Griebenherd im Ausstellungsraum der Pechsiederei Das auf dem Griebenherd aufgeschichtete Holz wurde entzündet und nach entsprechender Wartezeit tropfte der sogenannte "Stänker" in das Auffanggefäß.
Früher verrührten die Bauern den Stänker mit Leinöl. Dies ergab eine vorzügliche Wagenschmiere für die hölzernen Wagenachsen. Vermischt mit Kräutern wurde der Stänker aber auch als Heilsalbe für das Klauenvieh genutzt.