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Hatec Gummikompensator Jeba BK EPDM

Hatec Gummikompensator Jeba BK EPDM

Kompensation von axialen-,lateralen- oder angularen Bewegungen in Rohrleitungssystemen. Medium: Säurehaltiges Wasser, Heisswasser und Abwasser Balg aus EPDM, Flansch PN16 aus C-Stahl verzinkt, Zulässige Einsatztemperaturen: -10°C bis 90°C (kurzzeitig bis 110°C) Druckabminderung beachten: ab 70°C – 130°C = 70% PN Material Balg: EPDM Material Flanschen: Stahl verzinkt PN: 16 bar Baulänge: 130 mm Nennweiten: DN40 - DN200 ab Lager Andere Nennweiten: auf Anfrage
GEMÜ RSK - Rückschlagklappe, Kunststoff

GEMÜ RSK - Rückschlagklappe, Kunststoff

Bei GEMÜ RSK handelt es sich um eine Rückschlagklappe aus Kunststoff. Beim Einbau wird diese zwischen zwei Flansche eingeklemmt. • Nennweiten von DN 32 - 600 • Halteösen als Einbauhilfe • Gewichts- und platzsparende Bauweise • Vereinfachter Aufbau • Kurze Baulänge Körperwerkstoff: PP; PVC-U, grau; PVDF Max. Betriebsdruck: 6 bar Max. Medientemperatur: 200 °C Min. Medientemperatur: -10 °C
GEMÜ Mehrwege-Ventilblöcke

GEMÜ Mehrwege-Ventilblöcke

Bei den GEMÜ-Mehrwege-Ventilblocksystemen handelt es sich um geprüfte und getestete, leckage-sichere Einheiten. Die Zusammenfassung von Funktionen auf engstem Raum in einem Block bringt gleich mehrere Vorteile: Das Restvolumen von Medien im System wird messbar minimiert, die Durchströmung optimiert, die Entleerung verbessert. Das erhöht die Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems und reduziert den Medienverbrauch. Blöcke haben zudem den Vorteil, dass sie Knotenpunkte in Anlagen bilden. Das vereinfacht die Reinigung und Wartung. Bei den GEMÜ-Mehrwege-Ventilblocksystemen handelt es sich um geprüfte und getestete, leckage-sichere Einheiten. Kundennutzen • kundenspezifisches Anlagendesign • extrem kompakte Ventillösung • geringere Montagezeiten • Systemintegration möglich, wie z. B. Sensorik • erhöhte Anlagensicherheit durch weniger Verbindungsstellen
Erweiterbare Mehrwege-Ventilblöcke von GEMÜ

Erweiterbare Mehrwege-Ventilblöcke von GEMÜ

Kompakt, schnell montiert, kostengünstig Im kundenindividuellen Ventilblockdesign integriert GEMÜ seit Jahren erfolgreich verschiedenste Funktionen, zum Beispiel Mischen, Teilen, Leiten, Entleeren, oder Zuführen verschiedenster – auch chemischer – Flüssigkeiten. Dosierungsfunktionen werden über Mehrwegeventilblöcke ebenfalls verwirklicht. Dieses Konzept wurde nun bei den Mehrwege-Ventilblöcken aus Kunststoff erweitert. In Zusammenarbeit mit Kunden aus der Chemie- und Umwelttechnik entstanden dabei die "Erweiterbaren Mehrwegeventilblöcke". Das neue Konzept vermag mit wenigen Grundausführungen einen Großteil der Varianten abzudecken. Innerhalb von Sekunden und ohne zusätzliche Verrohrung, Klebungen oder Schweißungen lassen sich diese Basisblöcke zu einem erweiterten Mehrwegeventilblock verbinden. Auch spätere gewünschte Modifikationen der Prozessanlage beim Anlagenbetreiber vor Ort sind einfach und schnell zu realisieren. Ein echter Mehrwert für Ausrüster und Betreiber. Kundennutzen • kundenspezifisches Anlagendesign • extrem kompakte Ventillösung • geringere Montagezeiten • Systemintegration möglich wie z. B. Sensorik • erhöhte Anlagensicherheit durch weniger Verbindungsstellen Technische Daten • aus einem Materialblock gearbeitet; Standardmaterial PVC-U, PP, PP-natur, PVDF und PEEK, weitere Materialien auf Anfrage • Standardanschlüsse wie Gewindemuffe, Klebestutzen, Schweißstutzen, Armaturenverschraubungen und Flansche einsetzbar • auch mit T-Antrieb lieferbar
Hexapoden für 6DOF-Kraftregelung / Kraftsteuerung / Kraftmessung

Hexapoden für 6DOF-Kraftregelung / Kraftsteuerung / Kraftmessung

Hexamove-Prüfmaschinen spannen den Prüfling zwischen dem oberen und unteren Rahmen ein. Typische Anwendungen sind einzelne Bauteile oder Baugruppen, die Bewegungen in 6 Freiheitsgraden ausgesetzt werden sollen. Das Hexamove-System lässt sich in beliebigen Grössen bauen. Aufspannkonsolen sind auf die Prüflinge abgestimmt. Die Kraftmessung kann direkt am Bauteil erfolgen oder alle Antriebe können mit einer Kraftmessdose ausgerüstet werden. Bei achsbezogenen Kräften rechnet der Master diese in kartesische Kräfte in Bezug auf das Bauteil um. Der Drive-File-Editor bildet dabei ein umfassendes Tool, um die Messdaten aufzuzeichnen und zu analysieren. Je nach Bauteil empfiehlt sich eine direkte oder eine indirekte adaptive Kraftregelung. Bei der indirekten Kraftregelung werden die Bewegungen des Systems so nachgeregelt, dass die gemessenen Kräfte am Bauteil der gewünschten Sollwertkurve folgen. Beim abgebildeten Prüfstand werden Gummi-Dämpfungselemente von schwerem Rollmaterial Belastungen in 6 Freiheitsgraden ausgesetzt. Die Bewegungsprofile basieren auf Messungen am Rollmaterial selbst. Der Prüfstand dient dazu, Bauteilkennlinien aufzunehmen und Lebensdauertests durchzuführen. Eine besondere Stärke der Steuerung ist es, dass der Drehpunkt (Werkstückkoordinatensystem) einfach in die Bauteilmitte geschoben werden kann. Kräfte und Wege werden in kartesischen Koordinaten in Bezug auf diesen Nullpunkt programmiert.
Exakte Druckübersetzer für Ihren Prüfstand

Exakte Druckübersetzer für Ihren Prüfstand

Im Zentrum steht Ihr Produkt, das eine Flüssigkeit mit wechselnden Druckverhältnissen enthält – beispielsweise ein Kühler – oder das mit einer Druck-Flüssigkeit in Berührung kommt – beispielsweise ein Drucksensor. In Prüfständen werden die wechselnden Druckverhältnisse der Realität simuliert. Ziel ist die Sicherung der Qualität und die Unterstützung des Engineerings bei der Produktentwicklung.