Heidelbeeren vom Hof Soltau in Eicklingen
Blaubeeren – gesund, frisch und fruchtig
Unsere Heidelbeeren aus eigenem Anbau sind in allen Variationen ein absoluter Genuss. Mit Schlagsahne, auf einer Waffel, im Kuchen, mit Milch oder pur?
Wie mögen Sie die Heidelbeeren von Hof Soltau am liebsten?
Die leckeren Beeren gibt es natürlich in unserem Landmarkt Eicklingen.
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Informationen über Heidelbeeren
Wie lagere ich Heidelbeeren richtig?
Heidelbeeren sind sehr druckempfindlich, lagern Sie die Heidelbeeren deshalb nicht zu lange übereinander. Am besten verzehren oder verarbeiten Sie die Heidelbeeren zügig nach dem Kauf. Frische Früchtchen genießen, mmmhhh… Im Kühlschrank halten sie sich etwa eine Woche. Sie können auch ohne Probleme eingefroren werden. Legen Sie sich doch einen Vorrat an, dann können Sie diese leckeren Früchte auch in der kalten Jahreszeit genießen.
Was ist an Heidelbeeren so gesund?
Ihnen werden entzündungshemmende und das Immunsystem stärkende Wirkungen nachgesagt. Sie enthalten: Magnesium, Calcium, Kupfer, Eisen, Zink, Kalium sowie Vitamin A, C und E, die B-Vitamine Pantothensäure, Biotin, Vitamin B6 und Folsäure. Bestimmte Gerbstoffe wirken auch gegen Durchfall. Wenn Sie Ihr Gewicht reduzieren und Sie nur wenig Kalorien zu sich nehmen möchten, dann sind Heidelbeeren das ideale Obst.
Warum sind Heidelbeeren so vielseitig?
Blau-Süß-Lecker-Gesund! Sie schmecken frisch, in Milch als Shake und in Joghurt oder als Kompott. Kuchenliebhaber genießen sie in Muffins, in Käsekuchen, auf Obstböden und in diversen Tortenvarianten. Säfte, Marmeladen oder Gelees kann man sich für den Vorrat zubereiten, vielleicht sogar verschenken. Oder runden Sie herzhafte Gerichte mit den süßen Früchten ab: Z. B. Salate, Risottos und Soßen. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Machen Sie doch einfach mal „kulinarisch blau“.
Seit wann werden Heidelbeeren angebaut?
Nordamerikanische Farmer bauten schon Ende des 19. Jahrhunderts Heidelbeeren mit mäßigen Ergebnissen an. Erst die Pflanzenzüchterin Elizabeth Coleman White (1871–1954) schaffte es zusammen mit dem Botaniker Frederick V. Coville (1867–1937) im Jahr 1916 eine großfruchtige und ertragreiche „Kulturheidelbeere“ hervorzubringen. Mit den ersten Anpflanzungen der Kulturheidelbeere wurde in Europa 1923 in den Niederlanden begonnen. In Deutschland begann die Heidelbeerzüchtung 1930. Mittlerweile liegen die Hauptanbaugebiete Deutschlands in der Lüneburger Heide.