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KOMMISSIONIERUNG

KOMMISSIONIERUNG

Sie haben Stücklisten deren Inhalt stückgenau geliefert werden soll? Sie haben Anforderungen an das Verpackungsmaterial, die über den Standard hinausgehen? Sie wollen, dass Ihre Ware nach Ihren Anforderungen etikettiert wird? Wir kommissionieren Ihre bestellte Ware genau nach Stückliste, in einer Verpackung Ihrer Wahl und kleben ein Etikett nach Ihren Anforderungen auf bzw. an die Verpackung.
Die Schraube

Die Schraube

Die Schraube ist ein mit einem Außengewinden versehener Stift oder Bolzen. Für eine Schraubverbindung ist nicht zwingend eine Mutter notwendig. Die hergestellte Verbindung mit einer Schraube ist in der Regel kraft- und formschlüssig und wieder lösbar. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen sogenannten Holz- und Metallschrauben. Aufbau und Montage Die Schraube ist ein Körper in zylindrischer oder konischer Form mit an- bzw. eingearbeiteter Schlüsselaufnahme und unterschiedlicher Kopfgeometrie. Auf der zylindrischen bzw. konischen Außenfläche ist ein Außengewinde ausgebildet, welches eine schiefe Ebene darstellt die wendelförmig auf den Grundkörper gewickelt ist. Infolge der Keilwirkung einer schiefen Ebene wird beim Anziehen der Schraube eine kleine angewendete Umfangskraft zu einer größeren Axialkraft verstärkt. Andererseits wird eine große Bewegung am Umfang in eine kleine Axialbewegung umgewandelt. Material und Herstellung
Material der Schrauben

Material der Schrauben

• Stahl, vom billigen Baustahl bis hin zum amagnetischen, rostfreien Edelstahl • Messing und andere Buntmetalllegierungen • Titan, Molybdän • Kunststoff • Keramik • Composite (Faserverbundmaterialien) • Aluminium (z.B. in Verbindung mit Magnesiumbauteilen)
Nutmutter

Nutmutter

ist die zylindrische Außenkontur mit Nuten versehen. Das Anziehen und Lösen der Nutmutter erfolgt mit Hilfe eines Hakenschlüssels. Anwendungen sind Welle-Naben-Verbindungen und die Verbindung eines Wälzlager-Innenrings mit der Welle. Die Nutmutter stellt einen axialen Anschlag zwischen Nabe /Wälzlager-Ring und Welle dar. Sie ist üblicherweise mit Feingewinde versehen.
Blindniete

Blindniete

Bei einem Blindniet handelt sich um eine spezielle Form des Hohlnietes. Die Verarbeitung erfolgt mit einer speziellen Blindnietzange. Ein Blindniet besteht aus einem hohlen Nietkörper mit Kopf und einem Nietdorn, welcher beim Verarbeiten an einer definierten Sollbruchstelle bricht. Der Fügevorgang beim Verarbeiten von Blindnieten erfolgt von einer (im Regelfall der äußeren) Seite des Bauteils aus. Der Blindniet wird durch die Bohrung eingeführt, durch Druck auf den Kopf die zu verbindenden Bauteile aufeinander gedrückt, anschließend wird der am Kopf herausragende Dorn mit einer Blindnietzange herausgezogen. Das führt zu einer Stauchung und somit zu einer Aufweitung des Niets hinter der Bohrung. In der ersten Phase verkürzt die Stauchung den hohlen Nietkörper. Dadurch vergrößert sich der Durchmesser. Zum Ende der ersten Phase ist die Bohrung vollkommen durch den Niet ausgefüllt. Erst wenn sich der Blindniet nicht weiter im Durchmesser ausdehnen kann, bildet sich hinter der Bohrung eine nennenswerte Aufweitung. Am Ende des Vorgangs reißt der Dorn an der Sollbruchstelle innerhalb des Nietkörpers ab und ragt nicht aus dem Niet hervor; der Rest des Dorns befindet sich dann in der Zange und wird entsorgt. Sonderformen: Hammerschlag-Blindniet. Hier wird der Dorn nicht gezogen, sondern eingeschlagen, um den Niet zu spreizen. Der Dorn bleibt im Niet und verschließt die Öffnung. Becherniet (Dicht-Blindniet). Das verdickte Ende des Dorns ist hier nicht sichtbar, da es vom Körper des Nietes (wie von einem Becher) vollständig umgeben wird. Der Dorn besitzt in dieser Variante keine Sollbruchstelle und wird vollständig durch den Niet hindurch gezogen.