CodeCenter Kennzeichnungssystem
Das Hauptsystem zeichnet sich durch eine gute Übersichtlichkeit und Servicefreundlichkeit aus.
Konzept
Die Konzeption des CodeCenters bewegt sich auf einer klaren Linie: Hohe Leistungsfähigkeit, ein flexibles, modulares Grundkonzept, weit-greifende Analyse- und Diagnosemöglichkeiten, bestmögliche Transparenz des Systems.
Ziele
Die Zielrichtung ist dabei klar ausgerichtet auf den Einsatz in diffizilen Anwendungen. Über die komfortable Bedieneroberfläche werden sowohl der Zustand der Maschine, wie auch Ein- und Ausgangssignale zur Produktionsanlage in Echtzeit visualisiert. Das Softwarekonzept erlaubt über mehrere Programmier-Level die Anpassung der Maschine an die konkreten Anforderungen vor Ort. Mit Hilfe des detaillierten Ereignisprotokolls können schwierige Umgebungsbedingungen frühzeitig erkannt, analysiert und damit Ausfallzeiten minimiert werden. Auch über die Integration von Ferndiagnosetools werden schnelle Reaktionszeiten ermöglicht
Service-Freundlichkeit
Das Hauptsystem zeichnet sich durch eine gute Übersichtlichkeit und Servicefreundlichkeit aus. In dem über die Fronttür zugänglichen Tintensystem sind die Vorratsbehälter für Tinte und Lösungsmittel untergebracht. Die Elektronik befindet sich im hinteren Bereich des Systems und kann durch Aufklappen der Rückwand erreicht werden.
Für den Servicefall können auch die Seitenwände abgenommen werden, sodass eine Inspektion des Systems von allen Seiten möglich ist. Das hohe Augenmerk auf eine durchgängige Servicefreundlichkeit und Transparenz des Aufbaus soll für eine einfache Wartung und somit kurze Standzeiten sorgen.
Standards
Das Standardgerät verfügt mit der integrierten Lösungsmittel-rückgewinnung, automatischer Phasen- und Viskokontrolle und vielen anderen funktionalen Features über alles, was im Bereich von industriellen Continuous Inkjets heute „State of the Art“ ist.
Innovation
Hinzu kommen nun völlig neue Möglichkeiten: Das im Terminal verwendete „Windows XP-Embedded“ Betriebssystem eröffnet die Möglichkeit, Windows-Software und Geräteperipherie direkt in das Gerät zu integrieren und damit das „Standalone-Druckgerät“ zu einer Gesamtlösung für eine konkrete Aufgabenstellung zu erweitern.
Industrie
Dabei wird über den Einsatz der „Embedded“-Variante von „Windows XP“ die industrielle Ausrichtung des Systems unterstrichen. Der USB-Port kann unter anderem für Speichererweiterungen eingesetzt werden, durch die eine nahezu unbegrenzte Speichergröße für Texte, Grafiken und andere Daten erreicht wird.
Echtzeit-Performance
Der im Elektronikbereich eingesetzte XScale Print-Controller arbeitet dabei mit 312 MHz unabhängig vom Terminal unter einem „Windows-CE“ Betriebssystem, das zuverlässiges Echtzeitverhalten in Kombination mit leistungs-fähigen Softwarefeatures garantiert.