durch die hohe Stabilität wird gewährleistet, dass das Winterzelt einer höheren Windstärke und hohen Schneelasten standhält. Die richtige Größe ist wichtig. Ein Winterzelt sollte ausreichend groß gestaltet sein. Gerade im Winter ist der Platzbedarf im Zeltinneren höher als im Sommer. Es werden mehr Gepäck, mehr Kleidung und dickere Schlafsäcke gebraucht. Das alles nimmt viel Platz ein. Zudem sollten auch das Vorzelt und die Apsis großzügig bemessen sein. Hier kann die notwendige Ausrüstung gelagert werden. In der Apsis werden alle nassen Gegenstände gelagert. Dadurch bleibt es im Inneren trocken. Am besten bietet es sich an, vor dem Wintercamping das Zelt aufbauen zu üben. So kann bei Schneesturm das Zelt schnell aufgebaut werden. Damit Sie sich für die richtige Größe entscheiden, lassen Sie sich von einem kompetenten Fachmann beraten. Alle eingetragenen Anbieter von Winterzelten sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Wippschalter
Ein Wippschalter ist ein Schalter, bei welchem auf die Wippe Druck ausgeübt wird, wodurch diese in der jeweiligen Position einrastet. Die Wippenstellung zeigt auf diese Weise an, welche Wippe für das Erzielen einer Aufgabe betätigt wurde. Ist die Wippe des Schalters also zum Beispiel nach oben gedrückt, ist die Funktion in der Regel eingeschaltet. Zeigt die Wippe hingegen nach unten, bedeutet das meistens, dass die Funktion ausgeschaltet ist. Verwendung eines Wippschalters. Ein Wippschalter kommt zum Beispiel zum Einsatz, um: - Beleuchtungen zu steuern, - Strom einzuschalten, - andere Vorgänge auf vereinfachte Weise zu starten. Die Bedienung der Schalter erfolgt durch Druck. Wenn ein Schalter betätigt wird, ist häufig ein Rastgeräusch zu hören. Dieses Geräusch ist je nachdem, ob der Schalter ein- oder ausgeschaltet wird, unterschiedlich. Manche Schalter werden zusätzlich mit einer Ziffernanzeige versehen, sodass der Nutzer weiß, wie er den Wippschalter einschalten kann und wie er sich ausschalten lässt. Diese Schalter können sich aufgrund ihrer Spannung und Optik voneinander unterscheiden. Ein gängiger Wippschalter verfügt über eine Schaltspannung von 250 Volt. Als Material für die Herstellung solcher Wippschalter kann zum Beispiel Thermoplast oder auch Silber zum Einsatz kommen. Manchmal werden die Schalter auch mit einer zusätzlichen Beleuchtung ausgestattet, sodass es noch leichter erkennbar ist, in welchem Zustand der Schalter genutzt wird. Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Schaltern. Während sich der Wippschalter über seine Wippe steuern lässt, muss bei der Nutzung eines Kippschalters ein kleiner Schalthebel betätigt und umgelegt werden. Anhand der Optik lassen sich diese beiden Schalter sehr gut voneinander entscheiden, da beim Wippschalter die Form einer Wippe deutlich zu sehen ist. Einem Wippschalter sehr ähnlich ist beispielsweise auch ein Druckschalter, da sich dieser ebenfalls durch das Drücken oder Tasten an- und ausschalten lässt. Er sieht jedoch nicht aus wie eine Wippe. Die Installation von Wippschaltern erfordert Fachwissen. Bei der Wahl eines Wippschalters spielen unter anderem Aspekte wie der Schaltstrom, die Schaltstromspannung, die Anschlussart, die Schaltstellung oder auch das Material eine Rolle.
Wirbelstrombremsen
**Wirbelstrombremsen** machen sich die Magnetkraft zunutze, um ein Fahrzeug abzubremsen. Das Bremsen erfolgt reibungsfrei und verhindert dadurch einen Verschleiß des Materials. **Einsatzfelder für Wirbelstrombremsen** Wirbelstrombremsen finden sich insbesondere auf dem Markt für Schienenfahrzeuge. Da sie als ausfallsicher gelten, werden sie jedoch auch in verschiedenen anderen Bereichen verwendet: - bei Zügen im Schienenverkehr. - Lastkraftwagen. - Fahrgeschäften auf einer Kirmes oder in einem Freizeitpark. - modernen Fitnessgeräten. - speziellen Messgeräten. **Funktion und Aufbau von Wirbelstrombremsen** Voraussetzung für den Einsatz von Wirbelstrombremsen ist das Vorhandensein von elektrisch leitfähigem Material, wie beispielsweise Metall. Nur wenn das Material in der Lage ist, ein Magnetfeld aufzubauen, können Wirbelstrombremsen ihre Wirkung entfalten. Elektrisch leitende Materialien erzeugen Wirbelströme und Spannungen. Wirbelstrombremsen machen sich diese Eigenschaft zunutze, um die Ströme gezielt zu lenken. Sie bauen ein Magnetfeld auf, das von der Stromrichtung genau entgegensetzt wirkt. Diese Kraft reicht aus, um einen elektrisch leitenden Gegenstand, der sich mit hoher Geschwindigkeit bewegt, vollkommen auszubremsen. Eine Besonderheit von Wirbelstrombremsen gegenüber anderen Bremssystemen ist, dass es zu keinerlei Berührung zwischen Bremsvorrichtung und dem zu bremsenden Gegenstand kommt. Es können sich keine Verschleißerscheinungen ergeben, wodurch die Langlebigkeit der Bremse erhöht wird. Der einzige Nachteil der Wirbelstrombremsen liegt darin, dass sie sich zuweilen stark erhitzen. Die verwendeten Materialien müssen dieser Hitzeentwicklung gewachsen sein.
Wirkwaren
Im Alltag hat fast jeder Mensch mit Wirkwaren zu tun. Es handelt sich dabei um eine bestimmte Art von textilem Material, das auch unter der Bezeichnung „Gewirk“ bekannt geworden ist. Typische Beispiele dafür sind T-Shirts, Jogginghosen aus Stoff oder Damen- und Herrenhemden im Polostil. Die gewirkten Waren sind dadurch charakterisiert, dass die Fäden in ihrem Material in einer besonderen Art und Weise verbunden sind. Hier werden Maschen hergestellt, die anschließend miteinander verkettet werden. Wie werden Wirkwaren hergestellt? Man stellt die gewirkten Stoffe beziehungsweise gewirkten Textilien unter Zuhilfenahme von Wirkmaschinen her. Diese gibt es in unterschiedlichen Größen und mit diversen Funktionen. Welche Variante die passende für einen Betrieb ist, entscheidet sich beispielsweise aufgrund der Größe der benötigten Stoffbahnen. Darüber hinaus ist es wichtig, zwischen den weitestgehend manuell bedienten und den automatisierten Maschinen und Anlagen zu unterscheiden. Wie unterscheiden sich die unterschiedlichen Wirkwaren voneinander? Einige Fachbegriffe und Fakten sind besonders wichtig, um die Art und die Eignung von Wirkwaren zu bestimmen. Dazu gehört beispielsweise die sogenannte Teilung. Sie gibt an, wie dicht die Maschen in den Textilien aufeinander beziehungsweise aneinander liegen. Wenn bei einem Stoff ein hoher Wert für die Teilung angegeben ist, dann ist dieser besonders fein. Liegen die Maschen dagegen weiter voneinander entfernt, handelt es sich um einen gröberen Stoff. Bei den Herstellungstechniken unterscheidet man die Kettenwirkware von der Kulierwirkware. Die erstgenannte Variante entsteht mit sehr vielen Fäden und wird von Nadeln hergestellt. Ihre Maschen liegen schräg. Bei der Kulierwirkware wird nur mit einem einzigen Faden gearbeitet. Das Erscheinungsbild ähnelt dem von Strickwaren.
Wirtschaftlichkeitsanalysen
Der Begriff der Wirtschaftlichkeitsanalyse bedeutet im betriebswirtschaftlichen Verständnis, den Einsatz von Kosten dem Nutzen gegenüberzustellen. Besonders bei Investitionen ist es zum Beispiel wichtig, vorab die beste Nutzung der Ressourcen herauszufinden. Zwei Prinzipien helfen hierbei, sich mit einer Wirtschaftlichkeitsanalyse klar zu werden, ob eine Unternehmung dem Mitbewerber voraus ist. Das Minimalprinzip bringt einen mit möglichst wenig Mitteleinsatz zu einem erwünschten Ergebnis. Das Maximalprinzip hingegen hält fest, wie man mit einem bestimmten Mitteleinsatz zu einem möglichst hohen Ergebnis kommt. Gerade in einer wirtschaftlich schwierigen Umgebung oder Zeit können Wirtschaftlichkeitsanalysen bei der Konkurrenzanalyse eingesetzt werden und einer Unternehmung helfen, sich positiv von den Mitbewerbern abzuheben. Die monetäre Quantifizierung kann zu einem schwierigen Unterfangen für eine Unternehmung werden. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen haben häufig nicht das nötige Know-how oder die benötigte Personalstruktur, Analysen zur Wirtschaftlichkeit beziehungsweise Kosten-Nutzen-Analysen durchzuführen. In diesen Fällen ist das Wissen eines Spezialisten gefragt, der über die nötigen Spezialkenntnisse der Betriebswirtschaft, der Buchführung, des Controllings, des Steuerwesens und der Rechtswissenschaft verfügt, aber auch in Spezialgebieten wie IT und dem Produkt- oder Dienstleistungsbereich des zu beratenden Unternehmens zu Hause ist. Die Herausarbeitung der Kosten und Nutzenpotenziale kann ein langwieriges Unterfangen werden, da nicht nur die Investition an sich betrachtet werden muss, es muss auch über den Tellerrand hinausgeschaut werden. Kosten und Potenziale können sich auch in nachgelagerten Prozessen niederschlagen. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich nicht nur auf die Finanzkennzahlen zu konzentrieren, sondern auch die Soft-facts wie die Unternehmenskultur, die Unternehmensstrategie, das Mitbewerberumfeld und die Kunden im Auge zu behalten.
Wirtschaftsdetekteien
Wirtschaftsdetekteien beschäftigen sich mit der Beweisfindung von wirtschaftlichen Kriminaltaten, mit deren Hilfe dann die Strafermittlungsbehörden tätig werden können. Wirtschaftsdetekteien sollen Schäden durch Wirtschaftskriminalität begrenzen. Wirtschaftsdetekteien setzen da an, wo die Staatsanwaltschaft es Mangels an Beweisen noch nicht darf. Illegale Handlungen und Tätigkeiten in der Wirtschaft richten einen enormen finanziellen Schaden an, vor allem in der Volkswirtschaft. Diese Straftaten lassen sich immer schwerer nachweisen, weil die kriminellen Energien immer erfindungsreicher werden. Besteht ein Verdacht, aber es existiert noch kein Beweis, beauftragt man am besten eine Wirtschaftsdetektei. Verdacht ist eine unschöne und sehr delikate Angelegenheit. Die von seriösen Wirtschaftsdetekteien eingesetzten Mitarbeiter sind bestens ausgebildete Detektive, die ihre Ausbildungen beim vorigen Arbeitgeber (beispielsweise der Kriminalpolizei, dem Militärischen Abschirmdienst oder beim Bundeskriminalamt) durchlaufen haben. Wirtschaftsdetekteien bieten professionelle Informationsbeschaffung gegen Wirtschaftskriminalität Wirtschaftskriminalität fängt bei ganz kleinen Betrügereien an, wie beispielsweise der Spesenmanipulation oder unrechtmäßiger Lohnfortzahlung. Wirtschaftsdetekteien helfen bei der Beschaffung gerichtsverwertbarere Beweise im Fall von Sabotage, Werksspionage, Diebstahl- und Betrugsaufklärung oder Verstößen gegen die IT-Sicherheit. Wirtschaftsdetekteien arbeiten mit ganz modernen Mitteln wie: - Lauschabwehr, - GPS Ortung, - Video-Überwachung oder - Überprüfung der IT-Sicherheit bei ihren Observationen und Recherchen. Aber auch Untersuchungen auf Verstöße gegen das Wettbewerbsverbot, den Anlagebetrug und die Produktpiraterie gehören zum Portfolio von Wirtschaftsdetekteien. Wirtschaftsdetekteien schleusen im Notfall eigene Mitarbeiter ein, um verdächtige andere Mitarbeiter zu überwachen, und sie übernehmen Personalprüfungen. Im Rechtsfall gilt diese Art der professionellen Informationsbeschaffung als notwendig. Wenn der Einsatz einer Wirtschaftsdetektei für die Verteidigung oder die Rechtsfolge entscheidend war, werden die Detektiv- und technischen Überwachungskosten sogar als Aufwendungen anerkannt und sind in voller Höhe erstattungsfähig. Anbieter von Wirtschaftsdetekteien bieten in der Regel kostenlose und vertrauliche Erstgespräche an. Ein Unternehmen in Ihrer Nähe finden Sie, indem Sie in die Auswahlmaske auf der linken Seite Ihre Postleitzahl und einen bestimmten Entfernungsradius eingeben.
Wischmopps
Traditionelle Reinigungsutensilien wie die Wischmopps haben bis heute ihre Bedeutung nicht verloren und zählen wegen ihrer qualitativ hochwertigen Beschaffenheit als moderne und äußerst praktische Hilfsmittel, mit denen sowohl privat als auch gewerblich gearbeitet wird. Die speziellen Einsatzbereiche beim Wischmopp sind die Fußböden und die Treppenstufen. Darüber hinaus stellen Wischmopsortimente innovative Weiterentwicklungen des ursprünglichen Wischmopps dar. Ein Wischmopp ist eine einfach aufgebaute Vorrichtung, die über einen langen Haltestiel geführt werden kann. An der Unterseite des Stiels befindet sich ein Wischelement, das aus einer Kombination aus Putzlappen und einem Gewebe aus fransenartigen Teilen besteht. Durch diese Beschaffenheit kann der Wischmopp im trockenen Zustand Staub, Haare oder Flusen aufnehmen und ist nass ideal zum Lösen und Abnehmen von hartnäckigen Verschmutzungen geeignet. Wischmopps gibt es in unterschiedlichen Facetten Handelsübliche Wischmopps sind überwiegend an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst worden, sodass verstellbare Teleskopstiele die starren Verlängerungen überwiegend abgelöst haben. Hervorzuheben sind zudem die zusätzlichen Komponenten, die das Arbeiten mit dem Wischmopp erleichtern. Dazu gehören die Auswringer und die Wassereimer. Die Auswringer werden direkt in die Öffnung des Eimers eingepasst und das Wasser sowie der Schmutz am Mopp werden durch Eindrücken ausgepresst. In Hinsicht auf die Wischfläche sind Produkte aus Baumwolle oder aus Mikrofasern beliebt. Diese textilen Stoffe sind sowohl am runden Wischmopp mit langen Wischbändern als auch an den zweckmäßigen Flachwischern und den Staubfangmopps zu finden. Wichtig ist vor allen Dingen die hohe Saugfähigkeit der textilen Bestandteile. Einzelne Modelle haben die Eigenschaft, dass das Wischmaterial durch eine Klettfläche entfernt werden kann. Der Wischmopp ist auf allen glatten Böden aus Stein, Keramik, Kunststoff oder Holz verwendbar.
Wismut
Wismut ist ein sprödes, grobkristallines Metall beziehungsweise Halbmetall, das heute oft auch als Bismut bekannt ist. Verwendung findet es zum Beispiel in niedrigschmelzenden Legierungen. Die Vorkommen und Eigenschaften von Wismut. Wismut gehört zu den rund 30 chemischen Elementen, die in der Natur in reiner Form vorkommen. Das reine Wismut ist meist zusammen mit Kupfer-, Silber, Zinn- und Nickelerzen zu finden. Es gibt aber außerdem rund 230 Minerale, in denen das Metall enthalten ist. Im Jahr 2006 führte China die Liste der Länder mit der größten Fördermenge (3000 Tonnen) an. Wismut zählt zu den wenigen ungiftigen Schwermetallen, hat den stärksten Hall-Effekt aller Metalle und zudem eine sehr starke diamagnetische Eigenschaft. Es ist nicht sehr hart, ein schlechter Leiter für Strom und Wärme und dehnt sich (wie Wasser) beim Erstarren aus. Verwendung von Wismut. Häufig wird das Metall bei der Herstellung niedrigschmelzender Legierungen (Woodsches, Lipowitzsches, Roses Metall) für Feuerschutzeinrichtungen und Sicherungen gebraucht. In Legierungen aus Aluminium, Magnesium und in Edelstählen wirkt Wismut elastizitätssteigernd. Des Weiteren dient es in Beschichtungslegierungen für Solarverbinder als Ersatz für Blei. Auf diesen Seiten finden Sie Hersteller und Händler von Wismut. Sie freuen sich auf Ihre Fragen. Anbieter in Ihrer Nähe finden Sie mit Hilfe der Umgebungssuche. Einfach Ihre Postleitzahl und eine bestimmte Entfernung eingeben und nach nur einem Klick sehen Sie die Firmen in diesem Radius angezeigt. Die Unternehmen lassen sich aber auch nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. Die Kürzel verraten auf den ersten Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.