Trocknung
Wir unternehmen alles, damit Sie so schnell wie möglich wieder im Trockenen sitzen. Die Schadenanalyse, alle Aufräumarbeiten, die optimale Trocknungstechnik und Gesamtschadensanierung aus einer Hand tragen zu einem für Sie optimalen Ablauf bei.
Vakuum-Verfahren
Wenn durchfeuchtete Hohlräume getrocknet werden, ist die feuchte Luft, die aus dem Boden gesaugt wird, oft verschmutzt mit Pilzsporen, Keimen und womöglich krebserregenden Faserresten (KMF). Beim Vakuum-Verfahren wird die feuchte Luft nach außen abgeleitet oder durch Mikrofilter gereinigt, so dass die Raum- und Atemluft sauber bleibt.
Druck-Verfahren
Das Druck-Verfahren wird auch Überdruck-, Hochdruck- oder Verdichtungsverfahren genannt. Die Installation ist einfach und der Geräteeinsatz im Vergleich, z.B. zum Vakuum-Verfahren, deutlich geringer. Zur Entfeuchtung der Raumluft werden Kondensat- oder Adsorptionstrockner eingesetzt.
Trocknung durch Adsorption und Kondensation
Mit Normalstrom betriebene Kondensattrockner können in 24 Stunden bis zu 45 Liter Luft entfeuchten. Es gibt auch leistungsfähigere Geräte, diese benötigen jedoch einen Starkstromanschluss. So entscheidet sich meist schon aufgrund der Gegebenheiten, welcher Gerätetyp in Frage kommt.
Erhalt von Bodenbelägen
Aufatmen bei Wasserschäden: In fast allen Fällen können wir Ihre Bodenbeläge bei einer Trocknungsmaßnahme erhalten. Zur Austrocknung der Dämmschicht, die unter dem Bodenbelag liegt, bietet sich das Vakuum-Verfahren an, mit dem wir praktisch zerstörungsfrei trocknen können.
Behandlung von Schimmelpilz
Jeder stark sichtbare Schimmelbefall ist ein Gesundheitsrisiko, das unbedingt sofort zu beseitigen ist. Hier sind besondere Maßnahmen zu ergreifen: Wir stellen die Belastungssituation der Räumlichkeiten durch geeignete Luftkeimmessungen und die Anzucht von Pilzkulturen aus Materialproben auf Nährböden fest. Danach wird saniert.
Wie trocknet was?
Zur Trocknung von Büro-, Verkaufs-, Ausstellungsräumen und Wohnungen setzen wir sogenannte Kondensat- und Adsorptions-Trocknungsgeräte ein, wenn das Wasser von oben eingedrungen ist und Decken- sowie Wandflächen stark durchfeuchtet wurden. Die Geräte kommen auch bei aufsteigender Feuchtigkeit in den Wänden zum Einsatz.