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Qualitätskontrolle,   Inline-Viskositätsmessgeräte für Kunststoffschmelzen

Qualitätskontrolle, Inline-Viskositätsmessgeräte für Kunststoffschmelzen

Qualitätskontrolle, Inline-Viskositätsmessgerät für Kunststoffschmelzen und viskose Flüssigkeiten; ideal um Produktionsprozesse & Qualität zu überwachen Qualitätskontrolle, Inline-Viskositätsmessung ‒ direkt im Schmelzestrom Überwachen Sie mit dem Promix Visco-P-Inline-Viskosimeter die Qualität in Ihrer Extrusionslinie, Ihrer Faserproduktion, bei der Kunststoffherstellung oder in der Lebensmittel- und Chemieproduktion kontinuierlich in Echtzeit. Verhindern Sie so die Produktion von Ausschuss und senken Sie die Rohstoffkosten durch aktives Rohstoffmanagement. Promix Visco-P ist ein echtes Inline-Rheometer, das Ihnen hilft, Ihren Produktionsprozess zu überwachen und Produktionskosten einzusparen. Fragen Sie nach einem Testgerät und überzeugen Sie sich selbst!
Vermögensverwaltung

Vermögensverwaltung

unabhängig – persönlich – flexibel Die Kunst des Vermögensmanagements in unsicheren Zeiten In China gilt ein weiser Spruch: «Ein grosses Vermögen hängt vom Glück ab, ein kleines vom Fleiss.» In der heutigen Zeit ist es von zentraler Bedeutung, das eigene Vermögen nicht nur zu bewahren, sondern idealerweise auch zu vermehren. Mit den zunehmenden Herausforderungen einer komplexen Welt mit vielfältigen, politischen und weltwirtschaftlichen Einflussfaktoren sowie immer komplexeren Anlagemöglichkeiten wird es zunehmend anspruchsvoller, attraktive und lukrative Anlagemöglichkeiten zu selektieren. Hier stehen wir Ihnen mit unserem Service jederzeit zur Seite. UNSERE SERVICES Fonds und ETF basierte Vermögensverwaltung Bereits ab monatlich CHF 100 können Sie mit Ihrem Vermögensaufbau starten und diesen kontinuierlich und anspruchsgerecht aufbauen. Durch regelmässiges Sparen erfüllen Sie sich mittel und langfristige Wünsche. Sie haben Zugang zu den besten, am Markt erhältlichen Anlageprodukten. Ab einem einmaligen Betrag von 50’000 CHF/€/$ investieren Sie mittels Fonds und ETF diversifiziert in Aktien, Obligationen, Rohstoffe, Immobilien und alternativen Anlagelösungen. Auch hier können Sie mit zusätzlichen Einlagen jederzeit Ihr Investment erhöhen. Ihr persönliches Anlegerprofil definiert die Anlagenzusammensetzung, mittels Online-Zugang überblicken Sie jederzeit Ihr Depot. Nutzen Sie bereits vorhandenes Vermögen und schaffen Sie sich ein zusätzliches, flexibel auszahlbares Zusatzeinkommen. Vorteil: Ihr Anlagevermögen bleibt investiert und Sie entnehmen bedarfsgerecht entsprechende Beträge (beispielsweise für ein Zusatzeinkommen im Alter). In einer Kombination aus Kapitalverzehr und laufenden Erträgen aus dem Anlagevermögen erreichen Sie auch steuerlich interessante Lösungen. Wir erfüllen das in uns gesetzte Vertrauen – stellen Sie uns auf die Probe! Die Schnyder & Nagel GmbH ist ein nach Artikel 17 des Finanzinstitutsgesetzes (FINIG) bewilligter Vermögensverwalter. Wir agieren unabhängig ohne verdeckten Gebühren (Rückvergütungen auf Anlageprodukte oder Courtagen, Vermittlungsentschädigungen auf Neugeld, keine geldwerten Leistungen usw.) Unsere Kundendepots verwalten wir bei einer modernen, kostengünstigen Schweizer Bank.
Ingenieurbüro für Produktentwicklung

Ingenieurbüro für Produktentwicklung

Willkommen bei PRAMEC GmbH – «Innovation für mechanische Systeme» Ihr Dienstleister für alle Phasen in Ihrer Produktentwicklung Erfahren Sie mehr über unsere Dienstleistungen, unsere Erfahrung, unsere Fähigkeiten Wichtige Tipps & Tricks rund um das Thema Produktentwicklung inklusive! Sie benötigen einen erfahrenen, innovativen Produktentwickler für Ihre mechanische Systeme? Unsere Ingenieurdienstleistung für ihre Produktentwicklungsaufgaben: Wir sind ein erfahrenes und zuverlässiges Ingenieurbüro für mechatronische Produkte, Maschinenbau und Kunststofftechnik. Für Ihre mechanischen Systeme und Entwicklungsprozesse stellen wir hochwertige Leistungen zur Verfügung, die Sie in verschiedenen Entwicklungsphasen Ihrer Projekte nutzen und frei miteinander kombinieren können: Konzepte und Entwicklung In Ihrem Auftrag realisieren wir ganzheitliche Entwicklungsmodelle von der ersten Idee bis zur Serienreife. Wir unterstützen Sie beim Pflichtenheft, bei der Ideenfindung, Konzepterstellung und in allen Phasen der Produktentwicklung.
PROJEKTCONTROLLING UND LEISTUNGSERFASSUNG – VON DER BUDGETIERUNG BIS ZUR NACHKALKULATION

PROJEKTCONTROLLING UND LEISTUNGSERFASSUNG – VON DER BUDGETIERUNG BIS ZUR NACHKALKULATION

PROJEKT-VORBEREITUNG Bereits im «Angebotsstadium» eines Projekts können Ressourcen, Aufgaben und Kosten erfasst und zugeordnet werden. Möglichkeiten wie die Projektbudgetierung, beliebige Zusatzinformationen sowie die detaillierte Vorkalkulation sorgen von Anfang an für klare Verhältnisse. Abgerundet werden die Projektvorbereitungen durch ergänzende Angaben für Buchhaltung und Kostenrechnung sowie zu Tarifstrukturen. PROJEKT-ABRECHNUNG Die Effizienz eines Projekts hängt auch von einer einfachen, schnellen Projektabrechnung ab. Rechnungsvorschläge aufgrund erfasster Leistungen und Spesen werden durch Project Account automatisch erstellt und lassen sich frei bearbeiten. Details können direkt oder in verdichteter Form übernommen werden. Vorauszahlungen und nicht leistungsbezogene Rechnungen werden bei der Abrechnung berücksichtigt. MITARBEITER-BUDGETIERUNG Die Einsätze aller Mitarbeitenden lassen sich auf Monatsebene budgetieren und während des gesamten Projekts laufend mit den effektiven Werten vergleichen. Bei der Leistungsverrechnung können allfällige Abweichungen manuell oder automatisch angepasst werden. Als Nachweis für die Zielerreichung liefern Soll/Ist-Vergleiche auf Mitarbeiter- und Kostenstellenebene jederzeit eine aussagekräftige Grundlage. ZEITWIRTSCHAFT Dank des integrierten Zeitwirtschaft-Tools von Project Account können alle Mitarbeitenden ihre Präsenzzeiten spielend leicht erfassen. Überall und jederzeit, denn das Tool steht auch online zur Verfügung. Was immer auch ansteht – Ferien, Gleitzeit, Überzeit oder Krankheit – sämtliche Informationen sind jederzeit einsehbar und sorgen für volle Transparenz bei der Planung und Auswertung von Projekten. CONTROLLING-INFORMATIONEN Eine laufende Kontrolle ist für jedes Projekt unerlässlich. Mit Project Account stehen für die Projektüberwachung jederzeit aktuelle Controlling-Informationen zur Verfügung. Gegliedert nach Funktionsstufen – Mitarbeiter, Projektleiter, Kostenstellenleiter, Geschäftsleitung – lassen sich die Daten auf verschiedene Weise verdichten, auswerten und wahlweise auf Papier oder am Bildschirm darstellen. SCHNITTSTELLEN Dank der flexiblen Systemarchitektur steht dem Datenaustausch mit anderen Programmen nichts im Weg. Die Integration führender Finanzlösungen wie Infoniqa ONE 50 FIBU/Lohn und Abacus ist selbstverständlich. Auf Wunsch lassen sich aber auch andere Systeme integrieren, egal ob es sich dabei um eine Finanz- oder Office-Anwendung handelt oder um ERP- oder Data Warehouse Tool. DAS MANAGEMENTSYSTEM FÜR PROJEKT- UND BUDGETVERANTWORTLICHE Project Account ist die praxisbewährte Software für Leistungserfassung, Rechnungsstellung und Projektcontrolling in allen Dienstleistungsunternehmen oder Organisationen, die projektbezogen arbeiten und abrechnen. Von der Budgetierung und Vorkalkulation bis zur Fakturierung und Auswertung werden sämtliche Prozesse transparent und effizient unterstützt. Unabhängig, ob die Leistungen projekt-, auftrags- oder mandatsbezogen erbracht und abgerechnet werden, wissen Projektverantwortliche jederzeit genau, wie sich Aufwand, Budget und Ertrag entwickeln. Project Account erlaubt die Konzentration auf die Unternehmensziele und ist die kostengünstige Antwort auf die Forderung nach besserer Qualität und Effektivität. So unterstützt Project Account Ihr Unternehmen: Projektcontrolling und -monitoring Budgetierung, Vor-/Nachkalkulation, Ressourcenplanung Erfassung von Leistungen, Spesen und Fremdkosten (zentral oder via Web) Automatische, individuell bearbeitbare Rechnungsvorschläge inkl. Druck-Manager Restaufwandschätzung und Projektstandbewertung Elektr. Visierung von Leistungen und Spesenabrechnungen Standortspezifische Betriebskalender für die automatische Berechnung von Sollst
Teil 3 Das Ergebnis-Controlling im Einsatz 79

Teil 3 Das Ergebnis-Controlling im Einsatz 79

3.1 Einleitung zu Teil 3 81 3.2 Die Struktur des Ergebnis-Controlling 82 3.3 Der Weg zum Ergebnis-Controlling 83 3.3.1 Einstufiges Controlling und Sparten-Controlling 83 3.3.2 Ergebnis-Controlling in Handels-, Dienstleistungs-und Produktionsbetrieben 86 3.3.3 Begriffe der Finanz- und Betriebsbuchhaltung 87 3.3.4 Was ist ein angemessener Betriebserfolg? 87 3.4 Struktur des Budgets am Beispiel der Firma Mechanik Muster AG 89 3.4.1 Unternehmensprofil der Mechanik Muster AG 89 3.4.2 Budgetieren = Planung der Zukunft 90 3.4.3 Definition der Leistungsbereiche 92 3.4.4 Erlöse budgetieren 92 3.4.5 Budgetieren der direkten Sachkosten 94 3.4.6 Der Gesamtdeckungsbeitrag I 95 3.4.7 Produktionspersonal- und Verwaltungspersonalkosten 96 3.4.8 Anteil der «direkten Personalkosten» pro Leistungsbereich 98 3.4.9 Der Gesamtdeckungsbeitrag II 100 3.4.10 Fixe Kosten 101 3.4.11 Der Betriebserfolg 102 3.4.12 Budget hinterfragen und bereinigen 103 3.4.13 Gedanken zur Zielsetzung 104 3.4.14 Mit dem Budget beginnt das Controlling 105 3.5 Die Struktur des monatlichen Leistungsplans 106 3.5.1 Einleitung 106 3.5.2 Die saisonalen und betriebsspezifischen Schwankungen 107 3.5.3 Struktur des monatlichen Leistungsplans am Beispiel der Firma Mechanik Muster AG 110 3.5.4 Wann entsteht der Umsatz? Wann entstehen die Kosten? 110 3.5.5 Erstellen des kumulierten Leistungsplans 111 3.6 Das Leistungs-Reporting am Beispiel der Mechanik Muster AG 113 3.6.1 Der Leistungsplan im Monat 113 3.6.2 Beurteilung der Arbeitsproduktivität – Die Produktivitätskennzahl 116 3.6.3 Der Leistungsplan kumuliert 119 3.7 Die Entscheidungskalkulation im Einsatz Weniger Offerten – mehr Aufträge 121 3.7.1 Problemstellung 121 3.7.2 Klarstellung der Zusammenhänge 122 3.7.3 Die drei Entscheidungsphasen der Akquisition 3.8 Absatz-Controlling – die monatliche Absatzplanung am Beispiel der Mechanik Muster AG 130 3.8.1 Die Absatzsteuerung bei einem Verkäufer 130 3.8.2 Die Absatzsteuerung bei mehreren Verkäufern 132 3.9 Die Steuerung des Auftragsbestandes 134 3.9.1 Problemstellung 134 3.9.2 Die Steuerung des Auftragsbestandes am Beispiel der Mechanik Muster AG 137 3.9.3 Einfachheit vor Genauigkeit 138 3.9.4 Durchlaufzeit- und Kapazitätsplanung 13 3.10 Die Kadersitzung und der Wochenbericht 139 3.10.1 Einleitung 139 3.10.2 Der Wochenbericht 139 3.10.3 Verlauf der Kadersitzung 141 3.10.4 Schlusswort 141 3.11 Beteiligung der Belegschaft – Die Dart-Grafik 142 3.12 Die mittelfristige Finanzplanung 145 3.12.1 Problemstellung 145 3.12.2 Der Finanzplan 145 3.12.3 Der rollende Finanzplan 149 3.12.4 Verwendung des Finanzplans 149 3.13 Die kurzfristige Liquiditätsplanung 151 3.14 Zusammenfassung des Ergebnis-Controlling 154 3.14.1 Das Leistungs-Controlling 154 3
Grundlagen in der Neigungsmesstechnik

Grundlagen in der Neigungsmesstechnik

Kompendium / Die Geheimnisse der Neigungsmesstechnik 1. Was ist “Neigung”? Der Begriff NEIGUNG ist ein Mass für die Divergenz zwischen zwei Geraden g1 und g2 in einer Ebene. Eine Neigung wird im Schnittpunkt der beiden Geraden g1 und g2 gebildet. Der Begriff NEIGUNG ist ein Mass für die Divergenz zwischen zwei Geraden g1 und g2 in einer Ebene. Eine Neigung wird im Schnittpunkt der beiden Geraden g1 und g2 gebildet. Die NEIGUNG ist ein spezifischer Winkel. Sie entspricht dem Winkel α einer Linie g3 zu einer horizontalen Linie g4, wobei die horizontale Linie g4 in der Schnittkante der vertikalen Ebene E2 und der Basisebene E1 liegt. Die horizontale Basisebene E1 muss absolut horizontal liegen. Eine Neigung kann als Winkel gegenüber  dem absoluten Nullpunkt, aber auch als Höhe h bezogen auf eine Basislänge L definiert werden. 2. Was ist eine positive, resp. negative Neigung? A positive inclination is, when the line respectively the plane,in the measuring direction is inclined. The negative inclination istherefore when the line or plane is declined. 3. Das absolute Null mittels Umschlagsmessung Das absolute Null, bzw. die um 90° in die Horizontale geschwenkte Nulllage, kann mit einem Neigungsmessgerät mittels Umschlagmessung ermittelt werden. I.  der Nullfehler des Messgerätes II. die Neigung der Messunterlage Das Messgerät wird auf eine sauberen und ausgerichteten ausgerichteten Oberfläche gestellt und die Position markiert. Der angezeigte Messwert entspricht dem Wert “A”. Das Gerät wird dann um die Achse um 180° gedreht und an die markierte Position gestellt. Der zweite Messwert entspricht dem Wert “B”. 4. Die Einheiten in der Neigungsmessung Dabei ist zu berücksichtigen, dass je nach Grösse der Neigung unterschiedliche Einheiten zur Anwendung kommen. Grob unterscheidet man zwischen kleinen und grossen Neigungen. Für grosse Neigungen xx°xx’xx’’ Deg / Arcmin / Arcsec xx,xx DEG Dezimalgrad x,xx Rad Radiant x,xx mRad Milliradiant x,xx % Prozent xx,xx’’/10’’ Inch / 10 inch xx,xx’’/12’’ Inch / 12 inch Neugrad Für kleine Neigungen xx°xx’xx’’ Grad / Arcmin / Arcsec xx,xx DEG Dezimalgrad x,xx mRad Milliradiant x,xx µRad Mikroradiant x,xxx mm/m Höhe in [mm] bezogen auf eine Basislänge von 1 m x,x µm/m Höhe in [µm] bezogen auf eine Basislänge von 1 m x,x mm/0.5 m Höhe in [mm] bezogen auf eine Basislänge von 0.5 m xx,xx’’/10’’ Inch / 10 inch xx,xx’’/12’’ Inch / 12 inch 5. Beziehungen zwischen den verschiedenen Einheiten im Überblick