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Zeitschriftenverlage
Zeitschriftenverlage widmen sich der Distribution und dem Druck von regelmäßig veröffentlichten Publikationen. Besonders große Verlagshäuser kümmern sich um eine Vielzahl an Magazinen und (Tagses-)Zeitungen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Allerdings existieren auch kleine Zeitschriftenverlage, die sich auf die Publikation spezifischer Blätter konzentrieren. Das können zum Beispiel Unternehmen sein, die sich der Distribution von pädagogischen Zeitschriften oder Fachmagazinen aus dem Bereich der Informationstechnik widmen. Je nach Größe des Verlages variiert die Bandbreite an Leistungen, die er für eine einzelne Zeitschrift erfüllt. Im Rahmen eines Full-Service-Angebots kümmert sich der Verlag in der Regel um den Druck, das Marketing, die Distribution und auch den direkten Kontakt mit Lesern beziehungsweise Abonnenten. Darüber hinaus kann der Verlag auch die Konzeption einer Website und die Social-Media-Aktivitäten einer Zeitschrift in die Hand nehmen. Einige Verlage konzentrieren sich hingegen nur auf einzelne von diesen Bereichen und arbeiten mit externen Dienstleistern (Marketingagenturen, Softwareunternehmen et cetera) zusammen. Außerdem finden Sie bei uns Zeitschriftenverlage, die sich auf die Entwicklung von Hauszeitschriften für große Unternehmen spezialisiert haben. Zwei Faktoren nehmen hinsichtlich der Distribution von Zeitschriften eine immer wichtigere Rolle ein. Zum einen ist dies das Event-Marketing. Verlage sind daher daran interessiert, dass für ihre Zeitschriften bei großen Veranstaltungen Promotion betrieben wird. So macht es beispielsweise Sinn, eine spezialisierte Musikzeitschrift kostenlos bei einem Rockkonzert zu verteilen. Darüber hinaus lohnt es sich zum Beispiel für eine Videospielzeitschrift, mit einem eigenen Stand auf einer Messe wie der Gamescom in Köln vertreten zu sein. Ferner ist es aus finanzieller Sicht immer bedeutsamer, Zeitschriften auch als ePaper anzubieten und mit Mehrwerten (Videos, exklusive Downloads) anzureichern.
Zellentüren
Zellentüren, auch Gewahrsamstüren genannt, müssen besonders sicher und stabil sein. Zellentüren dürfen nicht zimperlich sein. Zellentüren kommen überall dort zum Einsatz, wo jemand sich in einem Raum aufhält, aus dem er ohne fremde Hilfe nicht mehr rauskommen soll. Zellentüren werden in Gefängnissen, geschlossenen Anstalten, auf Polizeirevieren und ähnlichen Einrichtungen verbaut. Diejenigen, die durch eine Zellentür treten, befinden sich meist nicht freiwillig in diesem Raum. Darum müssen Zellentüren auch besonders robust sein und einiges wegstecken können. Zelltüren müssen sehr robust und sicher sein. Zellentüren und Rahmen sind aufeinander abgestimmt. Eine Zellentür kann nur so stark sein, wie der Rahmen, in dem sie steckt. Darum müssen beide Elemente zueinander passen. Sicherheit ist bei Zellentüren oberstes Gebot. Zellentüren sind deshalb auch mit einigen Besonderheiten ausgestattet: - Der Türspion: Er erlaubt dem Aufseher den Einblick in die Zelle. Es handelt sich meist um eine von außen zu öffnende Klappe hinter der sich bruch- und beschusssicheres Glas befindet. - Die Beschläge - oft mit zwei oder mehr dreiteiligen Bändern mit festem Stift und Kugellagerzwischenringen und Bandsicherung ausgestattet. - Das Türblatt selbst aus Stahl, oft dreiseitig gefalzt, doppelwandig mit innen liegenden Mineralwollmatten ausgefüllt und dicken Überschlägen. - Starke Schallabsorption. Waren die Zellentüren im letzten Jahrhundert oft noch aus massivem Holz, werden sie heute nur noch aus gepanzertem Stahl hergestellt, verzinkt und nach RAL 9016 pulverbeschichtet. Zellentüren sind eine spezielle Unterkategorie der Sondertüren. Alle eingetragenen Hersteller und Händler von Zellentüren sind auf diesen Seiten aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Zellglas
Zellglas ist eine durchsichtige Verpackungsfolie, die besondere Mikroklimaeigenschaften aufweist. Das auch unter dem Markennamen „Cellophan“ bekannt gewordene Zellglas ist einer der ältesten Verpackungskunststoffe. Herstellung und Eigenschaften von Zellglas. Rohstoff für Zellglas ist Holz, ein nachwachsendes und natürliches Material. Nach der Bearbeitung des Holzes entsteht eine Folie aus regenerierter Cellulose, das Zellglas. Seine Transparenz erhält es durch mechanische Behandlung und nicht durch chemische Zusätze. Das Material ist biologisch abbaubar und leicht kompostierbar. Seine Boden- und Wasserneutralität sowie die nicht toxischen Eigenschaften machen es zu einem umweltfreundlichen Produkt. Reines Zellglas kann dem Altpapier zugeführt und auch verbrannt werden. Die Besonderheit von Zellglas ist die Undurchlässigkeit von Flüssigkeiten in Kombination mit der Wasserdampfdurchlässigkeit des Materials. Dies führt dazu, dass sich kein Kondenswasser im Inneren der Zellglasverpackung bildet. Um die Mikroklimaeigenschaften zu optimieren, kann man Zellglas mehrfach beschichten. Die Folie ist bedruckbar und bietet optisch attraktive Gestaltungsmöglichkeiten. Anwendungsbereiche von Zellglas. Die Klimaeigenschaften des Verpackungsmaterials Zellglas führen zum bevorzugten Einsatz in der Lebensmittelbranche. Es ist besonders geeignet für Waren, deren Aroma und Frische erhalten werden sollen. Die atmungsaktive Fähigkeit des Zellglases bietet Schutz vor dem Austrocknen der Lebensmittel und verlängert deren Haltbarkeit. Bevorzugt verpackt man Süß- und Backwaren, Fleisch- und Wurstwaren sowie Käse mit Zellglas. Die Geruchs- und Geschmacksneutralität des Materials sorgt dafür, dass der Eigengeschmack der Lebensmittel erhalten bleibt. Aufgrund der Standhaftigkeit von Zellglas dient es häufig als Verpackungsmaterial für lockere Lebensmittel, beispielsweise Popcorn oder Chips. Zellglas wird auch für anderweitige Produkte wie Medikamente, Bekleidung, Papierprodukte und Tabakwaren benutzt. Zur Herstellung elektrischer Kabel und Isolationsmittel für Spulen, Kabel und Kondensatoren kommt Zellglas im Bereich der Elektroindustrie zum Einsatz. Ferner findet Zellglas in der Membrantechnik als Werkstoff für Dialysatoren Verwendung. Anbieter von Zellglas verkaufen das vielseitig nutzbare Produkt für diverse Einsatzbereiche. Unter den Firmeninformationen sehen Sie die Angebotspalette der einzelnen Unternehmen. In der Übersicht ist mithilfe der Kürzel ersichtlich, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Zellkautschuk
Zellkautschuk ist ein elastischer Kunststoff, der vor allem bei der Dämmung, Polsterung und Geräuschreduzierung Verwendung findet. Zellkautschuk ist ein geschlossenzelliges Elastomer. Zellkautschuk gehört zu den Elastomeren, also den Kunststoffen, die zwar fest, aber elastisch sind. Anders als das ebenfalls weit verbreitete Moosgummi ist Zellkautschuk ein geschlossenzelliges Elastomer. Das bedeutet, dass die Wände zwischen den einzelnen Zellen geschlossen sind und der Kunststoff deshalb kein beziehungsweise nur sehr wenig Feuchtigkeit aufnimmt. Zellkautschuk wird vor allem in den Bereichen Dämmung, Schallisolierung, Lagern und Abdichten eingesetzt. Die unterschiedlichen Arten von Zellkautschuk. Die Warenkunde unterscheidet vier Arten von Zellkautschuk: - Naturkautschuk (abgekürzt NR) ist kein natürlicher Rohstoff, sondern der Kunststoff basiert auf pflanzlichen Stoffen. Naturkautschuk hat geringere Qualitätsmerkmale als synthetisch hergestellte Formen und kommt vor allem dann zum Einsatz, wenn geringere Anforderungen gestellt sind. - EPDM steht für Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk. Er ist sehr beständig gegen Alterung, Licht, Temperatur und Witterung und findet deshalb besonders bei Außenzwecken Verwendung. - Chloropren-Kautschuk (CR) eignet sich für hohe Anforderungen gegenüber Temperatur, Entflammbarkeit, Öle, Säuren, Laugen und Fette sowie genereller Witterung, Alterung und Ozon. - Nitrilkautschuk (NBR) besitzt ebenfalls sehr hohe qualitative Eigenschaften, ist allerdings brennbar. Die Anbieter von Zellkautschuk finden Sie auf diesen Seiten. Die verschiedenen Filterfunktionen ermöglichen einen raschen Zugriff auf die gesuchten Adressen. Sie können beispielsweise nach Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“ sortieren. Die Kürzel verraten auf den ersten Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.
Zellstofftaschentücher
Wichtige Utensilien wie Zellstofftaschentücher sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Diese Artikel werden nicht nur als Taschentücher benutzt, sondern können auch zum Abwischen von Schmutz oder Kosmetika verwendet werden. Die handelsüblichen Taschentücher aus Zellstoff werden überwiegend im praktischen Format 105 x 55 x 25 Millimeter und gefaltet angeboten. Typisch sind sowohl die rein weißen als auch die farbigen und bedruckten Sortimente. Darüber hinaus unterscheiden sich die jeweiligen Ausführungen in der Anzahl der Zellstofflagen. Das Papiertaschentuch, wie das Zellstofftaschentuch umgangssprachlich häufig bezeichnet wird, gehört zum Hygienepapier und bedarf für seine Produktion eine Vielzahl an natürlichen Stoffen, die der Umwelt entzogen werden. Alternativ dazu wird recyceltes Altpapier als umweltfreundliche Variante bevorzugt. Traditionelle Rezepturen aber neue Zutaten Schon seit 1929 sind die Zellstofftaschentücher im Handel vertreten. Die Taschentücher haben den Vorteil, dass sie äußerst saugstark und weich sind und dass sie nach dem Gebrauch entsorgt werden können. Die Erzeugung der Zellstofftaschentücher beruht auf der Gewinnung von Zellstoff. Dafür wird Holz benötigt, dessen Fasern als Voraussetzung für die weiteren Verarbeitungsprozesse dienen. Die Holzfasern werden mit Wasser behandelt, sodass sie aufweichen. Es bildet sich eine breiartige Masse, die fast nur aus Zellstoff oder Zellulose besteht. Diese Substanz wird durch Pressen von Wasser befreit und anschließend einem Trocknungsprozess unterzogen. Die nunmehr festen Lagen können gerollt werden. Im Endresultat entstehen daraus Papierbahnen, die auf ein einheitliches Maß geschnitten werden. Nach dem Falten und dem Zusammenlegen folgt das Verpacken. Zusätzlich dazu können die Papierbahnen maschinell bedruckt werden. Ökologisch sinnvoller ist allerdings die Zellstofftaschentücherproduktion aus Altpapier. Auch auf gesundheitlich bedenkliche Farbstoffe und schädliche chemische Stoffe wird weitgehend verzichtet.
Zellstoffwatte
Als Zellstoffwatte wird ein spezielles weiches Material aus Zellstoffen bezeichnet, das für vielfältige Zwecke eingesetzt wird. Beispielsweise wird die Watte zur Polsterung im Transport von Lebensmitteln und empfindlichen Medikamenten verwendet, aber auch als Kratzschutz für die Lagerung von Möbelstücken und Metallen. Da die Watte auch als Saugeinlage verwendet werden kann, eignet sie sich zusätzlich für die Pharmabranche, zum Beispiel als Dentalserviette für Ärzte und Chirurgen, oder auch für frische Lebensmittel, wie Obst, Fleisch und Wurstwaren. Aus Zellstoffwatte lassen sich außerdem hochwertige Reinigungstücher und Wundverbände herstellen, die sich durch ihre hohe Nassfestigkeit auszeichnen und äußerst sanft zu beschädigter Haut sind. Auch in der Bestattung spielt die Watte eine große Rolle, denn sie wird für Sargeinlagen oder die Ausstattung eines Sarges verwendet. Die Zellstoffwatte wird teilweise auch als Cellucotton bezeichnet. Ein großer Vorteil der Zellstoffwatte ist es, dass das Material besonders einfach und umweltfreundlich zu recyceln ist. Außerdem lässt sich die Watte beliebig mit Lebensmittelfarbe einfärben und individuell bedrucken, daher eignet sich das Material auch als dezenter Werbeträger. Um einen auffälligen optischen Effekt zu erzielen, kann die Watte mit speziellen Prägungen ausgestattet werden. Angeboten wird die Watte in der Regel auf Rollen, auf Streifen, als Stanzteile oder auch als Zuschnitt, die je nach Kundenwunsch hergestellt werden. Damit die Zellstoffwatte nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist, kann sie zusätzlich mit Kaschierungen versehen werden. Hierzu werden zum Beispiel Bio-Folien, Krepp, Natron oder PE-Folien eingesetzt. Die Watte ist im gebleichten und im ungebleichten Zustand erhältlich.
Zeltböden
Der Zeltboden ist der Boden von Zeltbauten, der sowohl stabil als auch mobil sein sollte. Anwendungsbeispiele für einen Zeltboden. Zeltböden kommen bei vielen Gelegenheiten zum Einsatz. Es werden, je nach Zeltbauart unterschiedliche Anforderungen an den Zeltboden gestellt. Überwiegend werden Zeltböden bei folgenden Möglichkeiten eingesetzt: - bei Partyzelten, - bei Vorzelten auf dem Campingplatz, - bei Messezelten, - bei Eventzelten, - bei Verkaufszelten, - im Fahrerlager von Rennsportveranstaltungen, - als Böden für Umkleideräume, - Zelte mit Zeltböden dienen bei Veranstaltungen als Verpflegungsraum der Besucher. Die Ansprüche an einen Zeltboden. Die Ansprüche an einen Zeltboden sind sehr unterschiedlich und variieren von Anwendung zu Anwendung. Ein Zelt für eine Saison, wie beispielsweise ein Vorzelt auf einen Campingplatz, muss nur einmal auf- und abgebaut werden. Es muss aber auch leicht verstaubar sein. Bei Zelten, die nur eine kurze Einsatzdauer vorweisen, muss gewährleistet sein, dass diese sehr schnell montierbar und demontierbar sind. Zudem darf es an Festigkeit und Stabilität nicht fehlen. Auch bei diesen Zeltböden ist es sehr wichtig, dass sie sehr praktisch verstaut werden können. Bei Einsätzen von sozialen Hilfsdiensten zu ärztlichen Behandlungen müssen die Böden bei Bedarf einfach zu reinigen sein. Stabiler Boden für den Lagerungsraum. Bei Zelten, in denen Materialien gelagert werden müssen, bietet es sich an, einen festen und belastbaren Zeltboden anzubringen. Auf solchen Zeltböden können dann sogar Gabelstapler, Hubwagen oder LKWs fahren und die Materialien an die entsprechenden Lagerungsplätze bringen.
Zelte
Zelte sind leichte und zerlegbare temporäre Bauten, die nach Bedarf auf- und wieder abgebaut werden können. Sie sind in verschiedenen Größen erhältlich, aus unterschiedlichsten Materialien gefertigt und werden in verschiedensten Bereichen eingesetzt. Das Zelt - Arten und Verwendung. Das Zelt wird nach wie vor am häufigsten als temporäre Unterkunft auf Reisen genutzt. Darüber hinaus werden Festzelte für die Unterbringung großer Menschenmassen auf Großveranstaltungen wie Volksfesten oder Musikfestivals genutzt. Aber auch in der Industrie oder der Wirtschaft finden Zelte Verwendung. Messen und Verkaufsausstellungen finden häufig in Großzelten statt, große Zeltkonstruktionen dienen häufig auch zur temporären Überdachung von Baustellen. Hinzu kommt das vom Militär genutzte Zelt, der Einsatz des Zirkuszelts und das Zelt zur Überdachung archäologischer Grabungen. Ein Zelt besteht im Wesentlichen aus drei Elementen: - Zelthaut, - Gestänge, - Spannseile und Heringe. Die Zelthaut kann aus Kunststoffen wie Nylon und Polyester bestehen, Militärzelte und Pfadfinderzelte sind häufig aus schwerem Baumwollstoff. Um der Außenhaut eine besondere Festigkeit und Wasserundurchlässigkeit zu verleihen, ist das Zelt meist mit PVC, PU oder Silikon beschichtet. Die Zeltgestänge bestehen aus Metall, Fiberglas oder Kunststoff. Das Zelt - praktisch und variabel einsetzbar. Ein Zelt weist mehrere Vorteile gegenüber festen Konstruktionen auf. Durch die leichten Komponenten, wie Zelthaut und Gestänge, ist es bequem zu transportieren. Dies ist ein erheblicher Vorteil beispielsweise gegenüber temporären Stahlkonstruktionen in der Industrie. Der Aufbau eines Zeltes ist in der Regel unkompliziert und geht schnell vonstatten, somit garantieren Zelte eine hohe Flexibilität. Dies kommt sowohl Reisenden zugute, die einen schnellen Ortswechsel wünschen, als auch Firmen, die auf häufige Standortwechsel angewiesen sind. Zelte im Fachhandel. Eine Reihe von Herstellern hat sich auf die Produktion unterschiedlichster Zeltkonstruktionen spezialisiert und gibt diese an den Fachhandel ab. Der Kauf der Zelte im Fachhandel birgt zahlreiche Vorteile. Eine umfassende Beratung ist beispielsweise beim Verkauf von Großzelten unumgänglich, da deren Einsatz und Aufbau nur unter Beachtung genauester Vorschriften und Bedingungen zu realisieren ist. Aber auch der Verkauf von Reisezelten sollte nur durch den Fachhandel erfolgen. Durch die Vielzahl der unterschiedlichen Zelttypen und Materialien ergibt sich ein großes Angebot, sodass der Endkunde hinsichtlich der für ihn besten Wahl eingehend beraten werden muss. Alle eingetragenen Anbieter von Zelten sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Zelte, aufblasbare
Das Aufbauen leichter, transportabler Unterkünfte wie Zelte kann durch komplexe feste Konstruktionen unter Umständen erschwert werden. Damit das Errichten eines Zeltes merklich schneller vonstattengehen kann, haben sich Produktentwickler eine Variante ausgedacht, die als aufblasbare Zelte schon vielfach genutzt wird. Aufblasbare Zelte bewähren sich zum Beispiel im Outdoorbereich bei extremen Wanderungen, beim Katastrophenschutz und bei der Feuerwehr sowie als praktische Campingbegleiter. Die leichtgewichtigen Zelte, die mit Luft gefüllt werden, können in kleinen oder groß dimensionierten Ausführungen erworben werden. Im Gegensatz zu den Einmann- oder Zweimannzelten werden daher die Familienzelte für mehrere Personen gern genutzt. Die Vorteile eines aufblasbaren Zeltes liegen in der komfortablen Montage, der enormen Geräumigkeit und der erstaunlichen Stabilität.Aufblasbare Zelte sind eine echte ErleichterungNicht nur die Einsparung an Körperkraft, sondern auch die Reduzierung der Aufbaudauer und das extrem geringe Gewicht sind weitere Faktoren, die für ein aufblasbares Zelt sprechen. Darüber hinaus benötigen aufblasbare Zelte einen relativ geringen Stauraum und lassen sich gut zusammendrücken. Das anstrengende Aufblasen übernimmt eine passende Pumpe, die wie eine klassische Kolbepumpe funktioniert. Die benötigte Aufblaszeit kann in Abhängigkeit vom Umfang des Zeltes unterschiedlich sein. In der Regel sollten etwa 2 bis 10 Minuten eingeplant werden. Da aufblasbare Zelte den gleichen Einflüssen wie herkömmliche Zelte ausgeliefert sind, wird auf eine sorgfältige Materialauswahl und eine präzise Verarbeitung viel Wert gelegt. Die verarbeiteten Mischgewebe weisen Feuchtigkeit ab, sind reißfest und unempfindlich gegen UV-Strahlen. Die Mehrheit der Planen sind sogar geeignet, um eine Wärmestrahlung zu reflektieren, sodass es im Innenbereich im Sommer angenehm kühl bleibt. Thermoisolierung und ausreichende Belüftung werden durch eine sogenannte Fresh-Technologie erzielt.
Zeltgestänge
Zeltgestänge sind aus Aluminium, Edelstahl und anderen metallischen Materialien bestehende Konstruktionen, die als Basisgerüste für Zelte dienen. In der Regel werden diese Konstruktionen aus mehreren Einzelrohren und Verbindungsteilen zusammengesteckt. Die Längen und Durchmesser der Rohre variieren je nach Einsatzgebiet stark. Zeltgestänge auf Messen und im Freizeitbereich. Zeltgestänge finden unter anderem in folgenden Bereichen häufig Verwendung: - für diverse Campingzelte im Freizeitbereich, - für Vordächer von Wohnwagen, - für Pavillons im Gastronomiebereich, - für Verkaufs- und Informationsstände auf Messen. Ein Zeltgestängeset besteht in der Regel aus mehreren Komponenten, die in einer festgelegten Reihenfolge miteinander verbunden werden. Unterschiedliche Durchmesser und Spezialmechanismen. Die verschiedenen Zeltgestänge zeichnen sich je nach Einsatzgebiet durch unterschiedliche Durchmesser der einzelnen Stangen beziehungsweise Rohre aus. Große Festivalzelte sind massiv und bedürfen einer gewissen Standfestigkeit, sodass deren Durchmesser durchaus bei fünf bis zehn Zentimetern liegen können. Handelsübliche Freizeitzelte verfügen dagegen meist über Stangen, die etwa zwei bis drei Zentimeter dick sind. Darüber hinaus sind einige Zeltgestänge mit speziellen Mechanismen ausgestattet. Ein gern gewählter Mechanismus sieht bei den einzelnen Rohrelementen sogenannte „Schnapplöcher” vor. Mit diesen werden die einzelnen Stangen durch ein Einrasten fest miteinander verbunden, wodurch mehr Stabilität gewährleistet ist. Zeltgestänge: Simpler oder komplexer Aufbau? Während Zeltgestänge für kleine Campingzelte und Vorzelte für Wohnwagen durchaus auch von Laien aufgestellt werden können, bedarf es bei der Errichtung von großen Messezelten üblicherweise fachlich qualifizierten Personals. Dies liegt nicht nur an der Komplexität der einzelnen Arbeitsschritte, sondern ist auch im Sinne der Sicherheit der jeweiligen Veranstaltung.
Zelthallen
Eine Zelthalle ist ein spezielles Bauobjekt, das im Rahmen von Veranstaltungen oder zu Lagerzwecken benutzt wird. Sie wird auch als Industriezelt oder Leichtbauhalle bezeichnet und kann bezüglich des verwendeten Baumaterials aus verschiedenen Rohstoffen bestehen. Dies können beispielsweise folgende sein: - Leichtmetalle wie Aluminium, vereinzelt auch Titan, - Mit Glasfaser verstärkter Kunststoff, - Verzinktes Blech, - Stahl und mit Stahl angereicherte Legierungen. In der Regel werden beim Bau von Zelthallen unterschiedliche Materialien verwendet. So können die Träger aus Aluminium und Stahl bestehen, während zusätzliche Stabilisierungsteile für die Zeltwände aus Blech gefertigt sind. Wofür wird eine Zelthalle benutzt? Eine Zelthalle kann beispielsweise von Unternehmen im Rahmen von Hausmessen benutzt werden, um neueste Produkte und Entwicklungen zu präsentieren. Zelthallen können jedoch auch als Lagerräume oder Zuchtstätte für Pflanzen fungieren. Auf Veranstaltungen (Jahrmärkte, Stadtfeste etc.) lässt sich eine Zelthalle in eine mobile Verkaufsstelle verwandeln, um Getränke und Speisen zu verkaufen. Darüber hinaus werden Zelthallen mitunter auch von Privatpersonen gebraucht, um für besonders bedeutsame Feste den entsprechenden Platz zu haben. Die Zelthalle: Flexible und leichte Konstruktion. Eine Zelthalle ist im Vergleich zu anderen Bauweisen von Lagerhallen besonders leicht. Daher kann sie sehr schnell an- und aufgebaut werden, außerdem lässt sich der Transport der einzelnen Teile auf diese Weise relativ leicht durchführen. Darüber hinaus bieten viele Unternehmen spezielle Zelthallen-Systeme an, die bei Bedarf erweitert werden können. Melden sich für eine Veranstaltung beispielsweise mehr Besucher an, als eigentlich angedacht, kann darauf so spontan reagiert werden. Der fachgerechte Aufbau und die richtige Bedarfsermittlung. Bevor Zelthallen gemietet oder gekauft werden, sollte dem jeweiligen Unternehmen sowohl der angedachte Verwendungszweck als auch die zu erwartende Personenanzahl mitgeteilt werden. Dadurch lässt sich die Beschaffenheit der Halle auf den Anlass abstimmen, bevor die Firma mit dem professionellen Aufbau beginnt. Alle eingetragenen Anbieter von Zelthallen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Zeltheizungen
Eine Zeltheizung ist eine Heizvorrichtung für den mobilen Einsatz in Zelten und ähnlichen Objekten. Die wichtigsten und gebräuchlichsten Zeltheizungen sind die folgenden: - Elektroheizsysteme, - Gasheizgeräte, - Ölheizgeräte - Heizstrahler. Die Anzahl der benutzten Heizgeräte richtet sich in erster Linie nach der Größe des Zeltes - und zwar sowohl in Bezug auf die Stellfläche als auch auf die Höhe. Die Zeltheizung für Partys, Messezelte und Großveranstaltungen. Zeltheizungen werden für private und wirtschaftliche Zwecke genutzt, beispielsweise im Rahmen von privaten Geburtstagsfeiern, bei denen im Außenbereich Zelte und Pavillons aufgestellt werden. Bei Messen und Ausstellungen, bei denen die Besucher einzelne Zelte der ausstellenden Unternehmen betreten können, werden ebenso entsprechende Heizinstallationen benutzt. Schließlich ist eine Zeltheizung auch auf Großveranstaltungen präsent. Speziell auf Jahr-und Weihnachtsmärkten ist dies etwa in Festzelten von Gastronomieunternehmen der Fall. Portabel, flexibel und leicht: Die Zeltheizung im Gebrauch. Im Gegensatz zu anderen Heizsystemen, die fest montiert sind, ist eine Zeltheizung sehr flexibel einsetzbar. Viele der Geräte verfügen über einen Tragegriff und können aufgrund des vergleichsweise geringen Eigengewichts (kleine Zeltheizungen gibt es ab etwa fünf Kilogramm Gewicht) schnell von einem Stellplatz zu einem anderen transportiert werden. Zudem verfügen die meisten Geräte über ein Schutzgitter, damit sichergestellt ist, dass niemand mit den heißen Heizelementen des Gerätes in Berührung kommt. Mobile Heizungen im Verkauf und zur Miete. Sofern die Zeltheizung regelmäßig verwendet werden soll, ist der Erwerb einer leistungsfähigen Heizung bei einem etablierten Unternehmen empfehlenswert. Falls die Heizung nur einmalig oder selten zum Einsatz kommt, offerieren viele Firmen Zeltheizungen zur Miete. Dazu werden oftmals diverse Zubehörteile vermietet, die auf den Einsatzort abgestimmt werden können (Podeste, Wandbefestigungen, Verteilerrohre etc.). Alle eingetragenen Anbieter von Zeltheizungen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Zeltheringe
Ein Zelthering ist ein Bauteil, mit dessen Hilfe Zelte, aber auch Planen, Leinen oder sogar Masten im Boden verankert und gegen Wind gesichert werden können. Im alltäglichen Sprachgebrauch werden Zeltheringe häufig auch als Zeltnägel bezeichnet, was jedoch nicht ganz korrekt ist, da ein Zelthering im Gegensatz zum Zeltnagel eine breite, gewinkelte Form besitzt. Zelthering: nicht nur beim Campingurlaub vonnöten. Als Privatperson kennt man Zeltheringe üblicherweise vom Campingurlaub. Doch natürlich werden sie auch in gewerblichen Kontexten benötigt. Überall, wo Zelte, Pavillons oder andere temporäre Bauten auf freier Fläche und natürlichem Untergrund wie Erde oder Rasen aufgestellt werden, sind Heringe vonnöten. Beispielhaft können Zeltheringe bei: - Veranstaltungs- oder Partyzelten, - temporären Außenlagerbereichen, die mit Zelten oder Planen überdacht werden, - Pavillons auf Messen, Ausstellungen etc. zum Einsatz kommen. Zelthering und Zeltnagel: Unterschiede. Zwischen einem Zelthering, der wie bereits erwähnt aus einem Metallprofil besteht, und dem Zeltnagel, der unterschiedliche Formen haben kann, bestehen auch in der Anwendung Unterschiede. Auf Zeltnägel sollte nur eine geringe Zuglast ausgeübt werden, außerdem sollten sie in lockerem oder feuchtem Untergrund gar nicht verwendet werden, da sie aufgrund ihrer Bauweise zu leicht aus dem Boden rutschen können. Um Zeltheringe einzuschlagen, braucht man hingegen meist deutlich mehr Kraft und ein geeignetes Werkzeug - meist kommt hier ein Gummihammer zum Einsatz. Zeltheringe vom Experten beziehen. Da ein Zelthering durchaus sicherheitsrelevante Aufgaben erfüllt, sollte man gerade im gewerblichen Bereich auch hier nur auf hervorragende B2B-Kontakte setzen. Hersteller, Händler, Großhändler und Dienstleister lassen sich mithilfe der Suche leicht ausfindig machen.
Zeltkeder
Als Zeltkeder wird die Randverstärkung einer Zeltplane bezeichnet. Durch diese soll einerseits sichergestellt werden, dass das Zelt vor Nässe und Wind besser geschützt ist, andererseits sollen diese Verstärkungen auch verhindern, dass Insekten in das Innere des Zeltes gelangen können. Zeltkeder im Camping und Veranstaltungsbereich. Zeltkeder werden allerdings nicht nur bei klassischen Zelten verwendet. Sie sind beispielsweise auch an folgenden Objekten zu finden: - Vorzelte von Wohnwagen und Wohnmobilen, - Zeltstände auf Freiluftmessen, - Marktstände. Dabei können die Kedermaterialien, die meist aus PVC oder einem ähnlichen Kunststoff bestehen, durch verschiedene Techniken mit dem jeweiligen Objekt verbunden werden. In der Regel geschieht dies durch Vernähen oder Verschweißen. Die verschiedenen Arten des Zeltkeders. Als Zeltkeder wird nicht nur die Randverstärkung des Objektes selbst bezeichnet, sondern im allgemeinen Sprachgebrauch auch die Schiene, in die die Randverstärkung eingeführt wird. Solche Schienen sind beispielsweise an Wohnwagen zu finden, sodass das montierte Vorzelt noch besser mit dem Fahrzeug verbunden werden kann. Dabei ist darauf zu achten, dass sich das Zeltmaterial beim Befestigen zu einem passenden Ausmaße spannt. Die Wahl der richtigen Stabilisierungsart. Die aufgeführten Hersteller haben unterschiedliche Zeltkeder im Angebot. Mit Zeltkedermaterial zum Vernähen können so beispielsweise auch Zelte verstärkt werden, die am Rand über noch keinerlei Stabilisierungsmaterialien verfügen. Die nachträgliche Installation einer Kederschiene macht dagegen beispielsweise an den Außenwänden von Gebäuden Sinn, vor denen regelmäßig ein Freiluft-Verkaufsstand aufgebaut wird.
Zeltnägel
Ein Zeltnagel ist ein Instrument, welches zur Verankerung von Zelten, Planen oder anderen nicht dauerhaft errichteten Außenbauten im Erdreich verwendet wird. Zeltnägel lassen sich in verschiedene Arten differenzieren, die sich beispielsweise hinsichtlich ihrer Größe oder ihrer Eignung für bestimmte Bodenbeschaffenheiten unterscheiden. Zeltnagel: Nicht nur beim Camping sinnvoll. Zeltnägel sind besonders beim Camping von großem Nutzen, wo sie schlicht und ergreifend die Aufgabe erfüllen, das Zelt zu verankern und so auch gegen Witterungseinflüsse und starke Winde zu schützen. Doch auch im gewerblichen Bereich kann ein Zeltnagel benötigt werden, zum Beispiel in folgenden Kontexten: - Sicherung von Planen, - Sicherung und Fixierung von Spannleinen, - Fixierung von Pavillons oder Zelten auf Freiluftveranstaltungen, Messen etc. Ein Zeltnagel ist kein Hering. Verwechselt wird ein Zeltnagel häufig mit einem Zelthering. Dabei unterscheiden sich diese beiden Gegenstände voneinander und sollten daher differenziert werden. Während ein Zelthering meist aus einem breiten Metallprofil gefertigt ist und wesentlich größere Lasten sichert, aber auch umständlicher ins Erdreich einzubringen ist, besteht ein Zeltnagel aus einem einfachen Stahlstift, der 20 - 30 Zentimeter lang ist und meist ganz problemlos in den Boden gedrückt werden kann. Zeltnägel beim richtigen B2B-Partner kaufen. Um die richtigen B2B-Partner zu finden, die Zeltnägel in hoher und verlässlicher Qualität zu günstigen Preisen anbieten, hilft die Suche durch eine übersichtliche Kategorisierung aller Ergebnisse. Händler sind beispielsweise mit dem Kürzel HL gekennzeichnet, Großhändler mit GH. Hersteller, die Zeltnägel fertigen, tragen hingegen die Abkürzung HS.
Zeltplanen
Eine Zeltplane fungiert als Außenhülle eines Zeltes und ähnlicher Objekte. Zeltplanen bestehen in der Regel aus einem robusten und festen Stoff, der die Insassen vor äußeren Witterungseinflüssen schützt. Gern verwendete Materialien für die Planen sind beispielsweise Polyester und Polyvinylchlorid (PVC). Die Zeltplane für Gartenpavillons, Campingbehausungen und mehr. Eine Zeltplane kann beispielsweise für folgende Anwendungen genutzt werden: - als sogenanntes Außenzelt über dem Innenzelt von Campingbehausungen, - für Gartenpavillons und ähnliche Festzelte, - für Markt- und Messestände, - zur Abdeckung von Baugruben, Anhängern und Sandkästen. Die Zeltplane kann auch als Sicht- und Sonnenschutz verwendet werden. Eine Zeltplane kann jedoch nicht nur als Abdeckung von zeltähnlichen Objekten und zu schützenden Baugruben dienen, sondern auch als sogenanntes Sonnensegel. Dieses ist eine gern gewählte Alternative zur Markise, da es recht simpel über großen Terrassen und Grasflächen aufgebaut werden kann. Die entsprechenden Zeltplanen werden zu diesem Zwecke mit Aufstellstangen und Heringen im Boden befestigt. Von Bedeutung ist hierbei, dass die verwendete Zeltplane nicht nur wasserresistent, sondern auch ausreichend UV-absorbierend ist. Die richtige Befestigungsart: Ösen und Drehverschlüsse. Damit Zeltplanen von starken Windstößen nicht weggeweht werden können, ist vorab die richtige Befestigungsart zu ermitteln. Die Zeltplanen lediglich durch das Auflegen von schweren Objekten vor dem Wegwehen zu schützen, ist keine empfehlenswerte Methode. Einige Unternehmen bieten daher Zeltplanen mit an den Rändern angebrachten Ösen an, durch die spezielle Befestigungsseile gezogen werden können. Einige Planen können auch mit Drehverschlüssen gesichert werden.
Zement
Zement ist ein fein gemahlener Grundbaustoff für unterschiedliche Bauaufgaben. Nach dem Anrühren mit Wasser verfestigt er sich und verfügt über wasserfeste und raumbeständige Eigenschaften. Die Baustoffe Mörtel und Beton werden aus Zement hergestellt. Einsatzbereiche von Zement. Große Baustellen erhalten den Baustoff als Sackware oder Ort- beziehungsweise Transportbeton. Letzterer ist fertig angemischt und sofort einsatzbereit. Betonfertigteile aus den Bereichen Landschafts-, Garten- und Straßenbau werden ebenfalls aus Zement hergestellt. Putz, Mörtel und Estrich dienen im Baubereich zur Erstellung von Innen- und Außenwänden sowie Fußböden. Die Masse enthält Spezialzement, um die gewünschte Festigkeit zu erreichen. Zemente sind für Betonverfestigungen, Spritzbeton und Zementinjektionen einsetzbar. Die Zahnmedizin nutzt medizinischen Zement zum Befüllen von Wurzelkanälen. Zement für besondere Anforderungen. Die Bauindustrie stellt an Baustoffzement und Folgeprodukte wie Beton hohe Anforderungen. Für diese Zwecke liefert die Industrie Zemente mit speziellen physikalischen und chemischen Eigenschaften. Dies geschieht durch Zugabe verschiedener Stoffe wie Puzzolan, Hüttensand, Kalkstein oder Flugasche. Spritzzement erstarrt schnell und ist umweltverträglich, da keine Erstarrungsbeschleuniger beigemengt sind. Zur Herstellung von Terrazzo, Sichtbeton und Putz findet Weißzement Verwendung. Er lässt sich nach Bedarf einfärben. Hochofenschlacke beziehungsweise Hüttensand ist Bestandteil von Thurament. Forscher in Karlsruhe entwickeln derzeit einen modernen Zement namens Celitement. Seine Eigenschaften weisen ökologische und ökonomische Vorteile auf. Die hier aufgeführten Hersteller und Lieferanten von Zement bieten Produkte für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche an. Das Sortiment eines Unternehmens können Sie in den ausführlichen „Firmeninfos“ einsehen. Unter dem Menüpunkt „Meine Lieferanten“ speichern Sie Ihnen bereits bekannte Firmen ab. So erreichen Sie jederzeit den gewünschten Ansprechpartner für ein Beratungsgespräch.
Zementestrich
Zementestrich ist eine Mischung aus Zement, Sand und Wasser, die für den Fußbodenaufbau benötigt wird. Je nach Anwendung kommen noch spezielle Zusatzmittel zum Einsatz. Zement ist ein feingemahlener, anorganischer Stoff, der durch die Zugabe von Wasser selbständig aushärtet. Anwendungsmöglichkeiten von Zementestrich . Auf Grund seiner Resistenz gegenüber Feuchtigkeit, eignet sich Zementestrich beispielsweise besonders zum Einbau in - Bädern, - Toiletten , - Garagen , - Kellern . Er kann aber genauso in den übrigen Gebäudeteilen und bei entsprechender Verarbeitung im Außenbereich eingesetzt werden. Schwimmend verlegt, das heißt er wird auf eine Dämmung beziehungsweise auf eine Folie verlegt, bietet er zusätzlich eine gute Trittschalldämmung, da keine Verbindung zum Baukörper besteht. Zementestrich als zuverlässiger Baustoff . Zementestrich hat gegenüber Calciumsulfatestrich, auch als Anhydritestrich bezeichnet, den wesentlichen Vorteil, dass er, sobald er vollständig ausgehärtet und getrocknet ist, relativ unempfindlich gegenüber Wasser ist. Calciumsulfatestrich ist wegen seines hohen Gipsanteils nicht wasserbeständig. Bei ständiger Durchfeuchtung besteht daher ein hohes Schimmelrisiko. Verarbeitungshinweise . Bei der Verarbeitung und während der Austrocknungszeit von Zementestrich ist darauf zu achten, dass eine Temperatur von +5°C nicht unterschritten wird, weil ansonsten die Festigkeit darunter leiden kann. Des Weiteren sollte er während der Trocknungszeit nicht Wasser und starker Zugluft ausgesetzt werden. Es besteht die Gefahr einer Rissbildung und einer starken Schüsselung. Von Fachfirmen werden in den Estrich Fugen geschnitten, die ein Reißen in der Regel verhindern. Außerdem werden dem Estrich oft Zusatzstoffe beigemengt, die die Austrocknungszeit und Schüsselung verringern. Auch ist er für Fußbodenheizungen geeignet, sofern Flussmittel verwendet werden. Schließlich ist vor der Verlegung von Bodenbelägen unbedingt die Restfeuchtigkeit zu prüfen. Sie sollte unter 2 Prozent liegen. Fachkundige Unternehmen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Zenerdioden
Zenerdioden sind elektronische Bauelemente, welche dazu dienen, die elektrische Spannung von stromverbrauchenden Komponenten in Bereichen unter 5,5 Volt konstant zu halten. Zenerdioden kommen vor allem in der Mikroelektronik zur Anwendung, wo die Betriebsspannung der Bauteile zwischen 4,75 und 5,25 Volt liegen muss. Da so geringe Spannungsschwankungen mit herkömmlichen Netzteilen nicht geregelt werden können, werden Zenerdioden eingesetzt. Zenerdioden beruhen auf dem sogenannten Zenereffekt und werden immer in Sperrrichtung betrieben Eine Diode besitzt zwei Anschlüsse, die Anode und die Kathode. Durch eine herkömmliche Diode fließt Strom, wenn die Anode zum Plus- und die Kathode zum Minus-Pol deutet; in der entgegengesetzten Richtung sperrt die Diode den elektrischen Strom. Anders ist dies bei einer Zenerdiode, die sich den sogenannten Zenereffekt zunutze macht. Dessen Entdecker Clarence Melvin Zener fand heraus, dass in Sperrrichtung betriebene Dioden bei einer Spannung zwischen 2 und 5,5 Volt elektrischen Strom durchlassen und diese sogenannte Durchbruchsspannung konstant halten. Die Stromstärke in einer Zenerdiode sollte 10 Milliampere nicht übersteigen Zenerdioden werden eingesetzt, um Spannungen zu stabilisieren. Dabei muss allerdings beachtet werden, dass die anliegende Spannung um etwa 3 Volt höher sein muss als der Spannungswert der Diode. Zudem muss je nach Dioden-Typ Strom in einer Stärke von mindestens 5 und maximal 10 Milliampere durch die Zenerdiode fließen. Die gewünschte Stromstärke wird mithilfe eines Vorwiderstands eingestellt, ohne dessen Einsatz eine Zenerdiode sofort zerstört werden würde. Fließt höherer Strom durch die Diode, verkürzt sich ihre Lebensdauer erheblich. Bei uns können Sie sich umfassend über Hersteller und Anbieter von Zenerdioden informieren.
Zentralheizungen
Das Versorgen von Gebäuden mit ausreichend Wärme wird unter anderem durch eine Zentralheizung gewährleistet. Zentralheizungen werden wegen ihrer Konfiguration auch als Sammelheizungen bezeichnet und können in den unterschiedlichsten Versionen betrieben werden. Gegenwärtig werden Zentralheizungstypen genutzt, die als Kohle- und Heizöl- sowie als Warmwasserzentralheizung und als moderne Mini-Blockheizkraftwerke ausgeführt sind. In immer mehr Neubauten werden die Zentralheizungen mit einer Wärmepumpe kombiniert oder sie werden als Gasheizung eingesetzt. Der grundlegende Aufbau der Zentralheizung ist dabei relativ gleich, allerdings handelt es sich um andere Wärmequellen und Brennstoffe. Darüber hinaus umfasst die Installation für ein komplettes Gebäude nur einen einzigen baulichen und technischen Aufwand. Die Funktionsweise und die Vorteile einer Zentralheizung Die Funktionsweisen der Zentralheizungen ähneln sich und können so erklärt werden, dass eine zentrale Heizvorrichtung die jeweiligen Brennstoffe verheizt. Die dabei entstehende Wärmeenergie wird über ein Verteilersystem in alle Bereiche eines Hauses geleitet. Abgestrahlt wird die Wärme in einen Raum über fest montierte Heizkörper, die sich einzeln regeln lassen. Für die Verbrennungsprozesse ist der Brenner in einer Wärmegewinnungsanlage zuständig. Das Leitungssystem besteht aus gut isolierten Heizungsrohren. Die Basiselemente einer Zentralheizung mit Warmwasser sind zum Beispiel die Wasserheizkessel und die Brennvorrichtungen. Mittels integrierten Umwälzpumpen wird das heiße Wasser in die Rohre gedrückt, sodass es schnell und möglichst ohne Wärmeverluste zu den Heizkörpern gelangen kann. Das im Heizkessel angewärmte Wasser ist im Durchschnitt auf bis zu 70 °C temperiert. Zentralheizungen werden gegenwärtig auch genutzt, um eine Beheizung des Fußbodens zu realisieren. Dabei ist die Vorlauftemperatur allerdings nicht so hoch. Über einen empfindlichen Außentemperatursensor werden die Vorlauf- und die Kesseltemperatur in zeitgemäßen Zentralheizungen automatisch geregelt.
Zentralschließanlagen
Zentralschließanlagen sind in der Regel Schließanlagen für Wohnanlagen mit mehreren Parteien. Typischerweise werden Zentralschließanlagen von Hauptschlüsselanlagen, General-Hauptschließanlagen und Zentralschlossanlagen unterschieden. Funktionalität von Zentralschließanlagen. Zentralschließanlagen sind in der Praxis vor allem bei Wohn- und Mietanlagen zu finden, bei denen die verschiedenen Mietparteien einen individuellen Schlüssel, aber zudem einen funktionierenden Schlüssel für gemeinschaftliche Türen und Wohnbereiche benötigen. Wie bei den anderen Formen für Schließanlagen, kommen bei Zentralschließanlagen sowohl mechanische als auch mechatronische Schließzylinder zur Anwendung. Mechanische Zentralschließanlagen werden heutzutage meist mit Zylinderschlössern produziert, wobei zwischen Wendeschlüsselsystemen und herkömmlichen Zackenschlüsseln zu differenzieren ist. Zentralschließanlagen für verschiedene Wohnformen. Werden zentrale Schließanlagen bei modernen Wohnanlagen verwendet, so ist ihr Einsatz auch für Einfamilienhäuser mit Einliegerwohnung sowie für kleinere Mehrfamilienhäuser praktisch und funktional. Neben den verschiedenen Typen von Schließanlagen sind auch Mischformen gängig, wie etwa die Mischung aus Hauptschlüsselanlage und Zentralschließanlage, die als Z/HS-Anlage bezeichnet wird. Hier wird innerhalb einer Hauptschlüsselanlage eine Zentraleinheit genutzt. Sinn macht eine weitere Zentraleinheit außerdem, wenn zwei Wohnblöcke einen gemeinsamen Waschraum oder ein Schwimmbad nutzen. Auf diese Weise können jeweils zwei Zentralschlüssel zum Einsatz kommen. Die Anbieter von Zentralschließanlagen sind auf den vorliegenden Seiten aufgeführt. Diese ordnen Sie anhand der nachstehenden Kriterien: Beste Ergebnisse, alphabetisch und nach der Postleitzahl. Links stehend finden Sie Auswahlwerkzeuge, mit denen Sie sich Anbieter aus Ihrer Umgebung anzeigen lassen können. Dazu geben Sie Ihre Postleitzahl an und den Umkreis, innerhalb dessen Sie suchen wollen. Eine weitere Auswahl ist über die folgenden Kriterien möglich: Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH).