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Analyse

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Metallanalyse & Radioaktivitätsdetektion BRUKER Elemental Handheld Typ S1 Titan 200 / 300 / 600 / 800 NEU gibt es unter der Bezeichnung Titan vom einfachen günstigen Einsteigergerät bis zum Modell 800 welches höchste Ansprüche in der Handheldtechnologie erfüllt. Vorteile: sehr leicht und handlich Detektor Schutzschild (patentiert) Automatische Standardisierung (keine Rekalibrierung) Niedrigste Nachweisgrenzen Niedrigster Röntgen – Röhrenstrom (hohe Strahlensicherheit) Um die potentielle Gefahr von radioaktiver Verstrahlung zu reduzieren, bieten wir eine große Anzahl von Detektions- und Messgeräten für die Stahl-, Recycling- und Buntmetallindustrie, sowie für die Kehrichtverbrennungen und Deponien. Die Systeme von Cetto Industries zeichnen sich aus durch: Hohe Detektionssicherheit Nuklididentifikation Einfache Bedienung und Handhabung Anpassbarkeit durch Baukastensystem und kleine Detektoren
Verantwortung der Hersteller: Reduzierter Einsatz und regelmässige Analysen

Verantwortung der Hersteller: Reduzierter Einsatz und regelmässige Analysen

Neben Politik und Behörden stehen auch die landwirtschaftlichen Betriebe in der Verantwortung, die Sicherheit ihrer Produkte zu gewährleisten. Eine Möglichkeit besteht darin, den Einsatz von Pestiziden zu reduzieren und alternative Ansätze wie biologischen Anbau und integrierten Pflanzenschutz zu fördern. Durch den Einsatz von natürlichen Feinden der Schädlinge oder resistenteren Pflanzensorten kann der Bedarf an Pestiziden verringert werden. Zudem ist eine sorgfältige Anwendung der Pestizide nach den geltenden Richtlinien wichtig, um das Risiko von Rückständen in Lebensmitteln zu minimieren. Ein wichtiger Schritt besteht in der regelmässigen Überprüfung der Produkte auf Pestizidrückstände. Hierfür kommen Analyseverfahren zum Einsatz, die eine genaue Quantifizierung und Identifizierung von Pestiziden ermöglichen. Gängige Analysetechniken umfassen die Gaschromatographie (GC) und die Flüssigchromatographie (HPLC) in Kombination mit der Massenspektrometrie (MS). Diese Verfahren erlauben eine sensitive Detektion und Bestimmung von Pestizidrückständen in Lebensmitteln. Labordienstleister wie Biolytix sind auf Pestizidanalytik spezialisiert. Die Kooperation mit Speziallaboren leistet einen massgeblichen Anteil, um die Produktqualität landwirtschaftlicher Erzeugnisse unabhängig zu überprüfen. Gleichzeitig unterstützen sie die Hersteller dabei, die Ergebnisse zu interpretieren sowie geeignete Massnahmen umzusetzen, um Pestizidrückstände langfristig zu reduzieren.
Tragbares Metallanalysegerät Typ X-MET8000

Tragbares Metallanalysegerät Typ X-MET8000

Umfangreiche, konfigurierbare Werkstoffdatenbank für eine genaue Legierungsidentifizierung Das X-MET8000 enthält eine umfangreiche Werkstoffdatenbank: Die vorinstallierten AISI- (> 650 Sorten), DIN-, JIS- und GB-Datenbanken umfassen über 1600 Legierungen. Es können neue Datenbanken hinzugefügt (z. B. spezielle oder exotische Legierungen) oder eigene angelegt werden. Die vorinstallierte Werkstoffdatenbank umfassen: • Nickellegierungen • Edelstahlsorten • Kupferlegierungen • Aluminiumlegierungen • Kobaltlegierungen • Niedriglegierte Stahlsorten • Werkzeugstahlsorten • Titanlegierungen • Zirkoniumlegierungen Und viele weitere..
Risikoanalyse

Risikoanalyse

Die Erstellung von Risikoanalysen, Sicherheitskonzepten, Flucht- und Rettungswegkonzepten und umfassende Gesamtsicherheitsberatungen gehören zu unseren Kernkompetenzen.
R&S®FSV Signal- und Spektrumanalysator

R&S®FSV Signal- und Spektrumanalysator

Signalanalyse vom Feinsten Der R&S®FSV ist ein ausgesprochen schneller und vielseitiger Signal- und Spektrumanalysator für den leistungsorientierten, kostenbewussten Anwender in der Entwicklung, der Fertigung, der Installation und dem Service von HF‑Systemen.
Zuverlässiges Qualitätsmanagement durch regelmässige Analysen

Zuverlässiges Qualitätsmanagement durch regelmässige Analysen

Die Hersteller selbst sind dafür verantwortlich, dass ihre Produkte korrekt gekennzeichnet sind, sämtliche Zutaten ausgewiesen werden und das Label „laktosefrei“ zu Recht tragen dürfen. Um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen, sollten die Lebensmittelkennzeichnungen durch professionelle Dienstleister geprüft werden. Je nach Herstellungsverfahren setzen Speziallabore wie Biolytix auf massgeschneiderte Analytik: Untersuchungen von Lebensmitteln auf Laktosefreiheit werden für alle Arbeitsschritte im Herstellungsprozess von Lebensmitteln angeboten – vom Rohstoff bis zum Endprodukt und zusätzlich zur Überprüfung der Reinigung.
Neue Analyse berücksichtigt globale Anbauflächen

Neue Analyse berücksichtigt globale Anbauflächen

Während sich vorangegangene Untersuchungen mit dem Cadmium-Vorkommen in den Anbauflächen einzelner Länder wie Bolivien oder Honduras beschäftigten, haben die amerikanischen Forschenden der University of Illinois für ihre Analyse den gesamten Kakaogürtel unter die Lupe genommen. Das 2.200 Kilometer breite Band erstreckt sich rund um den Globus und durchzieht vier für die Kakao-Produktion relevante Kontinente. Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen analysierten tausende Datenpunkte aus zahlreichen veröffentlichten Studien zu Kakaoanbausystemen auf der ganzen Welt. Besonders cadmiumbelastet sind Kakaobohnen aus Lateinamerika. Die Ursprungsregion der Kakaobohne ist bekannt für den so genannten Edelkakao, dieser besonders aromatischen Varianten stammen unter anderem aus Peru oder Mexiko – Länder, deren Anbauflächen geogen bedingt häufig einen hohen Cadmium-Gehalt aufweisen. Die Schwermetallbelastung geht auf das natürliche Cadmium-Vorkommen in den vulkanischen Böden Mittel- und Südamerikas zurück.
Umfassende Praxishygiene und regelmässige Wasseranalysen durch unabhängige Labore

Umfassende Praxishygiene und regelmässige Wasseranalysen durch unabhängige Labore

Als Reaktion auf die steigende Zahl von Erkrankungen durch Legionellen, hat das für Trinkwasser zuständige BLV bereits 2017 zwei Höchstwerte für Legionellen im Wasser aus sanitären Anlagen festgelegt – diese sind in der Lebensmittelgesetzgebung geregelt. Verbindliche Standards durch definierte Grenzwerte – wie beispielsweise für die Keimbelastung des Spülwassers in Zahnarztpraxen – fehlen jedoch. Auch sind Zahnarztpraxen nicht verpflichtet, die Wasserqualität regelmässig testen zu lassen. Dabei ist das Spülwasserproblem in den Zahnarztstühlen seit langem bekannt und nicht nur auf die Schweiz beschränkt. So wurden in Deutschland bereits 2013 durch das hessische Zentrum für Mikrobiologie in jedem vierten Zahnarztstuhl Legionellen nachgewiesen. Was können die Praxen also tun, um die Wasserhygiene zu verbessern und damit die Gesundheit von Patienten und Praxismitarbeitern zu schützen? – Neben dem täglichen, mindestens dreiminütigen Spülen der Dentaleinheiten vor Arbeitsbeginn, dient die Zusammenarbeit mit unabhängigen Analyselaboren wie Biolytix dazu, den sachgerechten Betrieb durch regelmässige Wasseruntersuchungen zu belegen. Das Unternehmen bietet umfassendes Hygienemonitoring für Zahnarztpraxen und Dentalhygienebetriebe an. Es werden sowohl die fachgerechte Reinigung von Oberflächen und Geräten als auch die Wasserqualität an den Zahnarztstühlen und der Hygienestatus der Hände des Personals getestet. Die Gesamtkeimzahl kann durch entsprechende Massnahmen reduziert werden. Mindestens einmal jährlich sollte das Spülwasser in Dentaleinheiten durch Wassertests mikrobiologisch untersucht werden – eingebettet in einen umfangreichen Hygieneplan für Zahnarztpraxen. Als langfristiges Ziel muss dem Praxispersonal ein Leitfaden an die Hand gegeben werden, wie er für die Sterilisation von Praxisgeräten beispielsweise schon lange gilt. Es bedarf klarer Richtlinien und Checklisten, um die Tests des Spülwassers und damit die Wasserhygiene zu dokumentieren, perspektivisch die Gesamtkeimzahl zu reduzieren und durch zuverlässige Hygienekontrollen aktiv zur Prävention von Legionellen-Erkrankungen beizutragen.
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