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Material

Material

Die Quelle unserer Qualität: Das Material. Unsere Ausgangsmaterialien sind Qualitätshalbzeuge von geprüften und jahrelang vertrauten Zulieferern, deren Produkte sich weltweit bewähren, ob beim Rohrleitungsbau für den Offshorebereich, überirdisch oder unter Wasser - oder für die Behälterfertigung in der Chemischen Industrie - wir greifen immer auf zertifizierte Partner zurück. Ausgangsmaterialien: • Rohre nahtlos und geschweißt • Bleche • Flansche • Fittings nahtlos + geschweißt Materialgüte: • ferritisch • austenitisch • duplex • superduplex Selbstverständlich liegen für sämtliche Materialgüten gültige Verfahrensprüfungen vor.
Schleifspindeln / Abrichtspindeln

Schleifspindeln / Abrichtspindeln

Durch höchste Präzision, Steifigkeit und Belastbarkeit bei höchster Drehzahl, sind diese Spindeln optimal an ihre Anforderungen angepasst. Die wassergekühlten Schleifspindeln können durch ihr zylindrisches Gehäuse universell auf den unterschiedlichsten Maschinentypen eingesetzt werden. Sämtliche Spindeln sind auch mit Befestigungsflansch lieferbar. Durch höchste Präzision, Steifigkeit und Belastbarkeit bei höchster Drehzahl, sind diese Spindeln optimal an ihre Anforderungen angepasst. Je nach Ausführungsvariante werden Drehzahlen bis 140.000 1/min erreicht. Die Spindeln zum Abrichten bzw. Profilieren der Schleifscheiben sind mit einer extrem steifen Lagerung ausgestattet, um eine höchstmögliche Rundlauf- bzw Profilqualität der Schleifscheibe zu erreichen. Ausführung und Bauform sind stark bauraumabhängig und speziell auf die Schleifmaschine abgestimmt.
Spindeln für die Roboterbearbeitung

Spindeln für die Roboterbearbeitung

Mit unseren Spindeln können sowohl alle klassischen, als auch alle neuen Technologien und Bearbeitungsverfahren in einem Roboter abgebildet werden. Für viele Bearbeitungsfälle setzt sich mehr und mehr der kostengünstigere Roboter gegenüber der teuren Werkzeugmaschine durch. Seinen großen Vorteil in der Dynamik und in der Erreichbarkeit der Bearbeitungsflächen stehen seine Nachteile, wie Genauigkeit und geringe Steifigkeit im 0-Punkt, gegenüber. All diese Sachen müssen neben den Anforderungen des Bearbeitungsverfahrens in das Spindelkonzept einfließen und bei der Auslegung der Spindel beachtet werden. Die Zusammenarbeit von Roboter und Mensch (Mensch-Roboter-Kollaboration) erfordert bei der Spindelkonzeption die Berücksichtigung zusätzlicher sicherheitsrelevanter Aspekte, z. B. Unfallverhütung. Mit unseren Spindeln können sowohl alle klassischen, als auch alle neuen Technologien und Bearbeitungsverfahren in einem Roboter abgebildet werden. Dafür bauen wir für Sie: • Spindeln für die roboterbasierte konventionelle Bearbeitung (Fräs-, Schleif-, Bohr- und Entgratspindel) Unsere Spindeln für die roboterbasierte konventionelle Bearbeitung werden so konstruiert und ausgelegt, dass die vorteilhaften Eigenschaften des Roboters ausgenutzt und die nachteiligen Eigenschaften je nach Anwendungsfall umgangen bzw. eliminiert werden. Damit sind sie speziell auf den Fertigungsprozess mit einem bestimmten Robotertyp zugeschnitten. Eigenschaften wie Steifigkeit, Gewicht, Geschwindigkeit und Kollisionsfähigkeit spielen dabei eine große Rolle. • Spindeln für die roboterbasierte automatisierte Feinbearbeitung (mit Polier-, Abzieh-, Hon-Modulen zur Zeit-Kraft-gest. Bearbeitung) Unsere Spindeln für das Zeit–, Kraft–, gesteuerte Bearbeitungssystem sind speziell für die zu adaptierenden, kinematisch differierenden Bearbeitungsmodule entwickelt und ausgelegt; gestatten aber trotzdem auch eine konventionelle Bearbeitung wie Fräsen, Schleifen, Bohren. Die Spindeln besitzen ein automatisches Spannsystem mit einer standardisierten Werkzeugaufnahme, z. B. HSK-E32 sowie spezielle, integrierte Versorgungskanäle für die einzuwechselnden Module. • Spindeln für die roboterbasierte kraftgeregelte Bearbeitung Unsere kraftgeregelten Bearbeitungsspindeln besitzen die Fähigkeit, über innen oder außen angeordnete Sensoren, die vom Werkzeug erzeugte Schnittkraft zu messen und in Zusammenarbeit mit der Steuerung die Prozesskräfte an kritischen Stellen, z. B. Kofferecken oder schwankenden Bearbeitungszuschlägen, konstant zu halten. Auch Schneidenverschleiß, Schneidenbruch bis hin zu Werkzeugbruch, vor allem bei kleinen Fräsern, sind mit diesen Spindeln ebenfalls detektierbar. Die immer mehr an Bedeutung gewinnende Prozessüberwachung kann dank der ermittelbaren Größen die Prozesssicherheit und Prozesseffizienz des Fertigungsprozesses erheblich steigern. • Spindeln für die Mensch-Roboter-Kollaboration In letzter Zeit tritt die Zusammenarbeit von Mensch und Roboter in einem Arbeitsumfeld ohne gegenständliche oder räumliche Trennung immer mehr in den Fokus von Fertigungs- und Betriebsstättenplanern für die Arbeitsplätze der Zukunft. Bei unseren Spindeln für diese Einsatzfälle müssen sehr viele Gesichtspunkte, vor allem in Hinblick auf den Arbeitsschutz, beachtet und eingehalten werden.