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Tennisring aus Moosgummi Ø 160 mm, 200 g

Tennisring aus Moosgummi Ø 160 mm, 200 g

Der Tennisring aus Moosgummi mit einem Durchmesser von 160 mm und einem Gewicht von 200 g ist ein vielseitiges Sportgerät, ideal für Wurf- und Fangspiele, Geschicklichkeitsübungen und motorisches Training. Hergestellt aus flexiblem Moosgummi, bietet der Ring ein sicheres und leichtes Handling, das besonders für Kinder und Anfänger geeignet ist. Die weiche, griffige Oberfläche macht den Tennisring sicher in der Anwendung, sowohl drinnen als auch draußen, und minimiert das Verletzungsrisiko. Hauptmerkmale: Material: Flexibles Moosgummi, weich und sicher Durchmesser: 160 mm Gewicht: 200 g Vielseitigkeit: Ideal für Wurf-, Fangspiele und Geschicklichkeitstraining Sicher: Reduziert das Verletzungsrisiko, geeignet für Kinder und Anfänger Dieser Tennisring ist besonders beliebt in Schulen, Kindergärten und Sportvereinen, da er durch seine flexible und weiche Beschaffenheit ein ideales Trainingsgerät für jüngere Kinder und Einsteiger darstellt. Er eignet sich hervorragend für verschiedene sportliche Aktivitäten, die darauf abzielen, die Hand-Augen-Koordination, das Timing und die motorischen Fähigkeiten zu verbessern. Die weiche Oberfläche des Rings sorgt dafür, dass das Risiko von Verletzungen minimiert wird, selbst wenn der Ring aus geringer Entfernung geworfen wird. Dies macht ihn zu einem sicheren und dennoch herausfordernden Sportgerät für Kinder, das sowohl in Innenräumen als auch im Freien verwendet werden kann. Produktdetails: Marke: Turnmeyer Material: Moosgummi Durchmesser: 160 mm Gewicht: 200 g Farbe: Leuchtende Farben, gut sichtbar Anwendungsbereiche: Schulen, Kindergärten, Sportvereine, Freizeitspiele Der Tennisring aus Moosgummi ist nicht nur für Kinder ein hervorragendes Sportgerät, sondern auch für Erwachsene, die ihre Geschicklichkeit verbessern oder ein leichtes, vielseitiges Trainingsgerät für den Alltag suchen. Durch seine einfache Handhabung und das geringe Gewicht ist er ideal für Spiele und Übungen, die Spaß machen und gleichzeitig die motorischen Fähigkeiten fördern.
Kartonetiketten auf Rolle oder Leporello

Kartonetiketten auf Rolle oder Leporello

Individuell bedruckt oder Blanko weiß, aus Bilderdruck- oder Thermokarton
Das Foto

Das Foto

Ist das Bild fertig aufgebaut, könnt ihr das Foto machen. Verändert nun 5 bis 10 Dinge eures Bildes. Tauscht zum Beispiel einen grünen Ball gegen einen roten, haltet euren Arm anders, zieht einen anderen Pulli an oder nehmt einen Gegenstand komplett aus dem Bild. Macht nun nochmal ein Foto von eurem veränderten Kunstwerk.
Ikonen

Ikonen

sind Abbilder des Heiligen und Fenster zu einer jenseitigen Welt. Sie werden besonders in den Ostkirchen tief verehrt. Die ältesten erhaltenen Ikonen stammen aus dem 5. und 6. Jahrhundert und gehören unter anderem zum Schatz des Katharinenklosters am Berg Sinai. Seit dem 8./9. Jahrhundert wird mit Temperafarben auf eine Holzplatte gemalt. Ikonen können ebenso in Mosaik gesetzt oder in Elfenbein geschnitzt werden, wobei heute die traditionelle Malerei überwiegt. Als Zeichen der Verehrung werden die Ikonen berührt. Zum Schutz wird daher ein sogenanntes Oklad aus Metall, oft aus ziseliertem Silber, aufgelegt. Das Beispiel zeigt die Ikone der Gottesmutter mit drei Händen mit Oklad in einer griechisch-orthodoxen Gemeinde in Deutschland. Historie der Ikonenverehrung Das Apostelkonzil Die Jerusalemer Urgemeinde bildete sich nach der Kreuzigung und verkündete den Israeliten die Auferstehung und Wiederkunft Christi. Sie verstand sich als Teil des Judentums und wurde auch von anderen Gruppen als solche verstanden. Das änderte sich mit dem Apostelkonzil. Das Apostelkonzil fand vor dem Jahr 49 in Jersualem statt. Eine namhafte Persönlichkeit war Paulus von Tarsus. Er hieß ehemals Saulus und war Verfolger der Anhänger des Gekreuzigten, dem er nie begegnet war. Nach seinem Damaskuserlebnis wurde aus dem Verfolger ein Verehrer. Er leitete das Apostelkonzil, das der Entscheidungsfindung über die Heidenmission und den Ritus der Taufe als Initiation diente. Das Urchristentum umfasste bald nicht mehr nur Gemeinden in Judäa, sondern im Mittelmeer bis nach Rom. Mit dem Tod Jakobus' verlor die Urgemeinde zudem ihre Führungsrolle. Mit dem Ende der lokal begrenzten Urgemeinde und dem Scheitern eines Aufstandsversuchs seitens der jüdischen Christen im Jahr 135 wurde die Trennung vom Judentum vollzogen. In Zeiten der Christenverfolgung unter einzelnen Caesaren (zwischen 41-211 n. Chr.) und der gesamtstaatlichen Verfolgung (ca. 250-311 n. Chr.) kannten die Gemeinden keine festen Orte der Versammlung, die es zu schmücken galt. Man erkannte sich an geheimen Zeichen. In hoc signo vinces Erst mit Konstantin dem Großen zeichnete sich eine Wende ab. Nachdem er vor einer Schlacht ein flammendes Kreuz und die Worte 'in diesem Zeichen wirst du siegen' gesehen haben wollte und diese Schlacht siegreich endete, wandelte sich das Kreuzsymbol durch die Christen zum Siegeszeichen des römischen Kaiserreichs.  Doch Kaiser Konstantin wurde nicht sofort Christ, setzte jedoch auf die Duldung der Kirche, um damit seine Macht zu untermauern. In der Mailänder Vereinbarung von 313 erlaubte er jedem römischen Bürger die freie Wahl der Religion. Der Kaiserkult wurde abgeschafft, die Kirche erlangte ihr Eigentum und Recht zurück, das Christentum als Religion zu wählen war sogar von Vorteil für viele Bürger. 325 rief er 300 Bischöfe und weitere 1700 Gäste zum Konzil von Nicäa ein. Der Bilderstreit Nachdem die Verfolgung der Christen im Altertum ein Ende gefunden hatte, versammelten sie sich. Sie trafen sich bei Pilgerreisen zu den Märtyrergräbern und nahmen von dort Bilder der verehrten Heiligen mit. Zu dem Zeitpunkt war jedoch noch nicht geklärt, ob sie ihren Glauben in der Verehrung dieser Bilder überhaupt leben durften. Es bildeten sich rasch zwei Lager: jene, die sich gegen die Bilderverehrung aussprachen (vor allem Bischöfe) und jene, die sich für die
Angesprochen sind: Fotografen

Angesprochen sind: Fotografen

Die Vergabe des NRW-Tages 2013 ging im März 2010 an die Kleinstadt Hückeswagen. Und somit ist erstmals eine Stadt unter 50.000 Einwohner Ausrichter dieses Events. Es handelt sich also nicht um einen Flohmarkt. Die durchschnittlichen Besucherzahlen der bisherigen Veranstaltungen sahen wie folgt aus: Düsseldorf 2006 1.000.000 Besucher –> Einwohner: 586.217 Paderborn 2007 600.000 Besucher –> Einwohner: 145.274 Wuppertal 2008 700.000 Besucher –> Einwohner: 350.000 Hamm 2009 700.000 Besucher –> Einwohner: 182.000 Siegen 2010 400.000 Besucher –> Einwohner: 109.225 Bonn 2011 800 000 Besucher –> Einwohner: 300.000 Detmold 2012 ??????? Besucher –> Einwohner: 73.000 Hückeswagen 2013 Besucher –> Einwohner: 15.900 Ergibt einen Durchschnitt von 700.000 Besucher je Veranstaltung. Selbst wenn man die Einwohner der Städte abzieht und noch einen Korrekturfaktor berücksichtigt, liegt die jeweilige Besucherzahl immer noch weit über der jeweiligen Einwohnerzahl. Mein Studio befindet sich also am und im Herzschlag des Events. Von hier bis zur Stadtmitte sind es knapp 20 Minuten Fußweg, bis zur Bevertalsperre ca. 10 Minuten. Eine genaue Beschreibung erfolgt in den nächsten Monaten. Nur 20 Minuten Fussweg für tolle Fotografien Künstler der oben genannten Kunstsparte sind in mein Atelier eingeladen, ihre Werke in Form von Ausstellungen und Live-Shows zu präsentieren. Die Teilnahme ist kostenfrei. Es wird jedoch eine hohe Professionalität in Bezug zum Besucher erwartet. Das heißt ihr lauft vor einem Gespräch nicht weg, und wisst wie man einen Besucher zum Small-Talk einlädt. Es stehen insgesamt drei Etagen zur Verfügung zzgl. 700 m² Außengelände und drei Sanitäranlagen. Derzeit werden von mir drei Ausstellungsthemen besetzt: Bilder einer Stadt; Die Stadt der Tuchmacher; Street-Fotografie . Wer ausstellen möchte, beachtet bitte folgende Anforderung: – Ausstellungsbeschreibung (Flyer, Broschüre etc.) – Titelvergabe der einzelnen Bilder Für analog arbeitende Fotografen stehen folgende Geräte zur Verfügung, quasi für alle Fälle: – Labor für SW-Filme und Farbe (C-41 + E6) – Durst M601 (bis MF 45x60mm) inkl. Einlagefilter Ilford und Agfa – Chromega Super Dichroic II bis 13×18 cm inkl. drei Objektive, hydraulisch höhenverstellbarer Tisch – ca. 10 Kameras in den Formaten KB, MF 45x60mm, MF 60x60mm, MF 70x60mm, GF 13×18 cm Wer mit digitalem Equipment unterwegs ist, dem stehen die Rechner im Studio selbstverständlich zur Seite.
Laufräder

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Die von Ihnen eingesetzte Laufräder werden von uns aufgearbeitet. Wir liefern kurzfristig und in allen Standard- sowie nach Absprache auch in Sondergrößen.
Hotelgäste

Hotelgäste

Parkplatz am Hotel W-LAN-Internetzugang VITAL-Frühstücksbuffet Nutzung SpaVital mit Sauna, Sanarium, Schwimmbad, Fitnessbereich Leihbademantel auf dem Zimmer
Einzeletiketten

Einzeletiketten

Individuelle Stanzformen möglich, mit Falzkanten oder Löchern
Klebeetiketten auf Rolle oder Leporello

Klebeetiketten auf Rolle oder Leporello

Individuell bedruckt, Blanko weiß oder Sonderdrucke mit Prägungen, Sandwichausführung, Rückseitendruck und anderen Besonderheiten