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CNC-gesteuerte Polierbank für Walzen (8000 mm)

CNC-gesteuerte Polierbank für Walzen (8000 mm)

CNC-gesteuerte Polierbank für Walzen (8000 mm)
End-of-Line-Prüfstand für Elektrolenkungen (EPS/EPAS)

End-of-Line-Prüfstand für Elektrolenkungen (EPS/EPAS)

Bei der „End of Line Prüfung“ unserer EPS/EPAS-Lenkgetriebe, die integraler Bestandteil unserer Montagelinien ist, garantieren wir eine 100%-Überprüfung jedes einzelnen Lenkgetriebes. Der Schwerpunkt dieser End of Line Prüfungen liegt nicht nur auf der Funktionsüberprüfung, sondern auch auf einer akribischen Akustikprüfung, um höchste Qualitätsstandards zu gewährleisten. Die neueste Generation der Klotz-Lenkgetriebe-Prüfstände, entwickelt aus umfangreichen praktischen Erfahrungen und Ergebnissen aus Forschung und Entwicklung, setzt neue Maßstäbe in der „End of Line Prüfung“. Diese Prüfstände ermöglichen präzise rechnergesteuerte Funktionsprüfungen an sowohl mechanischen als auch elektromechanischen Lenkgetrieben in Zahnstangenausführung. Ein integraler Bestandteil unseres Angebots ist die Implementierung der Restbussimulation (CAN/Flexray), die eine umfassende End of Line Prüfung ermöglicht. Unser Prüffeld für die Endmontage, ein Kernstück der „End of Line Prüfung“, besteht typischerweise aus mehreren autarken Prüfständen, jeder ausgestattet mit einem eigenen Hydraulik-Aggregat für Spannfunktionen. Die Komponenten jedes „End of Line Prüfstandes“ von Klotz umfassen: Ein robustes Grundgestell und Gestell Ritzelantrieb. Elektromechanische oder hydraulische Belastungseinheiten auf beiden Seiten. Andockeinheiten für den Fahrzeugpunkt links und rechts. Eine Antriebseinheit für die Eingangswelle mit Zentriergreifer sowie Drehmoment- und Drehwinkelaufnehmer. Eine spezielle Einheit für das Andocken der Power- und Busverbindung an die Lenkung. Eine zuverlässige Schutzvorrichtung. Schaltschrank, PC und eine benutzerfreundliche Bedienkonsole. Eine flexible und erweiterbare Prüfstandssoftware, die zentral alle Qualitätsdaten speichert und verarbeitet. Mit dieser umfassenden Ausstattung setzen wir neue Standards in der „End of Line Prüfung“ und gewährleisten so die höchsten Qualitätsstandards in Ihrer Produktion zu erreichen
Schwingreibverschleißprüfstand

Schwingreibverschleißprüfstand

Aufgabe Unser Tribologieprüfstand – auch Schwingreibverschleißprüfstand genannt – Die Entwicklung eines Tribologieprüfstands stellte eine komplexe Herausforderung dar. Der Prüfstand soll die Erforschung der Verschleißbedingungen von Kolbenring- und Zylindersegmenten ermöglichen. Hierfür müssen anspruchsvolle Bedingungen realitätsnah simuliert und eine aufwändige Datenerfassung ermöglicht werden. Dieser Prüfstand muss somit vielseitige Versuchsbedingungen realisieren, darunter variable Last- und Temperaturbereiche, unterschiedliche Hublängen und Frequenzen sowie die genaue Dosierung von Medien. Zudem ist eine präzise Messdatenerfassung und -visualisierung essentiell, um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten. Lösung Der Tribologieprüfstand erfüllt diese Anforderungen durch seinen umfassenden Aufbau, der mechanische Struktur, Messtechnik, Steuerung, Visualisierung, Sensorik und ein Messdatenerfassungssystem beinhaltet. Er kann Kolbenringsegmente (axiale Höhe 1 bis 30 mm) und Zylindersegmente (Länge 50 bis 200 mm) testen. Die Versuchsbedingungen umfassen einen Lastbereich von 0 bis 4.000 N, einen Temperaturbereich von Raumtemperatur bis 400 °C und verschiedene Hublängen und Frequenzen. Die Mediumdosierung ist flexibel einstellbar, und es gibt Möglichkeiten für die Temperaturmessung an verschiedenen Punkten. Die Laufzeit pro Messung beträgt maximal 48 Stunden, wobei die Messdaten alle 20 ms erfasst werden. Die Software ermöglicht die Definition von Versuchsparametern, Abbruchkriterien und die Auswertung der erfassten Daten. Kosteneffizienz Die dynamische und präzise Erfassung der Verschleißdaten durch den Tribologieprüfstand liefert hochwertige Forschungsdaten, die detailliert analysiert werden können. Die Möglichkeit, eine Vielzahl von Testszenarien zu simulieren und dabei alle relevanten Parameter anzupassen, ermöglicht detaillierte Einblicke in Verschleißmechanismen von Materialien und die damit zusammenhängende Reibwertentwicklung. Diese Erkenntnisse können zur Optimierung von Motorkomponenten genutzt werden, was langfristig zu einer Verringerung von Ausfallzeiten sowie Wartungs- und Betriebskosten (Brennstoffverbrauch) führt. Die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit des Prüfstandes kann also einen großen Beitrag zur Erhöhung der Gesamteffizienz im Motorentest- und Entwicklungsbereich leisten.
End-of-Line Prüfung für elektrische Hochleistungsmotoren

End-of-Line Prüfung für elektrische Hochleistungsmotoren

Aufgabe Die Automobil- und Industriebranche steht vor der Herausforderung, leistungsstarke und präzise Prüfmethoden für elektrische Hochleistungsmotoren zu entwickeln, die z.B. in Systemen zur Lenkkraftunterstützung , Steer by wire, der Kompressorentechnik oder als Pumpenantriebe eingesetzt werden. Diese Motoren müssen effizient, zuverlässig und flexibel geprüft werden, um den hohen Qualitätsstandards und variierenden Anforderungen der modernen Produktion gerecht zu werden. Lösung Als Antwort auf diese Herausforderung präsentiert die KLOTZ GmbH ihre vollautomatischen End-of-Line (EOL) Prüfsstandstechnik für Powerpacks. Diese Prüfstände sind speziell für die End-of-Line-Prüfung elektrischer Hochleistungsmotoren konzipiert und werden seit 2008 kontinuierlich weiter entwickelt. Die Anlagen können in angepasster Form auch als Entwicklungsprüfstände im Forschungs- und Entwicklungsumfeld eingesetzt werden. Die EOL-Prüfstände zeichnen sich durch vollautomatisches Rüsten und Kontaktieren, Leckageprüfungen, Performanceprüfungen und die Möglichkeit eines autarken Betriebs aus. Weiterhin ermöglicht der Prüfstand das Flashen und die Rest-Bus Simulation. Kundenindividuelle Software kann installiert, Produktdaten geschrieben und Leckageprüfungen mit Vakuum- und Überdrucktechniken durchgeführt werden. Zusätzlich bietet der Prüfstand Performanceprüfungen, eine Schwingungsanalyse mit Fehlererkennung über Beschleunigungssensoren und die Einmessung von Motorlagesensoren. Die Prüfzellen sind sowohl für Roboterbeschickung als auch für manuelle Beladung ausgelegt, was eine hohe Flexibilität und Effizienz gewährleistet. Mit einer vollautomatischen Roboterbestückung sind Taktzeiten von unter 20 s möglich.
Servolenkungsprüfstand für die Entwicklung

Servolenkungsprüfstand für die Entwicklung

Dieser Servolenkungsprüfstand testet unterschiedliche Zahnstangen-Lenkungen bei kurzen Umrüstzeiten. Er ist somit vor allem für die Lenkungsentwicklung geeignet. Als Zahnstangen-Belastungseinheit dienen vom PC angesteuerte Servozylinder. Der Antriebskopf für die Eingangswelle – mit AC-Servomotor und Drehmoment-Messwelle – ist auf einem XYZ-Schlitten montiert und in 2 Ebenen schwenkbar. Standardtests sind über Menü vorwählbar, Sondertests können am PC zusammengestellt werden.
Auslösehebel

Auslösehebel

Auslösehebel für die Höhenverstellung nach Wunsch. Oberfläche in Zink, Blank, Chrom etc.
Prüfstand für automatische Zuziehhilfe bei schweren Fahrzeugtüren

Prüfstand für automatische Zuziehhilfe bei schweren Fahrzeugtüren

In unserem Testrack TEX09 stehen 18 Steckplätze für applikative Boards zur Verfügung. Für eine Applikation werden überlicherweise nur einige wenige Steckplätze benötigt. Daher sind Steckplätze frei und weitere Applikationen können im System untergebracht werden. Eine wirtschaftlich optimale Verwendung des Testsystems für mehrere Projekte ist daher möglich. So konnten wir auch für den Automotive-Kunden kostengünstig eine weitere Applikation im System unterbringen. Dabei handelt es sich um eine ECU für das automatische Zuziehen von Fahrzeugtüren. Die beiden Applikationen stehen nebeneinander und sind ohne Umrüstaktionen sofort über die Systemsoftware Tecap SPACE anwählbar. Sicht auf die Seite der Applikation. Zu sehen ist das Verbindungskabel für das Türsteuergerät und die Anschlüsse für den Duplexadapter der weiteren Applikation. Duplex Adapter mit asynchroner Schubladen-Bedienung