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Titus™ ist der kleinste, leichteste und am einfachsten zu integrierende Lasermarkierkopf der Welt. Weil genau das der Grund ist, weshalb Titus™ ("tiny tubus") so großartig ist, wird der kleinste Lasermarkierkopf der Welt auch klein bleiben. Schließlich kommt er damit überall dort, wo Produktionsumgebungen begrenzt sind, ganz groß raus: Mit Titus™ sind die neuen 20 W- und 30 W-Faserlaserbeschrifter Y.0200-xs und Y.0300-xs nicht nur unglaublich klein, sondern auch unglaublich einfach zu integrieren. Insbesondere für die Automobil-, Luftfahrtund Elektronikindustrie eröffnen sich so neue Anwendungsbereiche für die schnelle direkte Teilebeschriftung mit Laser. Dank der hohen Integrationsflexibilität, Durchsatzstärke und wesentlichen Einsparpotenzialen bei den Betriebskosten können Titus™-Kunden ihr Markierpotenzial endlich voll ausschöpfen. Think small. Achieve bigger. Hauptanwendungsbereiche Elektronikindustrie, Automobilbau, Automobilzulieferindustrie, Integratoren, kunststoff- und metallbearbeitende Industrien, Maschinen- und Werkzeugbau, Beschriftungen im Stillstand oder in der Bewegung

Wenn der Betonboden in der Produktionshalle oder im Lager im Laufe der Jahre erste Spuren der Abnutzung zeigt, Risse bekommen hat oder so gar erste Ausbrüche bekommen hat, dann ist es an der Zeit für eine Renovierung des maroden Belages. Natürlich gibt es mehrere Möglichkeiten, den maroden Betonboden, wieder für die hohen Belastungen herzustellen. Man könnte eine neue Betonschicht mit Armierung auftragen und die Oberfläche glätten und mit einem Härter beschichten. Auch eine Oberfläche aus Epoxid-Harzen oder schnell härtendem MMA-Flüssigkunststoff könnte aufgetragen werden. Leider haben beide Bodensanierungen einige Nachteile in der Umsetzung. Bei beiden Oberflächenbeschichtungen muss zunächst die alte Oberfläche gereinigt werden, damit zur neuen Beschichtung später eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt werden kann. Das erfordert eine Kugelbestrahlung, um die Verschmutzung abzutragen. Damit wird viel Staub und Schmutz freigesetzt. Gibt es Verunreinigungen aus ehemals flüssigen Stoffen, wie etwa Öle oder Chemikalien, dann müssen diese Bereich im Betonboden aufgebrochen werden. Je nach Tiefe der Verschmutzungen ein enormer zeitaufwendiger und kostspieliger Aufwand. Bei diesen Bodensanierungen sind Betriebsunterbrechungen unumgänglich. Je nach Produktion von Waren, ist es eventuell überhaupt nicht durchführbar!