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Geschweißte Edelstahlrohre für Hydraulikleitungen

Geschweißte Edelstahlrohre für Hydraulikleitungen

Hydraulikleitungsrohre, nahtlos, kaltgezogen, EN10305-4, E235+N und E355+N Das Produkt "Hydraulic line tubes stainless, welded" weißt die folgenden Spezifikationen auf: • Toleranzen nach EN ISO 1127, D4/T3 in Anlehnung an EN10305-1 • Werkstoff AISI 304 (1.4301), AISI 321 (1.4541), AISI 316Ti (1.4571) Toleranz: EN ISO 1127, D4/T3 in Anl.an EN10305-1 Werkstoff 1: AISI 304 (1.4301), AISI 321 (1.4541) Werkstoff 2: AISI 316Ti (1.4571)
HYDRAULIKSCHWENKANTRIEBE MIT SCHRÄGVERZAHNUNG | L-30-Serie

HYDRAULIKSCHWENKANTRIEBE MIT SCHRÄGVERZAHNUNG | L-30-Serie

Die L-30-Serie repräsentiert die robusteste Ausführung unserer Hydraulikantriebe mit Schrägverzahnung, speziell konzipiert für den Einsatz in besonders harten Umgebungsbedingungen. Diese Serie ist auf höchste Belastbarkeit ausgelegt und bietet Varianten mit Fuß- oder Flanschmontage, jeweils gekoppelt mit einem leistungsfähigen Flanschabtrieb. Mit der fortschrittlichen Sliding-Spline-Technologie , die nicht selbstverriegelnd ist, widersteht die L-30-Serie hohen Stoßbelastungen und liefert ein beeindruckendes Haltemoment, was sie für anspruchsvolle industrielle Anwendungen ideal macht. Die L-30-Serie dient nicht nur als zuverlässige Drehvorrichtung, sondern auch als Montagehalterung und Tragstruktur, was die Notwendigkeit für externe Lagersysteme, Bremsen oder Verriegelungsvorrichtungen überflüssig macht. Verfügbar in zehn Standardgrößen, bietet diese Serie ein Abtriebsdrehmoment von bis zu 83.600 Nm bei einem Betriebsdruck von 210 bar, um auch den größten Anforderungen gerecht zu werden. Verlassen Sie sich auf die L-30-Serie für maximale Performance und Zuverlässigkeit in den anspruchsvollsten Anwendungen und Umgebungen. Ihre Investition in unsere Technologie sichert Ihnen eine überlegene Leistungsfähigkeit und Betriebssicherheit.
HEBELA FLACHZYLINDER HE-4830 30 T TRAGFÄHIGKEIT, 12 MM HUB

HEBELA FLACHZYLINDER HE-4830 30 T TRAGFÄHIGKEIT, 12 MM HUB

Der HEBELA Flachzylinder HE-4830, ideal für beengte Bereiche, ist perfekt zum Anheben/Ausrichten. Hauptsächlich im Bau und Werkstätten genutzt, passt gut zu unseren 700 bar Hydraulikpumpen. HEBELA Flachzylinder HE-4830 Unsere Flachzylinder HE-4830 sind speziell für beengte Arbeitsbereiche konzipiert und zeichnen sich durch ihre sehr flache Bauhöhe aus. Diese Zylinder finden vor allem Verwendung beim Anheben und Ausrichten. Besonders häufig werden unsere Flachzylinder im Bauwesen und in Werkstätten verwendet. Sie eignen sich hervorragend zum Anheben von Maschinen oder als Vorbereitung für den Einsatz eines größeren Nachfolgezylinders. Produkteigenschaften/Merkmale: Anschlussgewinde NPT 3/8" 19 max. Betriebsdruck: 700 bar max. Traglast: 10-200 t Ölinhalt: 0,02-0,51 l Rückzugfeder für schnellen Rücklauf Verwendbar mit unseren gelben 700 bar Hydraulikpumpen Lieferung/Lieferumfang: Angeschlossene Schnellkupplung weiblich Die Lieferung erfolgt ohne Hydrauliköl (wir empfehlen Hydrauliköl vom Typ T15, bspw. Ravenol HLP oder Shell Tellus) Die integrierten Sicherheitsnuten dienen dazu, den Zylinder vor dem Verrutschen, insbesondere bei Querlasten während des Hebens, zu schützen. Dies gewährleistet eine stabile und sichere Positionierung des Zylinders während des Einsatzes. Darüber hinaus ermöglicht die Rückzugfeder die automatische Rückkehr des Zylinders in seinen Ausgangszustand. Anschlussgewinde: NTP 3/8" 19 Betriebsdruck: 700 bar Ölinhalt: 0,05 Liter Hubkraft: 30 Tonnen Hubhöhe: 12 mm
Hydraulik

Hydraulik

Wir sind besonders in der Hüttentechnik mit sämtlichen Hydraulik- und Pneumatikanlagen im Bereich Hochofen-, Kokerei-, Sinterei-, Stahl- und Walzwerke vertraut.
Entwicklung von Prüfverfahren

Entwicklung von Prüfverfahren

Beurteilung zur Sicherheit Im Rahmen von intensiven Forschungsarbeiten wurden Prüfverfahren am RTC entwickelt, die die Druckbelastungen und den Durchtritt von Flammen im Vergleich zu elektrischen Störlichtbögen nachbilden können. Die Verfahren ermöglichen mit geringerem Aufwand eine Beurteilung zur Sicherheit der Gesamtanlage. Dies ist besonders gefragt bei Grundsatzuntersuchungen oder Modifikation an bestehenden Systemen. Prüfungen dieser Art können verhältnismäßig schnell und unkompliziert durchgeführt werden.
Dispersionen

Dispersionen

ESA-Stabilitätsanalyse für Qualitätskontrolle, Produkt- und Prozessentwicklung Die Messung von Suspensionen, Dispersionen, kolloidalen- und pastösen Formulierungen, von niedrigen- bis hin zu hohen Konzentrationen. Die simultane Messung von Zeta-Potential, pH-Wert, spezifischer Leitfähigkeit und Temperatur ist während starken Rührens möglich. Die ESA Technologie ermöglicht Arbeiten auf den Gebieten Dispersions Forschung und Rezepturentwicklung. Insbesondere durch simultane Messung während der Titration verschiedener Spezies welche mit der Partikeloberfläche eine Wechselwirkung eingehen. Messprinzip der ESA-Technik Die ESA-Methode zur Charakterisierung der Ladungsstabilität von Partikeln in einer Dispersion ist eine elektroakustische Messtechnik. Eine oszillierende Spannung wird an eine Suspension, Dispersion oder Emulsion angelegt, welche von einer Wechselstrom Quelle erzeugt wird. Geladene Partikel in der Dispersion schwingen mit der Frequenz des von außen angelegten elektrischen Feldes. Es lassen sich eine- oder mehrere Frequenzen anlegen. Die Oszillation der Partikel bei diesen Frequenzen erzeugt Schallwellen. Die Amplituden dieser Schallwellen werden als Elektrokinetische-Schall-Amplitude (ESA) gemessen. Dieses ESA- Signal verhält sich proportional zu der dynamischen Mobilität der Partikel und diese wiederum zum Zeta-Potential der in der Dispersion vorliegenden Teilchen. Voraussetzung zur Nutzung dieses Effekts ist eine gewisse Dichtedifferenz zwischen Dispersionsmedium und Partikel. Zur Erzeugung auswertebarer Signale muss diese Dichtedifferenz mindestens 0,1 g/cm3 betragen. Die ESA-Technik, als die modernste der elektroakustischen Methoden ist in besonderer Weise für unterschiedliche Anwendungen ausgearbeitet worden. Dispersionen in technischen Produktionsprozessen liegen häufig hochkonzentriert, trübe, farbig temperiert oder durch zugegebene Additiv- Formulierungen elektrostatisch beeinflusst vor. Vorgänge der Sedimentation werden im Prozess oft durch leistungsstarke Rührwerke in großen Behandlungsgefäßen unterbunden. Alle diese genannten Prozesszustände lassen sich in die Stabilitätsanalyse mittels elektrokinetischer-Schall-Amplitude ESA einbeziehen. Die Daten der in hochkonzentrierter Form analysierten Proben beziehen sich direkt auf die elektrokinetischen Eigenschaften der dispersen Partikel im Rohmaterial oder im fertigen Produkt. Wir führen Dispersionsforschung durch und geben Antworten auf wichtige Fragestellungen: Wie werden Dispersionen stabilisiert und was hat das für Auswirkungen auf die Eigenschaften ? Wie können Prozesse durch Formulierungsparameter beeinflusst werden ? Messung der Elektrostatischen Stabilität hochkonzentrierter TiO2-Pigment Dispersionen mittels ESA ESA-Analyse für Qualitätskontrolle, Produkt- und Prozessentwicklung Mit dem Messverfahren der Elektrokinetischen-Schall-Amplitude ESA lässt sich die Oberflächenchemie der Dispersion durch Anpassung des pH-Wertes steuern. Die Dispersion sollte in einem pH-Bereich gehandhabt werden, in dem diese nicht ausflockt. Das bedeutet: Das Zeta-Potential der Dispersion darf nicht den Wert gleich Null oder nahe Null annehmen. Das Zeta-Potential der Dispersion ist ein Maß für die effektive Oberflächenladung und die Wechselwirkung der Partikel untereinander. Die Charakterisierung der absoluten Oberflächenladung der Partikel in der wässrigen Dispersion (negativ oder positiv in der Einheit [mV]) ist ein entscheidender Parameter für die endgültige Anwendung des Produkts. Das Zeta-Potential ist abhängig von der Art des Lösungsmittels, Arten und Menge der in der Dispersion vorliegenden Ionen (spez. Leitfähigkeit), pH-Wert
Messung und Berechnung der Feldstärken

Messung und Berechnung der Feldstärken

Die Höhe der maximal auftretenden elektrischen Feldstärke und magnetischen Induktion im Umfeld von Hochspannungsfreileitungen kann in der Praxis oft nur näherungsweise berechnet werden. Eine exaktere Ermittlung ist auf messtechnischem Wege möglich. Hierbei ist auf den Auslastungsgrad der Leiterseile zu achten, da die Stärke des Magnetfeldes davon abhängig ist. Es bedarf also der Mitwirkung des Netzbetreibers, um die benötigten Daten zu liefern. Die Maximalwerte der elektrischen Feldstärke und magnetischen Induktion können dann rechnerisch ermittelt werden.
Antibiotika

Antibiotika

Eine individuelle Konfiguration der Antibiotikazusammensetzung ist möglich. In Abhängigkeit der Antibiotikaauswahl und deren Konzentration (Breakpoint-Verfahren oder MHK-Bestimmung) lassen sich 1, 2 oder 4 Keime je Mikrotitrationsplatte testen. Zudem stehen weitere verschiedene Standardpanels zur Auswahl. Weitere Details siehe Produktbeschreibung MICRONAUT-
Nachweis von Endotoxinen

Nachweis von Endotoxinen

Als Bestandteile der Außenhülle Gram-negativer Bakterien können Endotoxine im Körper toxisch wirken. Bruchstücke der Zellen werden auch nach dem Zelltod noch freigesetzt und können so unerwartet hohe Toxin-Belastungen hervorrufen. Die Überwachung von Endotoxinen macht vor allem an exponierten Arbeitsplätzen Sinn, wie z.B. bei Tierställen, Getreidemühlen, in der Futtermittelindustrie und Abfallentsorgung und in der Nähe von Klimaanlagen. Hohe Endotoxinbelastungen üben eine Initialrolle bei bestimmten Atemwegserkrankungen des Menschen aus. Endotoxine, welche direkt mit der Blutbahn in Berührung kommen, können bereits in sehr geringen Mengen Fieber erzeugen, daher werden Endotoxine auch Pyrogene genannt. Aus diesem Grund ist besonders Dialysewasser zu überwachen (siehe Abschnitt Dialysewasser). Aber auch die Oberflächen von Medizinprodukten müssen auf ihre Endotoxinbelastung hin untersucht werden. Hier finden Sie einen ausführlichen Artikel zum Thema: Was sind Endotoxine? Mit unserer jahrelangen Expertise sind wir IHR PARTNER im Bereich Endotoxinmessung. Gerne helfen wir Ihnen bei Ihren individuellen Fragestellungen und unterstützen Sie beratend bei der Sanierung. Das MIKROBIOLOGISCHE LABOR bietet Ihnen zum Beispiel folgende Leistungen im Bereich der Endotoxinbestimmung Endotoxine im Wasser Endotoxine in der Luft (am Arbeitsplatz oder in Emissions-/Immissionsproben) Endotoxine im Dialysewasser Endotoxine in wässrigen Extrakten (z.B. Zuckerproben) Eine Störung des Endotoxintests ist durch die extreme Sensibilität des eingesetzten Lysats sehr schnell gegeben. So können die in der Nachweis-Kaskade ablaufenden Enzym-Reaktionen durch kleine Veränderungen in der Probenzusammensetzung weitreichend gestört werden. Beispiele für Störende Substanzen oder Gegebenheiten sind in der Probe enthaltene ß-Glucane, extreme pH-Werte durch Säuren oder Basen, Desinfektionsmittel wie Peroxide oder eine starke Trübung oder Färbung der zu messenden Probe. Mögliche Tests zur Bestimmung des Endotoxingehalts: LAL-Test (Limulus-Amoebozyten-Lysat-Test): Je nach Sensitivitätsbereich wird mit turbidimetrischer (0,005 bis 1 EU/ml) oder chromogenkinetischer Methode (0,005 bis 50 EU/ml) im Microplate Reader gemessen. rFC Test (rekombinanter-Faktor-C-Test): Neue Methode der Entoxinmessung mit rekombinant erzeugtem Endotoxin-Rezeptor (Faktor C). Die Quantifizierung erfolgt mit einer hochsensitiven Floureszenz-Detektion. Die Reaktion des rFC-Tests ist weniger störungsanfällig, da diese nur auf einem Enzym basiert und der Rest der natürlichen Reaktionskaskade ausgeklammert ist. So ist z.B. eine Aktivierung durch die häufig störenden ß-Glucane nicht möglich. Der rFC-Test ist nach der europäischen Pharmakopöe Kapitel 5.1.10 eine zugelassene Alternative des bereits bekannten LAL-Tests. Sollten Sie diese oder eine andere, nicht genannte Testung im Bereich Endotoxinbestimmung wünschen, zögern Sie nicht Kontakt mit uns aufzunehmen. Wir freuen uns mit Ihnen zusammen eine individuelle Lösung zu finden.
Raman-Spektroskopie

Raman-Spektroskopie

Die Raman-Spektroskopie (oder Raman-Mikroskopie) ermöglicht eine berührungsfreie Untersuchung und Analyse von Materialien. Damit werden nicht nur pharmazeutische, biologische oder chemische Proben analysiert, sondern auch verschieden Halbleitermaterialien, Polymere, Mineralien und vieles mehr. Die Wechselwirkung zwischen dem Laserlicht und den Proben erfolgt dadurch, dass das gestreute Licht teilweise nicht mehr die Frequenz der Quelle aufweist. Diese Energieverschiebung gibt Informationen über die untersuchte Probe. Preis und das Raman-Spektrum, stellt einen chemischen "Fingerabdruck" der Materialien dar. Anhand des Spektrums lässt sich bestimmen, aus welchen Materialien die Probe besteht. Für die Raman-Spektroskopie werden meistens Laser im sichtbaren Wellenlängenbereich verwendet. Einer der wichtigen Faktoren ist die Bandbreite der Laserlinie, da diese einen Einfluss auf die Auflösung hat. Je schmaler die Laserlinie, desto besser wird die Auflösung. Nicht weniger wichtig ist die Stabilität der Laserlinie. Diese sollte nach Möglichkeit immer denselben Wert haben und sich nicht verschieben. HT Laser bietet eine Vielzahl an Lasern an, die für Raman-Spektroskopie bestens geeignet sind. TIS-SF-*** "-Serie erzeugt ultraschmalbandige Linien mit unter 10kHz/s bzw. 1 kHz/0,1s rms bei einem Frequenzdrift unter 40 MHz/Std. im Bereich von 695-1050 nm. DYE-SF-*** "-Serie ist in der Lage Linienbreiten unter 100 kHz/s bzw. 10kHz/0,1s rms bei einem Frequenzdrift unter 40 MHz/Std. im Bereich von 550-700 nm zu erzeugen. Model " Tisarius-D " mit sehr schmalen Banbreite unter 10 kHz/s rms im UV-blau-grün Bereich 350-525 nm. DPSS Laser " Mozart " erzeugt Liniebreite unter 5 MHz (1s rms) mit der Wellenlänge 532nm Schauen Sie sich auch andere Lasersystem
HYDRAULIKSCHWENKANTRIEBE MIT SCHRÄGVERZAHNUNG | T-Serie

HYDRAULIKSCHWENKANTRIEBE MIT SCHRÄGVERZAHNUNG | T-Serie

Die T20-Serie, ausgestattet mit Zahnabtriebswellen und einem Drehwinkel zwischen 200 und 220 Grad, ist speziell für Anwendungen konzipiert, bei denen eine zuverlässige Drehmomenterzeugung und hohe Zyklusraten im Vordergrund stehen. Diese Serie nutzt die fortschrittliche Sliding-Spline-Technologie mit Schrägverzahnung, die sich durch ihre Nicht-Selbstverriegelung auszeichnet und in anspruchsvollen Anwendungen sowohl eine hohe Stoßfestigkeit als auch ein starkes Haltemoment bietet. Die T20-Serie übernimmt nicht nur die Funktion einer Drehvorrichtung, sondern dient auch als Montagehalterung und Tragwerk. Diese Multifunktionalität ermöglicht es, auf externe Lagersysteme, Bremsen oder Verriegelungseinrichtungen zu verzichten, was die Systemkomplexität verringert und die Zuverlässigkeit erhöht. Erhältlich in drei Standardgrößen, bietet die T20-Serie ein maximales Ausgangsdrehmoment von bis zu 6.780 Nm bei einem Betriebsdruck von 210 bar. Diese Spezifikationen machen sie zu einer erstklassigen Wahl für industrielle Anwendungen, die sowohl Präzision als auch Robustheit erfordern. Entscheiden Sie sich für die T20-Serie, wenn Sie in Ihrer Produktion auf kontinuierliche Leistung und zuverlässige Ergebnisse setzen möchten. Ihre Investition in unsere Technologie garantiert Ihnen Spitzenleistungen unter den anspruchsvollsten Bedingungen.