Finden Sie schnell durchflussmeßgeräte für Ihr Unternehmen: 15 Ergebnisse

Schwebekörperdurchflussmesser (Rotameter)

Schwebekörperdurchflussmesser (Rotameter)

Prozessbewährte Durchflussmesser. Für maximale Wiederholbarkeit und Zuverlässigkeit. Als einer der Pioniere auf dem Gebiet der Schwebekörperdurchflussmesser (Rotameter) hat Brooks Instrument ein vielfältiges und bewährtes Durchflussmesser-Portfolio entwickelt, das in nahezu jedem Industriezweig und Anwendungsbereich installiert und im Einsatz ist. Dieses breite Portfolio umfasst armierte Metall-, Glasrohr- und Kunststoff-Schwebekörperdurchflussmesser, die jeweils für die langjährige, wiederholbare und zuverlässige Durchflussratenmessung von Gasen und Flüssigkeiten entwickelt wurden. Sie zeichnen sich durch Folgendes aus: Zuverlässige, leicht ablesbare Anzeigen, ausfallsichere Durchflussanzeige bei jeder Bedingung. integrierter Durchflussregler zum Ausgleich von Druckschwankungen, Materialien und Bauformen passend für mehrere Druckbereiche, im Feld austauschbare Komponenten und kundenspezifische Skalen, Integration von optionalen Strömungsschalter, automatischen Ventilen oder Alarmen. WESENTLICHE ANWENDUNGEN: Grundlegende Flüssigkeits- oder Gasdurchflussmessung, Durchflussmessung bei rotierenden Geräten, Prozessanalysegeräte, Hochdruckdurchfluss auf Bohrplattformen, Chemikalieneinspritzung, Spülflüssigkeits- oder Spülgasmessung.
Fluxline – Schwebekörper-Durchflussmesser

Fluxline – Schwebekörper-Durchflussmesser

Schwebekörper-Durchflussmesser sind einfache Messinstrumente zur Direktablesung des Momentandurchflusses von Gasen und niedrigviskosen Flüssigkeiten. Dabei wird durch den Medienstrom ein Schwebekegel angehoben und zeigt an einer Glasskale den Durchfluss an. Schwebekörpermesser sind Betriebsmessgeräte, die nur für definierte Bedingungen (Druck, Temperatur, Dichte) ausgelegt sind. Die Serie SH besitzt eine Sicherheits einhausung um das Glasmessrohr hat ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Die Serie OF mit NW 1“ ist mit einem Acryl-Messrohr ausgestattet. Typische Einsatzbereiche sind Labore, Maschinenbau, Chemie, Glasindustrie, Ofenbau, Pharmazie und Medizintechnik.  Technische Daten Modelle SH ½” OF ½” OF 1″ Medien Wasser, Luft Durchflüsse (Wasser) 0,5 – 12l/min 0,6 – 10l/min 2 – 40l/min Durchflüsse (Luft) 10 – 230l/min 10 – 200l/min 40 – 600l/min Genauigkeiten 2,5 VDI/VDE 5% SKE Werkstoff Edelstahl 316SS Borosilikat-Glas-Messrohr mit gebrannter Skale Edelstahl 316SS Acryl-Kunststoff Temperatur -15 bis +120°C 0 bis +60°C Druckstufen bis 10bar (stoßfrei) bis 8bar (stoßfrei) bei 20°C Anschlüsse ½” BSP ½” BSP 1″ BSP Optionen Grenzwertalarme Sonderskalen für beliebige Medien, Dualskalen Produktbilder (anklicken zum vergrößern) Dokumentation Modelle SH ½” OF ½” OF 1″ Maße, 3D-PDF, STEP Betriebsanleitung Durchfluss Schwebekörper Uniflux Serie Reflux Serie Fluxline Serie MT Serie Mechanisch LoFlow ProFlow MidFlow HiFlow Totalisatoren mech. Dosierzähler Magnetisch-Induktiv Coriolis Druck relativ / absolut Druck Differenzdruck
Wärmemengenzähler

Wärmemengenzähler

a. Kompakt-Wärmemengenzähler b. Split-Wärmemengenzähler Dies ist nur eine kleine Auswahl an Messgeräten als Übersicht gedacht. Bei unseren Produkten liegt das Augenmerk auf Funktionalität und Optik der Messgeräte.
Das Phasen Doppler Anemometer

Das Phasen Doppler Anemometer

Das Phasen Doppler Anemometer hat einen sehr großen dynamischen Bereich von Mikrometer bis zu Millimetergröße der zu erfassenden Partikeln. Partikelgrößenmessungen sind auf vielen Gebieten der angewandten Wissenschaften und Ingenieurtechnik von Bedeutung. Bei der Entwicklung von Brennstoffzerstäuberdüsen beispielsweise oder der Untersuchung von Verbrennungsvorgängen, der Kavitationsforschung als auch der Partikelüberwachung besteht die Notwendigkeit zur störungsfreien, messtechnischen Erfassung der Partikeldynamik, worunter das gleichzeitige Messen der Größe und Geschwindigkeit von Partikeln verstanden sein soll. Dabei sind hohe zeitliche und räumliche Auflösungen gefragt. Ein Gerät, das eine solche messtechnische Erfassung der Partikeldynamik ermöglicht, ist das sogenannte Phasen Doppler Anemometer (PDA), das eine Reihe von Vorteilen bietet. Es hat einen sehr großen dynamischen Bereich von Mikrometer bis zu Millimetergröße der zu erfassenden Partikeln, eine hohe Genauigkeit, keine Notwendigkeit für eine Kalibrierung mit Partikeln bekannter Größe und eine große Unempfindlichkeit gegenüber optischen Störungen. Die Arbeitsweise dieses Partikelmessgerätes soll im Folgenden skizziert werden. Die Phasen-Doppler-Anemometrie nutzt die zusätzliche, in der Phasenlage des Streulichtes enthaltene Information über die Partikelgröße aus. Ähnlich wie beim LDV kann die Arbeitsweise anhand eines einfachen Interferenzstreifenmodells erläutert werden. Beim LDV wird generell ein Photodetektor bzw. Photomultiplier zur Signalerfassung eingesetzt. Ein Phasen Doppler Anemometer hingegen benutzt mehrere Photodetektoren. Die Abbildung zeigt die Situation eines Teilchens in dem Messvolumen der sich kreuzenden Laserstrahlen bei Vorhandensein zweier angular versetzter Photodetektoren. Die Frequenz der beiden Signale ist gleich, allerdings unterscheiden sich die Signalphasenlagen. Die Detektoren empfangen also Doppler-Signale gleicher Frequenz und unterschiedlicher Phase beim Durchlaufen des Teilchens durch das Messvolumen, da sie relativ zum Teilchen unterschiedlich positioniert sind. Die Frequenz enthält die Informationen über die Teilchengeschwindigkeit. Gleichfalls besteht eine lineare Beziehung zwischen dem Teilchendurchmesser und der Phase, so dass Teilchengeschwindigkeit- und Durchmesser aus den bekannten Größen der Frequenz und der Phase gewonnen werden können. Das optisch/mechanische System desPhasen Doppler Anemometer besteht aus einem Laser, den Sende- und Empfangseinheiten sowie einer optischen Bank. Die Auswahl des Lasers hängt von der Partikelgröße, dem Geschwindigkeitsbereich und Messabstand sowie der optischen Zugängigkeit des Messvolumens ab. Die Empfangsoptik ist integral aufgebaut und enthält im Allgemeinen drei Photomultiplier aus Gründen der o. g. Probleme. Der Signalprozessor beruht auf einer Anwendung von Korrelationsfunktionen, die eine genaue Messung der Frequenz und Phase von Doppler-Signalen gestattet. Das Phasen Doppler Anemometer zur Messung von Partikelgrößen wird in unserem Technikum zur optimalen Entwicklung von Partikelabscheidern und Zyklonabscheidern eingesetzt. Auch in Bereichen wie Gasreinigung oder Umwelttechnik findet das Phasen-Doppler-Anemometer Anwendung und kann zu einer Optimierung führen. Eine weitere Anwendung liegt in der Spray- und Zerstäubungstechnik, wo die Sprayanalyse im Vordergrund steht (siehe Sprayanalyse). Unsere Experten sowie unser Technikum stehen Ihnen für Fragen gerne jederzeit zur Verfügung.
Durchflussmessgerät für Spritzgießwerkzeuge Flow Control FC 400

Durchflussmessgerät für Spritzgießwerkzeuge Flow Control FC 400

Elektronische Überprüfung des Wasserdurchflusses an Spritzgießmaschinen, Kostenersparnis durch Fehlervermeidung und Reduzierung von Ausschuss, intensivere Prozessüberwachung, mehr Prozesstransparenz Flow Control – das Wasser-Durchflussmessgerät für den Spritzguss Flow Control übernimmt die kontinuierliche elektronische Durchflussmessung der Kühlkreise des Spritzgusswerkzeugs. Flow Control misst permanent den Durchfluss und die Rücklauftemperatur der einzelnen Kühlbereiche während des Betriebs Ihrer Spritzgießmaschine. Kommt es zum Überschreiten der vorgegebenen Toleranzgrenzen bei den Durchfluss- oder Temperaturwerten, wird dies dem Maschinenbediener durch Leuchtsignale über die Statuslampe sofort gemeldet. Ebenfalls kann Flow Control ein Fehlersignal an die Spritzgießmaschine leiten. Sie haben dann die Möglichkeit, dieses Fehlersignal in der von Ihnen gewünschten Form auszuwerten, zum Beispiel als Schlechtteilsignal oder in dem Sie den Produktionsprozess stoppen. So bemerken Sie frühzeitig, ob Durchflussverminderungen in den Wasserkühlkreisläufen – meist als Folge mineralischer Ablagerungen – einen kritischen Wert überschritten haben. Flow Control lässt sich sehr einfach an den vorhandenen Wasserdurchflussreglern Ihrer Spritzgießmaschine nachrüsten und arbeitet äußerst zuverlässig.
Kontinuierliche Wäge- und Dosiertechnik

Kontinuierliche Wäge- und Dosiertechnik

Kontinuierliche Verwiegung für Zuschlagstoffe, Loss-in-weight-feeder. Wir bestücken existierende Anlagen mit neuen Waagen und Steuerungen oder liefern komplette Dosierer mit Verwiegesteuerungen. Kontinuierliche Dosierer z.B. für die Zugabe von Komponenten in Extrusionsprozesse oder für Brennstoffzudosierung in Feuerungsanlagen. Die Wägetechnik eignet sich auch als Nachrüstlösung für existierende Dosiertechnik. Visualisierung über Industriepanel oder PC-basiert. Wägetechnik integrierbar in die SPS Welt mit durchgehender Datenhaltung.
Thermische Hochtemperatur-Massedurchflussregler und -messgeräte

Thermische Hochtemperatur-Massedurchflussregler und -messgeräte

Strömungsweg mit hoher Oberflächengüte für anspruchsvolle Hochtemperaturanwendungen. Viele der heutigen hochentwickelten Fertigungsprozesse elektronischer Geräte erfordern eine extrem genaue und in hohem Maße wiederholbare Messung und Regelung wertvoller ultrareiner Gase und flüssiger Vorprodukte. Brooks Instrument erfüllt diese Anforderungen mit den hochtemperaturfesten metallgedichteten thermischen Massedurchflussreglern und -messgeräten. Die präzise Chemieregelung wird durch die Kombination extrem stabiler, hochgenauer Messsensoren, schneller Präzisionsregelventile und leistungsfähiger digitaler Elektronik erreicht. Unsere hochdichte, ultrahochreine Konstruktion mit einem vollständig aus Metall bestehendem Strömungsweg sichert die Reinheit der Prozesschemie. Schädliche Verunreinigungen von außen wie Feuchtigkeit und Sauerstoff werden vom Prozessmedium ferngehalten. Wesentliche Anwendungen: LWL-Herstellung - MCVD, Herstellungsverfahren für Siliziumhalbleitergeräte, CVD (Vorproduktbereitstellung in Dampfform), Abtragen (Wasserdampf).
Drucksonden

Drucksonden

Die Suvis GmbH… bietet aus eigener Fertigung Drucksonden an, welche sich für klassische statische Druckmessungen auf Oberflächen wie zum Beispiel bei Automobilen bewährt haben. Insbesondere kommen die Drucksonden zum Einsatz, wenn keine Druckbohrungen in die betreffenden Oberflächen eingebracht werden dürfen oder können. Drucksonden stellen also „transportable“ statische Druckmessbohrungen dar, welche auf die entsprechenden Oberflächen aufgeklebt werden können. Das Foto zeigt einige Vertreter dieser Drucksondenart. Typische Abmessungen sind 17 mm (Durchmesser der Flachscheibe) und 0,5 mm als Flachscheibendicke. Der Durchmesser der Druckanbohrung beträgt ca. 0,5 mm. Die Flachscheibe besteht aus Bronze, das Röhrchen aus Edelstahl. Um die Anströmung nicht zu stören, sind die Flachscheiben am Rand angeschrägt. Wir können auch in Abstimmung mit Ihnen auf individuelle Designwünsche eingehen. Fordern Sie unverbindlich ein individuelles Angebot an. Preise für unsere Drucksonden können Sie gerne bei uns anfragen. Bei großen Bestellungen geben wir einen Rabatt, welcher individuell ausgehandelt wird. Unsere Kunden für Drucksonden kommen vor allem aus der Automobilindustrie.
Particle Image Velocimetry (PIV)

Particle Image Velocimetry (PIV)

Die Particle Image Velocimetry (PIV) ist eine optische, berührungslos arbeitende Geschwindigkeitsmessmethode. Die Strömung wird sichtbar gemacht, indem kleine, auftriebsneutrale Partikel dem Fluid beigegeben werden – so genannte Tracer. Die Partikel-Strömung wird beleuchtet mit Hilfe eines Lichtschnittes und aufgenommen zu zwei definierten Zeitpunkten mit einer digitalen Kamera. Da sich innerhalb des Zeitintervalls die Partikel mit der Strömung bewegt haben, kann man die Geschwindigkeit aus der zurückgelegten Entfernung der Partikel berechnen. Das Ergebnis ist ein Geschwindigkeitsvektorfeld der Strömung. Im Vergleich zu traditionellen Messverfahren, wie der Laser-Doppler-Velocimetry (LDV), wird bei einer Particle Image Velocimetry-Messung der gesamte Strömungsbereich erfasst. Eine Weiterentwicklung der Particle Image Velocimetry (PIV) ist die Particle Image Velocimetry and Thermometry (PIV/T). Das Prinzip basiert auf dem Einsatz von im Fluid dispergierten temperatursensitiven Flüssigkristallen, welche ihre Farbe in Abhängigkeit ihrer Temperatur ändern. Diese Messmethode erlaubt die gleichzeitige Erfassung der Geschwindigkeit und Temperatur in einer Strömung. In unserem Versuchstechikum besteht die Möglichkeit, das messtechnische Verfahren Particle Image Velocimetry (PIV) anzuwenden und individuell für Ihre Anforderungen anzupassen. Lassen Sie sich unverbindlich beraten
Sensorik

Sensorik

Ein weiteres Arbeitsgebiet der Suvis GmbH ist der Bereich innovativer Sensorsysteme in der Partikel- und Strömungsmesstechnik unter Einbeziehung der Mikrosystemtechnik. Ein weiteres Arbeitsgebiet der Suvis GmbH ist der Bereich innovativer Sensorsysteme in der Partikel- und Strömungs- messtechnik unter Einbeziehung der Mikrosystemtechnik. Die Entwicklung neuer Sensoren wird für Anwendungen in der Umwelttechnologie, der Verfahrenstechnik und im Maschinenbau vorangetrieben mit besonderem Augenmerk auf Strömungs- und Partikelsensoren. Eine wesentliche Zielstellung ist dabei die Robustheit und Wirtschaftlichkeit der kompletten Sensorsysteme, um in den genannten Anwendungsgebieten praxistaugliche und finanzierbare Lösungen zu schaffen. Das jeweilige Sensorsystem wird ganzheitlich entwickelt, d.h. neben dem hardwaremäßigen Aufbau wird auch die Auswertung des Sensorsignals mit eigenen intelligenten Lösungen verwirklicht. Die Entwicklungen werden bis zu einem Versuchsmusterniveau betrieben, wobei in gewissem Maße bereits Technologieentwicklung erfolgt.
CFD Simulation

CFD Simulation

Das Anwendungsgebiet reicht von Aufgaben zur Auslegung und Optimierung von Anlagen der Verfahrenstechnik bis hin zu industrienahen Anwendungen bei der Berechnung des Transports von Schüttgütern, usw. Einen weiteren Geschäftsbereich der Suvis GmbH stellt die Entwicklung und Anwendung moderner numerischer Methoden zur Strömungsberechnung und CFD Simulation und deren Anwendung auf Problemstellungen aus Industrie und Umwelt dar. Unsere Mitarbeiter sind insbesondere auf die Anwendung der numerischen Strömungssimulation CFD geschult und geben ihr Expertenwissen zum Thema CFD Simulation gerne weiter. In den letzten Jahren wurden zudem auch einige Projekte im Bereich “Mehrphasenströmungen” bearbeitet. Das Anwendungsgebiet reicht von Aufgaben zur Auslegung und Optimierung von Anlagen der Verfahrenstechnik bis hin zu industrienahen Anwendungen bei der Berechnung des Transports von Schüttgütern, der Abgasreinigung und Partikelabscheidung aus Gasen und Flüssigkeiten in Wäschern und Zyklonen (Partikelabscheider, Wasserabscheider, Ölabscheider). Zur Anwendung kommen dabei leistungsfähige kommerzielle Software-Werkzeuge, wie z.B. so genannte Gittergeneratoren, die die Erzeugung numerischer Gitternetze unter Verwendung von CAD-Daten in kurzer Bearbeitungszeit selbst für sehr komplexe Konfigurationen durchführen. Auch für die Strömungsberechnung sowie der Visualisierung der Auswertung dreidimensionaler Strömungsfelder kommen leistungsfähige Softwarelösungen zum Einsatz. Darüber hinaus werden für spezielle Problemstellungen auch eigene Codes entwickelt. Für Aufgabenstellungen, die von den heute am Markt verfügbaren CFD Simulationslösungen nicht zufriedenstellend abgedeckt werden, wurde darüber hinaus im Rahmen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) “Massiv Paralleles Rechnen” das auf der Methode der finiten Volumen basierende, leistungsfähige Berechnungsverfahren MISTRAL/PartFlow-3D zur Berechnung von Gas/Fluidströmungen und von Gemischen von Fluiden mit Feststoffpartikeln oder Tropfen entwickelt. Mögliche Anwendungen dieser Berechnungsverfahren bestehen in der computergestützten Untersuchung der Partikelabscheidung aus Gasen in Zyklonen und anderen Abscheideapparaten. Die Vorhersage des Abscheidegrads erlaubt die Optimierung des Einsatzes konventioneller Zyklone und die Entwicklung völlig neuartiger Hochleistungszyklone mit neuen Einsatzbereichen. Hierdurch können in vielen Fällen im Betrieb teure Filteranlagen, Nasswäscher und Elektrofilter ersetzt oder zumindest kostenreduzierend ergänzt werden. In weiteren Projekten konnten wir in einem gemeinsam mit dem größten britischen Steinkohle – Großkraftwerksbetreiber Powergen Plc. in Nottingham/Ratcliffe-on-Soar, UK durchgeführten EU-Forschungsvorhaben die Zuführung gemahlener Steinkohle zu 40 Brennern eines Großkraftwerks – Kessels simulieren. Ziel dieser Untersuchungen ist eine gleichmäßigere Verbrennung der Steinkohle mit höherem Wirkungsgrad bei geringerem Schadstoffausstoß an Schwefel- und Stickoxiden. Da die Bauteile der Zuleitungen zum Kesselbrennraum von der Geometrie her sehr komplex sind, ist der Berechnungsaufwand für diese Aufgabe extrem hoch. Dank der exzellenten Ausstattung und Rechenleistung in unserem Technikum sind auch Berechnungen für sehr komplexe Problemstellungen möglich. Für weitere Informationen zum Thema CFD Simulation, Abscheidetechnik oder bezüglich der Möglichkeiten in unserer Forschungseinrichtung stehen Ihnen unsere kompetenten Fachkräfte gerne zur Verfügung.
Versuchsstand von Zyklonen

Versuchsstand von Zyklonen

Im Technikum der Suvis GmbH existiert ein Zyklon-Versuchsstand über einer horizontalen Messstrecke. In einem laufenden Projekt werden Abscheidevorgänge in Fliehkraftabscheidern untersucht. Bei der Untersuchung der Prozesse in Partikelabscheidern begrenzt sich die Aufmerksamkeit anderer Autoren im Allgemeinen auf den Zykloninnenraum, welcher inzwischen gut erforscht ist. Bisher nicht untersucht wurden die Austauschvorgänge zwischen dem Zykloninnenraum und dem Zyklonbunker. In diesem Bereich befindet sich der so genannte Apexkegel (siehe Abbildung). Die Unkenntnis über diesen Bereich zeigt sich auch darin, dass es für den Apexkegel keine Auslegungsvorschriften nach DIN gibt, ganz im Gegenteil zu anderen Zyklonbauteilen. Damit stellt sich die Aufgabe, die Strömungs- und Austauschvorgänge im Apexkegel zu untersuchen und für die Anwendung zu optimieren. Diese wurden auch simuliert mittels der numerischen Simulation CFD. Dabei wurde die Large-Eddy-Simulation LES angewendet. Im Technikum der Suvis GmbH wurde ein modularer Zyklonversuchsstand konzipiert und als Erweiterung zur bestehenden vertikalen Staubmessstrecke aufgebaut. Der gesamte Versuchsstand ist so ausgelegt, dass die vorhandene Technik des horizontalen Staubkanals optimal genutzt werden kann (siehe Abbildung). Der gesamte benötigte Stahlbau wurde aus zerleg- und wiederverwendbaren Elementen aufgebaut. Die Strömungsführung wurde, bis auf wenige Anpassteile, mit dem Ziel einer größtmöglichen Flexibilität mit Standardkomponenten ausgeführt. Die wichtigen Bereiche des Zyklons sind direkt zugänglich. Es sind ohne großen Aufwand Zyklone verschiedener Größe einbaubar. Dabei wurde in Abstimmung mit möglichen Interessenten darauf geachtet, dass relevante industrielle Einsatzfälle abgedeckt werden können. Für die Untersuchungen wurde ein modular aufgebauter Zyklon entwickelt und gefertigt. Er ermöglicht die schnelle Reinigung beim Wechsel der Abscheidegüter. Des Weiteren sind in alle Elemente Fenster und Messstellen einbringbar. Dies ermöglicht den Zugang mit allen relevanten an der Suvis GmbH vorhandenen Messtechniken. Der Apexkegel ermöglicht durch einen Aufbau mit verstellbaren Spiegeln und Fenstern den optischen Zugang zum Apexspalt. Damit werden erstmalig direkte Messungen in dieser wichtigen Region von Zyklonen möglich. Auslegungsdaten: Durchsatz 0,208 m3/s Drucksprung 4,820 Pa Beladung 0,0003 Grenzkorngröße 1,5 µm Untersuchungen am Zyklonversuchsstand Nach der Inbetriebnahme des Versuchsstandes wurden die notwendigen Messstellen wie Temperatur- und Druckmessstellen sowie die Messstellen der Partikelgrößenverteilungen installiert. Weiterhin wurde in einer Messkampagne sichergestellt, dass die Einlaufströmung in den Zyklon einer ausgebildeten Rohrströmung mit den in technischen Anwendungen üblichen Turbulenzgraden entspricht. Weitere Untersuchungen zur Optimierung der Anordnung des Apexkegels befinden sich in Vorbereitung. Als Kriterium wird der Abscheidegrad des Zyklons, bestimmt über die Partikelgrößenverteilungen im Roh- und Reingas, verwendet. Hierzu wird der Zyklon im Auslegungspunkt mit einer geringen Partikelbeladung betrieben. Für weitere Informationen oder eine kostenlose Beratung zum Thema Zyklonabscheider, Partikelabscheider oder numerische Simulation CFD stehen Ihnen unsere Experten Professor Dr.-Ing. habil. Günter Wozniak und Dipl.-Phys. Gernot Trommer gerne zur Verfügung.
Laser Doppler Velocimetry (LDV)

Laser Doppler Velocimetry (LDV)

Das Messtechnische Verfahren der Laser Doppler Velocimetry (LDV) ist eines der am häufigsten genutzten Verfahren der Strömungsmesstechnik für genaue, lokale Geschwindigkeitsmessungen und bietet den großen Vorteil einer sehr hohen räumlichen und zeitlichen Auflösung. Unser Forschungstechnikum bietet exzellente Voraussetzungen für die Durchführung von Laser Doppler Velocimetry (LDV-Messungen). Lassen Sie sich unverbindlich von unseren Experten zu dem Thema Laser Doppler Velocimetry und den Möglichkeiten in unserem Technikum beraten.
Modelle IPS122 / IPT122

Modelle IPS122 / IPT122

Vielseitige, lokale oder externe Anzeige des Systemdrucks für hochreine Anwendungen. Merkmale Modell IPS100 Druckschalter mit 50-mm-Anzeige • 50-mm-Halbleiterschalter aus Edelstahl mit lokaler und externer Alarmfähigkeit • Elektronischer Schalter mit einstellbarem Druckschaltsollwert zur Ansteuerung von Leuchten oder Relais mit bis zu 12 W • Logikausgänge: Zweipunkt und Typ 1 (0 bis 9-30 V DC), Typ 2 (8 bis 30 V DC) und Typ 3 (0 bis 5 V DC) • Verfügbar mit vielfältigen Prozessanschlüssen, Druckbereichen und Sockelausrichtungen Modell IPS122 Drucktransmitter mit 50-mm-Anzeige • 2-Zoll-Transmitter aus Edelstahl • Druckbereiche: bis zu 275 bar • Genauigkeit: 1 % des Endwerts • Industrienormausgang: 4 bis 20 mA, 0 bis 5 V DC, 1 bis 5 V DC Vorteile • Die Konstruktion aus Edelstahl 316L widersteht rauen Einsatzbedingungen • Verfügbar mit vielfältigen Prozessanschlüssen, Druckbereichen und Sockelausrichtungen zur Anpassung an die Anwendungserfordernisse • Strombetriebene Modelle unterstützen elektrische Standardausgänge für ein komfortables Anschließen Anwendungen Für die Halbleiterverarbeitung verwendete Gasversorgungssysteme und -geräte, wie: • Gasspeicher • Gassteuerschränke • Gasverteilungsnetz • Solarkollektoren • Prozesse: Nahrungsmittel und Getränke, Pharma, Wasseraufbereitung und Gasspeicher
Zellenradschleusen

Zellenradschleusen

Zellenradschleusen sind vielfältig einsetzbare Dosiereinrichtungen z.B. in den Bereichen Kunststoff, Gummi, Futtermittel, Chemie, Lebensmittel sowie für Schüttgüter aller Art. Wir liefern folgende Ausführungen. - Schleusen in Stahlschweißkonstruktion - aus normalen Baustahl - aus Edelstahl - gasdicht, druckfest bis 6 bar - temperaturfest bis 600 C° - optional mit Drehzahlüberwachung, Temperaturfühler, Innendruckmessung,