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Nachträgliche Klimatisierung von Büros oder Gewerbeflächen

Nachträgliche Klimatisierung von Büros oder Gewerbeflächen

Natürlich können auch Büros, Gewerbeflächen und andere betriebliche Räumlichkeiten im Nachhinein klimatisiert werden: Sei es die individuelle Nachrüstung einzelner Räume oder die komplette Klimatisierung ganzer Gebäudekomplexe. Je nach Einsatzart stehen verschiedene Systeme in Form von Multi-Split-Systemen zur Verfügung, die auch mit speziellen Anforderungen zurechtkommen.
Klimaanlagen für die Gastronomie-Küche

Klimaanlagen für die Gastronomie-Küche

Lüftungsanlagen in der Gastronomie-Küche bringen besonders hohe Anforderungen mit sich. Sie müssen über den Dunstabzug hinaus öl- und fettdicht sein, die Geruchsbelästigung zuverlässig verringern und für ein angenehmes Arbeitsklima sorgen.
Klimaanlagen für Serverräume

Klimaanlagen für Serverräume

Die Server sorgen im Hintergrund für das reibungslose Funktionieren Ihrer IT und Ihres Datenmanagements. Schützen Sie diese Basis Ihres Unternehmens im Serverraum oder Serverschrank vor Ausfällen und Überhitzung. Heutzutage stehen in Serverräumen und Serverschränken immer mehr Geräte auf kleinstem Raum. Bei Temperaturen über 35 Grad Celsius im Gerät fallen Server aus oder schalten sich aus Sicherheitsgründen selbst aus, was bei kleinen Serverräumen oder Serverschränken eine Kühlung im Frühling und Sommer besonders notwendig macht. Im Grunde ist die optimale Betriebstemperatur von 20 bis 25 Grad Celsius das ganze Jahr über für Serverräume und -schränke nur mithilfe von Klimageräten garantiert sicherzustellen, die servereigenen Lüfter reichen zur Kühlung bei weitem nicht aus. Jedes Projekt hat individuelle Anforderungen. Unsere Wiesmayr Klimatechnik Mitarbeiter beraten Sie gerne vor Ort und arbeiten gemeinsam mit Ihnen eine individuelle Lösung für die Klimatisierung Ihrer EDV und Server-Räumlichkeiten aus. Den größte Hitzefaktor stellen die Geräte selbst dar, die Serverraum-Klimaanlage muss der Abwärme entgegenwirken. Die Lösung ist in den meisten Fällen die reine Umluftkühlung über ein Split-Klimagerät. Die benötigte Kühlleistung errechnet sich wie bei „normalen“ Klimaanwendungen, allerdings ergibt sich der größte Teil der Kühllast aus der Wärme der Geräte im Raum. Bis zu einem gewissen Grad kann man die an den Netzteilen der Geräte angegebene Leistungsaufnahme in Watt als Kühllast ablesen. Achtung: Einige Komponenten (Drucker, USV,…) sind meistens im Stand-by-Betrieb und entwickeln deshalb auch weniger Wärme als auf dem Typenschild angegeben. Tipp: Die topaktuelle Web-App „eco calc“ by Wiesmayr Klimatechnik mit den Modulen Kühllastberechnung und dem Energieeffizienzrechner zeigt, wie viel Sie jährlich beim Einsatz der innovativen Geräte sparen können. Es zahlt sich aus. Die Anbringung von Klimaanlagen am Serverschrank oder im Serverraum ist direkt an den Serverracks möglich, alternativ kann der ganze Raum gekühlt werden. Die Klimaanlage im Serverraum sorgt zudem noch dafür, dass die Luftfeuchtigkeit unter 60% gehalten wird und zugleich Staub und Pollen aus der Luft gefiltert werden, was die Lebensdauer der Server auch deutlich erhöht. Besonders wichtig ist für Serverräume die Redundanz von Klimaanlagen, d.h. es sind zwei Systeme installiert, die abwechselnd laufen. Fällt eines davon aus, wird automatisch auf das andere umgeschaltet und eine Warnung abgegeben. Die automatisierte Überwachung garantiert reibungsloses Funktionieren. Wir bieten selbstverständlich auch Wartung und Überprüfung der von uns installierten Klimaanlagen, bei Serverräumen ist das bis zu zweimal jährlich notwendig. Unsere Planer und Berater stehen Ihnen zur Seite, um vor Ort gemeinsam mit Ihnen die Planung Ihrer neuen Klimaanlage zu beginnen. Unsere Wiesmayr Klimatechnik Mitarbeiter beraten Sie gerne vor Ort und arbeiten gemeinsam mit Ihnen eine individuelle Lösung für die Klimatisierung Ihrer Räumlichkeiten oder Gebäude aus. Jetzt anfragen & Termin vereinbaren! Top Projekte Klimatisierung von Technikräumen
Hochspannungs Heizkörper für Bahnanwendungen

Hochspannungs Heizkörper für Bahnanwendungen

Ersatzheizkörper für bestehende Waggonheizungen Betriebsspannung: bis 1000 V Leistung: bis 1500 W
Klimaanlagen für die Gastronomie-Küche

Klimaanlagen für die Gastronomie-Küche

Lüftungsanlagen in der Gastronomie-Küche bringen besonders hohe Anforderungen mit sich. Sie müssen über den Dunstabzug hinaus öl- und fettdicht sein, die Geruchsbelästigung zuverlässig verringern und für ein angenehmes Arbeitsklima sorgen.
Klimaanlagen für Serverräume

Klimaanlagen für Serverräume

Die Server sorgen im Hintergrund für das reibungslose Funktionieren Ihrer IT und Ihres Datenmanagements. Schützen Sie diese Basis Ihres Unternehmens im Serverraum oder Serverschrank vor Ausfällen und Überhitzung. Heutzutage stehen in Serverräumen und Serverschränken immer mehr Geräte auf kleinstem Raum. Bei Temperaturen über 35 Grad Celsius im Gerät fallen Server aus oder schalten sich aus Sicherheitsgründen selbst aus, was bei kleinen Serverräumen oder Serverschränken eine Kühlung im Frühling und Sommer besonders notwendig macht. Im Grunde ist die optimale Betriebstemperatur von 20 bis 25 Grad Celsius das ganze Jahr über für Serverräume und -schränke nur mithilfe von Klimageräten garantiert sicherzustellen, die servereigenen Lüfter reichen zur Kühlung bei weitem nicht aus. Klimalösungen von Panasonic Klimalösungen von Panasonic VRF Klimasysteme Jedes Projekt hat individuelle Anforderungen. Unsere Wiesmayr Klimatechnik Mitarbeiter beraten Sie gerne vor Ort und arbeiten gemeinsam mit Ihnen eine individuelle Lösung für die Klimatisierung Ihrer EDV und Server-Räumlichkeiten aus. Abwärme macht Klimaanlage im Serverraum und für den Serverschrank unverzichtbar Den größte Hitzefaktor stellen die Geräte selbst dar, die Serverraum-Klimaanlage muss der Abwärme entgegenwirken. Die Lösung ist in den meisten Fällen die reine Umluftkühlung über ein Split-Klimagerät. Die benötigte Kühlleistung errechnet sich wie bei „normalen“ Klimaanwendungen, allerdings ergibt sich der größte Teil der Kühllast aus der Wärme der Geräte im Raum. Bis zu einem gewissen Grad kann man die an den Netzteilen der Geräte angegebene Leistungsaufnahme in Watt als Kühllast ablesen. Achtung: Einige Komponenten (Drucker, USV,…) sind meistens im Stand-by-Betrieb und entwickeln deshalb auch weniger Wärme als auf dem Typenschild angegeben. Tipp: Die topaktuelle Web-App „eco calc“ by Wiesmayr Klimatechnik mit den Modulen Kühllastberechnung und dem Energieeffizienzrechner zeigt, wie viel Sie jährlich beim Einsatz der innovativen Geräte sparen können. Es zahlt sich aus. Was für die Klimaanlage im Serverraum noch zu beachten ist Die Anbringung von Klimaanlagen am Serverschrank oder im Serverraum ist direkt an den Serverracks möglich, alternativ kann der ganze Raum gekühlt werden. Die Klimaanlage im Serverraum sorgt zudem noch dafür, dass die Luftfeuchtigkeit unter 60% gehalten wird und zugleich Staub und Pollen aus der Luft gefiltert werden, was die Lebensdauer der Server auch deutlich erhöht. Besonders wichtig ist für Serverräume die Redundanz von Klimaanlagen, d.h. es sind zwei Systeme installiert, die abwechselnd laufen. Fällt eines davon aus, wird automatisch auf das andere umgeschaltet und eine Warnung abgegeben. Die automatisierte Überwachung garantiert reibungsloses Funktionieren. Wir bieten selbstverständlich auch Wartung und Überprüfung der von uns installierten Klimaanlagen, bei Serverräumen ist das bis zu zweimal jährlich notwendig. Unsere Planer und Berater stehen Ihnen zur Seite, um vor Ort gemeinsam mit Ihnen die Planung Ihrer neuen Klimaanlage zu beginnen. Top Projekte Klimatisierung von Technikräumen
Anschaffungskosten Splitklimagerät

Anschaffungskosten Splitklimagerät

Splitklimaanlagen sind eine effiziente und schnelle Möglichkeit, Räume zu kühlen. Single-Split-Systeme starten bei rund € 2.000 und bestehen aus einem Innen- und einem Außengerät. Multisplit-Geräte können mehrere Innengeräte mit einem Außengerät verbinden und beginnen bei rund € 4.000. Die Installation von Split-Klimaanlagen sollte jedoch von einem Fachmann durchgeführt werden und ist nicht für Selbstmontage geeignet. Die Preise beinhalten auch die Montagekosten. Diese Systeme sind energiesparender, wie sich in der Berechnung der laufenden Kosten zeigen wird.
Mobile Raumklimageräte vs. Split-Klimaanlagen

Mobile Raumklimageräte vs. Split-Klimaanlagen

Österreich war lange kein klassisches Klimaanlagen-Land. Nachdem in den letzten Jahren die Hitzeperioden im Sommer immer häufiger auftraten, werden auch Klimaanlagen sowohl im Privatbereich, als auch im gewerblichen Bereich immer beliebter. Aber welches Raumklimagerät ist das richtige? Achten Sie bei der Wahl eines Raumklimageräts vor allem auf die Energieeffizienz! Klimageräte sind im Schnitt zwischen zehn und zwölf Jahre in Verwendung, daher empfiehlt es sich, den Stromverbrauch im laufenden Betrieb zu berücksichtigen. Mobile Klimaanlagen meist ineffizient & teuer Wenn der Ventilator keine Erleichterung mehr verschafft, kaufen sich viele Menschen zunächst oft ein kleines, portables Klimagerät. Diese sind zwar in der Anschaffung deutlich günstiger aber auch wahre Energiefresser und die tatsächliche Kühlleistung lässt häufig sehr zu wünschen übrig. Anders als fest installierte Single- oder Multi-Split-Klimageräte sind diese mobilen Klimaanlagen sogenannte Kompaktklimageräte. Sie bestehen lediglich aus einem Teil und haben kein Außengerät. Solche mobilen Raumklimageräte pumpen die warme Luft aus dem Raum über einen Abluftschlauch über ein geöffnetes Fenster oder ein Türspalt ins Freie hinaus. Oft kann der Spalt gar nicht komplett abgedichtet werden, sodass die warme Außenluft zurück in den Raum strömt und die die kalte wieder entweicht. Der Wirkungsgrad des Klimagerätes wird dadurch natürlich stark reduziert. Wenn überhaupt sind diese Geräte nur für sehr kleine Räume geeignet, die nur sehr selten klimatisiert werden müssen. Klimagerät ohne Schlauch? Monoblock-Raumklimageräte gibt es auch ohne Abluftschlauch. Leistungsfähige Wand-Klimaanlagen ohne Außengerät sind jedoch nicht nur relativ kostspielig, sondern auch sehr laut, weil der Kompressor natürlich auch im Innenraum arbeitet. Um die Wärme nach außen zu leiten sind zwei Kernbohrungen durch die Außenwand nötig. Daneben gibt es auch mobile Klimaanlagen ohne Abluftschlauch. Diese leiten die Luft nicht durch einen Schlauch nach außen, sondern bereiten sie innerhalb des Gerätes wieder auf und wälzen damit lediglich die Luft im Zimmer um. Um diese trotzdem zu kühlen wird die Luft innerhalb des Geräts in der Regel an Kühl-Akkus oder sogar Eiswürfeln im Gerät vorbei. Sind die Akkus getaut, müssen sie wieder in der Tiefkühltruhe gekühlt werden. Von diesen ist in der Regel abzuraten. Split-Geräte und Klimasystem für ordentliche Klimatisierung Für eine ordentliche Klimatisierung sollte man auf festinstallierte Split-Klimaanlagen oder bei vielen Räumen oder ganzen Gebäudebereichen auf VRF-Multisplit-Systemen setzen. Nicht nur bieten diese insgesamt eine deutlich bessere Leistung als mobile Raumklimageräte, sondern arbeiten auch deutlich energieeffizienter und damit sowohl billiger als auch umweltfreundlicher. Auch wenn mobile Raumklimageräte auf den ersten Blick günstiger erscheinen, ist auf lange Sicht eine fest installierte Klimalösung in Form von Single- oder Multi-Split Systemen aufgrund der Energiekosten die billigere Lösung.
Anschaffungskosten Splitklimagerät

Anschaffungskosten Splitklimagerät

Splitklimaanlagen lassen sich deutlich besser an die Gegebenheiten anpassen und kühlen dadurch stets effizient und schnell. Single-Split-Systeme, mit einem Innen- und einem Außengerät, sind ab rund € 2.000 zu haben. Multisplit Geräte, die ein Außengerät mit mehreren Innengeräten verbinden, beginnen bei rund € 4.000 Split-Klimaanlagen können Sie anders als Monoblock-Geräte nicht selbst montieren , sie müssen durch einen Fachmann installiert werden. In den Preisen sind dabei auch die Montagekosten für die Geräte enthalten. Diese Systeme sind, wie sich anschließend in der Berechnung der laufenden Kosten zeigen wird, deutlich energiesparender.
Mobile Raumklimageräte vs. Split-Klimaanlagen

Mobile Raumklimageräte vs. Split-Klimaanlagen

Österreich war lange kein klassisches Klimaanlagen-Land. Nachdem in den letzten Jahren die Hitzeperioden im Sommer immer häufiger auftraten, werden auch Klimaanlagen sowohl im Privatbereich, als auch im gewerblichen Bereich immer beliebter. Aber welches Raumklimagerät ist das richtige? Achten Sie bei der Wahl eines Raumklimageräts vor allem auf die Energieeffizienz! Klimageräte sind im Schnitt zwischen zehn und zwölf Jahre in Verwendung, daher empfiehlt es sich, den Stromverbrauch im laufenden Betrieb zu berücksichtigen. Unsere Wiesmayr Klimatechnik Mitarbeiter beraten Sie gerne vor Ort und arbeiten gemeinsam mit Ihnen eine individuelle Lösung für die Klimatisierung Ihrer Räumlichkeiten oder Gebäude aus. Mobile Klimaanlagen meist ineffizient & teuer Wenn der Ventilator keine Erleichterung mehr verschafft, kaufen sich viele Menschen zunächst oft ein kleines, portables Klimagerät. Diese sind zwar in der Anschaffung deutlich günstiger aber auch wahre Energiefresser und die tatsächliche Kühlleistung lässt häufig sehr zu wünschen übrig. Anders als fest installierte Single- oder Multi-Split-Klimageräte sind diese mobilen Klimaanlagen sogenannte Kompaktklimageräte. Sie bestehen lediglich aus einem Teil und haben kein Außengerät. Solche mobilen Raumklimageräte pumpen die warme Luft aus dem Raum über einen Abluftschlauch über ein geöffnetes Fenster oder ein Türspalt ins Freie hinaus. Oft kann der Spalt gar nicht komplett abgedichtet werden, sodass die warme Außenluft zurück in den Raum strömt und die die kalte wieder entweicht. Der Wirkungsgrad des Klimagerätes wird dadurch natürlich stark reduziert. Wenn überhaupt sind diese Geräte nur für sehr kleine Räume geeignet, die nur sehr selten klimatisiert werden müssen. Klimagerät ohne Schlauch? Monoblock-Raumklimageräte gibt es auch ohne Abluftschlauch. Leistungsfähige Wand-Klimaanlagen ohne Außengerät sind jedoch nicht nur relativ kostspielig, sondern auch sehr laut, weil der Kompressor natürlich auch im Innenraum arbeitet. Um die Wärme nach außen zu leiten sind zwei Kernbohrungen durch die Außenwand nötig. Daneben gibt es auch mobile Klimaanlagen ohne Abluftschlauch. Diese leiten die Luft nicht durch einen Schlauch nach außen, sondern bereiten sie innerhalb des Gerätes wieder auf und wälzen damit lediglich die Luft im Zimmer um. Um diese trotzdem zu kühlen wird die Luft innerhalb des Geräts in der Regel an Kühl-Akkus oder sogar Eiswürfeln im Gerät vorbei. Sind die Akkus getaut, müssen sie wieder in der Tiefkühltruhe gekühlt werden. Von diesen ist in der Regel abzuraten. Split-Geräte und Klimasystem für ordentliche Klimatisierung Für eine ordentliche Klimatisierung sollte man auf festinstallierte Split-Klimaanlagen oder bei vielen Räumen oder ganzen Gebäudebereichen auf VRF-Multisplit-Systemen setzen. Nicht nur bieten diese insgesamt eine deutlich bessere Leistung (Siehe Kühllastberechnung ) als mobile Raumklimageräte, sondern arbeiten auch deutlich energieeffizienter und damit sowohl billiger als auch umweltfreundlicher. Auch wenn mobile Raumklimageräte auf den ersten Blick günstiger erscheinen, ist auf lange Sicht eine fest installierte Klimalösung in Form von Single- oder Multi-Split Systemen aufgrund der Energiekosten die billigere Lösung.
Klimaanlagen für Allergiker – Wie Klimaanlagen Allergikern das Leben erleichtern

Klimaanlagen für Allergiker – Wie Klimaanlagen Allergikern das Leben erleichtern

An Allergien gegen Pollen, Hausstaubmilben oder Tierhaare leiden hunderttausende Österreicher. Gerade Allergiker sind oft skeptisch gegenüber Klimaanlagen, weil sie befürchten, dass diese Allergien auslösen oder die Symptome verstärken können. Dabei erleichtern Klimaanlagen im richtigen Einsatz nicht nur das Leben zuhause. Woher aber kommt die schlechte Nachrede für Klimaanlagen und wie können sie auch Allergikern in der heißen Jahreszeit das Leben vereinfachen? Können Klimaanlagen Allergien auslösen? Allergische Reaktionen im Zusammenhang mit Klimaanlagen gibt es durchaus, allerdings nur bei schlecht gewarteten Klimaanlagen, in denen sich Staub, Pollen und Schimmel sammeln und im Raum verteilt werden. Moderne Split-Klimaanlagen mit Filter dagegen filtern sogar Allergene aus der Luft. Die regelmäßige Wartung der Klimaanlage inklusive des Austausches von Filtern trägt dazu bei, dass die Luft sauber bleibt. Wenn Sie also an allergischen Symptomen wie juckenden Augen, Niesreiz oder Hustenattacken leiden, sollten Sie die Klimaanlage überprüfen und warten lassen, um eventuelle Ansammlungen von Staub und Schimmel beseitigen zu lassen. An sich sind Klimaanlagen ideal für Allergiker, weil sie keine Allergene aus der Außenluft aufnehmen: Split-Klimaanlagen sorgen für einen geschlossenen Luftkreislauf und reinigen die Luft dabei auch fortlaufend. Ein Sonderfall in der Diskussion darum, ob Klimaanlagen krank machen, ist das sogenannte „Sick-Building-Syndrome“ (SBS). Dieses tritt nur bei Personen auf, die in klimatisierten Gebäuden arbeiten. Die Betroffenen klagen über Husten, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, juckende Augen etc. Dies kann auch bei optimal gewarteten Klimaanlagen auftreten. Umweltmediziner vermuten, dass das mit dem Arbeitsklima zusammenhängt, wenn etwa Personen gegen ihren Willen im Großraumbüro arbeiten müssen, wo sie die Temperatur der Klimaanlage nicht regeln können, zugleich die Fenster nicht mehr zu öffnen sind und auch die Privatsphäre abnimmt – all das kann auch die körperlichen Beschwerden auslösen Erleichterung für Allergiker durch Klimaanlagen Mit Split-Klimaanlagen ist es möglich, für merkliche Erleichterung für Allergiker zu sorgen: Sie filtern Allergene aus der Luft, entfeuchten und ventilieren sie. Zudem werden auch von außen keine Allergene angesaugt, da bei diesen Geräten der Luftaustausch nur im Raum selbst stattfindet und ein geschlossener Luftkreislauf bestehen bleibt. In Kombination mit einem Luftreiniger wird so verhindert, dass etwa Pollen von außen in den Raum eindringen und zugleich werden vorhandene Allergene kontinuierlich entfernt. Eine solche Klimaanlage können Sie auch jederzeit nachrüsten lassen. Um sicherzustellen, dass die Installation sachgemäß erfolgt sowie die Filtereigenschaften auch für Allergiker optimal sind, sollten Sie eine Klimaanlage nicht selbst installieren, sondern nach einer Beratung vom Fachmann einbauen lassen. Weitere Tipps für Allergiker rund ums Raumklima und Lüften Gerade bei Pollenallergikern geht es darum, die Pollen, die vor allem tagsüber fliegen, nicht in die Innenräume zu lassen. Dafür helfen am besten geschlossene Luftkreisläufe, zur Erfrischung sollte nur morgens und abends stoßgelüftet werden. Eine weitere Erleichterung durch die kontinuierliche Filterung bieten, wie schon erwähnt, Luftreiniger, die auch Viren aus der Luft filtern können. Lassen Sie sich vor der Entscheidung für eine Klimaanlage auf jeden Fall von Fachpersonal beraten, um sicherzugehen, dass die Filter in der Anlage auch Pollen und andere Allergene aus der Luft filtern. Und schließlich ist es besonders wichtig, die Anlage regelmäß
Klimaanlagen für Allergiker – Wie Klimaanlagen Allergikern das Leben erleichtern

Klimaanlagen für Allergiker – Wie Klimaanlagen Allergikern das Leben erleichtern

An Allergien gegen Pollen, Hausstaubmilben oder Tierhaare leiden hunderttausende Österreicher. Gerade Allergiker sind oft skeptisch gegenüber Klimaanlagen, weil sie befürchten, dass diese Allergien auslösen oder die Symptome verstärken können. Dabei erleichtern Klimaanlagen im richtigen Einsatz nicht nur das Leben zuhause. Woher aber kommt die schlechte Nachrede für Klimaanlagen und wie können sie auch Allergikern in der heißen Jahreszeit das Leben vereinfachen? Können Klimaanlagen Allergien auslösen? Allergische Reaktionen im Zusammenhang mit Klimaanlagen gibt es durchaus, allerdings nur bei schlecht gewarteten Klimaanlagen, in denen sich Staub, Pollen und Schimmel sammeln und im Raum verteilt werden. Moderne Split-Klimaanlagen mit Filter dagegen filtern sogar Allergene aus der Luft. Die regelmäßige Wartung der Klimaanlage trägt dazu bei, dass die Luft sauber bleibt. Wenn Sie also an allergischen Symptomen wie juckenden Augen, Niesreiz oder Hustenattacken leiden, sollten Sie die Klimaanlage überprüfen und warten lassen, um eventuelle Ansammlungen von Staub und Schimmel beseitigen zu lassen. An sich sind Klimaanlagen ideal für Allergiker, weil sie keine Allergene aus der Außenluft aufnehmen: Split-Klimaanlagen sorgen für einen geschlossenen Luftkreislauf und reinigen die Luft dabei auch fortlaufend. Ein Sonderfall in der Diskussion darum, ob Klimaanlagen krank machen, ist das sogenannte „Sick-Building-Syndrome“ (SBS). Dieses tritt nur bei Personen auf, die in klimatisierten Gebäuden arbeiten. Die Betroffenen klagen über Husten, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, juckende Augen etc. Dies kann auch bei optimal gewarteten Klimaanlagen auftreten. Umweltmediziner vermuten, dass das mit dem Arbeitsklima zusammenhängt, wenn etwa Personen gegen ihren Willen im Großraumbüro arbeiten müssen, wo sie die Temperatur der Klimaanlage nicht regeln können, zugleich die Fenster nicht mehr zu öffnen sind und auch die Privatsphäre abnimmt – all das kann auch die körperlichen Beschwerden auslösen. Erleichterung für Allergiker durch Klimaanlagen Mit Split-Klimaanlagen ist es möglich, für merkliche Erleichterung für Allergiker zu sorgen: Sie filtern Allergene aus der Luft, entfeuchten und ventilieren sie. Zudem werden auch von außen keine Allergene angesaugt, da bei diesen Geräten der Luftaustausch nur im Raum selbst stattfindet und ein geschlossener Luftkreislauf bestehen bleibt. In Kombination mit einem Luftreiniger wird so verhindert, dass etwa Pollen von außen in den Raum eindringen und zugleich werden vorhandene Allergene kontinuierlich entfernt. Eine solche Klimaanlage können Sie auch jederzeit nachrüsten lassen. Um sicherzustellen, dass die Installation sachgemäß erfolgt sowie die Filtereigenschaften auch für Allergiker optimal sind, sollten Sie eine Klimaanlage nicht selbst installieren, sondern nach einer Beratung vom Fachmann einbauen lassen. Weitere Tipps für Allergiker rund ums Raumklima und Lüften Gerade bei Pollenallergikern geht es darum, die Pollen, die vor allem tagsüber fliegen, nicht in die Innenräume zu lassen. Dafür helfen am besten geschlossene Luftkreisläufe, zur Erfrischung sollte nur morgens und abends stoßgelüftet werden. Eine weitere Erleichterung durch die kontinuierliche Filterung bieten, wie schon erwähnt, Luftreiniger, die auch Viren aus der Luft filtern können. Lassen Sie sich vor der Entscheidung für eine Klimaanlage auf jeden Fall von Fachpersonal beraten, um sicherzugehen, dass die Filter in der Anlage auch Pollen und andere Allergene aus der Luft filtern. Und schließlich ist es besonders wichtig, die Anlage regelmäßig (üblicherweise einmal im Jahr
Heizregister für Lufterwärmung

Heizregister für Lufterwärmung

Elektrisches Heizregister zum Einbau in Warmluftofen mit Umluftbetrieb und wechselnder Luftrichtung. Elektro Heizregister für Lufterwärmung, mit Kühlstrecke und zusätzlicher Wärmedämmung. Bestehend aus einem Anschlussgehäuse aus Blech, bestückt mit unberippten oder berippten Rohrheizkörpern mit Cr-Ni-Stahlmantel , elektronische Kontaktierung auf massiven Kupferschienen, Regelung bauseits über digitale Industrietemperaturregler und Thyristorsteller.
Wie eine mobile Klimaanlage im Büro funktioniert

Wie eine mobile Klimaanlage im Büro funktioniert

Bei einer mobilen Klimaanlage, einem sogenannten Monoblockgerät, sind alle Komponenten in einem Gerät verbaut, das warme Luft ansaugt und kalte Luft in den Raum abgibt. Die Geräte verfügen über Rollen und können daher flexibel in unterschiedlichen Räumen eingesetzt werden. Sie haben einen Abluftschlauch für die Wärme, der idealerweise durch eine Maueröffnung die warme Luft nach außen abführt. Wenn diese bauliche Veränderung aber vom Vermieter oder Besitzer nicht genehmigt wird, ist es auch möglich, diesen Abluftschlauch durch ein geöffnetes Fenster nach draußen zu führen. Als Alternative werden oft Ventilatoren und Luftkühler angeboten, die jedoch nur eine temporäre Erfrischung bieten. Gerade Luftkühler erhöhen auch die Luftfeuchtigkeit im Raum und produzieren als elektrische Geräte ebenfalls Abwärme.
Wie eine mobile Klimaanlage im Büro funktioniert

Wie eine mobile Klimaanlage im Büro funktioniert

Bei einer mobilen Klimaanlage, einem sogenannten Monoblockgerät, sind alle Komponenten in einem Gerät verbaut, das warme Luft ansaugt und kalte Luft in den Raum abgibt. Die Geräte verfügen über Rollen und können flexibel in unterschiedlichen Räumen eingesetzt werden. Sie haben einen Abluftschlauch für die Wärme, der idealerweise die warme Luft nach außen abführt. Wenn diese bauliche Veränderung aber nicht genehmigt wird, ist es auch möglich, diesen Abluftschlauch durch ein geöffnetes Fenster nach draußen zu führen. Als Alternative werden oft Ventilatoren und Luftkühler angeboten, die jedoch nur eine temporäre Erfrischung bieten. Gerade Luftkühler erhöhen auch die Luftfeuchtigkeit im Raum und produzieren als elektrische Geräte ebenfalls Abwärme.
Staubbindemaschine ESM 1000

Staubbindemaschine ESM 1000

Um die unterschiedlichen Staubarten optimal binden zu können, werden die Zerstäubungsdüsen bedarfsorientiert, je nach Art und Größe der Staubpartikel angepasst.
Lüftungsventil für Zuluft PV-2

Lüftungsventil für Zuluft PV-2

werden aus Stahlblech hergestellt und mit Pulverfarbe in RAL9010 gefärbt G & P Lüftungsventil PV-2 aus Stahlblech mit Feststehendem Durchlassring, verstellbaren Teller für Ventilöffnung und Sperrung. Feststehender Durchlassring Verstellbarer Teller für Ventilöffnung und Sperrung Einbaurahmenbefestigung Schaumartige Dichtung am Umfang Geeignet für Zuluft Material: PV-2 wird aus Stahlblech hergestellt und mit Pulverfarbe in RAL 9010, bzw. nach Kundenwunsch gefärbt.
Lunos Wohnraumlüftung dezentral Glas Panel Connect Steuerung WIFI und APP

Lunos Wohnraumlüftung dezentral Glas Panel Connect Steuerung WIFI und APP

Das Glas Panel Connect regelt Ihre Lüftung intelligent und zuverlässig! Auch über die eigens entwickelte APP bedienbar. Das GPConnect dient zur Steuerung aller dezentralen Wohnraumlüftungsgeräte der Marke LUNOS. APP: Die Bedienung der einzelnen Tasten erfolgt über die App gleich wie die Anwendung auf dem GPConnect selbst. Die LUNOS App kann kostenlos in den jeweiligen Stores heruntergeladen werden. Einbau: Der Einbau ist sowohl in den Wohn- und Schlafräumen, als auch in Zimmern mit hoher Luftfeuchtigkeit, wie etwa im Badezimmer, möglich. Betrieb: Für den Betrieb ist das GPC sowie ein zusätzliches Netzteil (mit 18, 60 oder 100 Watt) notwendig. Lüftungstyp: dezentral
Lüftungsventil für Zu-/ und Abluft PV-4

Lüftungsventil für Zu-/ und Abluft PV-4

Die Maske PV-4 wird aus Aluminiumblech hergestellt, übrige Teile aus Stahlblech. Nach Kundenwunsch in beliebiger RAL-Farbe. G & P Lüftungsventil PV-4 in Aluminium mit Feststehender Maske und Schlitzen feststehende Maske mit Schlitzen Durchflussregelung Einbaurahmenbefestigung Material: Die Maske ist aus Aluminiumblech, die anderen Teile sind aus Stahlblech hergestellt. Nach Kundenwunsch kann das Ventil in beliebiger Pulverfarbe in RAL Tonleiter gefärbt sein. Freier Durchschnitt A(ef) = 0.01227 m(2)
Heizflansch zur Walzenerwärmung

Heizflansch zur Walzenerwärmung

Flanschheizkörper zur direkten Erwärmung von flüssigen und gasförmigen Medien sowie für Maschinenbeheizung
Strömungserhitzer für gasförmige Medien

Strömungserhitzer für gasförmige Medien

Elektrischer Strömungserhitzer für gasförmige Medien, z. B. für Trocknungsprozesse. Einbau sowohl in bestehende Kanäle und Öfen als auch durch Anschrauben an vorhandene Flansche. Erhitzer mit CrNi-Stahlmantel mit Kühlstrecke (bei Mediumstemperaturen über 300°C) Leistung: bis 170kW Spannung: bis 500V
Luftschleier AR3200C A/E/W

Luftschleier AR3200C A/E/W

Der AR3200C ist ein kompakter Luftschleier für die Zwischendeckenmontage in Gewerbegebäuden und kleinen Industrieeingangsbereichen. Die Lüfterdrehzahl kann für verschiedene Installationshöhen angepasst werden. Der Luftschleier verfügt über ein integriertes Steuersystem und kann auch per Fernbedienung reguliert werden. Konstruktion Dank der geringen Abmessungen und dem integrierten Rahmen kann der AR3200C sehr leicht installiert werden. Der Rahmen und die Klappe können mit jeder beliebigen Farbe lackiert werden, um sich der Umgebung anzupassen.
Zuluft- und Ablufttürme SP

Zuluft- und Ablufttürme SP

in runder oder quadratischer Ausführung hergestellt und bestehen aus drei Bestandteilen G & P Zuluft- und Ablufttürme SP, werden in runder oder quadratischer Ausführung hergestellt und bestehen aus drei Bestandteilen: Gehäusemantel mit eines Flansches oder einem besonderen Anschluss, Lamellen, deren Höhe und Neigung beliebig sein kann. Die Lamellenzahl ist vom gewünschten freien Durchschnitt abhängig, Kappe, die in drei Varianten (gerade, spitz und schräg) hergestellt wird. Bei dem Material und den Abmessungen der Türme sind die Vorgaben des Kunden maßgeblich. Mögliche Ausführungen: Aluminium, Kupfer, verzinkt, schwarz, rostfrei (auch poliert). Die Farbe der Lüftungstürme richtet sich nach der RAL – Farbkarte.
Schutzabdeckungen

Schutzabdeckungen

Transparente Schutzverkleidungen, Türen und Abdeckungen z.B. aus PLEXIGLAS® / Acrylglas sowie MAKROLON® / Polycarbonat. Transparente Schutzverkleidungen, Türen und Abdeckungen erleichtern die Kontrolle sowie die Fehlersuche während der Produktion. Für brillant-transparente Lösungen zählen die Werkstoffe PLEXIGLAS® / Acrylglas sowie MAKROLON® / Polycarbonat zu den häufig verwendeten Materialien. Für Maschinenbauer hat das Thema Maschinenschutz einen zunehmend höheren Stellenwert.
Telefonfernsteuerung, GSM Fernsteuerung

Telefonfernsteuerung, GSM Fernsteuerung

Fernschalten per SMS von 2 getrennten Ausgängen. Es können z.B. Heizungen, Überwachunssysteme, Sauna, Torsteuerung, Einbruchsmelder, Überschwemmungs-, Frostmelder einfach per SMS aktiviert werden.
Tiegelheizung

Tiegelheizung

Heizvorrichtung zum Austrocknen von keramischen Tiegelauskleidungen Ausführung mit 6 Stk. Rohrheizkörpern DM 11,5 mm Gesamtleistung: 8000 W Abgesetzter Schaltkasten mit Temperaturregelung 50-300°C Kühlstrecke: 100 mm Bündeldurchmesser: 300 mm Deckeldurchmesser: 500 mm Einbaulänge: 500 mm
Schrumpfvorrichtung

Schrumpfvorrichtung

Schrumpfvorrichtung ohne Heißluft für die Fertigung von Schrumpfmuffen. Kompaktes Tischgerät ohne aufwendige Regelung für Betriebsspannung 230V Zwei Baugrößen mit Edelstahlgehäuse, keine Regelung benötigt. Keramik-Heizelemente in Isolierstoff, Netzanschluss über Gummileitung mit angegossenem Stecker. Leistung: 250W - 450W Spannung: 230V
Heizplatten für Tiegelöfen

Heizplatten für Tiegelöfen

Heizplatte aus einer Spezial-Keramikmasse mit eingegossener Heizwendel
Heizeinschub für Kalanderwalzen

Heizeinschub für Kalanderwalzen

Beheizung für Kalanderwalzen. Umbau von Dampf auf Elektro. Keramischer Heizkörper mit Tauchrohr (Patronenheizkörper) inkl. Temperaturregelung Vorteile: direkte Stromzufuhr ohne Schleifringe und leichte Tauschbarkeit
Versorgungsmodule für die Chemie-, Halbleiter-, Elektronik- und Solarindustrie

Versorgungsmodule für die Chemie-, Halbleiter-, Elektronik- und Solarindustrie

Versorgungsmodule aus technischen Kunststoffen (z.B. PFA, PTFE, PVDF) für die Chemie-, Halbleiter-, Elektronik- und Solarindustrie. Individuelle Sonder- und Zeichnungsteile werden nach Kundenwunsch angefertigt. Die Verwendung von hochwertigen Materialien (z.B. PFA, PTFE, PVDF) garantiert höchste Reinheit für die Chemie-, Halbleiter-, Elektronik- und Solarindustrie. Das Gehäuse besteht z.B. aus dem Kunststoff FMET-4323 mit transparenten Türen aus FMND7600 (beides FM4910 zugelassen).