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Kohlenstoff - Schwefel Analyse

Kohlenstoff - Schwefel Analyse

Kohlenstoff als organischer Kohlenstoff (TOC), anorganischer Kohlenstoff (TIC) oder Gesamtkohlenstoff (TC) und Schwefel als Gesamtschwefelgehalt und seine Oxidationsformen werden simultan in einer Kombination von Induktions- und Widerstandsofen (EDF-Technologie) bestimmt. Die C/S-Analyse basiert auf Verbrennung der Proben im Sauerstoffstrom und IR-Detektion der stufenweise entstehenden Gase CO2 und SO3. Eine fraktionierte Bestimmung von freiem Kohlenstoff, freiem Schwefel, Karbiden und Sulfaten ist aufgrund unterschiedlicher Verbrennungstemperaturen möglich. Anorganische Proben (u.a. legierter und unlegierter Stahl, Guss, Kupfer und Kupferlegierungen, Keramiken, Erze, Zement, Kalk, Gips, Sand, Glas, Gesteine) und organische Proben (u.a. Kohle, Koks, Holz, Ruß, Gummi, Abfall, Boden, Pflanzen, Mineralöle ) können mit einer Probeneinwaage von 500 mg im Bereich 0,1 % bis 5 % für Kohlenstoff und 0,3 % bis 30 % Schwefel analysiert werden.
SICOVOSS RF THIX ADDITIV

SICOVOSS RF THIX ADDITIV

SICOVOSS RF THIX ADDITIV ist ein flüssiges Verdickungsmittel für die Silikone SICOVOSS RF PRO und SICOVOSS RF SOFT.
PL 5-1 Paraffinlösung

PL 5-1 Paraffinlösung

Paraffinlösung ist eine 5%-ige Lösung von flüssigem Paraffin in Styrol und wird Polyesterharzen zugesetzt, um eine klebfreie Oberfläche nach der Aushärtung zu erreichen.
Ethylenglycol (Ethan-1,2-diol), technisch mind. 99.5 % (22,2 kg)

Ethylenglycol (Ethan-1,2-diol), technisch mind. 99.5 % (22,2 kg)

Für chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Mono-Ethylenglykol, oder auch Ethan-1,2-Diol genannt, ist ein wasserklarer, farb- und fast geruchloser, zweiwertiger Alkohol. Im Gegensatz zu Mono-Propylenglykol ist Ethylenglycol selbst in geringen Mengen bereits gesundheitsschädlich und eignet sich deshalb ausschließlich zur Verwendung als technisches Kühlmittel oder als technisches Frostschutzmittel. Für diesen Zweck ist es allerdings besonders gut geeignet, da es neben der absoluten Frostsicherheit selbst bei niedrigsten Temperaturen, auch eine hohe Materialverträglichkeit aufweist. Insbesondere der Einsatz unterschiedlichster Metalllegierungen ist mit Mono-Ethylenglycol im Unterschied zu anderen Stoffen - als unkritisch zu betrachten. Neben diesem Haupteinsatzgebiet ist Ethylenglykol als technisches Lösemittel im Einsatz und dient in großchemischen Anwendungen als Basis zur Produktion von Polyesterfasern. Die weitaus größte Menge, nämlich mehr als 45% der Jahresproduktion wird in China zu Kunststoff verarbeitet. Durch die Wärmeleitfähigkeit von Etylenglykol ist es als Wärmeträgermedium geeignet und kommt in aller Regel als Gemisch in der jeweils gewünschten Konzentration zur Anwendung. Anders als Mono-Etylenglykol ist 1,2- Mono-Propylenglykol ungiftig und dann deshalb auch in Kühlsystemen genutzt werden, die in Lebensmittelbereichen zum Einsatz kommen. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise H302 - Gesundheitsschädlich bei Verschlucken.H373 - Kann die Organe schädigen (Nieren) bei längerer oder wiederholter Exposition (bei Verschlucken). Sicherheitshinweise P264 - Nach Gebrauch Hände gründlich waschen.P270 - Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen.P301+P312 - BEI VERSCHLUCKEN: Bei Unwohlsein Giftinformationszentrum oder Arzt anrufen.P330 - Mund ausspülen. Weitere Informationen Ethylenglycol ist in der chemischen Produktion eine wichtige Prozesschemikalie. Der Name Glycol stammt vom griechischen Wort für süß Glykys. Und selbst wenn sich Mono-Propylenglycol und Ethylenglycol optisch und im Geschmack sehr gleichen, ist Ethylenglycol bei Einnahme weitaus giftiger. Eine Vergiftung ähnelt einer Methanolvergiftung und kann dabei mit schweren Gesundheitsschäden einhergehen oder sogar tödlich sein. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung meiden. CAS Nummer: 107-21-1 Gewicht: 22,2 kg
Spachtelmasse

Spachtelmasse

Als Europas größter Spachtelmassen-Produzent bieten wir ein breites Portfolio an zweikomponentigen UP-Spachtelmassen mit und ohne Styrol, einkomponentigen Acrylspachteln und Epoxyspachtelmassen.
Superflock flüssig

Superflock flüssig

Hydrolisierte Aluminiumhydroxidchloridlösung. Dient der Trübungsentfernung im Schwimmbadwasser. Entspricht DIN 19643 und DIN EN 15031. Artikelnummer: 30000022006 Verpackungseinheit: 22,22 kg,kg Kanister (Pfand)
Ethylenglycol (Ethan-1,2-diol), technisch mind. 99.5 % (5,55 kg)

Ethylenglycol (Ethan-1,2-diol), technisch mind. 99.5 % (5,55 kg)

Für chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Mono-Ethylenglykol, oder auch Ethan-1,2-Diol genannt, ist ein wasserklarer, farb- und fast geruchloser, zweiwertiger Alkohol. Im Gegensatz zu Mono-Propylenglykol ist Ethylenglycol selbst in geringen Mengen bereits gesundheitsschädlich und eignet sich deshalb ausschließlich zur Verwendung als technisches Kühlmittel oder als technisches Frostschutzmittel. Für diesen Zweck ist es allerdings besonders gut geeignet, da es neben der absoluten Frostsicherheit selbst bei niedrigsten Temperaturen, auch eine hohe Materialverträglichkeit aufweist. Insbesondere der Einsatz unterschiedlichster Metalllegierungen ist mit Mono-Ethylenglycol im Unterschied zu anderen Stoffen - als unkritisch zu betrachten. Neben diesem Haupteinsatzgebiet ist Ethylenglykol als technisches Lösemittel im Einsatz und dient in großchemischen Anwendungen als Basis zur Produktion von Polyesterfasern. Die weitaus größte Menge, nämlich mehr als 45% der Jahresproduktion wird in China zu Kunststoff verarbeitet. Durch die Wärmeleitfähigkeit von Etylenglykol ist es als Wärmeträgermedium geeignet und kommt in aller Regel als Gemisch in der jeweils gewünschten Konzentration zur Anwendung. Anders als Mono-Etylenglykol ist 1,2- Mono-Propylenglykol ungiftig und dann deshalb auch in Kühlsystemen genutzt werden, die in Lebensmittelbereichen zum Einsatz kommen. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise H302 - Gesundheitsschädlich bei Verschlucken.H373 - Kann die Organe schädigen (Nieren) bei längerer oder wiederholter Exposition (bei Verschlucken). Sicherheitshinweise P264 - Nach Gebrauch Hände gründlich waschen.P270 - Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen.P301+P312 - BEI VERSCHLUCKEN: Bei Unwohlsein Giftinformationszentrum oder Arzt anrufen.P330 - Mund ausspülen. Weitere Informationen Ethylenglycol ist in der chemischen Produktion eine wichtige Prozesschemikalie. Der Name Glycol stammt vom griechischen Wort für süß Glykys. Und selbst wenn sich Mono-Propylenglycol und Ethylenglycol optisch und im Geschmack sehr gleichen, ist Ethylenglycol bei Einnahme weitaus giftiger. Eine Vergiftung ähnelt einer Methanolvergiftung und kann dabei mit schweren Gesundheitsschäden einhergehen oder sogar tödlich sein. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung meiden. CAS Nummer: 107-21-1 Gewicht: 5,55 kg
Natron (Natriumhydrogencarbonat E 500 (ii)) (25 kg)

Natron (Natriumhydrogencarbonat E 500 (ii)) (25 kg)

Für gewerbliche Zwecke. Einsatz im Lebensmittelbereich und in technischen Anwendungen. Anwendung Natriumhydrogencarbonat, auch Natron oder Backsoda genannt, ist ein seit Jahrhunderten beliebtes und angewandtes Universalmittel, sowohl im Haushalt, als auch in Industrie und Gewerbe. Die große Einsatzbreite dieses Base ist dabei vom Reinigungs- und Pflegemittel, sei es Shampoo, Zahnpasta, Mundspülung, Badezusatz und Peelings, mach Natron zum echten Universalreiniger. Seine pestizide, fungizid und insektizide bietet eine fülle von Anwendungen. Selbst geruchseleminierende Einsatzzwecke sind mit Natron möglich. Das Backtriebmittel, dass für außergewöhnlich fluffige Teige sorgt, ist mit fast 100 Anwendungsmöglichkeiten wohl eines der vielseitigsten chemischen Grundstoffe, auf die Industrie und Verbraucher zurückgreifen können. Ein Produkt, dass tatsächlich in keinem Haushalt fehlen sollte. Vorsichtsmaßnahmen Nicht eingestuft. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Die Vielseitigkeit von Natron kennt offenkundig keine Grenzen, nicht nur, dass es als Lebensmittelzusatzstoff unter E500 in der Europäischen Union zugelassen ist und damit als Teil einer basischen Ernährung dienen kann, wird es auch zur schonenden Schädlingsbekämpfung im heimischen Garten oder im gewerblichen Gartenbau verwendet. Eine der wichtigsten Eigenschaften ist allerdings, dass es hervorragend gegen Rotweinflecke auf Textilien hilft viel effektiver als jedes andere Mittel. Damit ist der hochwertige, helle Teppich mitsamt dem Haussegen gerettet. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. CAS Nummer: 144-55-8 Gewicht: 25 kg
Industrielle Computertomographie

Industrielle Computertomographie

Industrielle CT für: Automotiv, Gießerei, Elektrotechnik, Forschung, Wissenschaft und Entwicklung 2D-Röntgeninspektion Hochauflösende 2D-Röntgenbilder mit Kontrastfiltern Schnelle Prüfung an verdeckten Bauteilkomponenten Serienüberwachung und Qualitätssicherung Vorrangige Anwendung in der Elektroindustrie, z.B. Aufbau, Lötstellen, Verbindungen Einfache Rissprüfungen 3D-Computertomographie µ-Fokus und nano-Fokus mit bis zu 225 KV Darstellung des Prüfkörpers als 3D-Volumen mit einer Detailerkennbarkeit bis 5 µm Koordinatenmesstechnik, geometrische Bemaßung Soll-Ist-Vergleich, Gegenüberstellung mit CAD, Darstellung in Falschfarben 2D und 3D Wandstärkenanalyse, Darstellung in Falschfarben 2D und 3D Defektanalyse, Bestimmung von Volumen, Porösitäten, Schaumstrukturen, Faserverbundwerkstoffen Segmentierung von komplexen Multimaterial-Konstruktionen Automatisierte Auswerteverfahren für die Serienprüfung Visualisierung und Animation nach kundenspezifischen Anforderungen Vielfältige Anwendungen in der Schadensanalyse
A-Reinigungsmittel (Aceton)

A-Reinigungsmittel (Aceton)

A-Reinigungsmittel (Aceton) ist ein leicht entzündliches Reinigungsmittel mit sehr gutem Lösungsvermögen bei Verschmutzungen an Werkzeugen bei der Polyester- und Polyurethanverarbeitung.
Ethylenglycol (Ethan-1,2-diol), technisch mind. 99.5 % (1.100 kg)

Ethylenglycol (Ethan-1,2-diol), technisch mind. 99.5 % (1.100 kg)

Für chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Mono-Ethylenglykol, oder auch Ethan-1,2-Diol genannt, ist ein wasserklarer, farb- und fast geruchloser, zweiwertiger Alkohol. Im Gegensatz zu Mono-Propylenglykol ist Ethylenglycol selbst in geringen Mengen bereits gesundheitsschädlich und eignet sich deshalb ausschließlich zur Verwendung als technisches Kühlmittel oder als technisches Frostschutzmittel. Für diesen Zweck ist es allerdings besonders gut geeignet, da es neben der absoluten Frostsicherheit selbst bei niedrigsten Temperaturen, auch eine hohe Materialverträglichkeit aufweist. Insbesondere der Einsatz unterschiedlichster Metalllegierungen ist mit Mono-Ethylenglycol im Unterschied zu anderen Stoffen - als unkritisch zu betrachten. Neben diesem Haupteinsatzgebiet ist Ethylenglykol als technisches Lösemittel im Einsatz und dient in großchemischen Anwendungen als Basis zur Produktion von Polyesterfasern. Die weitaus größte Menge, nämlich mehr als 45% der Jahresproduktion wird in China zu Kunststoff verarbeitet. Durch die Wärmeleitfähigkeit von Etylenglykol ist es als Wärmeträgermedium geeignet und kommt in aller Regel als Gemisch in der jeweils gewünschten Konzentration zur Anwendung. Anders als Mono-Etylenglykol ist 1,2- Mono-Propylenglykol ungiftig und dann deshalb auch in Kühlsystemen genutzt werden, die in Lebensmittelbereichen zum Einsatz kommen. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise H302 - Gesundheitsschädlich bei Verschlucken.H373 - Kann die Organe schädigen (Nieren) bei längerer oder wiederholter Exposition (bei Verschlucken). Sicherheitshinweise P264 - Nach Gebrauch Hände gründlich waschen.P270 - Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen.P301+P312 - BEI VERSCHLUCKEN: Bei Unwohlsein Giftinformationszentrum oder Arzt anrufen.P330 - Mund ausspülen. Weitere Informationen Ethylenglycol ist in der chemischen Produktion eine wichtige Prozesschemikalie. Der Name Glycol stammt vom griechischen Wort für süß Glykys. Und selbst wenn sich Mono-Propylenglycol und Ethylenglycol optisch und im Geschmack sehr gleichen, ist Ethylenglycol bei Einnahme weitaus giftiger. Eine Vergiftung ähnelt einer Methanolvergiftung und kann dabei mit schweren Gesundheitsschäden einhergehen oder sogar tödlich sein. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung meiden. CAS Nummer: 107-21-1 Gewicht: 1100 kg
Ethylenglycol (Ethan-1,2-diol), technisch mind. 99.5 % (222 kg)

Ethylenglycol (Ethan-1,2-diol), technisch mind. 99.5 % (222 kg)

Für chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Mono-Ethylenglykol, oder auch Ethan-1,2-Diol genannt, ist ein wasserklarer, farb- und fast geruchloser, zweiwertiger Alkohol. Im Gegensatz zu Mono-Propylenglykol ist Ethylenglycol selbst in geringen Mengen bereits gesundheitsschädlich und eignet sich deshalb ausschließlich zur Verwendung als technisches Kühlmittel oder als technisches Frostschutzmittel. Für diesen Zweck ist es allerdings besonders gut geeignet, da es neben der absoluten Frostsicherheit selbst bei niedrigsten Temperaturen, auch eine hohe Materialverträglichkeit aufweist. Insbesondere der Einsatz unterschiedlichster Metalllegierungen ist mit Mono-Ethylenglycol im Unterschied zu anderen Stoffen - als unkritisch zu betrachten. Neben diesem Haupteinsatzgebiet ist Ethylenglykol als technisches Lösemittel im Einsatz und dient in großchemischen Anwendungen als Basis zur Produktion von Polyesterfasern. Die weitaus größte Menge, nämlich mehr als 45% der Jahresproduktion wird in China zu Kunststoff verarbeitet. Durch die Wärmeleitfähigkeit von Etylenglykol ist es als Wärmeträgermedium geeignet und kommt in aller Regel als Gemisch in der jeweils gewünschten Konzentration zur Anwendung. Anders als Mono-Etylenglykol ist 1,2- Mono-Propylenglykol ungiftig und dann deshalb auch in Kühlsystemen genutzt werden, die in Lebensmittelbereichen zum Einsatz kommen. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise H302 - Gesundheitsschädlich bei Verschlucken.H373 - Kann die Organe schädigen (Nieren) bei längerer oder wiederholter Exposition (bei Verschlucken). Sicherheitshinweise P264 - Nach Gebrauch Hände gründlich waschen.P270 - Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen.P301+P312 - BEI VERSCHLUCKEN: Bei Unwohlsein Giftinformationszentrum oder Arzt anrufen.P330 - Mund ausspülen. Weitere Informationen Ethylenglycol ist in der chemischen Produktion eine wichtige Prozesschemikalie. Der Name Glycol stammt vom griechischen Wort für süß Glykys. Und selbst wenn sich Mono-Propylenglycol und Ethylenglycol optisch und im Geschmack sehr gleichen, ist Ethylenglycol bei Einnahme weitaus giftiger. Eine Vergiftung ähnelt einer Methanolvergiftung und kann dabei mit schweren Gesundheitsschäden einhergehen oder sogar tödlich sein. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung meiden. CAS Nummer: 107-21-1 Gewicht: 222 kg
Natron (Natriumhydrogencarbonat E 500 (ii)) (5 kg)

Natron (Natriumhydrogencarbonat E 500 (ii)) (5 kg)

Für gewerbliche Zwecke. Einsatz im Lebensmittelbereich und in technischen Anwendungen. Anwendung Natriumhydrogencarbonat, auch Natron oder Backsoda genannt, ist ein seit Jahrhunderten beliebtes und angewandtes Universalmittel, sowohl im Haushalt, als auch in Industrie und Gewerbe. Die große Einsatzbreite dieses Base ist dabei vom Reinigungs- und Pflegemittel, sei es Shampoo, Zahnpasta, Mundspülung, Badezusatz und Peelings, mach Natron zum echten Universalreiniger. Seine pestizide, fungizid und insektizide bietet eine fülle von Anwendungen. Selbst geruchseleminierende Einsatzzwecke sind mit Natron möglich. Das Backtriebmittel, dass für außergewöhnlich fluffige Teige sorgt, ist mit fast 100 Anwendungsmöglichkeiten wohl eines der vielseitigsten chemischen Grundstoffe, auf die Industrie und Verbraucher zurückgreifen können. Ein Produkt, dass tatsächlich in keinem Haushalt fehlen sollte. Vorsichtsmaßnahmen Nicht eingestuft. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Die Vielseitigkeit von Natron kennt offenkundig keine Grenzen, nicht nur, dass es als Lebensmittelzusatzstoff unter E500 in der Europäischen Union zugelassen ist und damit als Teil einer basischen Ernährung dienen kann, wird es auch zur schonenden Schädlingsbekämpfung im heimischen Garten oder im gewerblichen Gartenbau verwendet. Eine der wichtigsten Eigenschaften ist allerdings, dass es hervorragend gegen Rotweinflecke auf Textilien hilft viel effektiver als jedes andere Mittel. Damit ist der hochwertige, helle Teppich mitsamt dem Haussegen gerettet. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. CAS Nummer: 144-55-8 Gewicht: 5 kg
Propylenglycol (1,2-Propandiol), technisch mind. 99.5 % (206 kg)

Propylenglycol (1,2-Propandiol), technisch mind. 99.5 % (206 kg)

Für chemisch-technische Anwendungen. Anwendung 1,2- Mono-Propylenglykol oder 1,2-Propandiol gekannt, ist ein wasserklarer, farb- und fast geruchloser, mehrwertiger Alkohol. Er ist stark wasserabsorbierend und wird wegen seiner lösenden und emulgierenden Eigenschaften oft als Trägerstoff bzw. als Lösungsmittel für Farbstoffe, Aromen, Emulgatoren und zur Lösung von Enzymen eingesetzt. 1,2-Mono-Mono-Propylenglykol ist in der Europäischen Union als Lebensmittelzusatzstoff als E1520 unter anderem für Nahrungsergänzungsmittel zugelassen. Im technischen Bereich dient 1,2-Mono-Propylenglykol im Wasser-Stoff-Gemisch als Frostschutz und als Kühlmittel. Propylenglykol kann in diversen Verarbeitungsprozessen Glycerin substituieren und umgekehrt. Durch seine antimikrobielle Wirkung kann beim Einsatz von 1,2-Mono-Propylenglykol auf zusätzliche Konservierungsmittel häufig verzichtet werden. 1,2-Propylenglykol ist wie Etylenglykol ist dabei besonders als Wärmeträgermedium in der Solarthermie geeignet. In der Regel kommt es dort als Gemisch in der jeweils gewünschten Konzentration zur Anwendung. Anders als Mono-Etylenglykol ist 1,2- Mono-Propylenglykol ungiftig und dann deshalb auch in Kühlsystemen genutzt werden, die in Lebensmittelbereichen zum Einsatz kommen. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Entgegen landläufiger Einschätzung kann 1,2-Mono-Prpylenglykol im verdampften Zustand offenbar sogar Pneumokokken (Bakterien, die Lungenentzündungen) abtöten. Dies zumindest sind Schlussfolgerungen einer Studie von Dr. Oswald Hope Robertson von der Billings Universität in Chicago, die dieser bereits in den 40er Jahren durchführte. Dabei wurden Strepto- und Pneumokokken mit Dampf beaufschlagt und konnten dadurch deutlich reduziert werden. (Quelle: https://www.reddit.com/r/ALLABOUTECIGS/comments/1c51o5/1942_study_conducted_by_dr_oswald_robertson_at/) Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 57-55-6 [Racemat] Gewicht: 206 kg
Propylenglycol (1,2-Propandiol), technisch mind. 99.5 % (20,6 kg)

Propylenglycol (1,2-Propandiol), technisch mind. 99.5 % (20,6 kg)

Für chemisch-technische Anwendungen. Anwendung 1,2- Mono-Propylenglykol oder 1,2-Propandiol gekannt, ist ein wasserklarer, farb- und fast geruchloser, mehrwertiger Alkohol. Er ist stark wasserabsorbierend und wird wegen seiner lösenden und emulgierenden Eigenschaften oft als Trägerstoff bzw. als Lösungsmittel für Farbstoffe, Aromen, Emulgatoren und zur Lösung von Enzymen eingesetzt. 1,2-Mono-Mono-Propylenglykol ist in der Europäischen Union als Lebensmittelzusatzstoff als E1520 unter anderem für Nahrungsergänzungsmittel zugelassen. Im technischen Bereich dient 1,2-Mono-Propylenglykol im Wasser-Stoff-Gemisch als Frostschutz und als Kühlmittel. Propylenglykol kann in diversen Verarbeitungsprozessen Glycerin substituieren und umgekehrt. Durch seine antimikrobielle Wirkung kann beim Einsatz von 1,2-Mono-Propylenglykol auf zusätzliche Konservierungsmittel häufig verzichtet werden. 1,2-Propylenglykol ist wie Etylenglykol ist dabei besonders als Wärmeträgermedium in der Solarthermie geeignet. In der Regel kommt es dort als Gemisch in der jeweils gewünschten Konzentration zur Anwendung. Anders als Mono-Etylenglykol ist 1,2- Mono-Propylenglykol ungiftig und dann deshalb auch in Kühlsystemen genutzt werden, die in Lebensmittelbereichen zum Einsatz kommen. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Entgegen landläufiger Einschätzung kann 1,2-Mono-Prpylenglykol im verdampften Zustand offenbar sogar Pneumokokken (Bakterien, die Lungenentzündungen) abtöten. Dies zumindest sind Schlussfolgerungen einer Studie von Dr. Oswald Hope Robertson von der Billings Universität in Chicago, die dieser bereits in den 40er Jahren durchführte. Dabei wurden Strepto- und Pneumokokken mit Dampf beaufschlagt und konnten dadurch deutlich reduziert werden. (Quelle: https://www.reddit.com/r/ALLABOUTECIGS/comments/1c51o5/1942_study_conducted_by_dr_oswald_robertson_at/) Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 57-55-6 [Racemat] Gewicht: 20,6 kg
Propylenglycol (1,2-Propandiol), technisch mind. 99.5 % (1030 kg)

Propylenglycol (1,2-Propandiol), technisch mind. 99.5 % (1030 kg)

Für chemisch-technische Anwendungen. Anwendung 1,2- Mono-Propylenglykol oder 1,2-Propandiol gekannt, ist ein wasserklarer, farb- und fast geruchloser, mehrwertiger Alkohol. Er ist stark wasserabsorbierend und wird wegen seiner lösenden und emulgierenden Eigenschaften oft als Trägerstoff bzw. als Lösungsmittel für Farbstoffe, Aromen, Emulgatoren und zur Lösung von Enzymen eingesetzt. 1,2-Mono-Mono-Propylenglykol ist in der Europäischen Union als Lebensmittelzusatzstoff als E1520 unter anderem für Nahrungsergänzungsmittel zugelassen. Im technischen Bereich dient 1,2-Mono-Propylenglykol im Wasser-Stoff-Gemisch als Frostschutz und als Kühlmittel. Propylenglykol kann in diversen Verarbeitungsprozessen Glycerin substituieren und umgekehrt. Durch seine antimikrobielle Wirkung kann beim Einsatz von 1,2-Mono-Propylenglykol auf zusätzliche Konservierungsmittel häufig verzichtet werden. 1,2-Propylenglykol ist wie Etylenglykol ist dabei besonders als Wärmeträgermedium in der Solarthermie geeignet. In der Regel kommt es dort als Gemisch in der jeweils gewünschten Konzentration zur Anwendung. Anders als Mono-Etylenglykol ist 1,2- Mono-Propylenglykol ungiftig und dann deshalb auch in Kühlsystemen genutzt werden, die in Lebensmittelbereichen zum Einsatz kommen. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Entgegen landläufiger Einschätzung kann 1,2-Mono-Prpylenglykol im verdampften Zustand offenbar sogar Pneumokokken (Bakterien, die Lungenentzündungen) abtöten. Dies zumindest sind Schlussfolgerungen einer Studie von Dr. Oswald Hope Robertson von der Billings Universität in Chicago, die dieser bereits in den 40er Jahren durchführte. Dabei wurden Strepto- und Pneumokokken mit Dampf beaufschlagt und konnten dadurch deutlich reduziert werden. (Quelle: https://www.reddit.com/r/ALLABOUTECIGS/comments/1c51o5/1942_study_conducted_by_dr_oswald_robertson_at/) Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 57-55-6 [Racemat] Gewicht: 1030 kg
Natriumhydroxid Perlen (Aetznatron)

Natriumhydroxid Perlen (Aetznatron)

Grobkörniges Granulat zum Anheben des pH-Wertes. Entspricht der DIN 19643 und DIN EN 15362. Artikelnummer: 10005815002 Verpackungseinheit: 25kg Sack,
Propylenglycol (1,2-Propandiol), technisch mind. 99.5 % (5,15 kg)

Propylenglycol (1,2-Propandiol), technisch mind. 99.5 % (5,15 kg)

Für chemisch-technische Anwendungen. Anwendung 1,2- Mono-Propylenglykol oder 1,2-Propandiol gekannt, ist ein wasserklarer, farb- und fast geruchloser, mehrwertiger Alkohol. Er ist stark wasserabsorbierend und wird wegen seiner lösenden und emulgierenden Eigenschaften oft als Trägerstoff bzw. als Lösungsmittel für Farbstoffe, Aromen, Emulgatoren und zur Lösung von Enzymen eingesetzt. 1,2-Mono-Mono-Propylenglykol ist in der Europäischen Union als Lebensmittelzusatzstoff als E1520 unter anderem für Nahrungsergänzungsmittel zugelassen. Im technischen Bereich dient 1,2-Mono-Propylenglykol im Wasser-Stoff-Gemisch als Frostschutz und als Kühlmittel. Propylenglykol kann in diversen Verarbeitungsprozessen Glycerin substituieren und umgekehrt. Durch seine antimikrobielle Wirkung kann beim Einsatz von 1,2-Mono-Propylenglykol auf zusätzliche Konservierungsmittel häufig verzichtet werden. 1,2-Propylenglykol ist wie Etylenglykol ist dabei besonders als Wärmeträgermedium in der Solarthermie geeignet. In der Regel kommt es dort als Gemisch in der jeweils gewünschten Konzentration zur Anwendung. Anders als Mono-Etylenglykol ist 1,2- Mono-Propylenglykol ungiftig und dann deshalb auch in Kühlsystemen genutzt werden, die in Lebensmittelbereichen zum Einsatz kommen. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Entgegen landläufiger Einschätzung kann 1,2-Mono-Prpylenglykol im verdampften Zustand offenbar sogar Pneumokokken (Bakterien, die Lungenentzündungen) abtöten. Dies zumindest sind Schlussfolgerungen einer Studie von Dr. Oswald Hope Robertson von der Billings Universität in Chicago, die dieser bereits in den 40er Jahren durchführte. Dabei wurden Strepto- und Pneumokokken mit Dampf beaufschlagt und konnten dadurch deutlich reduziert werden. (Quelle: https://www.reddit.com/r/ALLABOUTECIGS/comments/1c51o5/1942_study_conducted_by_dr_oswald_robertson_at/) Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 57-55-6 [Racemat] Gewicht: 5,15 kg
Isopropylalkohol (technisch), mind. 80 % (3,9 kg)

Isopropylalkohol (technisch), mind. 80 % (3,9 kg)

für den Einsatz im chemisch-technischen Bereich Isopropylalkohol 80 % oder Isopropanol 80 % auch als IPA bekannt für den Einsatz im chemisch-technischen Bereich (z.B. zur Flächendesinfektion gegen Viren, Bakterien und Sporen). Isopropanol in einer Konzentration von 80 % ist sehr gut zur Desinfektion geeignet, da es die Zellwände von Mikroorganismen ideal durchdringt und damit die gesamte Zelle effektiv zerstört. Anwendung Der einwertige Alkohol dient seit je her als alkoholisches Löse- und Reinigungsmittel in der chemischen Industrie oder als Zusatz in Frostschutzmitteln im KFZ-Bereich. Durch seine hohe Lösekraft wird es unter anderem auch im Offset-Druck oder anderen Reinigungsprozessen, sowie im Metallguss verwendet. Darüber hinaus dient es als Basis für Flächendesinfektionsprodukte. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Nicht offenem Feuer aussetzen. Rauchverbot. Nur funkenfreies Werkzeug verwenden. Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden. Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwenden. Nach Gebrauch Hände, Unterarme und Gesicht gründlich waschen. Gefahrenhinweise H225 - Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar. H319 - Verursacht schwere Augenreizung. H336 - Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Sicherheitshinweise P210 - Von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zündquellenarten fernhalten. Nicht rauchen. P261 - Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden. P280 - Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P312 - Bei Unwohlsein GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen. P337+P313 - Bei anhaltender Augenreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. Weitere Informationen Infolge der pandemischen Ausbreitung bekannter Viren wird Isopropylalkohol in Deutschland verstärkt als Desinfektionsmittel zur Händedesinfektion nachgefragt und aufgrund der allgemeinen Verknappung in Apotheken und Drogeriemärkten gab die die Bundesstelle für Chemikalien am 4. 3. 2020 als zuständige Behörde nach Abstimmung mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit die Allgemeinverfügung zur Zulassung 2-Propanol-haltiger Biozidprodukte zur hygienischen Händedesinfektion gemäß Artikel 55 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 528/2012 bekannt. Diese Allgemeinverfügung tritt zum 31. August 2020 außer Kraft. Damit ist eine Verwendung als Basis für Desinfektion bis zum Ablauf Verfügung möglich. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung meiden. CAS Nummer: 67-63-0 Gewicht: 3,9 kg
Isopropylalkohol (technisch), mind. 80 % (15,6 kg)

Isopropylalkohol (technisch), mind. 80 % (15,6 kg)

für den Einsatz im chemisch-technischen Bereich Isopropylalkohol 80 % oder Isopropanol 80 % auch als IPA bekannt für den Einsatz im chemisch-technischen Bereich (z.B. zur Flächendesinfektion gegen Viren, Bakterien und Sporen). Isopropanol in einer Konzentration von 80 % ist sehr gut zur Desinfektion geeignet, da es die Zellwände von Mikroorganismen ideal durchdringt und damit die gesamte Zelle effektiv zerstört. Anwendung Der einwertige Alkohol dient seit je her als alkoholisches Löse- und Reinigungsmittel in der chemischen Industrie oder als Zusatz in Frostschutzmitteln im KFZ-Bereich. Durch seine hohe Lösekraft wird es unter anderem auch im Offset-Druck oder anderen Reinigungsprozessen, sowie im Metallguss verwendet. Darüber hinaus dient es als Basis für Flächendesinfektionsprodukte. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Nicht offenem Feuer aussetzen. Rauchverbot. Nur funkenfreies Werkzeug verwenden. Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden. Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwenden. Nach Gebrauch Hände, Unterarme und Gesicht gründlich waschen. Gefahrenhinweise H225 - Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar. H319 - Verursacht schwere Augenreizung. H336 - Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Sicherheitshinweise P210 - Von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zündquellenarten fernhalten. Nicht rauchen. P261 - Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden. P280 - Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P312 - Bei Unwohlsein GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen. P337+P313 - Bei anhaltender Augenreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. Weitere Informationen Infolge der pandemischen Ausbreitung bekannter Viren wird Isopropylalkohol in Deutschland verstärkt als Desinfektionsmittel zur Händedesinfektion nachgefragt und aufgrund der allgemeinen Verknappung in Apotheken und Drogeriemärkten gab die die Bundesstelle für Chemikalien am 4. 3. 2020 als zuständige Behörde nach Abstimmung mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit die Allgemeinverfügung zur Zulassung 2-Propanol-haltiger Biozidprodukte zur hygienischen Händedesinfektion gemäß Artikel 55 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 528/2012 bekannt. Diese Allgemeinverfügung tritt zum 31. August 2020 außer Kraft. Damit ist eine Verwendung als Basis für Desinfektion bis zum Ablauf Verfügung möglich. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung meiden. CAS Nummer: 67-63-0 Gewicht: 15,6 kg
Isopropylalkohol (technisch), mind. 80 % (160 kg)

Isopropylalkohol (technisch), mind. 80 % (160 kg)

für den Einsatz im chemisch-technischen Bereich Isopropylalkohol 80 % oder Isopropanol 80 % auch als IPA bekannt für den Einsatz im chemisch-technischen Bereich (z.B. zur Flächendesinfektion gegen Viren, Bakterien und Sporen). Isopropanol in einer Konzentration von 80 % ist sehr gut zur Desinfektion geeignet, da es die Zellwände von Mikroorganismen ideal durchdringt und damit die gesamte Zelle effektiv zerstört. Anwendung Der einwertige Alkohol dient seit je her als alkoholisches Löse- und Reinigungsmittel in der chemischen Industrie oder als Zusatz in Frostschutzmitteln im KFZ-Bereich. Durch seine hohe Lösekraft wird es unter anderem auch im Offset-Druck oder anderen Reinigungsprozessen, sowie im Metallguss verwendet. Darüber hinaus dient es als Basis für Flächendesinfektionsprodukte. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Nicht offenem Feuer aussetzen. Rauchverbot. Nur funkenfreies Werkzeug verwenden. Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden. Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwenden. Nach Gebrauch Hände, Unterarme und Gesicht gründlich waschen. Gefahrenhinweise H225 - Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar. H319 - Verursacht schwere Augenreizung. H336 - Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Sicherheitshinweise P210 - Von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zündquellenarten fernhalten. Nicht rauchen. P261 - Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden. P280 - Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P312 - Bei Unwohlsein GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen. P337+P313 - Bei anhaltender Augenreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. Weitere Informationen Infolge der pandemischen Ausbreitung bekannter Viren wird Isopropylalkohol in Deutschland verstärkt als Desinfektionsmittel zur Händedesinfektion nachgefragt und aufgrund der allgemeinen Verknappung in Apotheken und Drogeriemärkten gab die die Bundesstelle für Chemikalien am 4. 3. 2020 als zuständige Behörde nach Abstimmung mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit die Allgemeinverfügung zur Zulassung 2-Propanol-haltiger Biozidprodukte zur hygienischen Händedesinfektion gemäß Artikel 55 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 528/2012 bekannt. Diese Allgemeinverfügung tritt zum 31. August 2020 außer Kraft. Damit ist eine Verwendung als Basis für Desinfektion bis zum Ablauf Verfügung möglich. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung meiden. CAS Nummer: 67-63-0 Gewicht: 160 kg
Metallographische Untersuchungen

Metallographische Untersuchungen

Gefügebeurteilung, Korngrößenbestimmung nach ASTM E 112 und DIN EN ISO 643, Bestimmung der Schichtdicke nach DIN EN ISO 1463 und DIN EN ISO 2808, Beurteilung der Graphitausbildung im Gusseisen, etc. Die GWP in München betreibt das größte unabhängige Metallographie Labor in Süddeutschland. Metallographische Untersuchungen kommen sowohl in der Qualitätssicherung sowie in der Schadensanalytik zum Einsatz. Bei der klassischen Metallographie werden Schnitte durch die Probe gelegt, in Kunstharz eingebettet und anschließend die Oberfläche angeschliffen und poliert. Mit speziellen Kontrastiermethoden (Ätzen) werden die Materialstrukturen (Gefüge) sichtbar und lassen sich am Lichtmikroskop oder Rasterelektronenmikroskop betrachten Das am REM angeschlossene EDX-System ermöglicht zudem die chemische Analyse oberflächennaher Werkstoffzusammensetzungen. Die Kernkompetenz des akkreditierten Metallographielabors liegt in der Untersuchung von unterschiedlichsten metallischen Werkstoffen, Faserverbundwerkstoffen sowie elektronischen Bauteilen in der Qualitätssicherung und Schadensanalytik. Besonders interessant sind unsere Leistungen für die Automobil - und Flugzeugindustrie, die Medizintechnik sowie für die Chemie und Energie. Namenhafte Kunden sind u.a. BMW, AUDI, MTU, Siemens und die Allianz.
Isopropylalkohol (technisch), mind. 99,8 % (750 kg)

Isopropylalkohol (technisch), mind. 99,8 % (750 kg)

Isopropylalkohol oder Isopropanol, auch IPA bekannt, für den Einsatz im chemisch-technischen Bereich. Anwendung Der einwertige Alkohol dient seit je her als alkoholisches Löse- und Reinigungsmittel in der chemischen Industrie oder als Zusatz in Frostschutzmitteln im KFZ-Bereich. Durch seine hohe Lösekraft wird es unter anderem auch im Offset-Druck oder anderen Reinigungsprozessen, sowie im Metallguss verwendet. Darüber hinaus dient es als Basis für Flächendesinfektionsprodukte. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Nicht offenem Feuer aussetzen. Rauchverbot. Nur funkenfreies Werkzeug verwenden. Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden. Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwenden. Nach Gebrauch Hände, Unterarme und Gesicht gründlich waschen. Gefahrenhinweise H225 - Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar. H319 - Verursacht schwere Augenreizung. H336 - Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Sicherheitshinweise P210 - Von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zündquellenarten fernhalten. Nicht rauchen. P261 - Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden. P280 - Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P312 - Bei Unwohlsein GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen.P337+P313 - Bei anhaltender Augenreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. Weitere Informationen Infolge der pandemischen Ausbreitung bekannter Viren wird Isopropylalkohol in Deutschland verstärkt Desinfektionsmittel zur Händedesinfektion nachgefragt, und aufgrund der allgemeinen Verknappung in Apotheken und Drogeriemärkten gab die die Bundesstelle für Chemikalien am 4. 3. 2020 als zuständige Behörde nach Abstimmung mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit die Allgemeinverfügung zur Zulassung 2-Propanol-haltiger Biozidprodukte zur hygienischen Händedesinfektion gemäß Artikel 55 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 528/2012 bekannt. Diese Allgemeinverfügung tritt zum 31. August 2020 außer Kraft. Damit ist eine Verwendung als Basis für Desinfektion bis zum Ablauf Verfügung möglich. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung meiden. CAS Nummer: 67-63-0 Gewicht: 750 kg
Isopropylalkohol (technisch), mind. 99,8 % (15,6 kg)

Isopropylalkohol (technisch), mind. 99,8 % (15,6 kg)

Isopropylalkohol oder Isopropanol, auch IPA bekannt, für den Einsatz im chemisch-technischen Bereich. Anwendung Der einwertige Alkohol dient seit je her als alkoholisches Löse- und Reinigungsmittel in der chemischen Industrie oder als Zusatz in Frostschutzmitteln im KFZ-Bereich. Durch seine hohe Lösekraft wird es unter anderem auch im Offset-Druck oder anderen Reinigungsprozessen, sowie im Metallguss verwendet. Darüber hinaus dient es als Basis für Flächendesinfektionsprodukte. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Nicht offenem Feuer aussetzen. Rauchverbot. Nur funkenfreies Werkzeug verwenden. Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden. Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwenden. Nach Gebrauch Hände, Unterarme und Gesicht gründlich waschen. Gefahrenhinweise H225 - Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar. H319 - Verursacht schwere Augenreizung. H336 - Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Sicherheitshinweise P210 - Von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zündquellenarten fernhalten. Nicht rauchen. P261 - Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden. P280 - Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P312 - Bei Unwohlsein GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen.P337+P313 - Bei anhaltender Augenreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. Weitere Informationen Infolge der pandemischen Ausbreitung bekannter Viren wird Isopropylalkohol in Deutschland verstärkt Desinfektionsmittel zur Händedesinfektion nachgefragt, und aufgrund der allgemeinen Verknappung in Apotheken und Drogeriemärkten gab die die Bundesstelle für Chemikalien am 4. 3. 2020 als zuständige Behörde nach Abstimmung mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit die Allgemeinverfügung zur Zulassung 2-Propanol-haltiger Biozidprodukte zur hygienischen Händedesinfektion gemäß Artikel 55 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 528/2012 bekannt. Diese Allgemeinverfügung tritt zum 31. August 2020 außer Kraft. Damit ist eine Verwendung als Basis für Desinfektion bis zum Ablauf Verfügung möglich. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung meiden. CAS Nummer: 67-63-0 Gewicht: 15,6 kg
Isopropylalkohol (technisch), mind. 99,8 % (160 kg)

Isopropylalkohol (technisch), mind. 99,8 % (160 kg)

Isopropylalkohol oder Isopropanol, auch IPA bekannt, für den Einsatz im chemisch-technischen Bereich. Anwendung Der einwertige Alkohol dient seit je her als alkoholisches Löse- und Reinigungsmittel in der chemischen Industrie oder als Zusatz in Frostschutzmitteln im KFZ-Bereich. Durch seine hohe Lösekraft wird es unter anderem auch im Offset-Druck oder anderen Reinigungsprozessen, sowie im Metallguss verwendet. Darüber hinaus dient es als Basis für Flächendesinfektionsprodukte. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Nicht offenem Feuer aussetzen. Rauchverbot. Nur funkenfreies Werkzeug verwenden. Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden. Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwenden. Nach Gebrauch Hände, Unterarme und Gesicht gründlich waschen. Gefahrenhinweise H225 - Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar. H319 - Verursacht schwere Augenreizung. H336 - Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Sicherheitshinweise P210 - Von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zündquellenarten fernhalten. Nicht rauchen. P261 - Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden. P280 - Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P312 - Bei Unwohlsein GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen.P337+P313 - Bei anhaltender Augenreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. Weitere Informationen Infolge der pandemischen Ausbreitung bekannter Viren wird Isopropylalkohol in Deutschland verstärkt Desinfektionsmittel zur Händedesinfektion nachgefragt, und aufgrund der allgemeinen Verknappung in Apotheken und Drogeriemärkten gab die die Bundesstelle für Chemikalien am 4. 3. 2020 als zuständige Behörde nach Abstimmung mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit die Allgemeinverfügung zur Zulassung 2-Propanol-haltiger Biozidprodukte zur hygienischen Händedesinfektion gemäß Artikel 55 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 528/2012 bekannt. Diese Allgemeinverfügung tritt zum 31. August 2020 außer Kraft. Damit ist eine Verwendung als Basis für Desinfektion bis zum Ablauf Verfügung möglich. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung meiden. CAS Nummer: 67-63-0 Gewicht: 160 kg
Isopropylalkohol (technisch), mind. 99,8 % (3.9 kg)

Isopropylalkohol (technisch), mind. 99,8 % (3.9 kg)

Isopropylalkohol oder Isopropanol, auch IPA bekannt, für den Einsatz im chemisch-technischen Bereich. Anwendung Der einwertige Alkohol dient seit je her als alkoholisches Löse- und Reinigungsmittel in der chemischen Industrie oder als Zusatz in Frostschutzmitteln im KFZ-Bereich. Durch seine hohe Lösekraft wird es unter anderem auch im Offset-Druck oder anderen Reinigungsprozessen, sowie im Metallguss verwendet. Darüber hinaus dient es als Basis für Flächendesinfektionsprodukte. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Nicht offenem Feuer aussetzen. Rauchverbot. Nur funkenfreies Werkzeug verwenden. Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden. Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwenden. Nach Gebrauch Hände, Unterarme und Gesicht gründlich waschen. Gefahrenhinweise H225 - Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar. H319 - Verursacht schwere Augenreizung. H336 - Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Sicherheitshinweise P210 - Von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zündquellenarten fernhalten. Nicht rauchen. P261 - Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden. P280 - Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P312 - Bei Unwohlsein GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen.P337+P313 - Bei anhaltender Augenreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. Weitere Informationen Infolge der pandemischen Ausbreitung bekannter Viren wird Isopropylalkohol in Deutschland verstärkt Desinfektionsmittel zur Händedesinfektion nachgefragt, und aufgrund der allgemeinen Verknappung in Apotheken und Drogeriemärkten gab die die Bundesstelle für Chemikalien am 4. 3. 2020 als zuständige Behörde nach Abstimmung mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit die Allgemeinverfügung zur Zulassung 2-Propanol-haltiger Biozidprodukte zur hygienischen Händedesinfektion gemäß Artikel 55 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 528/2012 bekannt. Diese Allgemeinverfügung tritt zum 31. August 2020 außer Kraft. Damit ist eine Verwendung als Basis für Desinfektion bis zum Ablauf Verfügung möglich. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung meiden. CAS Nummer: 67-63-0 Gewicht: 3,9 kg
Lichtmikroskopie

Lichtmikroskopie

Mikroskopische Untersuchungen für die Industrie. Qualitätssicherung, Schadenanlyse F&E. Akkreditiertes Labor, Metallographie Mit der Lichtmikroskopie werden überwiegend Aufnahmen von metallographischen Schliffen erstellt. Für die Bewertung der Mikrostrukturen stehen uns diverse optische Kontrastierungen zur Verfügung. Neben der gängigen Hellfeld und Dunkelfeldbeleuchtung können Proben auch unter polarisiertem Licht und im Interferenzkontrast nach Nomarski betrachtet werden. Diese Beleuchtungsmöglichkeiten werden verwendet um die Gefüge von z.B. Stählen, NE-Legierungen sowie CFK auszuwerten. Mittels einem automatischen Scantisch und der damit vebundenen automatischen Bildaufnahmen können Aufnahmen von Schliffgrößen bis 100 x 100 mm erstellt werden. Dies erleichtert die Phasenbestimmung und Porenauswertung über den gesamten Schliffquerschnitt.
Rasterelektronenmikroskopie (REM)

Rasterelektronenmikroskopie (REM)

Rasterelektronenmikroskopische Untersuchungen: Qualitässicherung, Schadensanalyse, Partikelanalyse, Fraktographie, EDX-Analyse Im Rasterelektronenmikroskop wird die Oberfläche eines Festkörpers mit hoher Schärfentiefe dargestellt. Mit Hilfe einer Wolframkathode wird ein Elektronenstrahl erzeugt, welcher die Oberfläche einer Probe im Hochvakuum abrastert. Die dabei entstehenden Wechselwirkungsprodukte werden detektiert und liefern Bildinformationen über die Oberflächenbeschaffenheit. Mittels Sekundär- oder Rückstreuelektronen-Kontrast lassen sich verschiedene Darstellungsformen wählen. So sind Bewertungen von Bruchflächen oder Topographien sehr detailliert möglich. Um ein Bild im REM auflösen zu können, muss die Probe leitfähig sein. Dies kann durch Bedampfen mit einer hauchfeinen Gold- oder Graphitschicht geschehen. Für organische Proben besteht zudem die Möglichkeit der Handhabung im Niedervakuum. Die GWP besitzt zwei Rasterelektronenmikroskope mit folgenden Anwendungsmöglichkeiten: Bildgebung durch Sekundär- oder Rückstreuelektronen-Kontrast Auflösung im 2stelligen nm-Bereich (50.000-fach) Betrieb mit geringem Vakuum (1 bis 270 Pa) möglich (keine Bedampfung der Probe nötig) EDX-Elementanalyse mit Silizium-Drift-Detektor Große Probenkammer: Proben mit Durchmessern bis zu 200 mm, 70 mm Höhe und bis 2 kg Gewicht
Natriumhydroxidlösung 50% (EN 896)

Natriumhydroxidlösung 50% (EN 896)

Hochkonzentriertes, flüssiges pH-Korrekturmittel zum Anheben des pH-Wertes. Anteil Natronlauge ca. 50%. Entspricht DIN 19643 und DIN EN 15076. Verpackungseinheit: 15kg Kanister (Einweg) Artikelnummer: 30000051015
Natriumhydroxidlösung 50% (EN 896)

Natriumhydroxidlösung 50% (EN 896)

Hochkonzentriertes, flüssiges pH-Korrekturmittel zum Anheben des pH-Wertes. Anteil Natronlauge ca. 50%. Entspricht DIN 19643 und DIN EN 15076. Verpackungseinheit: 25kg Kanister (Pfand) Artikelnummer: 10006252001