Eiernudeln von Floimayr
Warum sind Nudeln so beliebt?
Nudeln oder Teigwaren punkten auf voller Länge:
sie können vielfältig zubereitet werden ... als Suppeneinlage, Beilage, eigenständiges Gericht oder Süßspeise.
Sie sind lange und platzsparend haltbar und
kinderleicht und schnell in der Zubereitung.
UND Was macht Eiernudeln so besonders?
Eiernudeln zeichnen sich durch intensiven Geschmack, Farbe und mehr Festigkeit aus. Und sie enthalten auch die wertvollen Bestandteile des Eies wie Vitamine, Aminosäuren und Spurenelemente.
Während viele italienische Nudeln aus Hartweizengrieß ohne Ei hergestellt werden, lieben die Nordeuropäer Eiernudeln. Denn Eier verbessern bei der Verwendung von Weichweizen die Teigeigenschaften
und sorgen für feineren Geschmack.
Kochendes Wasser verwandelt die Konsistenz der Nudeln: aus trocken & spröde wird weich & elastisch
„Al dente“ oder gut gekocht
– egal, welche Konsistenz man bevorzugt, die Frage ist: Warum Nudeln weich werden und sich nicht in Wasser auflösen.
Nudeln wie Spaghetti aus der Packung genommen sind trocken und brechen leicht. In kochendes Wasser gelegt, saugen sie das Wasser an, werden entsprechend größer und nach rund acht bis neun Minuten
weich. Durch die Wasserzugabe zum Mehl oder Hartweizengrieß bei der Herstellung entsteht Klebeeiweiß, das die Stärke des Getreidemehls auch im weichen Zustand zusammenhält.
Der Idealwert für Kochwasser wird mit 1 Liter pro 100 g Nudeln angegeben.
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Infos rund um nudeln ... Wussten Sie, dass
dass am 25. Oktober der Weltnudeltag ist ... Und das seit 1995.
40 Pasta-Produzenten aus aller Welt riefen auf dem World Pasta Kongress den Weltnudeltag ins Leben, der die kulinarische Bandbreite und Internationalität der Nudeln unterstreicht: Ob als
Hauptnahrungsmittel oder in der Spitzengastronomie ... Nudeln können alle Anforderungen erfüllen.
Am besten feiert man den Weltnudeltag natürlich indem man selbst Pasta kocht.
dass es Nudeln schon über 4000 Jahre gibt:
Im Nordwesten von China fand man ca. 4000 Jahre alte Nudeln, die aus Rispen- und Kolbenhirse hergestellt und in einer versiegelten Steingutschale aufbewahrt wurden. Und die europäische Nudelgeschichte beginnt vermutlich schon im klassischen Altertum. Aber auch die Griechen und Römer hatten bereits im 4. Jahrhundert vor Christus Nudeln im Angebot
pasta ist lebensgefühl und formenvielfalt
Das Wort Pasta bedeutet aus dem Italienischem übersetzt Teig, doch heute steht der Begriff für Vielfalt und italienisches Lebensgefühl.
"Pasta secca" bezeichnet trockene Nudeln. Diese werden nach dem Ausformen auf einen Wassergehalt von 12 – 13 % getrocknet.
"Pasta fresca" sind frische Nudeln, die häufig gefüllt sind wie Ravioli.
dass kein anderes Lebensmittel einen so großen Formenreichtum hat:
Allein in Deutschland finden sich rund einhundert verschiedene Sorten, weltweit sind es ca. sechshundert.
Nudeln können langgestreckt sein (wie Spaghetti, Makkaroni), aber auch kürzer (Fleckerl, Spiralnudeln, Muscheln, Spätzle, Fleckerl), nest- oder knäuelartig aufgewickelt oder plattenförmig wie Lasagne. Oder sie werden in Formen gestanzt: Sternchen, Zahlen und Buch