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Auswuchten von Reifen

Auswuchten von Reifen

Balancieren Sie ein Autorad auf der Nabe, liegt es im Idealfall horizontal — ebenso steht es vertikal beim Balancieren auf der Reifenmitte. In der Praxis scheitert dies meist wegen ungleicher Massenverteilung im Komplettrad — das Rad ist im Ungleichgewicht, was einer Unwucht entspricht. Statisches Auswuchten Statisches Wuchten zeigt die Befestigungsstelle für das Wuchtgewicht an. Diese Stelle liegt auf der Außenseite der Felge, also auf der sichtbaren Seite des montierten Autorades. Genauer findet sich jene Auswuchtstelle am äußeren Felgenrand, also demjenigen Rand, der den Reifen berührt. Die Wuchtmaschine zeigt diese Position ähnlich einer analogen Uhr an, deren Zeiger auf eine Minuten-Markierung am Rand des Ziffernblattes deutet. Dynamisches Auswuchten Je weiter das Übergewicht von der Radebene _und_ von der Achse entfernt liegt, umso stärker zerrt es das drehende Rad aus seiner Ebene — das Rad „flattert“ oder „eiert“. An fahrergelenkten Rädern zeigt sich diese Zugkraft als zuckendes Lenkrad. Allgemein lassen Unwuchten etliche Fahrzeugteile vibrieren, was meist zwischen 80 und 120 Stundenkilometern auftritt. Folgen von Unwuchten Insgesamt führen Unwuchten zu ungleichmäßigem Abrieb von Reifenprofil sowie erheblich stärkerem Verschleiß des Fahrwerks inkl. Stoßdämpfer und Radaufhängung. So sinken Sicherheit, Wirtschaftlichkeit des Wagens und Fahrkomfort erheblich, was Auswuchten erzwingt. Ursachen von Unwuchten Wesentliche Unwuchten treten bei starken Felgen- bzw. Radbeschädigungen auf. Auch das Bereifen von Felgen mit neuen Pneus führt leicht Unwuchten ins Rad ein. Gelegentlich gehen auch Wuchtgewichte verloren, etwa beim ruppigen Parken an Bordsteinen, heftigen Beschleunigen oder Bremsen sowie im Off-Road-Einsatz. In manchen dieser Situationen dreht sich der Reifen ein wenig um die Achse bzw. rutscht auf der Felge. Gleichen sich diese Rutschbewegungen im Uhr- bzw. Gegenuhrzeigersinn nicht aus, verschiebt sich der Reifen deutlich auf der Felge. Dann entsprechen sich die örtliche Verteilung von Reifenungleichgewichten und Wuchtgewichten an der Felge nicht mehr — eine Unwucht tritt auf. Fazit Zeigen sich Unwuchterscheinungen beim Fahren, empfiehlt sich zumindest Auswuchten dringend, vorzugsweise zusätzliche eine Prüfung aller Fahrwerkskomponenten auf Verschleiß.
Nasslackierung

Nasslackierung

Nasslack ist ein traditionelles Beschichtungsverfahren, bei dem eine flüssige Lackierung auf das Werkstück aufgetragen und anschließend trocknen gelassen wird. Dieses Verfahren ist einfach und kosteneffektiv und bietet eine Vielzahl an Farboptionen. Es eignet sich jedoch nicht für alle Werkstoffe und kann bei ungenauen Anwendungen zu unebenen Oberflächen führen. Die Firma Ebbinghaus Styria Coating bietet Nasslack ausschließlich in Verbindung mit einer KTL-Beschichtung an. Diese Kombination aus zwei Beschichtungsverfahren ermöglicht eine hochwertige Oberflächenbeschichtung mit einer glänzenden und robusten Oberfläche. Die KTL-Beschichtung sorgt für eine hervorragende Korrosionsschutzschicht, während der Nasslack für eine hochglänzende Optik sorgt. So entsteht eine langlebige und widerstandsfähige Oberfläche. Die Vorteile der KTL + Nasslackierung Höhere Korrosionsbeständigkeit verbesserte Oberflächengüte erhöhte Schutzwirkung gegen Umwelteinflüsse lange Lebensdauer der Beschichtung erhöhte Lackaufnahme und somit verbesserte Farbbrillanz verringerte Anfälligkeit für Kratzer und Stöße höhere UV-Beständigkeit Das Verfahren Das Verfahren einer KTL + Nasslackbeschichtung beinhaltet die Verwendung einer Phosphatierung (Kathodische Tauchlackierung, KTL) als Grundbeschichtung, gefolgt von einer Schicht aus Nasslack. Dieses Verfahren bietet eine hochwertige und langlebige Beschichtungslösung für eine Vielzahl von Werkstoffen. Die Phosphatierung dient als Haftvermittler und Korrosionsschutz und bereitet die Oberfläche für den Nasslack vor. Der Nasslack selbst kann in einer Vielzahl von Farben und Finish-Optionen geliefert werden und bietet eine hochwertige Oberflächenbeschichtung. Die Kombination dieser beiden Verfahren ermöglicht eine hohe Schutzwirkung sowie eine hervorragende Optik. Mögliche Werkstoffe KTL + Nasslackbeschichtung eignet sich für eine Vielzahl von Werkstoffen wie Stahl, Edelstahl, Aluminium und Zinklegierungen. Je nach Anforderungen und Einsatzbedingungen des Endprodukts können auch andere Werkstoffe verwendet werden. Es ist wichtig, dass der Werkstoff für die KTL-Behandlung geeignet ist und dass die Oberfläche vor der Lackierung glatt und frei von Rissen, Löchern und anderen Defekten ist, um eine gleichmäßige Beschichtung zu gewährleisten. Schichtdicke Es gibt keine festen gängigen Schichtdicken für eine KTL + Nasslackbeschichtung, da die Schichtdicke abhängig von verschiedenen Faktoren wie dem Werkstoff, der Oberflächenbeschaffenheit und dem gewünschten Einsatzbereich ist. Normalerweise liegt die Schichtdicke bei einer KTL + Nasslackbeschichtung jedoch zwischen 20 und 80 Mikrometern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine Schichtdicke von mehr als 80 Mikrometern möglicherweise zu einer übermäßigen Beschichtungsdicke führt, die die mechanischen Eigenschaften des Werkstoffs beeinträchtigen kann. Übersicht KTL + Nasslackierung pro Standort Maximale Teilemaße: 1.800 mm x 800 mm x 800 mm Maximales Gewicht: 45 kg Methode: Einzelteilbeschichtung mittels Nasslackieren mit lösemittelhaltigen Systemen, wässrigen Lacken, sowie High Solids und Mehrkomponentensystemen Farbe: Schwarz Die Unternehmen Ebbinghaus Verbund Oftec Oberflächentechnik Ebbinghaus Styria Coating Ebbtron Die Verfahren im Verbund KTL-Beschichtung Pulverbeschichtung Nasslackierung Duplex-Beschichtung Zink-Thermo-Diffusion Entlacken Teilereinigung Strahlen Services im Verb