Beiträge zum Thema Steuerberatung
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Zuwendungsnießbrauch als Steueroptimierung
Familiensplitting gibt es leider nicht, dennoch können Familien ihre steuerlichen Verhältnisse so regeln, dass der Familienverbund eine möglichst geringe steuerliche Belastung erfährt.
Im Nachfolgenden geben wir einen kleinen Einblick in das Thema „Zuwendungsnießbrauch“ und zeigen Fallstricke bei der beliebten Konstellation „Zuwendungsnießbrauch an einem Vermietungsobjekt“.
Grundlagen der Besteuerung von Kapitalgesellschaften
Natürliche Personen unterliegen in Deutschland grundsätzlich der Einkommensteuer. Die Einkommensteuer findet für juristische Personen in der Rechtsform der Kapitalgesellschaft jedoch keine Anwendung. Kapitalgesellschaften unterliegen zunächst grundsätzlich der Körperschaftsteuer.
Steuerspartrick Güterstandsschaukel
Schenkungsteuer und Erbschaftsteuer unter Ehegatten zu vermeiden ist möglich, erfordert aber mitunter etwas Planung. Der nachfolgende Beitrag soll ein Hilfsmittel beleuchten, welches in der Steuerberatung häufig verwendet wird um steuerfrei Vermögen von einem Ehegatten auf den anderen zu übertragen: die Güterstandsschaukel.
Verluste bei einer GmbH-Beteiligung
Insbesondere aus haftungsrechtlichen Gründen entscheiden sich viele Unternehmensgründer für die Rechtsform einer Kaptalgesellschaft wie z.B. GmbH, AG oder UG (haftungsbeschränkt) bei der Unternehmensgründung. Gerät die GmbH , AG oder UG (haftungsbeschränkt) später in wirtschaftliche Schieflage und stellt einen Insolvenzantrag, so stellt sich für den Gesellschafter die Frage, wie die entstandenen wirtschaftlichen Verluste steuerliche geltend gemacht werden können.
§ 34 EStG außerordentliche Einkünfte (Fünftelregelung; tarifbegünstigte Einkünfte)
Außerordentliche Einkünfte sind begehrte Einkünfte im deutschen Steuerrecht, da die Steuerlast auf diese Einnahmen weniger wie die gewöhnliche Steuerlast beträgt. Die außerordentlichen Einkünfte werden also zu „tarifbegünstigten Einkünften“. Diese außerordentlichen tarifbegünstigten Einkünfte werden über mehrere Jahre erwirtschaftet und in einem Jahr realisiert. Die Einkommensteuer auf hierauf ist nach der sog. „Fünftelregelung“ zu berechnen.
Differenzbesteuerung in der Umsatzsteuer
Die Differenzbesteuerung in der Umsatzsteuer (häufig auch als Margenbesteuerung bezeichnet) bietet für Unternehmer wirtschaftliche Vorteile, wenn Sie Gegenstände ohne Vorsteuerabzug erworben haben und die Umsatzsteuer nicht bzw. nicht vollständig auf den Erwerber überwälzen können.
Freibeträge Erbschaft- und Schenkungsteuer
Einer der Beratungsschwerpunkte der Kanzlei liegt im Bereich der Unternehmensnachfolge und der Erbschaft- und Schenkungsteuer. Nachstehend werden die steuerlichen Freibeträge tabellarisch dargestellt.
Erbschaftssteuer | Mehrfacher Erwerb desselben Vermögens
§ 27 Erbschaftsteuergesetz (ErbStG) beinhaltet eine Begünstigung für Erwerbe, die innerhalb von zehn Jahren bereits der Erbschaftsteuer unterlegen haben.
Unterliegt Vermögen der Steuerklasse 1 mehrfach der Besteuerung, ist eine Begünstigung für die weitere Besteuerung möglich.