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Laserhärten

Laserhärten

Das Laserhärten ist ein Verfahren, mit dem gezielt die Verbesserung des Verschleißverhaltens von Bauteilen erreicht werden soll. Beim Laserhärten, auch Randschichthärten genannt, erfolgt der Energieeintrag des Laserstrahls direkt auf die Oberfläche des Bauteils. Die Randschicht wird in sehr kurzer Zeit, lokal begrenzt, auf Härtetemperatur (>1000°C) erwärmt. Ein Vorteil der Verwendung des Lasers ist, dass der Wärmemengeneintrag vergleichsweise gering und somit die Wärmeableitung in das Grundmaterial des Werkstücks relativ schnell erfolgen kann. Es kommt zu einer Selbstabschreckung in Verbindung mit der Bildung eines martensitischen Gefüges und dem „Einfrieren" des Härtegefüges. Bedingt durch die hohe Aufheitzgeschwindigkeit beim Laserhärten entsteht ein sehr zähes, feinkörniges Gefüge. Durch die Selbstabschreckung ist die Gefahr von Rissbildung sehr gering. Durch die sehr präzise eingebracht Energie, unterliegt das Bauteil einer vergleichsweise geringen Wärmebeeinflussung. Folglich ist der minimale Härteverzug ein großer Vorteil.
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Das Vakuumhärten eignet sich für hochlegierte Stähle und Edelstähle und sorgt für hohe Kernfestigkeit. Für verzugsempfindliche Werkstücke, die eine metallisch blanke Oberfläche erfordern. Die Vakuumwärmebehandlung ist ein sehr wirtschaftliches, umweltfreundliches und effizientes Verfahren und eignet sich vor allem für verzugsempfindliche Werkstücke, die eine metallisch blanke Oberfläche erfordern. Darüber hinaus führen die exakt kontrollierbaren Behandlungsparameter der Vakuumwärmebehandlung bei identischen Ausgangsvoraussetzungen (Werkstoff, Bauteil, Vorbehandlung) zu sehr gut reproduzierbaren Ergebnissen. Daher eignet sich dieses Verfahren hervorragend für Großserien, aber auch für anspruchsvolle, hochwertige Einzelteile. Max. Abmessung: 600 x 900 x 570 mm Max. Gewicht: 600 kg
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Das Erwärmen bis zu 1.300 °C erfolgt unter geregeltem Vakuum und die anschließende Abschreckung mit bis zu 20 bar Stickstoffüberdruck Das Verfahren bietet ideale Voraussetzungen für hochsensible Bauteile aus Werkzeug- und Formenbau, Anlagenbau, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik und Lebensmitteltechnik. Das Erwärmen bis zu 1.300 °C erfolgt unter geregeltem Vakuum und die anschließende Abschreckung mit bis zu 20 bar Stickstoffüberdruck. Ziel ist die Erzeugung randentkohlungs- und randoxidationsfreier Oberflächen, die weitere mechanische Bearbeitungen überflüssig machen. Das Verfahren bieten wir an den Standorten Witten und Wilthen an Nachhaltigkeitsfaktor: Das Verfahren ist besonders nachhaltig und umweltfreundlich, da es keine direkten Emissionen erzeugt und mit erneuerbaren Energien betrieben werden kann. VORTEILE Geringere Maß- und Formänderungen Randentkohlungs- und randoxidationsfreie Gefüge Metallisch blanke Oberflächen Hohe Bauteilsauberkeit Konstante Qualität
Epoxidharz Gieß- und Oberflächensystem 40 min | E40D

Epoxidharz Gieß- und Oberflächensystem 40 min | E40D

Das Epoxidharz-System E40D ist eine ungefüllte niedrigviskose 2-Komponenten Kombination von Harz und Härter mit einer Verarbeitungszeit von ca. 40 Minuten für Gießanwendungen und Oberflächen. Eigenschaften und Einsatzgebiete: - Gieß- und Oberflächenanwendungen bis 1 cm Schichthöhe - Mehrere Gießebenen möglich - Bildet glasklare klebfreie Oberfläche (wasserklar) - Verbesserte UV-Beständigkeit, vergilbungsarm - Gute mechanische Eigenschaften - Hohe Schlagfestigkeit - Kalthärtend, einsetzbar ab 10°C - Einsetzbar als Holzporenfüller, zum Deko gießen, Schmuck selber herstellen Durch die Zugabe des UV-Stabilisators BEL91 (in Epoxidharz) wird die Langzeitstabilität erhöht! Ebenfalls kann dieses System mit unseren Farbpigmenten, Farbpasten oder Farbstoffen eingefärbt werden.
Ponal D4 Härter

Ponal D4 Härter

Ponal D4 Härter 250 gr., PNI3N PRODUKTVORTEILE Wasserfeste Verleimungen nach DIN EN 204/D4 Topfzeit für D4-Qualität beträgt 8 Stunden   EIGENSCHAFTEN Härter für Ponal Super 3 zur Herstellung von 2-K D4 Leim Wasserfeste Verleimungen nach DIN EN 204/D4 Topfzeit 8 Stunden Einfache Teilmengenentnahme durch neue spezielle Teilungsskala auf den Flaschen   VERWENDUNGSZWECK Lamellieren von Fensterkanteln Fenstereckverbindungen Erfüllt die i.f.t. Richtlinie „Verkleben von Holzfenstern“ Teil 1 D4   VERBRAUCH: Ca. 150 g/m2 je nach Saugfähigkeit des Untergrundes Artikelnummer: E9190192 Gewicht: 0.25 kg
Härten

Härten

Wir bieten verschiedenste Härteverfahren Hipp Präzisionstechnik bietet Ihnen alle gängigen Härteverfahren wie z.B. Einsatzhärten Vakuumhärten Gasnitrieren Induktivhärten Schutzgashärten Randschichthärten Salzbad Durchhärten Vakuumhärten
Härteverfahren

Härteverfahren

Wir können Ihnen folgende Härteverfahren anbieten: Einsatzhärten/Karbonitrieren, Härten und Anlassen, Vergüten, Glühen, Nitrocarburieren, Induktivhärten
Härten

Härten

Das Härten ist ein entscheidender Produktionsschritt, bei dem Zahnräder durch Wärmebehandlung die spezifizierte Kernfestigkeit und Oberflächenhärte erhalten. Dieser Prozess wird von der Wittmann Härterei, einem Schwesterunternehmen, übernommen. Die Wärmebehandlung ist entscheidend für die Langlebigkeit und Leistungsfähigkeit der Zahnräder, die in modernen Getrieben höchsten Beanspruchungen ausgesetzt sind. Wittmann GmbH bietet alle weiteren Produktionsschritte bei der Herstellung von Zahnrädern in ihrem Haus an.
Lohnhärtung / Lohnhärterei / Härten / Härterei und Zahnradproduktion

Lohnhärtung / Lohnhärterei / Härten / Härterei und Zahnradproduktion

Wir verfügen über eine eigene Härterei mit Abschreckung des Werkstoffes im Polymerbad oder in Öl. Preise richten sich nach Einhärtetiefe, Gewicht und Module der verzahnten Artikel. Preis auf Anfrage. ZWP in Brandenburg härtet Ihre Teile nach Vorgabe. Einsatzhärten mit bis zu 3,0 mm ist keine Seltenheit bei unseren geschätzten Kunden. Wir beliefern bereits Kollegen und Kunden aus folgenden Branchen: Automobilzulieferer, Sondermaschinenbau, Getriebeherstellung, Brückenbau, etc. Einzelhärtungen von Bauteilen oder kleine Serien können ebenso vorgenommen werden und läuft innerhalb einer Charge mit. Unsere Härterei verfügt über Schachtöfen und Doppelkammeröfen. Abschreckungsmöglichkeiten sind Öl oder Polymer. Beachten Sie bitte auch unsere anderen Leistungen und rufen das Firmenprofil auf. Das Zahnradwerk Pritzwalk übernimmt auch als unabhängiges Werk die Herstellung von Zahnrädern, Zahnwellen, Hohlräder mit Innenverzahnung, Zahnkupplungen und Flansche. Wir produzieren und härten erfolgreich seit 1969. ZWP beliefert bekannte Unternehmen und Getriebehersteller mit Verzahnungsartikeln. Sprechen Sie uns gerne an.
Härteverfahren

Härteverfahren

Härteverfahren sind entscheidend für die Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von Werkstoffen, insbesondere ihrer Festigkeit und Verschleißfestigkeit. Diese Verfahren werden häufig in der Automobil-, Luft- und Raumfahrt- sowie der Werkzeugindustrie eingesetzt, um die Lebensdauer und Leistung von Komponenten zu erhöhen. Härteverfahren umfassen eine Vielzahl von Techniken, darunter Induktionshärten, Einsatzhärten und Nitrieren. Die Härteverfahren der techniics GmbH bieten eine Kombination aus Präzision, Geschwindigkeit und Flexibilität. Unser erfahrenes Team nutzt modernste Technologien, um sicherzustellen, dass jedes Teil den höchsten Qualitätsstandards entspricht. Wir arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die ihre spezifischen Anforderungen erfüllen und gleichzeitig die Produktionskosten senken.
Härten, Anlassen, Vergüten für individuelle Anwendungen

Härten, Anlassen, Vergüten für individuelle Anwendungen

Mit unseren Anlagen werden die Eigenschaften der Werkstoffe verändert. Dabei gibt der Betreiber vor, welche Eigenschaften das Werkstück erreichen soll, die Induktionsanlage wird dementsprechend ausgeführt. Durch eine definierte Leistungsübertragung auf das Bauteil können ganze Chargen von Bauteilen wiederholgenau der Wärmebehandlung unterzogen werden. Wir bieten u.a. folgende Anlagen in dieser Kategorie an: - Kettenvergütungsanlagen - Vertikale Vorschubhärtemaschinen - Randschichthärteanlagen - Rohrvergütungsanlagen - Einzelstabvergütungsanlagen
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Hart und zäh gefällig? Vom komplexen Einzelwerkzeug bis zur Massenware. Mit unseren verschiedenen Vakuumhärteanlagen sind wir in der Lage hochlegierte Werkstoffe mit den gewünschten Eigenschaften zu versehen um diese für Sie ergiebig und langlebig zu veredeln. EISKALT genießen! Wir bieten ein Tiefkühlen Ihrer Bauteile an welches ggf. deren Maßhaltigkeit positiv beeinflussen kann.
Indukivhärten / Induktionshärten

Indukivhärten / Induktionshärten

Beim Induktionshärten oder auch Randschichthärten wird nur ein Teilbereich eines Bauteils gehärtet (partielles Härten). Hierbei werden die zu härtenden Bereiche mit Hilfe eines Induktors durch Induktionsstrom partiell über eine gewisse Zeit erhitzt und anschließend in Öl oder an der Luft wieder abgekühlt.
Härten / Schleifen / Oberflächen / Lackieren

Härten / Schleifen / Oberflächen / Lackieren

Selbstverständlich liefern wir unsere Präzisionswerkstücke mit jeder gewünschten galvanischen Oberflächenveredelung, partiell oder vollflächig. Für viele Kunden härten und schleifen wir. Lackierung hat Tradition bei elemag. Lassen Sie uns wissen, was Sie lackiert haben möchten und wir erledigen das für Sie.
Salzbadhärten

Salzbadhärten

Salzbadbehandlungen Qualität, Standzeit und Zuverlässigkeit sind wichtige Anforderungen bei der Wärmebehandlung Ihres Werkzeugs. Wir erfüllen diese hohen Ansprüche und bieten Ihnen ein breites Spektrum an Wärmebehandlungsverfahren in unserer Salzbadhärterei an. Ihre Werkzeuge erhalten die bestmöglichen physikalischen Eigenschaften, wie zum Beispiel Zähigkeit, Warmrissunempfindlichkeit und Schneidhaltigkeit, die sie für einen langen und sicheren Einsatz bei der Herstellung Ihrer Produkte benötigen. Ihre Vorteile einer Behandlung im Salzbad: schneller Wärmeübertrag – auch bei unterschiedlichen Querschnitten minimaler Verzug durch gleichmäßige Wärmezufuhr bauteilbezogene, exakte Steuerung der Behandlungszeiten höhere Beständigkeit gegen Verschleiß sehr kurze Bearbeitungszeiten Welche Verfahren bieten wir in unserer Salzbadhärterei an? Nitrieren nach SurSulf Salzbadvergüten von hochlegierten Kalt- und Warmarbeitsstählen Salzbadvergüten von HSS- und PM-Stählen Salzbadvergütungen von legierten und unlegierten Stählen Aufkohlen und Einsatzhärten von Einzelteilen reinigungsstrahlen
Induktionshärten

Induktionshärten

Der große Vorteil des induktiven Randschichthärtens besteht darin, daß man ausschließlich die Bereiche der Werkstückoberfläche erwärmt und abschreckt, die aus funktionellen Gründen gehärtet sein sollen. Eine Randzone von wenigen Millimetern Dicke erwärmt man auf induktiv Härtetemperatur, während der übrige (meist überwiegende) Materialquerschnitt unbeeinflußt und kalt bleibt. Dadurch sind die Maßänderungen in der Regel weit geringer als bei der klassischer Ofen- Wärmebehandlung. Nacharbeiten fallen bei den behandelten Werkstücken gar nicht, oder nur in einem sehr geringen Maße an. So kann dieses Härteverfahren erhebliche Zeit- und damit auch Kostenvorteile bringen.
Einsatzhärten und Vergüten von Stählen Seminar

Einsatzhärten und Vergüten von Stählen Seminar

Unser Seminar zum Einsatzhärten und Vergüten von Stählen bietet eine detaillierte Einführung in diese wichtigen Wärmebehandlungsverfahren. Von chemischen Reaktionen im Ofen bis zur Prozess-FMEA erhalten die Teilnehmer fundierte Kenntnisse und praktische Einblicke.
Salzbadhärten

Salzbadhärten

Wärmebehandlung im Salzbad Das Wärmebehandeln ist meist die letzte oder vorletzte Arbeitsoperation im Herstellungsprozess von Bauteilen und Werkzeugen. Wir härten Bauteile um Festigkeitssteigerungen und höhere Verschleißbeständigkeit zu erreichen. Unsere Salzbad-Anlagen sind aufgrund ihrer gleichmäßigen Wärmeübertragung ein Garant für optimale Ergebnisse auch bezüglich des Verzuges. Unsere Verfahren: Einsatzhärten Härten und Anlassen Vergüten Partiell Härten Baintisieren Unsere Anlagengrößen Salzbäder Ø 500 mm Tauchtiefe 750 mm Kammerofen groß (l/b/h) 1400 / 750 / 400 Kammerofen klein (l/b/h) 500 / 500 / 400 Maximal Härtetemperatur 900°C
Induktives Härten für verbesserte Bauteilfestigkeit

Induktives Härten für verbesserte Bauteilfestigkeit

Induktives Härten ist ein Verfahren, das die Oberflächenhärte von Bauteilen gezielt erhöht. Durch eine schnelle, kontrollierte Erwärmung und Abkühlung erhalten die Bauteile verbesserte mechanische Eigenschaften, die besonders in sicherheitskritischen Bereichen erforderlich sind.
Einsatzhärten und Härten

Einsatzhärten und Härten

Neutralhärten und Einsatzhärten im Vakuum mit anschließender Hochdruckgasabschreckung mit Helium oder Stickstoff. Dabei wird eine Randoxidation vermieden und der Bauteilverzug und damit der Hartbearbeitungsaufwand deutlich minimiert.
BANDOFEN-SCHUTZGAS-HÄRTEREI

BANDOFEN-SCHUTZGAS-HÄRTEREI

3x Bandofenanlagen mit Schnellabschreckung unter Schutzgas für rostbeständige und andere lufthärtende Werkstoffe. >Blankglühen von Chrom-Nickel-Stählen Blankglühen von Chrom-Nickel-Stählen · Tiefkühlen Lohnentfetten / Reinigen Lohnentfetten / Reinigen in umweltschonenden Anlagen Werkstoffprüfung Werkstoffprüfung Logistik, Beratung und Härterei-Service Logistik, Beratung und Härterei-Service
VERFESTIGUNGSSTRAHLEN ( 6 Standorte )

VERFESTIGUNGSSTRAHLEN ( 6 Standorte )

- zur Erhöhung der Lebensdauer und Schwingfestigkeit von Metallbauteilen - zur Verminderung von Materialermüdung, Reibkorrosion, Spannungsrisskorrosion und Verschleiß Röntgenografische Eigenspannungsmessung im hauseigenen Labor möglich
Induktives Schutzgashärten

Induktives Schutzgashärten

Beim Schutzgashärten wird versucht eine zunderarme Oberfläche beim Härten zu erzielen. Hierzu wird ein Schutzgas benötigt, welches dem Verfahren den Namen gab. Beim Schutzgashärten wird versucht den glühenden Bereich zu schützen. Dies geschieht durch eine Abschirmung und Spülung des Bereiches mit Schutzgas. Hierbei ist ein großes Erfahrungs- potential vonnöten, da dieses Verfahren sehr komplex ist. Dadurch können Nacharbeitsprozesse teilweise entfallen.
Härtende Vergussmasse EPOXONIC® 342: Optimal für Elektrotechnik & industrielle Anwendungen | Epoxonic GmbH

Härtende Vergussmasse EPOXONIC® 342: Optimal für Elektrotechnik & industrielle Anwendungen | Epoxonic GmbH

Die härtende Vergussmasse EPOXONIC® 342 von Epoxonic GmbH ist ein lösungsmittelfreies, Zweikomponenten-Gießharz-System auf Epoxidharzbasis. Speziell entwickelt für die Elektrotechnik und anspruchsvolle industrielle Anwendungen, bietet diese Vergussmasse hervorragende mechanische Eigenschaften und eine lange Gebrauchsdauer. Eigenschaften: Lange Gebrauchsdauer: Bietet eine verlängerte Haltbarkeit, die die Effizienz in der Anwendung erhöht. Niedrige Viskosität: Erleichtert die Applikation und das Eindringen in feine Strukturen. Hervorragende Rissbeständigkeit: Bietet hohe Beständigkeit gegen mechanische Belastungen und Risse. Moderate Härtungstemperatur: Härtet bei relativ niedrigen Temperaturen aus, was den Einsatz in temperaturempfindlichen Anwendungen ermöglicht. Hohe mechanische Festigkeit: Mit einer Shore-Härte von 90 Shore D bietet EPOXONIC® 342 exzellente Festigkeit. Vorteile: Zuverlässige Leistung: Bietet stabile und zuverlässige Performance unter verschiedenen Umweltbedingungen. Vielseitige Einsatzmöglichkeiten: Ideal für den Verguss von großvolumigen Bauteilen mit besonderen Anforderungen an die Rissbeständigkeit bei tiefen Temperaturen. Hohe mechanische Eigenschaften: Mit einer Dichte von 1,5 g/cm³ und einer hohen Biege- und Zugfestigkeit bietet EPOXONIC® 342 hervorragende mechanische Festigkeit. Einfach zu verarbeiten: Die niedrige Viskosität ermöglicht eine gleichmäßige Durchdringung und einfache Anwendung. Anwendungsbereiche: EPOXONIC® 342 ist ideal für den Verguss von großvolumigen Bauteilen in der Elektrotechnik und anderen industriellen Anwendungen, die hohe mechanische und thermische Beständigkeit erfordern. Technische Daten: Farbe: Grau Dichte: 1,5 g/cm³ Glasübergangstemperatur: 65 – 75 °C Verarbeitungstemperatur: 20 – 40 °C
Laserhärten

Laserhärten

Weniger Nacharbeit und die Möglichkeit auch unregelmäßige, dreidimensionale Werkstücke zu bearbeiten sind die Vorteile des Laserhärtens. Dank der geringen Wärmeeinbringung bleibt der Verzug gering und der Aufwand für Nacharbeiten verringert sich oder entfällt ganz. Das Laserhärten macht Bauteile belastbarer. Es erhöht die Härte und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche nur an den Bereichen des Werkstücks, an denen diese Eigenschaften gewünscht sind. Das partielle Laserhärten von Funktionsflächen gewinnt eine zunehmende Rolle bei der Bauteilkonzeption und stellt eine sinnvolle und kostengünstige Variante dar. Durch den Einsatz unseres Festkörperlasers können Funktionsflächen an komplexen Bauteilen effizient und nachbearbeitungsfrei gehärtet werden. Um das Werkstück zu härten, erwärmt der Laserstrahl die Randschicht meist bis knapp unter die Schmelztemperatur, auf etwa 900 bis 1400 Grad Celsius. Sobald die Soll-Temperatur erreicht ist, bewegt sich der Laserstrahl und erwärmt dabei die Oberfläche in Vorschubrichtung kontinuierlich. Durch die hohe Temperatur verändern die Kohlenstoffatome im Metallgitter ihre Position (Austenitisierung). Sobald der Laserstrahl sich weiterbewegt, kühlt das umgebende Material die heiße Schicht sehr schnell ab. Man spricht dabei von der Selbstabschreckung. Durch das schnelle Abkühlen kann sich das Metallgitter nicht in die Ausgangsform zurückbilden und Martensit entsteht. Martensit ist ein sehr hartes Metallgefüge. Die Umwandlung in Martensit führt zu einer Härtesteigerung. Laserhärten zählt zu den Randschichthärteverfahren. Es wird ausschließlich bei Eisenwerkstoffen angewendet, die sich härten lassen. Das sind Stähle und Gusseisen mit Kohlenstoffanteilen über 0,3 Prozent. Prinzip des Laserhärtens: Der Laserstrahl erhitzt die Randschicht des Metalls. Schnelles Abkühlen härtet sie auf.
Laserhärten

Laserhärten

Laserhärten ist ein effizientes und äußerst flexibles Verfahren für das gezielte und präzise Härten von metallischen Bauteilen. 1. 2 Schweiß- und Härte-Laser-Roboter 2. Modernes Verfahren zur Randschichthärtung 3. Härtetiefe bis ca. 1,5mm 4. Werkstoffe ab ca. 0,2 % Kohlenstoff härtbar 5. Kein Abschreckmedium notwendig 6. Bei dünnen Werkstücken, z.B. 1mm Stärke, wenig Verzug im Vergleich zu anderen Härteverfahren 7. Fast jede Geometrie der Härtestellen oder Werkstücke dank Roboter möglich 8. Genaue Härteprüfung durch Vickers-Prüfanlage 9. Werkstücke müssen kaum nachgearbeitet werden 10. Zähigkeit und Bearbeitbarkeit vom Grundmaterial bleiben erhalten
INDUKTIV- / RANDSCHICHTHÄRTEN

INDUKTIV- / RANDSCHICHTHÄRTEN

Induktion ist ein berührungsloser Vorgang, der schnell intensive, zielgerichtete, konzentrierte und kontrollierbare Wärme erzeugt. Induzierte Wärme und schnelles Abkühlen (Abschrecken) erhöhen die Härte und Haltbarkeit von Stahl. Geeignet für folgende Werkstoffe: Vergütungsstähle wie 1.0503/C45 I 1.7225/42CrMo4 Einsatzstähle wie 1.7131/16MnCr5 I 1.7139/ESP65 (ohne Aufkohlung mit geringerer Härte) Automatenstähle wie 1.0718/11SMnPb30 mit vorangehender Aufkohlung Werkzeugstähle wie 1.2379/X155CrVMo12 I 1.2343/X38CrMoV5 Vorteile Partielle Wärmebehandlung Große Einhärtetiefe möglich Hohe Verschleißschicht Hohe Maßhaltigkeit Gute Reproduzierbarkeit Einsatzbereich Maschinenbau Zahnräder
Induktivhärten

Induktivhärten

Unter den verschiedenen Verfahren der industriellen Elektroerwärmung hat in den letzten Jahren die Induktiverwärmung eine besonders schnelle Verbreitung erfahren. Wir können für Sie Härtearbeiten sowohl im Hochfrequenz- als auch im Mittelfrequenzbereich durchführen. Selbstverständlich sind alle Anlagen mit modernen CNC-Steuerungen ausgerüstet, dadurch ist eine hohe Gleichmäßigkeit und Reproduzierbarkeit der Wärmebehandlungsergebnisse gewährleistet.
Laserhärten

Laserhärten

Hart nur dort, wo es notwendig ist Verzichten Sie durch Laserhärten auf unnötige Nacharbeit und vermeiden Sie Verzug. Durch das Laserhärten wird nur der belastete Bereich lokal gehärtet. Dort entstehen sehr hohe Härten, wobei die geringe Wärmeeinbringung gleichzeitig Verzugsarmut bzw. Verzugsfreiheit garantiert. Das Grundmaterial bleibt aber zäh und gut bearbeitbar. Querschliff mit gehärteter Randschicht Je kleiner die Flächen zum Laserhärten sind und je geringer die Härtetiefe ausfallen darf, desto ökonomischer ist das Laserhärten. Idealerweise wird das Bauteil nach dem Laserhärten ohne weitere Nacharbeit eingesetzt. Durch Die Verwendung von Schutzgasen kann neben der Verzugsarmut auch oxidationsfrei gehärtet werden. lasergehärtete Führungsbahn Das Laserhärten ist ideal für alle Bauteile mit lokal stark belasteten Oberflächen, z.B - Lauf- und Reibflächen - Umform- und Schneidwerkzeuge - Spritzguss- und Glasformen - Düsen
Induktives Härten

Induktives Härten

Die partielle Bearbeitung per Induktion erlaubt es, die nötigen Bereiche eines Bauteils verschleißfest zu machen, ohne dabei die übrigen Bereiche zu verändern Mit unseren Anlagen zur induktiven Wärmebehandlung sind wir in der Lage verschiedenste Bauteile und Werkstoffe induktiv zu härten. Die Spannweite liegt dabei zwischen einer Länge von 5mm bis zu 950mm, im Durchmesser von Ø3 bis Ø400 und im Gewicht zwischen wenigen Gramm und 40kg. Materialien: Vergütungsstähle, Automatenstähle, Kugellagerstähle, Sintermaterial, etc. Kundenbereich: Automotive, Land- und Baumaschinen, Elektromobilität, Maschinenbau