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Dynamische Messzellen im Detektor erkennen Druckveränderungen. Wenn das voreingestellten Auslösekriterium erreicht wird, reagiert der Detektor innerhalb von Millisekunden und löst einen Alarm aus.

Der Metalldetektor mit Multispektrum-Technologie ist ein hochsensibles und präzises Messinstrument für anspruchsvolle Produkte. Das Gerät arbeitet mit einem hochentwickelten Einlernsystem, mit dem die Detektorsensibilität für alle Metalle mit maximaler Schnelligkeit und Präzision optimiert wird. Mit seiner kompakten Bauweise ist er ideal für Anwendungen mit beschränktem Einbauraum. Die Serie kommt mit einer Vielzahl an Detektoröffnungsgrössen und der Möglichkeit verschiedene Auswurfsysteme und Transportbänder miteinander zu kombinieren. Des Weiteren führen wirch auch Rohrleitungsdetektoren und Freifall-Detektoren im Angebot. Die Temperatur, die Form und Grösse des Produkts, die Verpackung, sowie die Position und Ausrichtung des Produkts auf dem Förderband haben einen erheblichen Einfluss auf die Wahl des "richtigen" Detektors.

Die Rauchwarnmelder sind mit einer fest eingebauten Lithiumbatterie bestückt und sollten spätestens nach 10 Jahren ausgetauscht werden. Ist diese fast leer, geben die Geräte einen kurzen Piepston von sich, der sich alle paar Minuten wiederholt. Das akustische Warnsignal kann mittels eines Stummschaltknopfes abgeschaltet werden, falls der Alarm ausgelöst worden ist. Der Rauchwarnmelder lässt sich einfach entweder mittels Schrauben und Dübeln oder bequem mit einem kleinen Klebstreifen an die Decke montieren.

Wir empfehlen eine Inspektion nach IWS-Standard. Sie gibt dem Betreiber einen Einblick in die Lüftungsanlagen und somit einen Überblick über den Zustand der Kanäle und Komponenten. Un­ser Vor­ge­hen Die Hygiene-Inspektion nach SWKI Normen und ISO-Zertifizierung wird von uns in Zusammenarbeit mit einem Labor durchgeführt. Eine Inspektion empfiehlt sich in unterschiedlichen Situationen. Bei Neubauten zur Abnahme der Lüftung sowie bei Unternehmen, welche durch die Gesetzgebung verpflichtet sind, die Lüftungen zu prüfen. Wir führen eimalige wie auch jährliche Inspektionen durch. Eine Inspektion läuft ähnlich folgendem Beispiel ab: Messung und Entnahme der Proben im Aussenbereich, im Lüftungsgerät (Monoblock) und im Raum selbst. Ebenfalls werden die Lüftungsrohre auf visuelle Verunreinigung hin untersucht. SWKI Normen überprüfen gemäss vorhandenen Checklisten und Richtlinien. Proben im Labor analysieren und danach die Messwerte vergleichen. Bericht mit Handlungsbedarf, der aufzeigt wo die Problemstellen sind und wie diese behoben werden können. Wenn Handlungsbedarf zur Reinigung besteht, kann das Lüftungssystem durch uns gereinigt werden. Bei einer erfolgreich geprüfter Lüftung, stellen wir ein Zertifikat aus. SW­KI Nor­men Dank der Hygienerichtlinien des Schweizerischen Verein von Gebäudetechnik Ingenieure (swki.ch, SWKI VA-104-01) wird das Theme Lüftungshygiene heute vermehrt ernst genommen und diskutiert. Es werden Hygieneschulungen durchgeführt und das Hygieneverfahren ist seither feststellbar gestiegen. Die Inspektion nach SWKI beschäftigt sich mit dem Teilbereich Hygiene in Zuluftsystemen. Serviceleute, welche die Anlagen vor Ort betreuen, sind mit der Umsetzung in die Praxis häufig überfordert.

Der MicroRAE ist ein drahtloser Erddiffusionsgasdetektor Ermöglicht die gleichzeitige Messung von vier Gasen, insbesondere von Sulfid Wasserstoff, Kohlenmonoxid, Sauerstoff und brennbare Gase