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Titananodisierung

Titananodisierung

Titan ist ein Leichtmetall mit äusserst günstigen mechanischen Werkstoffeigenschaften und hoher Korrosionsbeständigkeit. Es wird trotz seines hohen Preises in der Luft- und Raumfahrtindustrie, dem Behälter- und Apparatebau sowie in der Medizinaltechnik eingesetzt. Für die chemische Oberflächenbehandlung stehen die klassischen Verfahren wie Beizen, chemisches Entgraten und Elektropolieren zur Verfügung. Daneben kann die Oberfläche aber – ähnlich wie bei Aluminium – anodisiert werden.
Medizintechnik

Medizintechnik

Maschine, Werkzeug, Prozess und Logistik – Brütsch/Rüegger Tools bündelt sein Angebot für Kunden in der Medizintechnik Unsere Fertigungsexpertise garantiert kundenspezifische Lösungen zur Reduzierung der Herstellkosten Ihrer Medizinprodukte. Wir identifizieren systematisch alle Verbesserungspotenziale entlang Ihrer Wertschöpfungskette und optimieren die Bewirtschaftung Ihres MRO-Bedarfs. Das Spektrum reicht von der Produktivitätssteigerung durch optimierte Bearbeitungsstrategien, einem effizienteren Werkzeugeinsatz, der Digitalisierung und Verschlankung Ihrer Prozesse bis hin zum Outsourcing von nicht wertschöpfenden Geschäftsprozessen.
Grauanodisieren

Grauanodisieren

Beim Grauanodisieren (Anodisieren Typ II) werden noch höhere Schichtdicken im Bereich bis 1–2 µm erzeugt Diese Schichten werden überwiegend in alkalischen Elektrolyten erzeugt und dienen der Verbesserung der Korrosionsfestigkeit und der Verschleissfestigkeit. Die angewandten Spannungen liegen im Bereich von 60 V bis 150 V. Elpochem bietet Prozesschemikalien für die gesamte chemische und elektrochemische Oberflächenbehandlung von Titan an.
Farbanodisieren

Farbanodisieren

Schraube farbanodisiert mit ElpoLux-Anox-Verfahren Hüftschaft farbanodisiert mit ElpoLux-Anox-Verfahren Beim Farbanodisieren (Anodisieren Typ III) verstärkt man die natürlich vorhandene Oxidschicht von 4 bis 6 nm auf bis zu 300 nm und erzeugt dadurch abhängig von der Schichtdicke sogenannte Interferenzfarben. Die Dicke der Oxidschicht und damit auch die Interferenzfarbe kann über die angelegte elektrische Spannung gezielt eingestellt werden. Diese Schichten werden zu dekorativen Zwecken (Schmuckindustrie) und zu Identifikationszwecken (Medizinaltechnik) eingesetzt. Für die Farbanodisation werden ausschliesslich saure Elektrolyte eingesetzt. Die angelegten Spannungen liegen im Bereich von 10 V bis 120 V.