Finden Sie schnell feuerlöscher für Ihr Unternehmen: 17 Ergebnisse

Feuerlöscher

Feuerlöscher

Anlagentechnischer Brandschutz Der anlagentechnische Brandschutz ist ein wesentlicher Bestandteil jeder umfassenden Brandschutzstrategie für Unternehmen. Er umfasst die Planung, Installation und Wartung von speziellen Brandschutzanlagen, die dazu beitragen, Brände zu verhindern, zu erkennen und ihre Auswirkungen zu minimieren. Bei RAAB Feuerschutz verstehen wir die Bedeutung hochwertiger Brandschutzanlagen und bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Unternehmen. Warum ist baulicher Brandschutz so wichtig? Brandschutz ist mehr als nur eine gesetzliche Anforderung - es ist ein Versprechen für Sicherheit und Schutz. Wir bei RAAB Feuerschutz verstehen die Bedeutung eines zuverlässigen anlagentechnischen Brandschutzes für Ihr Unternehmen. Mit unserer langjährigen Erfahrung und Fachkenntnis sind wir Ihr vertrauenswürdiger Partner, wenn es um den Schutz Ihrer Mitarbeiter, Ihrer Einrichtungen und Ihres Vermögens geht. Alles rund um Feuerlöscher Brandschutz aus dem Rhein-Neckar Feuerlöscher sind ein unverzichtbares Element der Brandsicherheit in jedem Gebäude. Bei uns erhalten Sie eine breite Auswahl von Feuerlöschern, die den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen und Ihnen helfen, im Ernstfall schnell und effektiv zu reagieren. Unsere Feuerlöscher sind in verschiedenen Typen und Größen erhältlich, darunter Standards wie Pulver-, Schaum (Fluorfrei)- und CO2-Feuerlöscher aber auch Sonderlöschmittel wie Gel für Lithium-Ionen-Akkus, um den unterschiedlichen Anforderungen und Gefahren in verschiedenen Umgebungen gerecht zu werden. Alle unsere Feuerlöscher sind von höchster Qualität und entsprechen den geltenden Vorschriften und Standards. Seit fast 60 Jahren sind wir Vertriebspartner des Löscher Herstellers BAVARIA.
Feuerlöscherkasten

Feuerlöscherkasten

Schnell zu öffnen durch den bewährten Schnappverschluss Mit einem Griff ist der Behälter geöffnet und der Löscher voll zugänglich. Leichte und robuste Bauweise aus hochwertigem HD-Polyethylen, Gewicht nur 2,7 kg Maße 630 x 310 x 220 mm (HxBxT) Schlagfest auch bei extremen Temperaturen Spritzwasserdicht ohne zusätzliche Gummidichtung Chemikalien- und UV-stabil Witterungs- und temperaturbeständig Scharniere und Nieten aus korrosionsbeständigem VA-Stahl Keine Lackierung notwendig Rotes DIN-Hinweisschild "Feuerlöscher" Beliebige Montage möglich Recyclefähig durch Sortenreinheit (PE) Halter im Zubehör erhältlich
Brandschutz

Brandschutz

Brandschutzberatung Zu Rechts- und Sachfragen bezüglich des baulichen, organisatorischen und technischen Brandschutzes bieten wir Ihnen entsprechende Beratung und falls erforderlich auch Gutachten an. Im Rahmen der Beratung informieren wir Sie bzgl. möglicher Lösungen und geben Ihnen einen Überblick für die weitere sinnvolle Vorgehensweise. UVVPlus Safety Management bietet Betriebsstätten aber auch Privathaushalten eine fachliche Beratung beim Thema Brandschutz an. Die Anforderungen im Brandschutz sind die letzten Jahre deutlich gestiegen. Es bedarf einer helfenden Hand um den Brandschutz für Ihren Bedarf anzupassen. Wir verkaufen und beraten Sie zum Thema Löschsprays, wir bilden Ihre Brandschutzhelfer in Ihrem Betrieb aus , oder wir erstellen Ihnen eine objektbezogene Brandschutzordnung . Sollten Sie einen externen Brandschutzbeauftragten benötigen, sind wir für Sie auch der richtige Ansprechpartner. Wir stellen unseren Kunden ein individuelles Paket zusammen, damit Sie sich gut betreut fühlen. Wir bieten hochwertige Dienstleistungen und Lösungen im Bereich vorbeugenden Brandschutz, Technischen Brandschutz, Organisatorische Brandschutz und Bauchlichem Brandschutz um allen Anforderungen unserer Kunden zu genügen. Dabei sichert unser Service unseren stetig wachsenden Kundenstamm. Sprechen Sie uns an und überzeugen Sie sich von unserem Angebot flexibler Dienstleistungen. Verschaffen Sie sich einen ersten Eindruck von unserer Qualität und nutzen Sie unsere nachfolgenden Leistungen: Erstellung und Fortschreibung der Gefährdungsbeurteilung nach ASR A2.2 „Maßnahmen gegen Brände“ und TRGS 800 „Brandschutzmaßnahmen“ Erstellung und Fortschreibung der Brandschutzordnung Teil A, B und C Mitwirken bei Beurteilungen der Brandgefährdung an den Arbeitsplätzen Beraten bei der Ausstattung der Arbeitsstätten mit Feuerlöscheinrichtungen und Auswahl der Löschmittel Mitwirken bei der Umsetzung des Brandschutzkonzeptes Kontrolle und, wenn erforderlich, Aktualisierung von Flucht- und Rettungsplänen, Feuerwehrplänen, Alarmplänen sowie deren Umsetzung Planung, Organisation und Durchführung von Räumungsübungen Aus- und Fortbildung von Beschäftigten in der Handhabung von Feuerlöscheinrichtungen und von Beschäftigten mit besonderen Aufgaben in einem Brandfall (Brandschutzhelfer) Dokumentation aller Tätigkeiten im Brandschutz.
Brandschutz

Brandschutz

Regelmäßige Prüfungen Ihrer Brandschutzanlagen und die Einhaltung der gesetzlichen Regelungen gehören zum Verantwortungsbereich jedes Unternehmens. Z.B. die Beratung bei der Planung und Unterhaltung baulicher Anlagen, Erstellung einer betrieblichen Brandschutzordnung, Prüfung der Funktionsfähigkeit etc. sind nur einige wichtige Aufgaben, für die Sorge getragen werden muss.
NESS Löschanlagen gegen Thermalölbrände im Erhitzern

NESS Löschanlagen gegen Thermalölbrände im Erhitzern

In Wärmeträgerölanlagen wird Wärmeträgeröl oberhalb seines Flammpunkts verwendet. Bei einem ungeplanten Austritt im Erhitzer beginnt das Öl schnell zu brennen. In Wärmeträgerölanlagen wird Wärmeträgeröl oberhalb seines Flammpunkts verwendet. Bei einem ungeplanten Austritt – beispielsweise durch ein Leck in der Rohrwendel des Erhitzers – beginnt das Öl schnell zu brennen. Einmal entzündet, brennt es auch bei ausgeschaltetem Brenner, solange genügend Sauerstoff vorhanden ist und Wärmeträgeröl austritt. Es gibt zwei effektive Arten, solch einen Brand zu löschen: Entweder mit Argon oder mit Wassernebel. Bei beiden Varianten wird dem Feuer der Sauerstoff entzogen, damit es erlischt. Beim Eindüsen von Wasser wird durch dessen Verdampfung der Erhitzer zusätzlich gekühlt. Durch diese Temperaturabsenkung wird eine erneute Entzündung verhindert und der gelöschte Brandherd ist problemlos zugänglich. In einen heißen Wärmeträgerölerhitzer laufendes Wärmeträgeröl kann auch ohne Flamme gefährlich sein. Leichtsieder, die bei einer Temperatur von 250°C oder darunter verdampfen, können sich im Inneren des Erhitzers ansammeln. Zusammen mit dem Sauerstoff in der Luft können sie ein explosives Gemisch bilden, welches sich auf heißen Oberflächen entzünden kann. NESS Lösch- und Kühlanlage mit Wassernebel (NEWM) - Die NESS Lösch- und Kühlanlage sprüht einen sehr feinen Wassernebel in den heißen Erhitzer. Dies spült das Erhitzervolumen, reduziert die Sauerstoffkonzentration und kühlt gleichzeitig den Erhitzer durch die Verdampfung der Wassertröpfchen. Der Sprühkopf für den Wassernebel wird im Brandfall vollautomatisch mit einer Lanze in den Brenner gefahren, kann aber auch manuell ausgelöst werden. Ein automatisches Selbsttestprogramm prüft die reibungslose Funktion regelmäßig. NESS Argon Löschanlage (NEA) - Ist ein Brand ausgebrochen, kann dieser mit dem Entzug von Sauerstoff in der Wärmeträgerölanlage erstickt werden. Hierfür können inerte Gase eingesetzt werden. Eines dieser Gase ist Argon und eignet sich durch seine Eigenschaften am besten dafür. Es ist deutlich schwerer als Luft, wodurch sich Erhitzer optimal Fluten lassen. Bei der Einrichtung der Löschanlage muss auf die richtige Dimensionierung geachtet werden, um das benötigte Gasvolumen zu ermitteln. Die Löschanlage arbeitet vollautomatisch, kann aber auch manuell ausgelöst werden.
Druckschalter  Typ FDC & FDL

Druckschalter Typ FDC & FDL

Druckschalter für Feuerlöschsysteme mit Metallmembran Verlässliche Drucküberwachung des Löschmittels oder des Treibgases ist unumgänglich bei Feuerlöschsystemen. Druckverlust muss selbst unter extremen Temperaturen, Schock und Vibrationen zuverlässig angezeigt werden. Viele unserer Baureihen kommen für diese Anwendung in Frage. Bitte lassen Sie sich von uns beraten.
Sprungmatten

Sprungmatten

Brandschutzanforderung nach: T30-2 gemäß DIN 4102 Rauchschutzanforderung nach: RS-2 gemäß DIN 18095 System Borcherts · mit Borstenmatte · tellergefederter Unterbau · teilbar mit Scharnier und Steckverschluss · Maße: Ø 500, 600, 700, 900 mm Zellgummi · nicht teilbar · r u t s c h f e s t · Maße: Ø 500,600,700,900 mm Rutschschächte · Rückenschutz in Lochblech oder Plexiglas · Rutschstange in Messing oder Edelstahl, Oberfläche poliert · weiter Ausführungen auf Anfrage
PFC, PFT

PFC, PFT

Boden und Grundwasser sanieren Erkunden, bewerten und fachgerecht sanieren Per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) oder -Tenside (PFT) finden sich durch ihre weitverbreitete Verwendung in zahlreichen Produkten. Und in steigendem Maße finden sich PFC / PFT auch in der Umwelt wieder. Das betrifft auch Ackerflächen und das Grundwasser. Bei diesen Chemikalien handelt es sich um oberflächenaktive organische Substanzen mit einer hohen thermischen und chemischen Stabilität. Sie sind biologisch so gut wie nicht abbaubar und reichern sich daher in der Umwelt und in der Nahrungskette an. Sie besitzen lebertoxische, krebserregende und reproduktionstoxische Eigenschaften und können vom Menschen über die Nahrung oder das Trinkwasser aufgenommen werden. Wo werden polyfluorierte Chemikalien und Tenside eingesetzt (PFC, PFT)? Per- und Polyfluorierte Chemikalien oder Tenside werden unter anderem in der Galvanotechnik, für wasser- und schmutzabweisende Beschichtungen wie Lebensmittelverpackungen und Bekleidung sowie in Hydraulikflüssigkeiten, Feuerlöschmitteln, Imprägniersprays, Reinigungsmitteln usw. eingesetzt. Aufgrund ihrer vielseitigen industriellen Verwendung haben sie eine weite Verbreitung in der Umwelt und gelangen über das Sickerwaser von Boden in das Grundwasser. Aktuell führt in mehreren Regionen Deutschlands die Ausbringung von PFC-haltigen Papierschlämmen als Dünger in der Landwirtschaft zu großräumigen PFC-Belastungen von Ackerböden und Grundwasser. Sie vermuten eine PFC-Belastung auf Ihrem Standort und möchten Gewissheit über die vorliegenden Kontaminationen haben? Oder auf Ihrem Standort liegt eine Kontamination mit PFC vor und Sie benötigen eine unabhängige und qualifizierte Beratung zu den Sanierungsmöglichkeiten? Dann sind wir Ihr leistungsstarker Partner bei der Bewertung der PFC-Belastung, der Sanierungsplanung und dem Sanierungsmanagement einschließlich der Überwachung und Optimierung der Sanierung. Unsere Leistungen bei der Bewertung und Sanierung von PFC / PFT-Schäden Wir bieten Ihnen eine fachkompetente, zielgerichtete Beratung in jedem Stadium der Schadensbearbeitung: - Historische Erkundung des Standorts - Probenahme und Analyse von Boden- und Wasserproben - Auswertung der Analysen und Erstellung von Schadensprofilen - Bewertung von PFC-Schadensbildern - Entwicklung von standortspezifischen Sanierungsstrategien - Sanierungsplanung, -ausführung und -überwachung von PFC-Kontaminationen in Boden und Grundwasser Ihre erfolgreiche Sanierung ist unser Anliegen. Profitieren auch Sie von unserer mehr als 18-jährigen Erfahrung in den Bereichen Altlastenbearbeitung, Betriebssicherheit und Risikomanagement sowie in der Sanierungsplanung und bei der Behördenkommunikation.
CO2 Feuerlöscher

CO2 Feuerlöscher

Kohlendioxid (früher Kohlensäure)-Feuerlöscher löschen mit nichtbrennbarem Gas. Dabei verdrängt das Gas den Sauerstoff und erstickt so das Feuer. Es ermöglicht die sauberste Art des Löschens, vollkommen rückstandsfrei. Aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften ist dieses Löschmittel nur für die Brandklasse B zugelassen. CO2 Feuerlöscher werden jedoch regelmäßig und vor allem zur Absicherung elektrischer Anlagen z. B. in Serverräumen und im Computerbereich eingesetzt, denn auch feste Stoffe können aufgrund der erstickenden Wirkung des Gases zumindest dem Grunde nach mit einem CO2-Feuerlöscher bekämpft werden.
Wasser-Feuerlöscher

Wasser-Feuerlöscher

Wasser-Feuerlöscher sind ausschließlich zum Löschen der Brandklasse A zugelassen. Das im Feuerlöscher befindliche Wasser wird mit Löschmittelzusätzen versehen und erhöht somit die Löschleistung gegenüber dem normalen Wasser zusätzlich. Auch hier ist ein saubereres Löschen als beim Pulver-Feuerlöscher möglich, wenn auch nicht so effektiv wie mit einem Schaum-Feuerlöscher. Fettbrände (Brandklasse F) werden mit speziell dafür hergestellten Wasser- und/oder Schaum-Feuerlöschern abgelöscht. Die früher noch zugelassene Verwendung von CO2-Feuerlöschern ist zwischenzeitlich für die Verwendung bei Küchen- und Fettbränden offiziell untersagt.
Schaum-Feuerlöscher

Schaum-Feuerlöscher

Schaum-Feuerlöscher ermöglichen ein deutlich saubereres Löschen als Pulver-Feuerlöscher. Die Löschleistung eines Schaum-Feuerlöschers ist jedoch vergleichsweise geringer als beim Pulver-Feuerlöscher, jedoch können auch hier mittlerweile sehr gute Löschergebnisse erzielt werden. Schaum-Feuerlöscher sind für das Löschen der Brandklassen A und B zu gelassen und somit nicht ganz so vielfältig einsetzbar wie ein Pulver-Feuerlöscher. Für die Mehrheit der gewerblichen, öffentlichen und privaten Einsatzbereiche, ist ein Schaumlöscher jedoch als gute und vor allem saubere Alternative zum Pulver-Feuerlöscher nutzbar. In Außenbereichen sollte darauf geachtet werden, dass eine frostsichere Ausführung (Zusatz im Löschmittel) gewählt wird. Preislich liegen die Kosten für einen Schaum -Feuerlöscher ca. 20 % über denen des Pulver-Feuerlöschers. Sinnvoll ist die Anschaffung eines Schaumkartuschen-Feuerlöschers, da sich bei diesen Geräten das Löschmittel separat in einer Schaumkartusche befindet. Die Wartung der Feuerlöscher und der je nach Herstellervorgaben vorgeschriebene Löschmitteltausch werden so deutlich vereinfacht und auch aus Kostensicht wirtschaftlicher gestaltet.
Auflade-Feuerlöscher

Auflade-Feuerlöscher

Auflade-Feuerlöscher kennzeichnen sich durch eine meist innenliegende CO2-Patrone, die den Feuerlöscher erst im Bedarfsfall nach Entfernung einer Sicherung und Betätigung eines Schlagknopfes bzw. einer Hebelarmatur unter Druck setzt. Die im Feuerlöscher befindliche CO2 Patrone wird angestochen und der Feuerlöscher durch Austritt des Treibmittels „aufgeladen“. Bei einem Auflade-Feuerlöscher mit Schlafknopf kann das Löschmittel im Anschluss dosiert und kontrolliert durch eine sich am Feuerlöscherschlauch befindliche Löschpistole in Richtung des Brandherdes ausgestoßen werden. Bei einem Auflade-Feuerlöscher mit Hebelarmatur erfolgt die Dosierung und Kontrolle des Löschmittels regelmäßig direkt über die Feuerlöscherarmatur am Gerät. Ebenfalls auf dem Markt zu finden sind Auflade-Feuerlöscher mit einer außenliegenden CO2-Patrone. Diese Löscher sind jedoch sehr selten und sind von ihrer Bedeutung her zu vernachlässigen. Nachdem die CO2-Patrone des Feuerlöschers ausgelöst wurde, wird das ausströmende Treibmittel durch ein Gasrohr an den Boden des Feuerlöschers geleitet. Durch den freiwerdenden Druck wird das Löschmittel bei Pulverfeuerlöschern aufgelockert und im Anschluss über ein Steigrohr druckvoll aus dem Feuerlöscher gepresst.
Dauerdruck-Feuerlöscher

Dauerdruck-Feuerlöscher

Wie es der Name vermuten lässt, stehen Dauerdruck-Feuerlöscher permanent unter Druck. Anders als bei Auflade-Feuerlöschern wird als Treibmittel im Behälterinnern Stickstoff anstelle von CO2 benutzt. Hinsichtlich der technischen Konstruktion sind Dauerdruck-Feuerlöscher deutlich einfacher als Auflade-Feuerlöscher angelegt. Im Behälterinnern befindet sich lediglich ein Steigrohr, das bei Betätigung der Hebelarmatur das Löschmittel aus dem Feuerlöscher nach außen befördert. Einen schleichenden Druckabfall in der Zeit zwischen den Wartungen (alle 2 Jahre) kann man bei Dauerdruck-Feuerlöschern ohne Manometer nicht erkennen. Daher sollte man, wenn man sich für diese Feuerlöscher-Variante entscheidet, auf das Vorhandensein eines solchen Manometers achten. Aber auch hier gilt Vorsicht, denn auch ein Manometer kann gerade bei älteren Feuerlöscher-Modellen zu Fehlanzeigen neigen. Da die Wartung bei Dauerdruck-Feuerlöscher aufgrund ihrer Bauart und technischen Eigenschaften deutlich aufwendiger ist als bei Auflade-Feuerlöschern ist, kehren sich die zunächst günstigeren Anschaffungskosten auf die Betriebszeit gerechnet durch die höheren Wartungskosten sehr schnell in eine finanzielle Mehrbelastung um. Denn zum Öffnen des Feuerlöscherbehälters muss alle 4 Jahre zunächst der Druck über ein kleines Prüf- und Füllventil abgelassen werden, was einen deutlichen Zeitaufwand nach sich zieht.
ABC-Löschpulver

ABC-Löschpulver

ABC Löschpulver ist das am weitesten verbreitete Löschmittel. Es besteht im Wesentlichen aus Phosphat und Amoniumsulfat (insgesamt ca. 90%). Der Vorteil des ABC Löschpulvers liegt ganz klar in seiner universellen Einsatzmöglichkeit für die Brandklassen A, B und C. Das Löschpulver besitzt grundsätzliche eine hohe Löschleistung, die sich je nach Qualität des Löschpulvers aber deutlich unterscheiden kann. Ein hochwertiger Feuerlöscher mit 6 Kg Löschpulver kann eine bis zu doppelt so hohe Löschleistung haben, wie ein qualitativ minderwertiger Feuerlöscher. Der deutliche Nachteil dieses Löschmittels ist jedoch der extrem starken Staubbildung und die damit einhergehende Verschmutzung zu finden. Insbesondere elektrische Geräte reagieren empfindlich auf den feinen Staub des Löschpulvers. Kleine Entstehungsbrände, die mit einem Pulver-Feuerlöscher eingedämmt werden, können in bestimmten Einsatzbereichen schnell zu deutlichen Folgeschäden durch das Löschmittel führen. Ein spezielles Löschpulver wird auch zum Löschen von Metallbränden (Brandklasse D) verwendet.
Löschmittel

Löschmittel

Wenn die Entscheidung gefallen ist, welche Bauart Ihr Feuerlöscher haben soll, stellt sich die Frage des richtigen Löschmittels. Zur Auswahl stehen dabei regelmäßig: Pulver Schaum Wasser CO2 Um zu entscheiden, welches Löschmittel das richtige für Sie ist, gilt es zu klären, welche Brandlasten abgesichert werden sollen: Feste Stoffe (Brandklasse A) Flüssige Stoffe (Brandklasse B) Gasförmige Stoffe (Brandklasse C) Metallbrände (Brandklasse D) Fettbrände (Brandklasse F)
Brandschutzdecken

Brandschutzdecken

Durch den Einsatz von Brandschutzdecken können wir die Ausbreitung von Feuer und Hitze auf andere Bereiche des Gebäudes begrenzen. Unsere Brandschutzdecken sind nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend und passen sich nahtlos in das Gesamtdesign Ihres Gebäudes ein.
Feuerlöscher-Wartung

Feuerlöscher-Wartung

Unabhängig von der Bauart des Feuerlöschers oder des verwendeten Löschmittels ist gemäß den geltenden Herstellervorgaben sowie gemäß DIN 14406 Teil 4 die zweijährige Wartung und Instandhaltung von Feuerlöschern in öffentlichen und gewerblichen Bereichen zwingend vorgeschrieben. Die Vorschreibung einer solchen Wartung für Privathaushalte gibt es nicht, eine Durchführung wird aber dringend empfohlen. Auch nur in diesen Fällen würde eine Gewährleistung des Herstellers greifen. Zusätzlich zur zweijährigen Wartung ist bei Feuerlöschern, die als Druckbehälter gelten, alle 5 Jahre eine Prüfung gemäß § 16 Betriebssicherheitsverordnung durchzuführen, die im Zuge der turnusmäßigen Wartung ebenfalls durch Ihr Brandschutzunternehmen durchgeführt wird. Gern unterbreiten wir Ihnen ein persönliches Angebot für die Wartung Ihrer Feuerlöscher. Auch bei sonstigen Fragen im Brandschutz können Sie sich gern und vertrauensvoll an uns wenden.