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ESD-Schutzfolie

ESD-Schutzfolie

Düpolex®-Beutel und Säcke gegen elektrostatische Entladung und Zündfunken Wenn zwei Nichtleiter aneinander reiben entsteht dann eine Spannung, wenn die Elektronen nicht auf der Oberfläche abfließen können, sondern statisch darauf „sitzen bleiben“. Diese Spannung kann sich schlagartig entladen und es kann dann zu Zündfunken kommen, die unterschiedliche Auswirkungen haben können -meist negative für Ihre Mitarbeiter (z.B. Staubexplosionen) und/oder Ihr Produkt (z.B. Bauteilversagen in der Halbleiterindustrie). Deswegen ist es ratsam Folie so zu gestalten, dass die Elektronen nicht „sitzen bleiben“, sondern abfließen können. Man spricht dann von „antistatisch“. Wenn sie sehr gut abfließen können spricht man von „leitfähig“. Marktüblich wird dies erreicht durch entweder die Herstellung von Mehrschichtfolien und/oder die Zugabe von Additiven zur Folie. Allerdings sind auch damit Nachteile verbunden: Die vielen Folien-Schichten treiben den Preis nach oben, Additive können in das Packgut migrieren (inakzeptabel im Pharma- oder Lebensmittelbereich) oder es kann zerkratzen / verschmieren (nachteilig in der Automobilindustrie). Durch die Migration verlieren additivbasierte Packmittel mit der Zeit ihre Wirkung. Die Folien sind zudem meist undurchsichtig. Von dieser Problemstellung angetrieben haben wir eine einfache, aber hochwirksame Folie entwickelt: unsere grüne (anti-statische) und schwarze (leitfähige) Gitterdruckfolie DÜPOLEX®: Ein speziell entwickelter Lack wird auf reines, additivfreies PE-Trägermaterial aufgedruckt. Qualitätsanforderungen aus der Pharma- und der Lebensmittelindustrie können somit eingehalten werden. Zertifikate inklusive. Die DÜPOLEX®- Vorteile im Überblick: Die jeweils passende Folie für jeden EX-Schutz-Bereich Das verpackte Gut bleibt weiterhin gut sichtbar Die Folie ist lange lagerfähig, weil sie nicht an Wirksamkeit verliert Gutes Preis-Leistungsverhältnis, da Mono-Folie Wirkstoffe und Lebensmittel kommen ausschließlich in Kontakt mit bereits dafür zertifiziertem Trägermaterial Kein Verschmieren oder Zerkratzen beim Ver- und Entpacken DEKRA-geprüft
Entsorgung von PCB

Entsorgung von PCB

Entsorgung von PCB-haltigen Abfällen aller Art Transformatoren, die mehr als 50 mg/kg PCB (nach LAGA) enthalten, sind seit dem 31.12.1999 verboten (PBC-/ PCT-Verbotsordnung). Jetzt – nach Ablauf der Entsorgungs-/Behandlungsfrist – ist jedem Betreiber anzuraten, eine DIN-Analyse erstellen zu lassen, um zu dokumentieren, dass von der Anlage keine Gefährdung ausgeht. Besonders im Hinblick auf eine spätere Außerbetriebnahme und Entsorgung des Gerätes ist diese Analyse zu empfehlen. Zur Entsorgung PCB-belasteter Transformatoren hat L&Z das Rekursionsverfahren entwickelt, das eine umweltschonende Entsorgung bei maximaler Wiederverwertung des Materials (bis zu 95 %) erlaubt. Grundlage des Verfahrens ist die Demontage und Reinigung der Teile mit einer wasserbasierten Waschlauge mit Tensidzusätzen, es kommen während des Reinigungsprozesses also keine weiteren kritischen Substanzen zum Einsatz.