Ihr Elektriker für Elektromobilität aus Mühlacker
Das Bild auf unseren Straßen wandelt sich. Die Zulassungszahlen für elektrisch angetriebene Fahrzeuge steigen. E-Mobilität wird in Deutschland langsam zum Alltag. In Zukunft ist der Verkehr auf den pulsierenden Adern der Städte und Gemeinden umweltfreundlicher. Elektrofahrzeuge fahren leiser, die Lärmbelastung entfällt, und sie erzeugen keine Abgase. Mit grünem Strom kann die E-Mobilität potenziell dazu beitragen unsere Umwelt zu retten.
Der Kauf eines Elektroautos kann von der
BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle)
gefördert werden. Mit der Anschaffung eines solchen Fahrzeuges steht das Thema Energie, die für das Laden des neuen Wagens benötigt wird, im Fokus.
Wir von Elektrotechnik Frank Unsöld aus Mühlacker sind der richtige Ansprechpartner wenn es um Elektromobilität geht.
Ladestationen für Elektroautos, auch Wallbox genannt, dürfen nur von Fachleuten installiert werden.
Diese Geräte haben nichts mit handelsüblichen Ladegeräten für Autobatterien gemein. Hier ist eine Kabelverlegung mit einem festen Netzanschluss notwendig, um die Voraussetzungen für eine ordnungsgemäße Betriebssicherheit zu gewährleisten. Die Wallboxen sind intelligent steuerbar. Das soll eine Überlastung des öffentlichen Spannungsnetzes der Stadtwerke verhindern.
Es gibt zwei Arten von Wallboxen. Die eine Variante ist mit einem Steckplatz für das zum Fahrzeug gehörende Kabel ausgerüstet, während der andere Typ ein festes Ladekabel besitzt, das nur am Fahrzeug angesteckt wird.
ADAC empfiehlt Wallboxen mit einem fest an der Box angebrachten Ladekabel.
Der Vorteil liegt in der Praxis. Das im Auto befindliche Ladekabel bleibt im Wagen. Das schließt die Möglichkeit des Vergessens aus, falls doch einmal an einer öffentlichen Stelle nachgetankt werden muss.
Für den Hausgebrauch reicht eine Wallbox mit einer Ladeleistung von 11 KW völlig aus.
Ein Beispiel: Ein Elektrofahrzeug mit einer Akkukapazität von 40 KWh würde fünf Stunden brauchen, um die Batterie vollständig zu laden. Diese Zeit ist völlig vertretbar. Auf dem Markt gibt es auch 22 KW starke Ladestationen. Diese halbieren die Ladezeit.
Wallboxen mit einer Leistung von 11 KW müssen dem Netzbetreiber gemeldet werden.
Stärkere Geräte (22 KW) benötigen eine Genehmigung des Netzbetreibers.
Unsere geschulten Mitarbeiter sind mit der Materie bestens vertraut. Wir bieten Ihnen für Ihre spezielle Anforderung die passende Lösung. Wir beraten Sie gerne, beantworten Ihre Fragen und liefern alle Informationen rund um das Thema der Elektromobilität.
Förderung einer privater Wallbox
Private Ladestationen für Elektroautos können über die
KfW (Förderbank – Kreditanstalt für Wiederaufbau)
gefördert werden.
Dafür gibt es verschiedene Voraussetzungen. In einem Punkt steht die Forderung nach der Art der eingespeisten Energie. Der Strom soll zu 100% von erneuerbaren Energien kommen. Das lässt sich über den Netzbetreiber (Stadtwerke) nachweisen. Eine weitere Möglichkeit wäre, eine PV-Anlage (Sonnenenergie) installieren zu lassen. Auch zu diesem Vorhaben beraten wir Sie gerne.