atemious PRO 2 XXS, FFP2 Maske für kleine Köpfe EN 149:2001+A1:2009 CE 2233 ACHTUNG! KLEINE PASSFORM
atemious PRO 2 XXS FFP2 Maske für kleine Köpfe EN 149:2001+A1:2009 CE 2233
Hergestellt für sehr kleine Köpfe
atemious PRO 2 XXS 4next Generation, passt besonders für Menschen mit sehr kleinen Köpfen.
Was zählt, sind die inneren Werte
Nicht nur im medizinischen Bereich birgt unzureichende Filterleistung ein hohes Gesundheitsrisiko durch die vermeintliche Sicherheit.
Deshalb wurde bei der Entwicklung der atemious pro alles für eine überdurchschnittliche Filterleistung getan. Die Filterleistung übertrifft nach dem Muster-Prüfbericht die geforderten Werte der FFP2 Normen problemlos. Damit unterscheidet sich das deutsche Qualitätsprodukt deutlich von der anonymen Massenware. Die atemious pro unterliegt den Auflagen für Persönliche Schutzausrüstung in der Risikokategorie III der PSA-Verordnung.
Die hohe Kunst des Atemkomforts vereint die überdurchschnittliche Filterdichte mit einem geringst möglichen Atemwiderstand.
Gerade im permanenten Einsatz der Medizinkräfte spielt der Ausatemwiderstand eine zentrale Rolle um die Lungenbelastung und damit Ermüdungserscheinungen möglichst gering zu halten. Mit einem durchschnittlichen Atemwiderstand von 170PA liegt dieser bei der atemious pro fast bei der Hälfte der vorgeschriebenen 300PA.
Die atemious pro wurde mit Experten für den professionellen Praxisalltag entwickelt. Dabei spielt neben der Dichte auch der Tragekomfort eine essenzielle Rolle.
Das innenliegende feuchtigkeitsabsorbierende derma Vlies in Kombination mit der ergonomischen Passform ist besonders hautschonend. Der Komfort Vlies Einleger unterstützt das geschmeidige Anliegen der Maske. Weiter trägt auch die Beschaffung der Earbands durch das hochwertige ErgoFlex Material einem möglichst unbeschwerten Maskenalltag bei.
- HOCHWIRKSAMER VIERSCHICHTIGER MATERIALVERBUND (NON WOVEN) AUS VIER LAGEN
Atmungsaktives Derma Vlies
Hot Cotton Komfort Vlies
Meltblown
Grobfilter Spunbond Vlies
Die entscheidende Filterlage in dem Materialverbund der atemious pro Atemschutzmaske besteht aus Meltblown, einem ausgeklügelten Stoff, der im Wesentlichen die Fähigkeit besitzt die 0,12 Mikrometer großen Viren auszufiltern.
Meltblown besteht aus Polypropylen, einem bekannten Kunststoff, quasi einem Alleskönner. Polypropylen wird im Maschinen- und Fahrzeugbau, in der Textilindustrie, der Elektrotechnik und vielen weiteren Anwendungen genutzt. Bei der Herstellung von Meltblown wird zunächst der Kunststoff geschmolzen, bis er zähflüssig ist. Dann fließt er durch hunderte winzige Düsen und bildet darunter einen hauchdünnen Faden. Der ist aber noch lange nicht so dünn, wie er später einmal sein soll.
Um das gewünschte Maß im Mikrometerbereich zu erhalten wird der geschmolzene Faden geblasen. Die Luft ist dabei um die 250 Grad heiß. Die Luft erfasst die Kunststofffäden und wirbelt sie umher. Dadurch werden die Fäden, auch Filamente genannt, extrem dünn. Eine Kunst der Herstellung des Meltblown-Vlieses besteht darin, dass die Filamente nicht abreißen. Dazu bedarf es der optimalen Temperatur des geschmolzenen Kunststoffs, der richtigen Temperatur der Luft und der richtigen Geschwindigkeit des Luftstroms. Sozusagen ein Fest für die Verfahrenstechniker.
Diese gewollten chaotischen Bewegungen bilden eine so genannte Wirrablage, also ein Netz. Weil die Kunststofffäden noch nicht völlig erkaltet sind, kleben sie zusammen. Dieses Netz hat eine physikalische Porengröße von etwa zehn Mikrometern. Die Filamente, aus denen das Netz besteht, sind nur einen halben Mikrometer dünn. Obwohl es schon sehr fein ist, würde das nonwoven Netz aber noch lange nicht ausreichen, um Viren allein aufgrund ihrer Größe sicher aus der Luft heraus zu sieben. Deshalb kommt auch Physik ins Spiel, etwa die Bestrebung kleiner Teilchen, sich an Oberflächen festzusetzen.
Polypropylen als Grundstoff des Meltblowns wird auch deshalb verwendet, weil es lipophil, also fettanziehend ist. Viren bleiben deshalb an den Fasern hängen. Das bei den Atemious pro genutzte Vlies ist zudem elektrostatisch aufgeladen, so wird die Filterleistung durch die Anziehung auf die extrem kleinen Viren, die sich in Aerosolen befinden, weiter gesteigert.
atemious pro Masken werden zusätzlich durch das Covid Filter Certified (CFC) Verfahren geprüft.
Die Messergebnisse von Prüfinstituten spiegeln nicht den Durchlassgrad von kleinsten Aerosolen wider und bewerten FFP2-Masken im Hinblick auf den Schutz vor kleinsten Aerosolpartikeln, wie Corona-Viren, falsch. Deshalb wird im betriebsinternen Prüflabor UniLab nach dem Covid Relevanten CFC Verfahren geprüft.